Große Schweineschiebungen auf dem Magervichhof.
und lesbar ist.
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Die Verantwortung dafür, daß seitdem nichts von Selang Soldaten der hiesigen Garnison zu ersuchen. Durch Vermittlung werbsmäßig Bestellungen auf Ausbesserungen von Schuhwaren zur Vervollkommnung des Betriebes geschehen des Oberbürgermeisters wurde dieje umgehend erreicht, und es fanden, entgegennehmen und Schaufenster oder Schaufästen befizen, in den ist, trifft die mit der Gesamtleitung des Boltsspeisungswesens be- wedselnd an den Tagen 1500 bis 2000 Mann Verivendung. Die Geschäftsräumen jo anzubringen, daß sie vor dem Betreten von traute Stelle. Will nicht die Schulverwaltung noch mehr Turnhallen Mannschaften wurden durch die städtischen Speiscanstalten verpflegt außen sichtbar ist, in solchen Geschäften, die feine Schaufenster zu Speisenausgabestellen hergeben, so hat Berlin genug leerstehende und erhielten einen Stundenlohn von 60 Pf. Bis Ende voriger Woche oder Schaukästen befizen, derart, daß sie für jedermann sichtbar waren der Militärbehörde 65 000 M. als Lohnſumme überwiesen. Gastwirtschaftsräume, die man mieten fann. Durch weitgehende Neben der militärischen war die organisierte Hilfe der Schüler Zentralisierung wird zwar der Betrieb vereinfacht und verbilligt, fie der oberen Klassen der Schulen von nicht zu unterschätzender Bedeubringt aber Erschwerungen für die Bevölkerung, die auf die Bolks hung. Obgleich, auf die Jugend Rücksicht nehmend, nur eine Arbeits- Der Berliner Magistrat veröffentlicht soeben einen Bericht über speisung angewiesen ist. Es wird Zeit, daß endlich etwas getan stunde für die Volksschüler und 2 Stunden für die Schüler der höhe- den städtischen Vieh- und Schlachthof für das Etatsjahr 1915/16. wird, den Mißständen der Berliner Voltsspeisung einigermaßen ab- ren Anstalten zugelassen wurden, kamen bei einer Honorierung der Der Auftrieb auf dem Viehhofe gestaltete fich danach wie zuhelfen. Arbeitsstunde mit 30 Pf. in runder Summe 7000 M. zur Aus- folgt: Rinder: 382 237( gegen 252 841 im Borjabre), zahlung. Wie gering das Angebot freier Silfsfräfte war, Schweine: 794 716( 782 521), Kälber: 184 791( 189 549) zeigt die Tatsache, daß für solche nur 1076 M. als Lohn verrechnet Schafe: ( 487 274). Cas Durchschnittsgewicht. bet wurden. Bis Ende voriger Woche ist für die durch den Schneefall lebenden Tiere stellte sich wie folgt: bei Rindern 418 Kilo( irs Bei dem Kriegswucheramt liefen seit geraumer Zeit fortgesett nötig gewordenen Aufräumungsarbeiten ein Betrag von 113 000 M. Vorjahre 508). bei Schweinen 84,2 Stilo( 106,8), bei Kälbern Anzeigen ein, daß auf dem Magerviehhof driedrichs aufgewendet worden. 89,9 Stilo( 102,3), bei Schafen 39,8 Milo( 43,4). Ein wichtiges felde sich Vorgänge abspielten, die geeignet seien, unsere ganze Uut Berlins wohlerworbenen Ruf als eine der saubersten Städte Fürsorgegebiet der Stadt bildete die Verwertung der Fleischversorgung zu gefährden. Es handelte sich darum, daß eine des Kontinents zu erhalten, ist die Verwaltung der städtischen sogenannten Regierungsschweine, die auf Grund eines mis große Zahl von Händlern Ferkel und Läuferschweine, die zur Auf- Straßenreinigung bestrebt, das System der Reinigung der Straßen der Pommerschen Biehverwertungs- Gesellschaft geschloffenen Ver zucht und zur Mast bestimmt waren, unter der Hand und ohne und das der Abfuhr des Kehrichts stets zu vervollkommnen. Bei der trages zu liefern waren. Der Vertrag fah die Lieferung Wahl auf den Markt abbrachten und daß diese Tiere abgc- Straßenreinigung ist der motorische Betrieb vorherrschend, dem der von 40 000 Schweinen vor, von denen die Stadt Berlin bis zum schlachtet wurden. Das Kriegswucheramt hat festgestellt, Handbetrieb ergänzend angefügt ist. Dem letztern liegt hauptsächlich Schlusse des Berichtsjahres 12 636 erhalten hat. Vom Juni 1913 daß z. B. von 3000 angelieferten Mastschweinen nicht weniger als die Aufgabe ob, den Kehricht an die Sammelstellen zu schaffen, bis April 1916 wurden die von der 8GG gekauften gefroreneit 2700 fofort abgeschlachtet worden waren. Dabei handelte es sich von denen aus die Abfuhr bewirkt wird. Die Sammelstellen sind der Schweine angeliefert, die ein Gesamtgewicht von 1645 071,5 Kiloum Tiere, die schon weit mehr als 120 und bis zu 150 Pfund wogen. zeit noch offen am Straßendamm gelegen. Sie in unsichtbare gramm hatten. Hiervon wurden an das Publikum im aufgetaufen Darauf hat das Kriegswucheramt sofort energisch eingegriffen. umzuwandeln, ist ein Plan, der von der Direktion der städtischen Zustande 1 539 324 Kilo abgegeben. Der Rest wurde zu Sped und Beamte dieser Behörde erschienen am letzten Markttage auf dem Straßenreinigung von der Zeit vor Ausbruch des Krieges an verfolgt Schinken verarbeitet. Die in den Kreisen der Schlächter Magerviehhof Friedrichsfelde und beschlagnahmten alle Schweine, wird und nur durch den Krieg der Verwirklichung nicht näher gebracht vertretene Ansicht, gefrorenes Fleisch eigne fich nicht Bur dic mehr als 120 Pfund wogen und für die mehr als 110 M. für werden konnte. Dauerware, hat sich als nicht zutreffend erwiesen. Der Verwaltungs den Zentner Lebendgewicht verlangt worden waren. Dies waren In ihrer jüngsten Sizung hat die Deputation für die etat des Schlachts und Viehhofes schließt mit einer Gesamteinnahme nicht weniger als drei Fünftel aller vorhandenen städtische Straßenreinigung eine Kommission eingefekt von 465 823 M. ab, die eigenen Ausgaben des Bichhofs betrugen Schweine. Für diese Tiere wurden Preise von 200 bis 250 Minit der Aufgabe, in Verbindung mit der Direktion und der Leitung dagegen 212 338 M., so daß die zu den allgemeinen Zweden der für den Zentner verlangt und gezahlt, Preise, die Mäster gar nicht der Tiefbauverwaltung die vorliegenden Projekte zu prüfen und die Gemeindeverwaltung zu verwendenden Mehreinnahmen 253 485 M. aufbringen können, da ihnen sonst das Pfund Fleisch etwa doppelt Sache zu fördern, daß nach Friedensschluß das Projekt zur Aus- betrugen. soviel tosten würde als der Höchstpreis jest in Berlin beträgt. Alle führung gebracht werden kann. diese Tiere wurden, wie gesagt, beschlagnahmt und dann an den zuständigen Stellen zum Verkauf gebracht. Den Verkäufern wurs den jedoch nur 110 M. für den Zentner gezahlt, obwohl sie nachweisen konnten, daß sie selbst Landwirten in Brandenburg , Olden burg und anderen Provinzen zum Teil bis zu 140 M. für den Zentner Lebendgewicht gezahlt hatten. Für Schweine zu Aufzuchiszweden besteht kein Höchstpreis
Bie das Kriegswucheramt weiter feststellte, waren mehr als die Hälfte der angeblichen Käufer, die die Tiere zu Mastzweden getauft haben sollten, nicht zu ermitteln, da falsche Adressen angegeben worden sind. Daraus ist zu schließen, daß dieses Jungvich unter der Hand zu hohen Preisen verkauft worden ist und das Fleisch martenfrei von den Käufern abgegeben werden sollte. Um derartige Vorkommnisse zu verhindern, hat das Kriegswucheramt eine Verordnung veranlaßt, wonach Viehhändler, die Mastvich kaufen wollen, sich legitimieren und auch die Käufer einen Ausweis vorlegen müssen. Außerdem ist jest verboten worden, auf den Verladerampen der Berliner Bahnhöfe, auf denen das Vich eintrifft, mit Vich zu handeln. Es ist nämlich festgestellt worden, daß die Verkaufsgeschäfte schon auf den Berladerampen abgeschlossen worden sind, che noch das Vich vom Bahnhof heruntergefommen war.
In einer Versammlung des Vereins der Bichhändle: wurde behauptet, auf dem Lande seien Ferkel und Läuferschweine unter 140 M. für den Zentner Rebendgewicht nicht zu haben; das Kriegsmucheramt habe daher seine Tätigkeit bei den Landwirten und Büchtern aufnehmen sollen. Jetzt werde die Zufuhr noch weiter abnehmen.
Städtische Straßenreinigung.
Jn Tester Zeit ist häufig festgestellt worden, daß der Verlauf Die Armenpflege der Stadt Berlin batte im Verwaltungsjahr von Apfelsinen im Kleinhandel von der gleichzeitigen Ent1915/16, dessen Jahresbericht jetzt vorliegt. feit längerer Beitnahme von Bitronen abhängig gemacht worden ist. Die zum ersten Male, eine Minderung der Unterstützungen. Breisprüfungsstelle Groß- Berlin weist darauf hin, daß dieses Ver Das Jahr schloß ab mit einem Bestand von 36 773 Almosen- fahren durchaus unzulässig ist und der Verordnung Ueber den Ausempfängern und 11 876 Pflegefindern, das sind um 617 Almosen hang und die Aufstellung von Preisverzeichniffen" zuwiderläuft. Es empfänger und 1675 Pflegefinder weniger als am Schluß des vor ist von Kleinhändlern zur Rechtfertigung ihres Vorgehens erklärt hergehenden Jahres. Bei den Almofenempfängern minderten fich worden, daß auch sie vom Großhändler Apfelfinen nur dann eraber nur die Männer, um 642 auf 9095, Sagegen mehrten sich hielten, wenn fie gleichzeitig Zitronen abnähmen. Kleinhändler, die Frauen noch ein wenig, um 25 auf 27 678. Die Männer hatten denen in dieser Weise die gleichzeitige Abnahme von Apfelfinen und gegenüber dem Vorjahr einen bedeutend geringeren Zugang an Neu- Zitronen zur Pflicht gemacht werden sollte, werden ersucht, dies der oder Wiederbewilligungen, und unter den Gründen des Ab- Preisprüfungsstelle Groß- Berlin, Breitestr . 11, mitzuteilen, damit ganges war bei ihnen diesmal die Entziehung des AI - gegen die in Frage kommenden Großhändler eingeschritten werden mofens sehr viel häufiger als sonst. Auch bei den Pflege- fann. findern blieb der Zugang viel geringer als in früheren Jahren, während der Abgang durch Entziehung ganz außerordentlich zunahm. Für Almosen, Pflegegelber fowie Zusatz- und Sonderunterstützungen zusammen beliefen die Ausgaben sich auf etwas über 114 Millionen Mart, ziemlich 4 Millionen weniger als im Vorjahre. Sie erreichten nicht ganz den Voranschlag für das Jahr, da= gegen hatte noch im vorhergehenden Jahre und auch in manchem der früheren Jahre der Voranschlag überschritten werden müssen. Die Gesamtausgabe der Armendirektion war im letzten Jahre annähernd 14 Millionen Mart, im vorletzten etwa 15% Millionen Mark.
Für die Veteranenspende der Stadt Berlin . find seit dem Jahre 1910 alljährlich 150 000 M. aus dem StadtMit dem Witterungsumschlag sind im Straßenverkehr wieder sädel bewilligt worden, die unter die Veteranen der Feldzüge von einigermaßen erträgliche Zustände eingetreten. Die Schneemassen, die 1864, 1866 und 1870/71 in Beträgen von je 25 M. zu verteilen bei der strengen Kälte die Straßen in Gisbahnen verwandelten, wurivaren. Berücksichtigt werden nur Anträge solcher Veteranen, die den zu schwer überwindenden Hindernissen für den öffentlichen Ber - zurzeit in Berlin wohnen, auch schon vor dein 2. September 1910 Tehr: Die Kartoffelbersorgung wurde unterbunden, wozu sich die atute in Berlin wohnten und ihre Bedürftigkeit und Würdigkeit" nach Kohlennot gesellte, Uebelstände, die besonders von der ärmeren Be- weifen können. Im Verivaltungsjahr 1915/16 haben, wie wir aus rolferung brüdend empfunden wurden. Um dem Verkehr jede mög- dem jest erschienenen Jahresbericht der Stiftungsdeputation er lidhje Erleichterung zu verschaffen, sah sich die städtische Straßenreinischen, mir 5900 Veteranen die Spende erhalten, während in den gung vor eine fchivere Aufgabe gestellt. Bei dem Mangel an Ge- vorhergehenden Jahren jedesmal 6000 Veteranen berücksichtigt spannen konnten die technischen Hilfsmittel nur in beschränktem Maße wurden. Warum diesmal die bewilligten 150.000 M. nicht voll zu zur Verwendung gelangen. Anderseits stand, gegenüber dem nor- Unterstübungen verwendet worden sind, ist nicht far. Waren etwa malen Betrieb, nur die Hälfte des Arbeitspersonals zur Verfügung. nicht genug Antragsteller gemeldet, die den Bedingungen genügten? Eine versuchte Decang durch zivile Hilfskräfte versagte vollständig. Buch tam diesmal die Unterstüßung bei den Aufräumimgsarbeiten durch die Große Berliner Straßenbahn, die in den Vorjahren bis 3000 eigene Hilfskräfte heranzog, in Wegfall. Ob neben dem Mangel an Hilfskräften noch andere Gründe dabei mitwirkten, entzieht sich unferer Kenntnis. Aber die Vermutung liegt nahe. Man denke nur an die hartnädig angestrebte Tariferhöhung, die zu erreichen der Straßenbahn bisher mißlumgen ist.
nebeneinander vorrückte.
Die Fettmenge wird in der nächsten Woche in Butter ausgegeben werden; eine Abgabe von Margarine findet nicht statt.
Die neuen Kartoffelpreise für den Kleinhandel. Die zur Kartoffelfartengemeinschaft Groß- Berlin gehörenden Gemeinden haben infolge der gestern eingetretenen Erhöhung des Produzentenpreises den Preis für den Kleinhandel auf 6% Pf. für das Pfund festgesetzt.
Die Milchpreiserhöhung. Aus dem Nachrichtenamt des Magistrats wird mitgeteilt: Durch die Zeitungen geht unter Angabe bestimmter Zahlen die Nachricht, daß eine starke Erhöhung des Milchpreises in Groß- Berlin in Aussicht stehe. Hierzu darf he merkt werden, daß allerdings eine Renderung des Kleinhandelspreises eintreten muß, wenn die Produktionspreise eine Erhöhung erfahren. Eine solche Erhöhung der Erzeugerpreise ist von der Bandesfettstelle ongeregt, und verfolgt worden, da sie befürchtete, daß mit einer Preiserhöhung der Milch- Import nach Groß- Berlin noch eine weitere starte Winderung erfahren werde. Die Fettstelle Groß- Berlin hat in Abweichung hiervon in ihrer bekannten Dent schrift andere Vorschläge zur Besserung der Lage aufgestellt. Eine endgültige Bestimmung über den neuen Erzeugerpreis ist, soweit befannt, von der Zentralstelle noch nicht getroffen worden. Des gleichen liegt noch teinerlei Entscheidung der Fettstelle Groß- Berlin darüber vor, velche Säße dem Erzeugerpreise hinzuzutreten haben. Es hängt dies. insbesondere auch davon ab, ob dic jezi leider stark bemerkbare mangelhafte Behandlung der Milch an der Produktionsstelle verbessert werden, lann, oder ob die Milch nach ihrer erheblichem Kostenaufwande unterzogen werden muß. Ankunft in. Groß- Berlin einer nochmaligen Bearbeitung. unter
Aufrechterhaltung der Fortbildungsschule in Kriege. Man schreibt uns: Der Fortbildungsunterricht soll während des Krieges aufrecht erhalten bleiben. Trotz der schwieriger werdenden Lage der Handels. und Gewerbetreibenden will der Handelsminister dies im Intereffe des Wirtschaftslebens und des gewerblichen Nachwuchses durchgeführt wiffen. Gefuche um Befreiung vom Schulbefuche sollen nach wie vor forgiam im einzelnen geprüft werden. Man kann so die Bedürfnisse des Wirtschaftslebens berücksichtigen, ohne die Orga nisation der Fortbildungsschulen aufzulösen, ein Schaden, der schwer
Die Preisberechnung für Schuhreparaturen. Richtsäße für die Preisberechnung bei Ausbesserungen von Schuh Ueber die mit dem 27. Januar in Wirksamkeit getretenen varen erfahren wir das folgende: Die Gestehungskosten sehen sich zusammen aus: Materialtoften, Arbeitslohn und Unkosten. Für die Berechnung der Materialfoften gelten folgende Grundjäße: für Leder, einerlei, ob es im In- oder Ausland hergestellt In dieser Notlage blieb der Direktion der Straßenreinigung nur ist, darf als Einkaufspreis höchstens der nach der Bekanntmachung der Ausweg, bei dem Generalkommando um Unterstützung durch betr. Höchstpreise für Leder jeweils gültige Höchstpreis derjenigen Preisklasse, der die verarbeiteten Sorten angehören, berechnet vember um 11 Uhr der Angriff begann, fonnten die Brigaden Napoli werden. Bei Verwendung von Erjazsohlen oder sonstigen Ersatzund Pinevolo, die den Beli Hribach und Fajti Hrib stürmen sollten stoffen darf höchstens der Preis als Einkaufspreis zugrunde gelegt offene Türen einrennen, denn die völlig zerschoffenen Stellungen werden, den die Erfaßsohlen- Gesellschaft für die zur Verwendung auf den beiden Suppen konnten von dort befindlichen schwachen tommende Art festgefeßt hat; für alle anderen Materia wieder gützumachen ist. Gegen die Enscheidung der Schulvorstände über Kräften nicht lange gehalten werden. Dagegen hatten weiter füd- lien, wie Nägel, Nähgarn, Pech, Wachs, Klebstoffe, Schwärze, Befreiungsgesuche fann die Entscheidung der vorgelegten Staats. lich insbesondere die Brigaden Toscana , Lombardie, erste Ber- Bolznägel u. dgl. dürfen nicht mehr als 25 Pf. für ein Paar Herren- behörden angerufen werden, denen die beschleunigte Erledigung zur fagliere- Spezialbrigade, Trapani und Ferrare die ganze Zähigkeit oder Damensohlen und Flede, 20 Pf. für ein Paar Kinderfohlen Pflicht gemacht worden ist. Den Fortbildungsschulunterricht will des Widerstandes der Verteidiger auszutosten. Nur bis in die Nähe und Flece( bis Größe 35) in Anrechnung gebracht werden. Als aber der Minister in die späteren Abendstunden nach Geschäftsschluß ies Westrandes von Costanjevica fonnten sie sich mit schwerster Arbeitslohn darf nicht mehr als der auf Grund der Verein- verlegen laffen. Unter großstädtischen Verhältnissen, würde so der Mühe vorarbeiten, dann brachen alle weiteren Angriffe unter dem barungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer tatsächlich be- gesamte Unterricht auf zwei oder drei Stunden zusammengedrängt, Eisenhagel des Sperrfeuers zusammen. Bergebens wurde die zahlte Betrag in Rechnung gestellt werden. Schuhmacher , die feine und dazu würden die Lehrer fehlen. Die Aufrechterhaltung des Masse von den hinten nachdrängenden Wellen vorwärtsgeschoben, Arbeiter beschäftigen, dürfen nur die Löhne der Klasse III be Unterrichts ist schon jetzt nur möglich durch die Verteilung des die entgegenprasselnden Geschosse bremsten die Bewegung immer rechnen. Für Unkosten dürfen höchstens folgende Säße auf den Unterrichts über den ganzen Tag. Sie bietet auch den wieder ab. Bergebens hatte sich ein Bersagliere- Regiment in nicht Betrag der Materialfoften zuzüglich Arbeitslohn berechnet werden: Vorteil, daß nicht sämtliche jugendlichen Arbeiter eines Betriebes zu weniger als 24 Wellen zum Angriff gestaffelt, es tam nach Ueber- für Klasse III( Betriebe, die weniger als 6 M. Arbeitslohn für ein derselben Zeit zum Schulbesuche herangezogen zu werden brauchen. rennung der ersten Linie nicht mehr vom Fled, ebenso wenig wie Baar neue Herrenböden bezahlen): 10 v. H., für Klasse II( Betriebe, Kriegsbeschädigtenfürsorge. Im Anschluß an die Notiz über die Brigade Toscana , die in Wellenkolonnen mit je zwei Bataillonen die 6-9 M. Arbeitslohn für ein Paar neue Herrenböden bezahlen): eine Schule für Gehirnverlegte wird uns mitgeteilt, daß die Ber15 v. H., für Klaffe I( Betriebe, die mehr als 9 M. Arbeitslohn liner Vereinigung zur Förderung der Kriegsbeschädigten- Fürsorge" Immerhin hatten die Italiener am Abend des 1. November für ein Paar neue Herrenböden bezahlen): 20 v. H. Alle diese zurzeit die von ihr ins Leben gerufenen Berliner Kriegsgäreinigen Raumgewinn zu verzeichnen; es war ihnen geglüdt, zwischen Säße gelten nur für handwerks- und ordnungsmäßig ausgeführte ten weiter ausbaut. Die Bereinigung erteilt allen Striegsbeschä Hudi Lok und dem Starstrand unsere Front in der Tiefe von hoch- Reparaturen, und zwar für Schuhmachereibetriebe, die gleichzeitig Sigten, die sich ländlich ansiedeln wollen, unentgeltlichen Rat in stens 2 Stilometer einzubeulen. Der rechte Flügel unseres Süd- Maßarbeit anfertigen, sowie für Schuhhändler, die entweder im ihren Geschäftsräumen: Prinzenstr. 70, täglich von 10-12 11hr. abschnittes mußte infolgedessen auch ein klein wenig zurückgebogen eigenen Betriebe durch Angestellte oder durch Heimarbeiter Schuhwerden. Das geschah aber ohne feindlichen Druck, denn südlich von warenreparaturen herstellen lassen. Besohlanstalten( mechanische Die Annahme von Postpaketen nach der Türkei muß wegen BeHudi Lok hatten die Italiener am 1. November trok wütender Reparatur- Werkstätten) und Schuhmacher, die sich ausschließlich triebsschwierigkeiten im Ausland bis auf weiteres eingestellt werden. Angriffe nicht den geringsten Erfolg erzielen tönnen. Die Brigade mit der Herstellung von Reparaturen beschäftigen, sowie alle BeCatanzaro, die bis Selo hätte vordringen sollen, mußte fich betriebe, die minderwertige Reparaturarbeiten wie z. B. einfach mit Borträge über Kleingartenbau- und Ernährungsfragen. gnügen, von der geräumten Cote 208 Befis zu ergreifen, unt sich Eisennägeln befestigte Sohlen liefern, dürfen höchstens den Un- Verein zur Förderung des Obst- und Gemüseverbrauches in Deutschdort von den schweren Verlusten zu erholen, die sie sich beim Sturm kostensatz der Klasse III( 10 v. H.) in Anrechnung bringen. Schuh- land hält am morgigen Sonnabend, nachmittags 5 Uhr, int auf Jemiano zugezogen hatte. Dieser überrennende Angriff war händler, welche die ihnen in Auftrag gegebenen Reparaturen durch Landeshause zu Berlin , Matthäifirchstr. 20/21, eine Versammlung nach anfänglichem Erfolg schwer mißglüdt. Wohl gelang es den selbständige Schuhmacher ausführen lassen, dürfen ihrerseits Un mit folgenden Vorträgen ab: Anteilnahme des Kleingartenbaues Italienern, in unsere vorderste Linie, die sich über die Cote 175 foften nur soweit in Anrechnung bringen, als folche nicht bereits an der Voltsernährung." Redner: Prof. Küster, Müncheberg .„ Die zieht, einzudringen und dann in einent Anlauf bis nach Jemiano, in dem mit dem Schuhmacher vereinbarten Preis enthalten sind. Stubbarmachung der diesjährigen Obst- und Gemüseernte für die das einen Kilometer hinter unserer Front liegt, vorzubringen. Dann Die Höhe des Unkostenfakes richtet sich nach der Klasse, welcher der Voltsernährung." Rednerin: Frau Heerdegen, Königsberg . Zu der mußten fie aber, nachdem sie alle Schreden unseres Sperrfeuers betreffende Schuhmacher, der die Arbeiten ausführt, angehört. Für Versammlung hat jedermann freien Butritt.. durchgekostet hatten, dem Gegenstoß eines einzigen Bataillons Ausbesserungsarbeiten, die außer Sohlen und Flecken vorgenommen Freitod durch Verbrennen. In der Hochstraße hat sich gestern weichen, das sie bis in ihre Ausgangsstellungen zurüdtrieb. werden, wie z. B.Einstechen von Rahmen, Anbringen von neuen. Am Abend des 1. November war der italienische Angriff an Borderblättern, Riestern und dergl. dürfen die entstehenden Mehr- wegen zerrütteter Vermögensverhältnisse der Architekt R. das Leben den Rand feines Erfolges gekommen, und der spärliche Raum- aufwendungen für Material, Arbeitslohn, Unkosten und ein ent- genommen. Er wurde nach 8 Uhr früh in seiner Wohnung vollgewinn ließ sich an den folgenden zwei Schlachttagen auch nicht sprechender Gewinnzuschlag unter Beachtung der in diesen Richt- tändig verbrannt aufgefunden. Die Tat wurde erst bemerkt. als Rauch aus der verschloffenen Wohnung hervordrang, worauf un eine Haaresbreite erweitern. Das Ergebnis der Schlacht war fäßen festgesetzten Bestimmungen besonders gerechnet werden; für Hausbewohner die Feuerwehr benachrichtigten, die alsbald den die heutige Situation, und die ist für den Feind nicht besonders Gradrichten von Abfäßen darf nur der vermehrte Arbeitslohn in Brand löichte, der bereits Fußboden und Möbel ergriffen hatte. günstig, denn der Raumgewinn hat weiter nichts zur Folge gehabt, Anrechnung gebracht werden. Der angemessene Gewinn" wird als daß nun ein beträchtliches Stück der italienischen Front von insgesamt auf höchstens 15 v.. begrenzt, gerechnet auf den Be- Bermutlich hat N. zuerst Gift genommen und dann den Brand onder unfrigen flantierend umfaßt ist. Opfer hat dieses Ergebnis trag, der sich aus der Zusammenrechnung von Materialfoften, Argelegt. genug geloftet, denn bloß in der Novemberschlacht hat die dritte beitslohn und Unkosten ergibt. Tödlicher Betriebsunfall bei der Untergrundbahn. Auf dem italienische Armee nach nüchternen Schäßungen, die von den über- Die nach§ 3 der Bekanntmadjung über Preisbeschränkungen Ausziehbahnhof am Zoologischen Garten, geriet der Zugführer treibenden Gefangenenaussagen ganz absehen, bis 20 Proz. ihres bei Ausbesserungen von Schuhwaren zum Aushang zu brin- Cduard Anauer aus der Herbertstraße 15 unter einen Zug und Gefechtsftandes cingebüßt. gende reisberechnung ist von allen Geschäften, die geel wurde derart überfahren, daß er bald darauf starb.
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