lichen Wolbedarfs wegen, der Förderung und Ausbreitung bedarf, 1 auch da schwört man auf die unantastbare fapitalistische Wirk- I müssen die jetzigen Wollpreise für mindestens drei Jahre zuge- fchaftsordnung.
Die Versenkung der Edda . Berlin , 16. Februar. Die schwedische Breffe meldete anfangs diefes Monats, der schwedische Dampfer Edda wäre am 29. Januar 1917 vor der norwegischen Küste von einem deutschen Unterseeboot versenkt worden. Er fuhr mit Kohle von Seaham nach Halmstadt . Die Bersentung wäre auf ein Versehen oder auf einen Uebergriff
fichert werden. Für Schlachtschafe ist ein mittlerer Höchstpreis Es wäre verfehlt, für unsere Schwierigkeiten in der Nahvon 165 M. für den Doppelzentner angemessen. rungsmittelversorgung dieses Systemt allein verantwortlich zu machen, auch die beste Organisation bersagt, weil die Pro duftion den Bedarf nicht decken kann, aber mancher Schaden wäre verhütet, wenn in der Lebensmittelproduktion wie in zurückzuführen. der Versorgung vor großen organisatorischen Dazu wird festgestellt, daß die Edda laut Chartervertrag verNeugestaltungen nicht ein so entschiedener Widerwille pflichtet war, nach Löschung der Kohlen in Halmstad von Karlskrona vorhanden wäre, find doch alle erfolgreichen Schöpfungen nur nach England zurückzukehren. im Widerstreben der Kreise zustande gekommen, die am Fiasto mehr interessiert find als an dem Erfolg der Unternehmungen. Dieser Einfluß macht sich bald lärmend, bald im Stillen geltend, er verlangt zurüd zu dem freien, ungebundenen tapita listischen System; wir aber hängen uns nicht an die Aufrechterhaltung des alten, sondern streben einer Organisation zu, die überflüssige 3wischengewinne und unnötige Bergeudung von Kräften vermeidet, um eine Lebensmittelbersorgung sicherzustellen, die vor allem vom Standpunkt des Allgemeininterefies diftiert ist.
18. Auch die Schweinepreise sind zu hoch. Die Serab jehung der jekt geltenden Preise der Schlachtschweine unter 80 Kilogramm um 20 Prozent, über 80 Kilogramm um 25 Prozent erscheint geboten. 19. Die Frischmilchpreise find infolge der außerordentlichen Snappheit eiweißreicher Futtermittel in den meisten Gebieten er heblich zu niedrig. Die Butterpreise find im Verhältnis zu den bisherigen Milchpreisen, wenn man den höheren Wert der Magermilch in Betracht zieht, verhältnis hoch. Die Frischmilch. preise bedürfen daher einen erheblichen Erhöhung, bie allerdings erit zur Winterfütterungsperiode einzutreten braucht, da im Sommer die Erzeugungskosten durchschnittlich erheblich niedriger find. Unter Berücksichtigung des höheren Wertes der Magermilch ist der Butterpreis jo festzusehen, daß die Milchverwertung bei Butterherstellung nicht vorteilhafter als beim Frischmilchperkauf wird. Hiernach ist für das Berliner Preisgebiet 30 Pfennig ab Sof für 1 Liter Vollmilch angemessen.
gez.
gifter solites
Gijevius- Gießen, Hansen- Königsberg, Hollmann- Berlin , Stirchner- Leipzig, Schnieder- München , v. Seelhorst- Göttingen, Wagner- Weihenstephan, Warmboldt- Hohenheim.
Mängel der Organisation.
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Französisches Torpedoboot verloren.
Lugano , 16. Februar. Das französische Torpedoboot 817 ist am 28. Dezember 1916 verloren gegangen.
U- Boot- Rede Lloyd Georges in Sicht.
15 000 Mann, die zu den Landesverteidigungstruppen gehören und deren Arbeitskraft nach den bestehenden Bestimmungen für die Landwirte dienen soll, sollen weitere 15 000 Mann auf die verschiedenen Landesteile verteilt werden. 15000
Bonar Law teilte im Unterhaus mit, daß Lloyd George am 19. 5. M. eine Erklärung über die Maßnahmen der Regierung hinsichtlich der weiteren Beschränkung bisisol der Einfuhr und über die Landwirtschaft mit Für die übrigen Gebiete haben die Landesgentralbehörden Elf sozialistische Dumamitglieder verhaftet. Unterseebootkrieg abgeben werde. Das Leitmotiv dieſer Rede besonderer Berücksichtigung der Bedrohung durch den cine angemessene Herauffezung der Milchpreise vorzunehmen. Das Gutachten trägt folgende Unterschriften: Kopenhagen , 16. Februar.( W. T. B.) Ruffische des englischen Premierministers werden die im Oberhaus geAereboe- Breslau, Brinkmann- Bonn , Fröhlich- Halle, Blätter berichten, elf sozialistische Dumamitglieder, die der haltenen Reden angestimmt haben. Hauptleitung des Kriegskomitees angehörten, feien unter der Anschuldigung verhaftet worden, Handlungen Der Tropfen auf den heißen Stein. begangen zu haben, die gegen die öffentliche Sicherheit gerichtet London , 15. Februar. Das Landwirtschafts- und Fischereifeien. Die Untersuchung habe ergeben, daß fie Pläne für amt gibt bekannt, daß ein wichtiges Abkommen zwischen dem eine Revolution ausgearbeitet hätten, die ganz Ruß- Kriegsamt und dem Landwirtschaftsamt getroffen worden ist, land umfassen sollte. um den Landwirten weitere militärische Ar Als Borbereitung dieses Schlages gegen die sozialistische beitsträfte für die Frühjahrsbestellung zur 3u gleicher Zeit geht uns ein- vom Gutachten der Binte der Duma wird man die Maßnahmen zu betrachten Berfügung zu stellen. Außer der Zuweifung von Brosessoren noch unberührter Aufsatz von Robert haben, die sich nach Meldungen lekter Tage gegen die OrganiSchmidt über„ Mängel in der Organisation unserer Nah- sation der Petersburger Metallarbeiter richteten. Daß das rungsmittelversorgung" zu, dem wir folgendes entnehmen: Barlamentsmandat in Rußland feinen Träger nicht unantaft Die Preisbestimmung steht gegenwärtig unter einem neuen bar macht, haben zuletzt fünf andere Dumasozialisten schon im Ansturm landwirtschaftlicher Intereffentveise. So verlangt ersten Kriegsjahre erfahren. Sie wurden strupellos berge die Landwirtschaftskammer für das Herzogtum Braunschweig waltigt und schmachten trotz aller Proteste in entwürdigendfter einen gleichmäßigen Preis für alle Getreidearten von 300 M. Lage in Sibirien . für die Tonne, für Rohzuder 24 M. pro Zentner, für Startoffeln eine Erhöhung unter Berücksichtigung der Ernte oder Aufhebung der Höchstpreise, für Schlachtvieh eine Erhöhung der Preise. Die Landwirtschaftskammer für Schlesien wendet sich dagegen, daß die Bichpreise herabgefekt merden und wünscht einen Buderpreis von 22,50 M. Man ist drauf und dran, einen großen Vorstoß für eine Breiserhöhung vorzunehmen. Mäßig sind die Anforderungen nicht, denn der verlangte Preis für Getreide bedentet für Roggen 80 M. und für Weizen 40 M. Aufschlag; die Preise für Rohzucker betrugen zu Beginn des Krieges 9,50 M., der Aufschlag wäre hier 14,50 M., die Viehpreise ind nahezu um das Dreifache höher als zu Friedenszeiten, fie gelten in objektiven Streifen der Landwirtschaft längst als viel zu hoch. Aber das ficht diejenigen in der Landwirt
Um Anlaß und Bedeutung der jest gemeldeten Ber Seesperre und Weltverwirrung.
Die
haftung klar zu kennzeichnen, müssen nähere Nachrichten ab- Amfterdam, 16. Februar. Der Washingtoner Korrespon gewartet werden. Die Aftion muß natürlich in Zusammen- dent der Times" meldet, daß die amerikanische Presse gestemt hang mit dem nahenden Termin der Wiedereröffnung in fehr pessimistischer Stimmung war. der Duma gewertet werden. Das Regiment Golikin Lahmlegung der Schiffahrt und die Stauung auf den Bahnen Protopopow bereitet sich auf diesen Termin vor durch die hat eine unerträgliche Lage geschaffen. Mundtotmachung der radikalen Linken.
Der Barenerlaß, der von den Perfonen der Regierung Achtung vor der Würde der Volksvertreter forderte, hat nicht lange auf die Enthüllung, daß er ein heuchlerischer Aft war, warten lassen. Er entlarbt sich selbst, und die am wenigsten an seine Ehrlichkeit geglaubt haben, müssen es zuerst und an ihrem Leib und Leben erfahren, daß sie sich nicht irrten.
chaft nicht an, die leider so oft ins Maßloſe mit ihren Forde Der Krieg auf den Meeren.
rungen gingen.
Das Kriegsernährungsamt hat die Preise für Hafer und Gerste etwas gesenkt, auch in Verbindung damit die Preise ür Nährmittel, und es ist ferner in Aussicht gestellt, daß die
tounen,
51 800 Tonnen in 24 Stunden. Die Leistung eines U- Bootes.
insgesamt 51 800 Bruttoregistertonnen.
Rotterdam , 16. Februar. Nach hier eingetroffenen Nach richten wird in England für Butter bereits jeder Preis gezahlt. Jn Schiffahrtskreisen herrscht Beunruhigung über die Absicht Englands, in großbritannischen
äfen liegende Schiffe zu kaufeu. Es wird gemeldet, daß drei schwedische Schiffe in England gezwungen worden find, ihre Ladung zu löschen.
Stockholm , 16. Februar. Die Beschlagnahme des für Schweden dringend notwendigen Chilisalpeters in englischen Häfen und die Bedingungen Englands für die Aufrechterhaltung der schwedischen Schiffahrt erregten das größte einstimmig als unannehmbar bezeichnet. Aufsehen. Die neuen Bedingungen werden von den Blättern
Berlin , 16. Februar. Jnnerhalb 24 Stunden wurden ruche Les Striegsernährungsamtes, einen Ausgleich in den Breisbestimmungen der einzelnen Produkte herbeizuführen, von einem unserer Unterseebort, acuerdings versenkt: ein Hilfstrenger von 20000 Bruttoregistertonnen, nicht wieder aufgegeben werden und nicht etwa der Ausgleich Stocholm, 16. Februar. Die Regierung hat beschlossen, o gesucht wird, daß die niederen Preise auf die Höchststufe zwei Hilfskreuzer oder Transportdampfer Hafer und Gerste sowie die daraus hergestellten Erzeug beraufgelegt werden. Die Preise für die landwirtschaftlichen von je 13600 niffe zu beschlagnahmen und die Verwendung von Kar Brodukte find so hoch, daß unter Berücksichtigung aller Erein Transportdampfer von 4600 Bruttoregister.toffeln zur Viehfütterung zu verbieten. ichterniffe, unter denen die Landwirtschaft zu leiden hat, ein Kopenhagen , 16. Februar. Berlingske Tidende" melbet gutes Auskommen möglich ist. Die sozialdemokratische Partei aat jede Forderung unterstützt zur Beschaffung von Saatgut, aus Haparanda : Der empfindliche Mangel an GeBon den am 13. Februar als versenkt gemeldeten treibe und anderen wichtigen Lebensmitteln, Futtermitteln, landwirtschaftliche Maschinen, Düngemitteln, ie hat jede Arbeitserleichterung gutgeheißen; und fie glaubt, sechs Dampfern und einem Segelschiff von insgesamt 25000 ber feit längerer Zeit in Finnland geherrscht hat, nimmt am besten die Produktion mit diesen Mitteln zu fördern und Bruttoregistertonnen führte ein Damofer 1000 Tonnen ieht drohende formen an. Der finnische Verband bat dies auch in ihren ersten Vorschlägen im August 1914 be- Sol, 1500 Tonnen Weizen, 2000. Tonnen Hafer und ein der Lebensmittelimporteure teilt mit, daß es nicht gelungen reits zum Ausdruck gebracht, aber fie lehntes mitaller Dampfer von 5000 Bruttoregistertonnen Petroleum nach Eng- sei, genügend Lebensmittel zu beschaffen. Die vorhandenen Entschiedenheit ab, durch Preissteigerung land. Als Gefangene wurden eingebracht: Drei Kapitäne, rohenden schweren Gefahr zu begegnen, wird eine Reihe von Vorräte würden höchstens zwei Monate reichen. Um der en Anreiz für die Produktion zu geben, peil wir fonit in eine unhaltbare Breis- zwei Jugenieure und ein Funkentelegraphist. Zwei von den drohenden schweren Gefahr zu begegnen, wird eine Reihe von Maßnahmen geplant, anderem sollen die betreiberei fämen, die schwere allgemeine Dampfern waren bewaffnet. reits bestehenden Höchstpreise bedeutend erhöht werden. Schäden mit sich bringen.
Die leberwachung der Preise lägt leider viel Zwei englische Weizendampfer vernichtet.
unter
Barcelona , 16. Februar. Aus Alexandrien Bern, 16. Februar. Wie französische Blätter eingetroffene Schiffsmannschaften berichten, daß in den Tagen melden, ist nach Schäzungen vom 1. Februar 1917 ber Die vom 20. zum 29. Jannar zwei mit Weizen beladene englische Stand der Aussaaten nicht zufriedenstellend. Ausfaat bleibt beträchtlich hinter der Aussaat des Vorjahres Dampfer von 11 000 mb 10 000 Tons zurüd, nur in vier Departements Südfrantreich& tann vor dem Hafen durch Unterseeboote versenkt wurden. Die Lage als günstig bezeichnet werden. Amtlich wird Safenarbeiter von Alexandrien erzählten, daß die von dort erklärt, daß große Anstrengungen gemacht werden müssen, um die Frühjahrsaussaat intensiver zu gestalten, da sonst ein großer Ausfall gegen die bereits unter Durchschnitt gebliebene Ernte des Vorjahres zu erwarten fei.
Lazarettschiffe
zu wünschen übrig. Wir haben eine Bundesratsverordnung, Sie die Forderung übermäßiger Preisaufschläge unter Strafe stellt. Aber die Feststellung solcher Bergehen ist sehr schwer, Da der Handel vielfach die Nachforschungen darüber unmöglich macht, zu welchem Preise die Ware eingekauft ist. Zwar haben die Preisprüfungsstellen das Recht, Einsicht in die Bücher zu perlangen, aber dazu kommt es jelten oder gar nicht, weil der Einfluß der Vertreter der Konsumenten viel zu schwach ist, verkehrenden englischen um eine energische Kontrolle gegen die Vertreter des Handels und der Stadt durchzusetzen. Geschieht es dennoch, so erklären die Händler nicht selten, fie führen teine Bücher und damit ist ausschließlich zum Transport von Truppen Kriegsmaterial nach Saloniki bennkt Der Nachweis über den Einkauf unterbunden. Es handelt und ich hierbei weniger um die Gewohnheiten des Aleinhandels würden. bis vielmehr auch um die des Großhandels. Wiederholt ist von unsern Vertretern verlangt worden, daß durch zwangsweise Einführung von Lieferscheinen diesem Treiben ein Ende gemacht werde. Aber der Einfluß des Handels in den Neiche. tellen ist start genug, um sich diese Kontrolle vom Halfe zu haften. Das Reichswucheramt ist vielfach mattgefeßt, weil ihm die Aufdeckung von Preistreibereien nicht gelingt und die Interbindung des Rettenhandels unmöglich wird. So haben wir heute noch den Zustand, daß Waren aus einer Hand in die andere wandern und damit die Preistreiberei die wildesten Aufwärtsbewegungen hervorruft.
Norwegischer Schiffsverluft im Januar. Kopenhagen , 15. Februar. Nationaltidende" meldet aus Kristiania : Norwegen verlor im Januar 144 Schiffe von insgesamt 66484 Tonnen.d
Der Direktor des norwegischen Bureaus Beritas teilt nad seiner Rüdfehr von einem Besuch amerikanischer Schiffswerften mit, daß in Amerila gegen 1150 000 Zonnen Saiffe für norwegische Rechnung im Bau feien. Benn Amerita diesen Echifferaum beschlagnahme und 500 Stronen für die Tonne erstatte, so tönne man in Norwegen mit einer Auszahlung von rund 600 Millionen Kronen durch Amerifa an die norwegischen Reeder rechnen.
Keine Internierung von Handelsschiffen.ão dad New York , 12. Februar.( Funtspruch des Vertreters vom B. T. B., verspätet eingetroffen.) Unter Bezugnahme auf eine draht= lose Nachricht aus Berlin , wonach Staatssekretär Zimmermann fich nach der Lage der Besaßungen der internierten Schiffe erkundigt hat, teilt eine Washingtoner Meldung der Associated Preß mit: Es gibt apeierlei Arten von internierten deutschen Schiffen in amerikanischen Häfen. Interniert sind Kriegsschiffe wie bie Gilfsreuzer Pring Eitel Friedrich und Kronpring Wil Einige Städte haben eigene Berkaufsstellen beim und Marinefahrzeuge wie die Kononenboote Cormoran in Guam und Geier in Honolulu . Die Besaßungen dieser eingerichtet und damit sehr gute Resultate erzielt. Die hierSchiffe sind ebenso wie die Schiffe selbst Bestandteile der deutschen durch dem Kleinhandel zugefügten Nachteile lassen sich mildern Seeftreitfräfte, die in' neutralen Häfen Zuflucht gesucht haben unb dadurch, daß die Handeltreibenden in den Dienst der Berkaufsitellen übernommen werden. Sie werden sich dabei besser Stockholm , Februar. Es verlautet, daß fünf sind für die Dauer des Krieges gefangen nach den Be itehen als bei der Fortsegung eines Handels, der den Umfaz fchwedische von England mit tohlen nach schwediftimmungen des Bölferrechts und der Haager Konventionen. Die jehr herabdrückt. Allgemein wird heute im Handel eine hohe fchen äfen ausgelaufene Dampfe im Nordseefperr Lage der durch den Krieg festgehaltenen Handelsschiffe ist eine andere, und ebenso ist es mit ihren Besatzungen. Die Handelsschiffe find in Umjapprovision berlangt, weil man bei dem viel geringeren gebiet versenkt worden sind.
16.
Versenkt.
Umsat den gleichen Gewinn erzielen will wie im uneinge- London , 16. Februar. Lloyds melbe: Der Dampfer Marga- feiner Weise interniert, sondern bleiben in ihrem Zufluchtshafen; sie schränkten Geschäftsverkehr. Gegenwärtig gilt es bor allem, rita( 2788 Br.-Reg.-To.) und de Schaluppen ihwold haben die Freiheit, jeberzeit in See zu gehen und einer einfachen, ficher funktionierenden Lebensmittelverteilung( 120 Br. Reg.-To.) und Ireland( 15) Br.-Reg.To.) find verfenit ihr GIüd gegen die feindlichen Kriegsschiffe au im Interesse der Gesamtbevölkerung den Vorzug zu geben, worden. Die Besazung der Ireland vurde gelandet, nachdem sie versuchen. Ihre Besazzungen befinden sich in derselben demgegenüber alle Sonderintereffen auridstehen müffen. Die 90 Stunden auf dem offenen Meere gevesen waren. Gemeindeverwaltung muß hier beffernd eingreifen.( bud Auf diesem Gebiete verjagen leider vielfach die Gemeinden, sie scheuen die Arbeiten, wollen nicht die Intereffen der jenigen verlegen, die politisch ihnen nahestehen, fürchten, es fönnten sich die Einrichtungen als nüßlich erweisen und nach Göteborg , 15. Februar. Der Göteborger Dampfer Adolf dem Kriege ihre Aufrechterhaltung verlangt werden, man( 825 Br.- Reg. To.) ist bei den Drinennfeln bersentt torben. Die schen Säfen unternommen worden find. Man nimmt an, daß die ourftelt so weiter, und bei den Reichsstellen ist es nicht beffer, I Bejagung wurde gerettet, de delad num
Kristiania , 15. Februar. Das norvegische Konfulat in Bordeaux drahtete an das Handelsdepartement: Der Dampfer Progreso ( 1620 Br.-eg.-To.) ist versenkt wordes. Der Kapitän und die Befagung tourben gerettet.
2age wie alle Fremben, die nach den Bereinigten Staaten tommen. Sie können, wenn fie bie Bebingungen für Einwanderung erfüllen, im Bande zugelassen werden. Solange fie als Auswärtige gelten, werden fie von den Einwanderungsbehörben auf ihre Schiffe berwiesen. Aehnlich ist es mit den Schritten, die gegen die Bernich hung von Eigentum oder die Bedrohung der Schiffahrt in amerikanis Frage Deutschlands auf Falschmeldungen zurüdzuführen ist,