Artilleriekampf bei Armentieres, südlich des La BaMe-Kanals, im Sommegebiet — Deutscher Stnrmerfolg südlich Ripont in der Champagne— Russischer Angriff bei Borohodczany« Amtlich. Großes Hauptquartier, den 1«. Fe- Iiruar lS17.<W. T. B.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Nördlich von ArmeatidreS, südlich des Kanals von La Bayer und i« Tommegebiet war die Lrtillerietätigkeit bis in die Nacht gesteigert. Ansammlungen feindlicher Infanterie in den Gräben nördlich von Armentidres, westlich von Leas und anf beiden Ancre-llfern wurden von uns unter Bermchtnngsscuer genommen; Angriffe haben sich daher nicht entwickelt. Heeresgruppe Kronprinz. Ja der Champagne wurde südlich von Ripont»ach wirksamer Borbereitung durch Artillerie und Minenwerfer ein Angriff von unserer Jafaaterie mit Umficht und Schneid zu vollem Erfolg durchgeführt. I« Sturm wurden an der Champagne Fe und auf Höhe 185 vier feindliche Linien in LSVV Meter Breite und 800 Meter Tiefe genommen. 21 Offiziere und 837 Mann find gefangen, 20 Maschinengewehre und 1 Mineiuvcrfer als Leute eingebracht. Unsere Berluste sind gering; der Franzose erhöhte die seinen bei nutzlose» Gegenangriffen, die er am Abend und heute srüh gegen die ihm entrisscne Stellung» führte. Aus dem Westufer der Mosel wurden bei Vorstößen von Er- kundnngSabteUungen 4t Gefangene, meist ans der dritten frau- zöfischea Linie, zurückgebracht.
Bei Tage und bei Nacht war die beiderseitige Fliegertätigkeit rege. Die Gegner verloren im Luftkampf, durch Flugabwehr- kanonen und Jafanteriefeuer 7 Flugzeuge. Oestlichcr Kriegsschauplatz. Front de» Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Zwischen Ostsee und Dnjcster war bei Schneesturm und Kälte nur in wenige» Abschnitte» die Gefechtstätigkeit lebhaft. An der Byftrzyca Solotwinska wiesen unsere Borposten süd- westlich von Borohodczany einen russischen Angriff ab. An der
die dort weit verbreitet wordci; sind, als seien die Deutschen in den Vereinigten Staaten gefangen gesetzt, und als ob deutsches Eigentum beschlagnahmt loorden sei. Der Präsident hat erklärt, daß alle frem- den Rechtr in jedem Sinne geachtet werden sollen.
Die Kämpfe im Neftecanesci-fibschnitt. Der russische Bericht vom 11. Februar meldet von der rumänischen Front: Am Tage des 12. Februar griffen die Deutschen nach starker Artillerievorbereitung mit großen Streitkräften unsere Stellung beiderseits der Straße Jakobeni-Kimpolung an und bemäch- trgten sich nach einer Reihe von Angriffen einer Höhe vier Werst öst- sich von Jakobeni. An der übrigen Front wurden alle Angriffe ab- geschlagen. In der Nacht zum 13. Februar unternahmen unsere Truppen einen Gegenangriff, vertrieben in erbittertem Kampf, der die ganze Nacht dauerte» die Deutschen von der Höhe und stellten die Lage wieder her. Sie machten 7 Offiziere und 156 deutsche Soldaten zu Gefangenen. In diesem Kampfe wurde der tapfere Regiments- kommandeur Oberst Koffinenko getötet. Am 13. Februar ergriff der Feind nach starker Artillerievorbereitung von neuem mit überlegenen Kräften beiderseits der Straße JÄobeni-Kiinpolung die Offensive. Nach den ganzen Tag andauerndem Kampfe bemächtigte sich der Feind zweier Höhen vier Werst östlich von Jakobeni. Unsere Trusten wichen einen Werst zurück und besetzten Höhen fünf Werst östlich von Jakobeni, wo sie sich befestigten. In den übrigen Abschnitten der rumänischen Front Feuerwechsel und AufklärungSvorstöße.
An der Baleputna-Straße. die sich in mannigfachen Windungen über den MestecaneSci-Berg hinwegziehi und das Tal der Putna mit der Goldenen Bistritz verbindet, toben schon seit langer Zeit erbitterte Kämpfe, in denen die Russen sich vergeblich bemühen, den Patzüber- gang in ihre Hände zu bekommen und bis Dorna Watra vorzudringen. Selbst der Tunnel der Eisenbahn ist zu einem Kampforte geworden, er ist mit Sprengstoffen gefüllt und wird durch Artillerie verteidigt. In heldenmütigem Ansturm ist es den Oesterreichern gelungen, samt- liche Vorteile, welche die Russen in monatelangen Kämpfen allmählich davongetragen hatten, mit einein Schlage wieder zunichte zu machen.
Metttat auf üeu rujffschen Nlarmemimfter. Kopenhag««, 16. Februar.„Berlmgske Tideude" erfährt aus Petersburg , da« auf den Mariueminister G r i g o r o w i t s ch auf der Straße ein Revolverattentat verübt Wörde» sei. Zwei uubekaunte Männer hätten den Minister angegriffen, dieser sei aber selbst bewaffnet ge. Wesen, und durch sein kaltblütiges Auftreten sei es ihm ge- lnugen, die Täter zu verjagen, die unerkannt ent- kommen seien.
Front des Generaloberst Erzherzog Joseph und bei der Heeresgruppe des Generalseldmarfchall» von Mackensen ist dir Lage unverändert. Mazedonische Front. Nichts Neues. Der Erste Generalquartiermristrr. Ludendorff. « MeuÜbericht. Amtlich. Berlin , de» 16. Februar. Abends. Bon keiner Front find besondere Er-- eignisse gemeldet. ♦ Amtlich. Berlin , 16. Februar. Deutsche Marine flugzeuge griffen am 14. Februar abends wieder den Flug- platz S t. P o l bei Düutirche« erfolgreich mit Bombe« an. Einschläge in Flugzeugschuppt»«ud Braud wurden beobachtet. Beim Räckflug war bei Düukircheu ein starker Feuerschein noch weithin fichtbar. Sämtliche Flugzeuge sind unbeschädigt zurückgekehrt. *« » Der österreichische Sericht. W i e n, 16. Februar 1917.(SS.?.».) Amtlich wird vcrlautbart: Oestlicher Kriegsschauplatz. Nördlich von Dorna Watra wurde ein russischer Angriff durch Sperrfeuer vereitelt, an der Bqstrzyca Solotwinska ein feindlicher Patrouillenvorstoß adgrwirse». Italienischer Kriegsschauplatz. Nichts zu melden. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Ei« französisches Regiment mit Artillerie griff von Korea aus die westlich dieses OrteS stehenden isterreichisch-ungarischrn Grenzjägerkompagnien und Albanerformotionca an. Unsere Truppe» gingen, ohne rS auf ein schärferes Gefecht ankomme» zu laffen, auf ihre Höhrnstellungra zurück. Der Stellvertreter des Chef» de« Generalstabe». ». Hveser, Fcldmarschallcutnant. Die Vorgänge an öer Tigrisfront. Konstantinopcl, 14. Februar. Amtlicher Bericht vom 14. Februar. An der T i g r i S f r o n t nahm der Feind in der Nacht vom 13. Februar unsere Stellungen südlich des Tigris unter heftiges Artillericscuer. Zwei Barken, die der Feind auf einen Kanal nach dem TipriS lenken wollte, wurden durch das Feuer unserer BeobachtungSposteu gezwungen, sich zu entfernen. Sin Morgen deS 13. Februar steigerte der Feind abermals sein Artillerie- scuer und näherte sich unseren Erellungen mit Infanterie und ab- gesessener Kavallerie, ohne indessen zum Angriff überzugehen. An den anderen Fronten hat sich nichts von Bedeutung ereignet. « Konstantinopcl, 15. Februar. Amtlicher Heeresbericht. Tigrisfront: In der Nacht zum 18. Februar nahm der Feind unsere am Tigris gelegeilen Stellungen unter heftiges Ar- tilleriefeuer. Feindliche Infanterie, welche einen Angriff gegen un- seren rechten Flügel ausführte, wurde vollständig abgewiesen, als sie sich noch 200 Meter vor unseren Stellungen befand. Zwei durch zwei Batterien verstärkte feiMich« Reiterregimenter griffen erfolglos am Morgen des 13. Februar die SicherungSabteilungen unsere» rechten Flügels an. Der Feind setzte sein Artillericfeuer gegen unsere auf dem südlichen TigriSufer gelegenen Stellungen fort. Am gleichen Tage griff die feindliche Infanterie nach heftigem vorbereitenden Ar» tilleriefeuer unseren linken Flügel cm, wurde aber zurückgeschlagen. KaukasuSfront: Borfühlende starke Erkundungsabtcilunge» gegen Miseren linken Flügelabschnitt blieben erfolglos. An den anderen Fronten kein Ereignis von Belang. Ter Stellvertretende OSmanischc Oberbefehlshaber.
Die Slockaöe Griechenlands dauert fort. Lugano , 16. Februar.(X. U.) Die griechische Presse richtet wegen der Fortdauer der Blockade heftige Angriffe gegen die bisherigen Vertreter Griechenlands in London und Paris , die zur Demission gezwungen waren. Die Entente verweigert die Aufhebung der Blockade mst der Begründung, daß die im Ultimatum der Entente ent- haltenen Forderungen seitens Griechenlands in u n- befriedigender Weise zur Ausführung ge- langen. ch Bern , 16. Februar. Einer Athener Meldung des»Cormre della Sera" zufolge hält sich von den Vertretern der Entente nur der italienische Gesandte BoSdari mit den italienischen Behörden in Athen auf. Die Gesandten Englands, Frankreichs und Rußland » dagegen kommen zwar häufig nach Athen , um mit der Regierung zu konferieren, wohnen ober samt dem Gesandtschaftspersonal auf den bei Salamis verankerten Schiffen. In bezug auf die Verlängerung der Blockade glaubt die Bevölkerung, daß du Entente durch da» Hungergeipenst ein« Auflehnung gegen den König hervorrufen wolle und damit rechne, daß die Bevölkerung dann Venizelos als Befreier zurückverlangen würde. Wie der Berichterstatter hinzufügt, wächst aber durch die Blockade nur die verhaltene Wut gegeu die Benizelisten. Das Kriegsziel üer Türkei . Der neue Großwesir T a l a a t Pascha gab am Montag in der Kammer eine längere Erklärung über das Programm deS neuen Kabinetts ab, in der es heißt: Unsere Feinde. die uns unser Dasein mißgönnen, erklären ihren Willen, uns tief noch Anatolien zurückzutreiben und uns aus Konstantinopel und den Meerengen zu entfernen. Auf diese lächerlichen Drohungen unserer Femde, die an den Dardanellen geflüchtet sind, antworten wir: Wir geben Konstantrnopel nicht preis, solange cS noch einen einzigen Osmanen gibt. (Lebhafter Beifall.) Wir werden in diesem riesigen Kampfe in enger und aufrichtiger Waffenbrüderschaft mit unseren tapferen und siegreichen Verbündeten verharren und ohne vor einem noch so großen Opfer zurückzuschrecken, aushalten, bis wir unsere Feinde zwingen, unsere Daseinsberechti- gung anzuerkennen. Das ist unser Ziel, soweit es den Krieg anbetrifft.(Beifall.) Nach der Rede Talaat PaschaS sprach die Kammer dem neuen Kabinett ihr V e r° trauen aus.__ Kleine Kriegsaachrichten. Botschafter Graf Bernftorff auf der Heimfahrt. Tie Skandi- navien— Amerikalinie teilt nftt: Unser New Iorker Vertreter
melde!, Laß der Dampfer Freden ? VlU. DsnnerSkag, de« 15. Februar, mit 611 Reisenben, davon 262 Angehörigen der deut schen Botschaft mit Gefolge, von New Jork abgegangen ist. HrereSbudgeterhöhung in Italien . Die„Gazetla Ufsiciale" ver- kündet eine Erhöhung des HecresbudgetS des laufenden Jahre» um 530 Millionen und deS MarinebudgelS um 50 Millionen. Die Steigerung der englischen Munitrvnserzeugung. Muni- tionsminister Addison sagte in Bedford, wenn man die durch- schnittliche wöchentliche Produktion der leichten Feld- Munition vom Juli 1915 bis Juni 1916 mit der der letzten Woche de» Januar 1917 vergleiche, so verhalte sich die Zahl wie 6V3 zu 22, für die mittelschweren Geschütze sei daS Wer- hältniL 7� zu 76, für sch w e r e G e s ch ü tz e 22 zu 365.
Letzte Nachrichten. Der erfolgreiche Sturm bei Ripont. W. T. B. Berlin , 16. Februar. Die Kämpfe südlich von Ripont spielten sich auf dem gleichen Gelände ab, wo Joffre i» Herbst 1915 aber Tausende seiner Soldaten in nutzlosen Angriffen opferte. Mit ihrem kühnen Sturmangriff am 15. Februar haben die deutschen Truppen die Franzosen auf der Höhe 1W aus einem nahezu 1000 Meter tiefen und über 2Z4 Kilometer breiten Grabensystem geworfen, das die Franzosen seit dem 25. September 1915 behaupteten med mit allen Erfahrungen der Feldbefestigungen und Nahkamp fmitteln aller Art außergewöhnlich stark ausgebaut hatten. Außer einer großen Anzahl- an Gefangenen, Toten, Wer- wundeten und Maschinengewehren büßte der Franzose sehr wich- tige Beobachtungsstellen cim Mit dem anbrechenden Tage nahmen die deutschen Geschütz« die Arbeit auf. Bei herrlichem klaren Wetter leiteten Fliegergeschwader und Beobachter der Artillerie und Minenwerfer daS deutsche Feuer, das, bis ins kleinste vorbereitet, in kurzer Zeit die feindlichen Stellungen in Trümmer trommelte und erfolgreich die französische Artillerie niederrang. Die französische» Drahtverhaue wurde« weggefegt, Unterstände von schwere» Granaten und Minen durchschlage« und ganze Grabenabschnitte zermalmt. Mit den angesetzten Sekunden verließen die deutschen Sturmvellen die Gräben und üherannten in unwiderstehlichem Anprall vier Linien der französischen Stellung. An einzelnen Punkten wurde mit Handgranaten, Bajonett und Kolben erbittert gerungen. Abgeschnitten durch das deutsche Feuer, dezimiert, verschüttet in Gräben und Unterständen, mußten die Franzosen sich gruppenweise ergeben. Bei den, vollen Erfolge der exakten Feuervorbereitung waren die deutschen Verlufte gering. Französische Gegenangriffe, die am Abend und am folgenden Morgen zur Wiedcrcroberung der verlorenen Höhe vorgetragen wurden, brachen unter schwersten feindlichen Verlusten zusammen. Das Werk der U-Boote. London , 16. Februar. Rrutermeldung. Ter englische Dampfer Kyanitc und das Fischcrfahrzrug Brlvoirraftle find gesunlcn. London , IV. Februar. Llovds meldet: Der englische Dampfer Loogscar(2777 Br..R.-T».), da» Fischcrfahrzrug Mar» Bell und der englische Segler Perch Roh sind versenkt. London » 16. Februar. Rcutrrmeldung. Ter englische Dampfer Grrrnland wurde versenkt, dir Besatzung wurde ge- rettet. Bern » 16. Februar.„Jnlransigrant" meldet au» Sataader. I» Angesicht der Küste wurde ein Dreimaster durch ein beut- scheK Unterseeboot versenkt._ Englische Ein. und Ausfuhrdcschriinkuugen. London , 16. Februar.(Reutermeldung.)„Dailh Mast" erfährt, daß die Einsuhr aller Luxusartikel vollständig Verbote» und daß die' Einfuhr verschiedener Güter wie Baumaterial, Holz und Papier auf ein Mindestmaß beschränkt werden soll.
161/3 Milliarden franzosische Krirgskrcdite. Paris , 16. Februar. Meldung der Agence HadoS. Finanz- minister Ribot legte der Kammer einen Gesetzentwurf vor über die Bewilligung provisorischer Kredite für das zweite Bierteljahr 1917, und zwar von 9 574 30-2 992 Fr. für das allgemeine Budget und von 926 710 792 Fr. für den Nachtragsetat.
Verzweifelte Anstrengungen des französischen Schiffsbaues. Das Rohmaterial ist aber noch nrcht da? Bern , 16. Februar. Der französische Unterstaatssekrctär der Handelsmarine Nail erklärte Vertretern von Reedern und Werftbesitzern, die Regierung werde an die Schiffswerften im Laufe des Jahres Rohmaterial zur.Herstellung von Handelsschiffen gelangen lassen.„Petit Parisien" er- fährt hierzu� daß wahrscheinlich fünf große Fracht. Kämpfer im Laufe des Jahres fertiggestellt, neun weitere auf Kiel gelegt und mit den Vorarbeiten für eine Anzahl kleinerer Handelsschiffe begonnen werden kann. Hierdurch werde den Klagen der Reeder Folge gegeben, daß infolge der Torpedicrungen und de» Brachliegens der Werften die französische Handelsmarine langsam dahinschwinde. Fünf ganze Neubauten in einem Jahre werben dies Dahin- schwinden kaum merklich aushalten!
Schlechter Stand der französische» Saaten. Bern » 16. Februar. Wie französische Blätter melden, ist nach Schätzungen vom 1. Februar 1917 der Stand der Aussaaten nicht zufriedenstellend. Die Aussaat bleibt beträchtlich hinter der Aussaat deS Vorjahres zurück» nur in vier Departements Süd- frank reich» kann die Lage als günstig bezeichnet werden. Amtlich wird erklärt, daß große Anstrengungen gemacht werden müssen, um die Frühjahrsaussaat intensiver zu gestalten, da sonst ein großer Ausfall gegen die bereits unter Durchschnitt gebliebene Ernte des Vorjahres zu erwarten sei.
Südafrikanische Eroberungsziele, Amsterdam , 16. Februar. Einem hiesigen Blatte zufolge tt- fährt„Times" aus Kapstadt , daß General S m u t s Montag dort angekommen ist und mit Begeisterung empfangen wurde. In einer Rede in der Stadthalle sagte Smut», Südafrika habe sich durch seine Teilnahme am Kriege daS Recht erworben, über dir in Afrika eroberten Gebiete mit zu entscheiden. Niemand könne noch sagen, was mit Deutfch-Ostafrika geschehen werde, aber Südafrika werde dabei mitzureden haben. Unendlich diel mehr Interesse hätte die Union an Deutsch- Südwest . Die Nationalisten behaupteten, Südafrika ginge der Krieg, in den England verwickelt worden sei, nicht» an. Die» sei aber nicht richtig. Ein deutscher Sieg würde für Südafrika ernste Gefahren mit sich bringen.