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für Konjumentenintereffen usw. Die vorausgefagle weitere Breis. I In der Erörterung über die voraussichtlichen Ausgaben]

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Beigerung für Brennstoffe im Kleinhandel und eine Reihe von und Ueberschüsse der Betriebe kommen eine Reihe betriebstechni- bie ernste Aufforderung des sozialdemokratischen Vertreters, eine Regierungsseitig tourde auf dieje kritische Darstellung und Breissteigerungen in der Industrie und im Lebensmittelhandel fcher, allgemein volkswirtschaftlicher und sozialpolitischer Fragen humanere Berüdsichtigung der Arbeiterbedürfnisse jei nötig, mit jeien dann auch eingetreten. Nicht auf die Richtpreise" der Syn- zur Besprechung Ein nationalliberaler Vertreter hob die starke Erklärungen und Gefeßesauslegungen geantwortet, die Sue zu bilate tomme es an, sondern auf die tatsächlichen Verwerteuerung des Grubenholzes hervor, sie bedeute entschiedener Zurückweisung und zu der Konstatierung veranlaßic, laufspreise und die gingen erheblich über die Richtpreise eine ganz enorme Erhöhung der Petriebskosten. Ein freisinniger daß die Interessen der Industriearbeiter durch solche Gesetzesaus hinaus. Die ermiten müssen die schwersten Basten tragen, denn Vertreter fragte wegen der Lage und Aussichten der Saliin legungen außerordentlich bedroht seien. Der Minister erklärte zur die Kohlenverkäufer wälzten alle direkten und indirekten Preis- dust rie an und erhielt vom Minister die Auskunft, die Werts Bohnfrage, die Zähne im Saargebiet seien ab 1. Januar erhöhungen auf die breiten Massen ab. Nun sei für vermehrung ginge leider weiter vor sich, aber die allgemein erhöht und würden auch in den anderen fiskali­den 1. April Absatzverhältnisse hätten sich gegen 1915 gebessert. Nach dem schen Direktionsbezirfen eine weitere Aufbesserung er eine neue Breissteigerung zu befürchten, Striage habe die deutsche Kaiiindustrie mit einer hohen guten fahren. Was an Beschaffung von refer ging näher auf die Betriebsverhältnisse der Staatswerke getan werden könne, solle geschehen. Ein konservativer Vertreter Brosperität zu rechnen Der sozialdemokratische Ber Lebensmitteln für die Schwerindustrie ein und untersuchte die Ursachen der Zuschukwirtschaft auf dem Salimert Vienenburg und namentlich der Kohlenzechen im Diretragte, ob es richtig sei, daß mit der indenburgspende" tionsbezirk Recklinghausen . Weiter ging er auf die an die Industriearbeiter gewiffe Berteiler ein gewinn bringendes Geschäft machten. Der Minister und bekannt, es sei aber auch nicht glaubbaft. mehrere Ausschußmitglieder antworteten, babon sei ihnen nichts

denn die jetzigen Preise gellen nur bis dahin. Nach seiner legten Schilderung der Verhältnisse in der Braunkohlenindustrie habe man ihm übertriebene Schwarzscherei vorgeworfen. Jest gebe der Minister selbst zu, daß die Zustände sehr kritisch ge­worden seien. In Siegen Nassau würden immer mehr Erz­gruben von nicberrheinisch- westfälischen Süttenwerken angetauft, und es wachse die Gefahr, daß das betreffende Gebiet zur Ver ödung berurteilt würde.

Lohn- und Ernährungsverhältnisse der Bergwerks- und Hütten­

arbeiter

Der Etat wurde bewilligt, die eingereichten Petitionen der Handels- und Gewerbekommission überwiesen.

Der Minister erwiderte, er habe die Interessen der Kon. ein. Wohl seien ab 1. Januar erhebliche Breiserhöhungen erfolgt, jumenten gewahrt. Nachdem seitens der Bechenvertretungen aber eine allgemeine, diesen Breiserhöhungen entsprechende Rohn­aiffernmäßig belegt worden sei, daß im zweiten Halbjahr 1916 aufbefferung sei nicht eingetreten! Dem Arbeiter bleibe wegen Frauen in der Gemeindeverwaltung. die Selbstkosten außerordentlich in die Höhe der unzureichenden Verteilung der Lebensmittel nichts anderes Ein von dem Abg. Aronsohn( Bp.) und Genossen im Abgeord gingen( der Minister brachte eine Reihe solcher Belege zum übrig, als sich die unter der Sand" umgefeßte sogenannte teure netenhause eingebrachter Antrag ersucht die Regierung, einen Ge­Bortrag), habe es die Regierung nicht verantworten können, das Auslandsware" zu kaufen. Das erkläre hinlänglich, daß die sebentwurf auf Renderung der Städteordnungen nach der Richtung Gesuch um Preiserhöhung abzulehnen. Den Beschluß habe das jezigen Böhne, wenn fie auch teilweise namhaft höhere feien als einzubringen, daß Frauen au Mitgliedern städtischer Gesamtministerium gefaßt. Daß am 1. April eine neue Preis- die vor dem Kriege, bei weitem nicht ausreichten. Ferner besprach Berwaltungsdeputationen und Stiftungsvor= erhöhung eintrete, hält der Minister für ausgeschlossen. Sue die Unfallvermehrung, die großen Mängel der ständen mit beschließender Stimme bestellt werden Die Folgen der 3echenauffäufe schildere Sue au schwarz. Werksinspektion durch beamtete Kontrolleure und der Sicher- fönnen. Diesen Antrag hatte das Haus der Gemeindekommission Uebrigens gäbe es fein gejebliches Mittel, diese Antäufe zu verheitsmänner" und die Beschäftigung jugendlicher und weiblicher des Abgeordnetenhauses überwiesen, in der verschiedene Redner hindern. Gin nationalliberaler Abgeordneter aus dem Sieger Arbeiter. Hier habe die Bergbehörde dem Unter- ausführten, daß die Mitwirkung von Frauen nur in den mit so­lande behauptet, die Zechenauffäufe feien tein Nachteil für das nehmerstandpunkt schon viel mehr zugestan dzialen Aufgaben beschäftigten städtischen Deputationen zwed­Gebiet. Ein Vertreter des Zentrums wandte sich gegen Sue, der nisse gemacht, als es sich sogar durch die Kriegsnotmäßig sei. Mit Mehrheit wurde beschlossen, den Antrag Aron­als Arbeiterbertreter doch nicht gegen Kohlenpreiserhöhungen sein wenbigteiten rechtfertigen ließe. In der Arbeiterschaft john so zu fassen, daß Frauen nur zu solchen Deputationen hin­dürfe. Die Arbeiter forderten doch auch rechtmäßig höhere Böhne, würden diese Vorgänge mit steigendem Mißtrauen und zugezogen werben, die sich der sozialen Fürsorge und Wohlfahrts­wovon sollten die 3echenbefizer denn zahlen? zunehmender Verstimmung verfolgt. bestrebungen widmen.

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Deutsche Männer, Deutsche Frauen.

er Weltkrieg drängt zur Entscheidung. Unsere Feinde haben ihre Absichten enthüllt. Wir sind ihnen dankbar, daß sie die letzte Maske fallen ließen, daß wir heute mehr denn je wiffen, daß wir für den Bestand unseres Vaterlandes kämpfen, für das Sein oder Nichtfein von Haus und Herd, von Weib und Kind.

ard motio

Jetzt gilt es alle Kräfte für dies Ziel einzusetzen und nichts zu unterloffen, was unfere Kraft in dem Völkerringen zu steigern und zu stärken vermag.

Der Ankauf von Goldfachen durch die Reichsbank und der Verkauf von Juwelen ins neutrale Ausland durch die Diamantenregie gilt diesem Ziel.

Er stärkt den Goldschatz des Reiches. Er steigert unsere wirtschaftliche Leistungs­fähigkeit. Er wird dazu beitragen, uns einen ehrenvollen Frieden und den Wiederaufbau der Friedenswirtschaft zu sichern.

Das Opfer der Gold- und Juwelenabgabe, zu welcher die Reichsbank auffordert, zählt und das sei hier den mancherlei herumschleichenden Anzweifelungen gegenüber ausdrücklich festgestellt.

NO

zu den notwendigen Rüstungsarbeiten,

mit denen wir gewillt sind, unseren Feinden entgegenzutreten und unseren Fahnen den Endfieg zu wahren.

Das Gefühl der Notwendigkeit dieses Opfers erfüllt noch nicht alle Kreise unseres Volkes. Noch können wir zwar davon abfehen, Goldschmuck und-gerät aufzurufen, dem ein hoher Kunstwert oder wie alten, durch Generationen aufbewahrten Familienftücken und den Trauringen der Lebenden ein besonderer kulturhistorischer oder ethischer Wert innewohnt, aber für alles übrige muß auch hier rückhaltlose Opferfreudigkeit sich in des Vaterlandes Dienst stellen. Wie jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau sich heute, we es den Kampf um des Deutschen Volkes Dasein gilt, draußen wie drinnen selbstlos und selbstverständlich in die Reihe der Kämpfer stellt und längst von dem Wahn geheilt ist, auf den Einzelnen komme es nicht an, so ist es auch hier not, daß jedes Goldstück, jedes Schmuckstück und Gerät, von dem sich weitherzigste Opferwilligkeit zu trennen vermag, den Kampf für das Vaterland mitkämpft. Wir brauchen heiße Herzen und offene Hände.

Frauen und Männer Deutschlands ! Zeigt eure Opferbereitschaft. Laßt euch in dem gefunden Bewußtsein, daß des Deutschen Volkes schwerste Zeit von euch verlangt, auch an dieser Stelle eure Hilfe zu spenden, nicht wankend machen durch Jene, denen das geforderte Opfer zu hoch erscheint.

Wir brauchen euer Opfer!

Berlin , den 1. Februar 1917.

Präsident der Auchsbede.

Zentral- Kranken- und Sterbekasse

der Gold- und Silberarbeiter und Yerw. Berufsgenossen Deutschlands

( früher Nationale Strantentaffe ufio.) Ersahkaffe

Hauptsitz: Schwäbisch- Gmünd - Montag, den 19. Februar 1917, abends pünktlich 8% Uhr:

Mitglieder Versammlung

(§ 26 der Sagung) im Gewerkschaftshause, Engelufer 15, Saal 5. Zagesordnung:

1. Jabres- und Rechenschaftsbericht. Ivom Jahre 1916.

2. Diskussion.

3. Wahl für die nach§ 26 der Sabung ausscheidenden Mitglieder des Borstandes.

4. Mitteilungen.

1881b

Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen ersucht

Der Vorstand. J. A. C. Holtkamp, Borfizender, Admiralstr. 18 E, 2 Tr.

Belohnung.

Bermikt wird Frau Margaretg Sibilla Zapp geb. Clemens, qui 9. März 1857 zur Düsseldorf geboreut, die fich, ihren Sohn suchend, an 8. Februar heimlich aus ihrer Bohnung entfernt hat; der Sohn lebt und fommt in Urlaub.

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Figur: untersett, normal, von ge fundem Aussehen, rundlichem Gesicht, Augen braun, Augenbrauen und Haare dunfel, vorn grau und ge­fcheitelt. Zähne gesund. Alter: 60 Jahre, scheinbar 50-55. Linke Schulter hängend.. Gang schwach binfend. Blauer Samthut oder ohne Kopfbedeckung, grau und braun tariertes Umschlagfuch; rote, schwarz getupfte Morgenjade; blauer Tuch­τρά, graue Strümpfe, igwarze Schnürstiefel. Jegliche Anhalts­punite an 13,9

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