genommen.
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Reform der Fahrkartensteue: bringen. Die bestehende noch immer die billigsten Kohlenpreise der Welt. Nur 10 Proz. Die franzönschen Behörden beabsichtigen, füuftig täglich Fahrkartensteuer hat sich nicht bewährt, weil das Publikum des Verbrauchs entfielen auf Hausbrand.. Da z. B. in Berlin der amtliche Berichte über Kriegsverluste herauszugeben und alle sich ihr durch Abwanderung in die billigeren Wagentlassen zu besteuernde Wert der Hausbrandkohle von 40 bis 43 Proz. der privaten Meldungen zu unterbrüden. Ja ben einfach entzog. Jest soll eine prozentuale Abgabe auf alle kleinhandelspreise betrage, würde der Verbrauch nicht mit 20, Tagesberichten werden anscheinend nur Lloydsmeldungen aufFahrkarten geschlagen werden, die von 10 bis 16 Proz. steigt. sondern nur mit 8 Proz. des Preises belastet werden.(?) Nach§ 38 des Gesetzes ist der Lieferer berechtigt, dem Abnehmer Mit dem niedrigsten Sabe von 10 Pro3. follen. auch die Fahrscheine der Straßenbahnen ge die Steuer in Rechnung zu stellen und den vor Jukrafttreten des troffen werden. Die neuen Steuern bedeuten für die Gesetzes ausbedungenen Bertragspreis entsprechend zu erhöhen. meldet aus London : Der Barlamentssekretär der Smiralität Bevölkerung eine noch viel fühlbarere Belastung als die im Dasselbe gilt für Verträge auf Lieferung von Gas, Wasser und McNamara jagte im Unterhaus in Beantwortung einer AnBorjahre erhöhten Bostgebühren. In den Großstädten und elektrischer Arbeit, soweit diese durch die Stohlensteuer verfrage, ob gewiffe Schiffe, die als verloren gemeldet wurden, burch Industriegegenden fann fein Arbeiter auf dem Wege von und teuert wird. Dazu bemerkt die Begründung:„ Die vorgefchene frage, ob gewisse Schiffe, die als verloren gemeldet wurden, durch zu der Arbeitsstätte von der Benutzung der Stadtbahn oder eberwälzungsbestimmung entspricht der bei der Ein- 1- Boote versenkt worden seien, daß es nicht die Politik ber Regierung fei, mitzuteilen, wie und ob Schiffc Straßenbahn absehen. Die geplanten Verkehrssteuern dürften führung neuer Verbrauchsabgaben üblichen Rechtsregel." Das be in den Grund gebohrt wurden. Beides würde für den im Zusammenhang mit kommenden Tariferhöhungen und init deutet höhere Rechnungen für Waffer. Gas, elektrisches Licht! Ueber Feind von Wert sein. Wenn ein Schiff versenkt aber beschädigt in den Grund gebohrt wurden. Beides würde für den der vorjährigen Erhöhung der Posttarife bald die Einführung die Berechtigung der Aufschläge sollen Schiedsgerichte entscheiden, werbe, so werde der Verlust den Reedern und Aloyds mitgeteilt. einer Zwischenmünze von 22 Pfennig im Ge- die jedenfalls viel zu tun bekommen werden! folge haben, denn in der Prugis würde die geplante Steuer
cine Tariferhöhung nicht um 10 Broz, sondern um
Benn gemeldet würde, daß Schiffe von U- Booten versenkt worden scien, so geschehe das nicht auf Grund von amtlichen Berichten.
mindestens 25 Pro 3. zur Folge haben. Das mus Die haben. Das mus Die Erwartungen des U- Boot- 36 Schiffe von zwei U- Booten versenkt.
Krieges übertroffen
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Versenkt.
Nichtamtlich. Berlin , 21. Februar. Zwei heute zurüd Das Verkehrswesen ist heute noch, von den elsak- lothgekehrte 11.Boote haben 24 Dampfer, 3 Segler und ringischen Bahnen abgefehen, den Einzelstaaten überantErklärungen der Regierung im Hauptausschuß. Fischerfahrzeuge bericnft. Unter anderem hatten mortet. Sollten die Verkehrseinnahmen überhaupt für das geladen: Schiffe von 9100 Br.-R.-T. Kohlen, von 3000 Reid) nutzbar gemacht werden, so müßte zuerst die Frage der Berlin , 21. Februar. Der Hauptausschuß des Reichstages ist Br.-R.-T. Eisener, von 3500 Br.-R.-T. Lebens leberführung der Bahnen in Reichsbefit wieder zur Debatte heute vormittag zusammengetreten. Die Beratungen, denen die mittel( etwa die Hälfte davon Butter und Margagestellt werden. Entsprechende Vorschläge, die im einzelnen Staatssekretäre Dr. Helfferich, b. Capelle, Graf v. Roerine), von 2200 Br.-R.-T. Weizen und eu, 1 Dampfer zu prüfen wären, hat der Geheimrat Dr. H. Kirchhoff in bern und 3immermann beiwohnten, waren zunächst ver von 2700 Br.-R.-T. Kriegsmaterial nach Italien , von feinem fürzlich erschienenen Buch:„ Ein offenes Wort übertraulich. 400 Br.-R.-T. 3inn, von 800 Br.-R.-T. Stüdgut, bon die Eisenbahn, Staats- und Reichsfinanzen" gemacht, das Der Staatssekretär des Auswärtigen Amis 300 Br.-R. T. Hufeisen. Ferner befand sich unter den Genosse Hirsch in Nr. 41 des Borwärts" bereits besprochen machte vor Eintritt in die Tagesordnung eingehende vertrau berjentten Schiffen ein Tantdampfer von 7000 Br.-R.-T. bat. Stirchhoff will durch Rückfehr zur Einfachheit im Ver- Tie Mitteilungen über die Entwvidlung der politischen Lage Ein Geschüss wurde erbeutet. fehr und Führung des Verkehrswesens nach faufmännischen seit dem 31. Januar. Er behandelte die Haltung der verschiedenen Grundsäßen für das Reich etwa 2 Milliarde jährlich loder neutralen Mächte und stellte ein Weißbuch mit den gewechselten machen. Jedenfalls fönnen die Arbeiter eine neue Belastung diplomatischen Schriftstüden in Aussicht. Der Staatssekretär ging durch eine Fahrscheinsteuer nicht vertragen. Das muß un fo babei ausführlich auf die Lage ein, die Amerika gegenüber nochdrücklicher festgestellt werden, als die Königliche Eisen- durch den Abbruch der diplomatischen Beziehungen eingetreten ist. bahndirektion in Berlin in dem am 14. Februar, im Vor Zum Schluß sprach er unter dem Beifall des Ausschusses feine feste märts" abgedrudten Bescheid an einen Arbeiter zum Aus- Zuversicht aus, daß wir durch die Anwendung der U- Boot- Waffe druck brachte, daß biele Arbeiter bei den heutigen Arbeits bas borgefte die Ziel erreichen werden. löhnen sehr wohl imstande seien, sich für die Fahrt von und Der Staatssekretär bes Reichsmarincamis be zu der Arbeitsstätte Stadtbahnbillets weiter Alaffe au betonte im längeren, am Schluß mit lebhaftem Beifall begrüßten Aus- Londan, 21. Februar. London Gazette " teilt mit, daß ichaffen". Die Massen der Arbeiter können und wollen fich führungen, daß die Erwartungen, die die Marine auf den unein bis auf weiteres nur britische und allierte Schiffe Plymouth diesen Transportlurus nicht leisten. Sie brauchen ihr Geld gefchränkten U- Boot- Krieg gefest habe, nicht nur erfüllt, sondern über- anlaufen dürfen. Die Admiralität hat berboten, daß in dieser Zeit der Zeuerung wahrlich nötiger. Ebenso troffen worden seien. Bei der systematisch durchgeführten Verschleie- fremde Lotsen in den Häfen und Territorialgewässern müssen die Vertreter der Arbeiter jede Besteuerung der rung, deren sich vor allem die englife Preffe in bezug des Vereinigten Königreichs von Yarmouth bis St. Abbs Straßenbahnfahrten ablehnen. auf Schiffsversenkungen auf Veranlassung der Regierung befleißige, fei Head tätig sind.
London , 21. Februar.( Reutermeldung.) Der englise Segler Centurion( 1828 Brutto- Registertonnen) wurde berienft. London , 21. Februar. Der englische Dampfer Brigade ( 425 Br.-R.-T.) ist versenkt worden.
England schließt fremde Lotsen aus.
Der Bundesrat macht sich gerade die Gründe zu eigen, es naturgemäß schwierig, ſchon jetzt mit sicheren Zahlen hervorzu Spanische Reeder meiden die Sperrzone. die die Straßenbahngesellschaften bisher für die Notwendig treten. Die vor einiger Zeit in einer großen Berliner Tageszeitung feit einer Tariferhöhung in Berlin vergeblich geltend gebrachte Zahl von versenkter Tonnage sei, dafür hätten wir bereits Madrid , 20. Februar.( Funkspruch vom Vertreter des machten. Er nimmt an, daß wegen der gestiegenen Löhne Beweise in Händen, keineswegs zutreffend. Man Wiener t. f. Telegr.- Korr.- Bureaus.) Die Reeder von und Materialpreise und wegen der notwendig werdenden um- täte gut, derartige summarische Zusammenstellungen, die von Balencia haben beschlossen, die Sperrzone zu meiden und fangreichen Erneuerung. des zerfahrenen Materials eine Er- unseren Feinden nur dazu benützt würden, gegen uns zu agitieren, fabald als möglich den Schiffsverkehr mit neutralen Ländern höhung der Straßenbahntarife sowieso kommen müßte. Er und die großen Erfolge des U- Boot- Krieges zu verkleinern und aufzunehmen. will bei dieser Gelegenheit einen zehnprozentigen Ruschlag zu verschleiern, lieber zu unterlassen, bis die amtlichen ,, Accion" meldet, daß die Schiffs bauer in Barce auf den Fahrpreis für das Reich erheben laffen. In Wirk Feststellungen vorlägen. Er könne, obgleich eine Reihe Lona in ihrer Generalversammlung bei der Regierung gegen lichkeit liegen deshalb die Dinge so, daß die Straßenbahn von Unterseebooten, entsprechend ihrem großen Attions das Vorgehen einiger Reeder Einspruch erhoben, die beabgesellschaften 1917 eine günstige Gelegenheit bekämen, ihre radius und den ihnen erteilten Anweisungen, von ihrer Streife fichtigten, spanische Schiffe in das Sperrgebiet zu schicken und bisher verhinderte Tariferhöhung durch noch nicht in ihre Ausrüstungshäfen zurüd dadurch der Unterseebootsgefahr auszufezen. zudrüden, wenn die Steuerpläne der Berbündeten Regelehrt sind, fchon jetzt versichern, daß das Ergebnis gierungen ongenommen werden sollten. Dabei wird die Sobie von der Marine gehegten Erwartungen über Ein Gesetz Amerikas gegen Neutralitätsüber- Ein zialdemokratie feine Hilfe leisten. Die geplanten Berkehrs- treffe. Sehr erfreulich fei, bas teine Beranlaffung Steuern find für fie nicht annehmbar. borliege, mit dem Berlust auch nur eines Bootes verleger. Weit den geplanten Zuschlägen von 20 Bros. zur Kriegsfeit Beginn des uneingeschränkten U- Boot- Washington, 28. Februar. Meldung des Reuterschen Bu. gerinnfieuer fann die Sozialdemokratie grundläglich ein Arieges zu tenen. Die Abwehrmaßnahmen, von denen in verstanden sein. Sie wird sich bemühen, diese Steuer noch der englischen Breffe und im englischen Parlament so viel wesens reaus. Eine Regierungsvorlage gegen Spionage ist bom Senat mit sechzig gegen zehn Stimmen angenommen. Sie zu verschärfen. Sie kann dabei auf die im Vorjahre von der gemacht werbe, hielten fich nach den Melbungen der zurüdgelehrten Senat mit fechzig gegen zehn Stimmen angenommen. Sie Reichstagsmehrheit abgelehnten jozialdemokratischen An-- Boote in normalen Grenzen. In der Nordice herrie sieht schwere Strafen für Verschwörungen zur Verlegung der träge zurückgreifen. Ferner wird sie zur Deckung des Fehl- fo gut wie fein, Soiffsvertebr. Die neutrale amerikanischen Neutralität und Ausspähung in Sachen betrages auf ihre vorjährigen Anträge zur Erbschafts Giffahrt sei offenbar so gut wie eingestellt der Landesverteidigung vor. Die Vorlage beschäftigt sich auch ite u er zurüdfommen, die damals aus burgfriedlichen Zusammengefaßt, fönne die Marine mit der größten Zuversicht der mit den internierten Mannschaften und SecGründen bei der Mehrheit des Reichstags feine Gegenliebe weiteren Entwidelung des U- Boot- Arieges entgegensehen. Die Er- Leuten und enthält Strafmaßnahmen gegen Pas fanden. Inzwischen hat Herr von Schorlemer in den Debatten wartungen, die das deutsche Volf an ihn knüpfe, seien durch die schwindel. Ein anderer Abschnitt ermächtigt den Präfi iber das Fideikommißgejek im Abgeordnetenhause erklärt, bisherigen Ergebnisse voll gerechtfertigt worden. denten der Republit, Munition und Schiffe, die solche führen daß es einen Koder der Dinge, die unter den Burgfrieden Der Staatssekretär des Innern wies auf die starte fallen, nicht gäbe. Wenn in Preußen unter dem Burgfrieden verschlechterung der Versorgung Englands mit und die für den Feind einer Nation bestimmt sind, gegen den Willen großer Parteien die Durchberatung des unentbehrlichen Bedarfsgütern( Lebensmittel, Grubenhola) und ber mit der die Vereinigten Staaten in Frieden leben, zu beFideikommißgejeges erzwungen werden kann, warum soll da Rohlenversorgung der Altierten und Neutralen durch England im schlagnahmen, zurüdzuhalten und für ver Die Reichstagsmehrheit nicht eine start ausgebaute Reichs- Dezember 1916 hin. Die Rüdgang gegen Dezember 1915 jei er- fallen zu erklären. erbschaftssteuer durchsetzen, die nach englischem Vorheblich größer, als der Durchschnittsrückgang des ganzen Jahres Schade, daß dieses Geses nicht längst besteht! Die Union bilde allein die 500 Millionen Mark bringen könnte, die aus der Kohle herausgewirtschaftet werden sollen? In Eng land brachte die Erbschaftssteuer bereits vor dem Kriege mehr als eine halbe Milliarde Mart, also fast das Zehnfache als hierzulande. Hoffentlich sind die liberalen Parteien in Anbetracht des starken Steuerbedarfs des Reichs in diesem Jahre hier zu einem festen Zufaffen bereit. Das Reich muß das Geld dort holen, wo es haufenweise beisammen liegt. Für die Erben im Felde gefallener Gatten, Bäter und Sohne könnte dabei soviel Steuerfreiheit bestehen bleiben, als jezt besteht.
1916 gegen 1915. Die Zahlen zeigten, daß die britische Bersorgung dicht an den Gefahrpunkt herangerückt sei. Auch vom wirtschaftlichen Standpunite fönnte mit aller Bestimmtheit auf die vollständige Er füllung aller an den U- Boot- Krieg geknüpften Erwartungen gerechnet werden.( Beifall.)
Nach Eintritt in die Tagesordnung ergriff der Staatssekretär des Reichsichatamis Graf von Roedern das Wort zu eingehenden vertraulichen Ausführungen über die finanzielle Lage.
hätte millionenfach Gelegenheit gehabt, es in den eigenen Grenzen gegen Neutralitätsverleger und Munitionslieferanten für Feinde ihrer Freunde anzuwenden. Aber einstweilen bestände dazu ja immer noch die Möglichkeit,
"
Bern , 21. Februar. Der Athener Berichterstatter des In der Nachmittagssigung wurde die vertrauliche Aus- Corriere della Sera " drahtet, die Note der Entente. sprache über die politische Lage fortgeführt. Der Staatssekretär des gesandten beweise, daß die Lage noch nicht geklärt jei. Auswärtigen Amis nahm zu den Ausführungen der Mitglieder des Die griechische Regierung bermute, daß die zunehmende VerIn der Erklärung, die Genosse Scheidemann im vorigen Ausschusses mehrfach das Wort. Dabei wurden u. a. die Angaben ſtimmung Frankreichs auf Machenschaften der VeneJahre bei der dritten Lesung des Steuergejeges im Auftrage ber Breffe über Berhandlungen mit Dänemark undaeliften zurückzuführen sei, die die Gesandten beeinflußten. der sozialdemokratischen Fraktion abgab, hieß es: angebliche Anknüpfungsberiudhe mit Amerika Athener Blätter behaupteten, gewiffe französische Kreise wollten " Die sozialdemokratische Fraktion ist bereit gewesen, erörtert. Die Erklärungen, die der Staatssekretär hierzu abgab, die französische Regierung zur Beſegung Athens aus politischen zur Mitarbeit bei der Beschaffung der Mittel, die zur wurden allgemein gebilligt. Dedung der aus dem Krieg erwachsenen außerordentlichen Lasten erforderlich sind. Sie kann aber neuen Belastungen des Berkehrs und Berbrauchs, durch die in erster Linie die Massen der kleinen Geschäftsleute und Arbeiter, der mittleren und unteren Beamten belastet werben, nicht zustimmen."
Der Krieg auf den Meeren.
Weber 200000 Tonnen englischer Verlust.
Aber
Die jozialdemokratische Fraktion hat demgemäß 1916 für die Kriegssteuer und gegen die Verbrauchs- und Verfehrssteuern gestimmt. Inzwischen ist ein Jahr bergangen, das für fast alle notwendigen Bedürfnisse der Maffen neue Die Lloydsmeldungen haben seit dem 1. Februar, wie die Breissteigerungen gebracht hat. Da ist es Pflicht der So Kriegszeitung" aus Amsterdam mitteilt, insgesamt 200 281 zialdemokratie, neue Belastungen der Massen zu bekämpfen. Zonnen als verloren bekannt gegeben und zwar handelt es sich Die Verkehrs- und Verbrauchssteuern werden aber nicht nur auf alle Schichten der Bevölkerung abgewälat, sondern fie babei lediglich um die englische Zonnage. treffen auch den niedrig entlohnten Fabrit- und Landarbeiter, abgesehen davon, daß wir hier eine englische Aufrechnung erden Festbesoldeten, den Invalidenrentner und die Krieger- halten, neben der uns die deutsche noch bis auf weiteres fehlen mitte im Verhältnis zum Gesamteinkommen um ein biel wird, so stimmt die Ziffer Lloyds schon insofern nicht, als fie faches schmerer als den guten Verdiener und den Kriegs nur Passagier und Frachtschiffe einbezieht und gewinner. Deshalb wird die Sozialdemokratie bei den Bewachungsfahrzenge und Fischdampfer von der Berechnung fommenden Beratungen über die Steuern eine fonfequente ausscheidet. Durchführung der Besitzbesteuerung durch das Reich verlangen und jede neue Belastung der Verbrauchermassen ablehnen, die jetzt schon durch die Teuerung auf das stärkste in ihren Existenzbedingungen gefährdet sind.
Bern , 21. Februar. Die in der französischen Breffe gestern und vorgestern veröffentlichten amtlichen Berichte über Schiffsversenkungen umfassen 36 823 Tonnen,
In der Begründung der Rohlensteuergejebes mirb u. a. ausgeführt: Der deutsche Steinfohlenbergbau umfaßt 830, wobei die in der Liste aufgeführten beiden Neufundlandsegler her Brauntohlenbergbau 465 Betriebe mit aufammen ungefähr 500 Roses und Dorothy, der italienische Segler Ala und Betriebsinhabern, die Kohlen im Werte von 2,2 bis 2,5 Millionen der englische Dampfer Yola( 3504 Br.-R.-T.) in diese Tonnen Mart jährlich produzieren. Deutschland habe troh Preissteigerung zahl nicht eingerechnet sind.
Gründen veranlassen.
Ein Vorstof
der englischen Friedensfreunde.
Bonar Laws Antwort.
London , 21. Februar. Im Unterhause erörterten verschiedene Friedensfreunde die Unterredung, die kürzlich der englische Oberkommandierende General Haig mit Journalisten hatte.
Bonar ato fezte die Umstände auseinander, unter Auf eine denen die Unterhaltung geführt worden war. weitere Anfrage erklärte er, daß nach dem Armee- Reglement Offiziere über die militärische Rage nicht öffentlich sprechen dürften, jedoch, daß die Oberbefehlshaber von Armee und Marine von diesen Bestimmungen ausgenommen seien.
Snowden war mit dieser Antwort nicht zufrieden, hielt es jedoch nicht für erwünscht, die Sache weiter zu verhandeln. Das Haus stimmte ihm zu, verweigerte aber dem Pazifisten Outwit das Wort.
Darauf sprach Bonionby über die in der Note der Aliierten an Wilson aufgestellten Friedensbedingungen. Der Redner segte auseinander, daß die Bedingungen der Aliierten im Biderspruch ständen zu ihren Erklärungen, nicht auf Eroberungen auszugehen. Wir sind in den Krieg gegangen für die Beschirmung der kleinen Völker, wir jegen ihn aber fort zur Vergrößerung schon bestehender großer Reiche.