wurde
"
Aufsichtsbehörde sei nur beshalb für die Zentralisation, um dann die Hand nehmen und zu diesem Zweck Versammlungen ein- I doch da derselbe von ben maßgebendften und einfichtsvollsten Ge desto leichter die Verwaltung in thre Hand zu bekommen. Er berufen verde. Wenn sich die einzelnen Borstände dagegen steifen, noffen unterzeichnet fei, füge er sich demselben. Zu observiren balte diese Ansicht für irrig. Eine bedeutende Ersparniß in den so müsse von unten aus revolutionirt werden, feineswegs werde sei die Spandauer Bergbrauerei, man habe beobachtet, daß Berwaltungskosten, die unbedingt bei der Zentralisation eintrete, fich die Rommission davon abhalten iaffen, die ihr von einer nach Wagen der Gambrinusbrauerei mit leeren Fässern hin und mit Spreche ehr als alles andere für fie. Auf Ersuchen der unteren Tausenden zählenden Versammlung übertragene Aufgabe zu er gefüllten wieder zurückgefahren seien. Hiernach wurde die Berliner Aufsichtsbehörde habe die Kommission am 12. April mit einer füllen. Deputation derselben konferirt. Stadtrath Friedel habe in Resolution einstimmig angenommen. Nachdem die öffentliche diefer Sigung erklärt, daß die untere Aufsichtsbehörde den Kassen Betheiligung bei Heise, Lichtenbergerfir. 21. Die Böttcher tagten am Sonntag Vormittag unter starter 3 Pf. ergab, erfolgt war, schloß die Versammlung mit der ernften Abrechnung von der Kommunalwahl, die ein Defizit von 69 M. bei ihrem Vorgehen feinerlei Schwierigkeiten bereite. Der Bericht der Sie selbst lehne eine Initiative in Lohntommission ergiebt, daß der Stand der Streits im Wesent: Mahnung, unter feinen Umständen boykottirtes Bier zu trinken, ab, überlasse fie vielmehr den ungspflichtlichen unverändert ist. Troß riesenhafter Anstrengung es und auch das übrige Ningbier nach Kräften zu meiben. ist dem die jedoch das Mitbestimmungsrecht der oberen Ber: Ringe nicht gelungen, Erfaß für die Streifender heranzuschaffen; Friedrichshagen . Mit der Stellungnahme zum waltungsbehörde ebenfalls zu berücksichtigen hätten. Aufmert diese halten, einige wenige Streifbrecher abgerechnet, fest zusammen. Bierbontott beschäftigte sich am Sonnabend eine hier sam gemacht, ob sie( die Gewerbedeputation) in den Ausständig sind noch 283 Kollegen, unter diefen befinden sich tagende öffentliche Volksversammlung, die von etwa 400 Bera Verwaltungsapparat eingreifen würde, wenn zum Zweck der 184 verheirathete mit 334 Kindern. Da der Ring den nicht koalirten fonen besucht war. Der Leiter der Versammlung, Buchdrucker Förderung der Zentralisation Rassengelder verwendet würden, Brauereien die Fastagenlieferung abzuschneiden versucht, war die Sonnenburg, verwies auf die am Abend vorher in Berlin antwortete fie ausweichend. Einzelne Herren erwärmten sich Rommission auch dahingehend thätig, um diesen Plan zu durch abgehaltenen neun großen Voltsversammlungen und ersuchte die für eine Branchen- Zentralisation, die aber, bei Lichte besehen, freuzen. inter berichtete, daß ganz Süddeutschland mit Arbeiter Friedrichshagens und der Umgegend, sich mit dem Vorwenig zweddienlich sei. Haupt- und Nebenvorstände würden in Inferaten überschwemmt werde, wonach Berlin das Eldorado gehen resp. den Beschlüssen der Berliner Arbeiter in allen Buntte der Zentralisation nach dem Ausspruch des Stadtrath Friedel der Böttcher und Brauer sei; man hat jedoch Vorsorge ge- folidarisch zu erklären. Nach eingehender Darstellung der Bor nicht statthaft sein; den Filialen könnten aber Bevollmächtigte troffen, daß der Zuzug von außerhalb fern gehalten wird. geschichte und des Sachverhalts des Boykotts durch Maria vorstehen. Die Deputation habe dann noch auf die ſich häufig das Berhalten der Streitbrecher, die aller Voraussicht nach nur Kramm, Rückert, Frau Kessel und weitere Redner. Siz Neumann, Buggenhagen und andere Redner beleuchteten mann betheiligten sich an der Debatte noch Leonhardt, widersprechenden und dem Gesetz entgegenstehenden Entschei dungen vieler Kaffenvorstände verwiesen. Sollten die Raffen turze Zeit die Früchte ihres Thuns genießen würden. Allgemein Antrag, nur das Bier der Friedrichshagener Müggelfchloßso wie in den letzten zwei Jahren weiter arbeiten, so würde wohl die Provokation der Unternehmerschaft nunmehr in ein ganz stimmig folgende Resolution angenommen: die Meinung vertreten, daß der Streit durch Brauerei zu trinken, wurde schließlich zurückgezogen und eins bald eine Revision des Krankenkassen- Gesetzes nothwendig sein Die 2c. Bersammlung erklärt sich mit den ausgesperrten und dann jedenfalls die Einführung der Zentralisation von anderes Stadium getreten sei; jekt hinge der Sieg der Böttcher Gefeßes wegen erfolgen. Durch Verlesung der Präsenzliste wurde von der Berliner Arbeiterschaft in erster Linie ab. Für die Brauerei- Arbeitern solidarisch und verpflichtet sich, dieses in jeder festgestellt, daß 39 Orts- und 5 freie Hilfskaffen in der Ver- Böttcher gebe es nur eine Parole: fest zu bleiben und den Boykott Weise zu befunden. Sie ist der Ansicht, daß der Ring der Brauereien Berlins und Umgegend den Kampf provozirt hat, um einen sammlung vertreten waren. Tapezirer Feder erklärte sich als in jeder Weise zu unterſtüßen. Gegner der Zentralisation. Auf seine Anregung hin wurde eine lang geplanten Angriff gegen die Organisation der Brauerei- Arbeiter öffentliche Versammlung der großjährigen Kassenmitglieder einins Werk zu setzen und damit deren Vernichtung herbeizuführen. berufen, die einstimmig zur Ablehnung der Zentralisation fant. Die Versammlung verpflichtet sich daber, auf das Bier der Schultheis Er nehme mit Genugthuung wahr, daß Adler seine phantasieBrauerei und Livoli, der Brauerei Happoldt, des Böhmischen reichen Ideen von Errichtung eigener Apotheken zc. bedeutend Brauhauses, der Adler- Brauerei. der Vereins- Brauerei Nixdorf, eingeschränkt habe, denn darüber lasse sich überhaupt nicht deder Spandauerberg Brauerei uns der Schloß Brauerei Schöne battiren. So dumm sei der Arbeiter nicht mehr, um etwas zu berg so lange au rerzichten, bis der Webermuth her aternehmer Charlottenburg . Am Sonntag Bormittag tagte hier eine gebrochen it errichten, was bei günstiger Gelegenheit seitens der Behörde mit gutbesuchte Versammlung in der Gambrinusbrauerei, Beschlag belegt werde. Wenn die Behörde etwas gut heißt, in der der Bierboykott zur Besprechung tam. Genosse Siegerist dann mahne es die Arbeiter zur Vorsicht. Durch Zentralisation legte die Veranlassung zu demselben klar und erörterte das gehe auch das Selbständigkeitsgefühl des Einzelnen verloren. Wirkungsvollere des taktischen Vorgehens durch Boykottirung der ( Gelächter.) Buchdrucker Magnan erklärt, feine Raffe habe 7 Brauereien. Redner bittet die Versammlung, möglichst ein noch keine Stellung genommen. Persönlich sei er und der Vor- stimmig die in Berlin in 9 Voltsversammlungen angenommene stand gegen Zentralisation, aber für einen Verband der Kranken- Resolution zu der ihrigen zu machen. Mit lebhaftem Beifall taffen. Zimmerer Günther plädirte für Zentralisation. gelangte die Resolution einstimmig zur Annahme. Genosse Buchbinder Angreß hält es für unverantwortlich, die jetzige Gärtner, Gewerkschafts Delegirter der Berliner Brauer, Selbständigkeit der Rassen preiszugeben. Rückert( Allgemeine schilderte den Hergang der Aussperrung der Brauer . Nachdem Ortstaffe): Seine Kasse sei für Zentralisation, sie habe nichts Genoffe Sie gerist noch einen Ueberblick über die Höhe der zu verlieren.( Große Heiterkeit. Aha!) Dividenden der Brau- Aktionäre gegeben, gab der VorBuchdrucker Günther führte als Beweis der bei der Zen- fizzende bekannt, daß er von einem jüngsten Beschluß der tralisation dann noch weit größeren Unselbständigkeit die Straf- Berliner Gastwirthe unterrichtet sei, der dahin gehe, daß dieandrohung des Stadtrath Friedel an, welcher alle Vorstände felben felbst eine Genossenschaft gründen werden, um sich von 5. Anerkennung und Freigabe des 1. Mai als Ruhetag. Um ihre Solidarität mit den Ausgesperrten zu befunden, bei etwaigem Schluß der Kaffenlokale am 1. Mai ausgesetzt dem Drucke der Brauereibesiger zu befreien. Nach nochmaliger verpflichtet sich die Versammlung überall und nach besten Kräften wurden. Friedel habe die Kassenlokale durch die Polizei fon- Mahnung, überall für stritte Durchführung des Beykotts zu für die Durchführung des Boykotts einzutreten und das Bier trolliren lassen, wozu ihm das Gesetz gar fein Recht einräume. forgen, schloß die Versammlung mit dreifachem Hoch auf die der genannten sieben Brauereien sowohl in den öffentlichen ( Beifall und Zwischenrufe.) Maurer Dähne vertheidigt die Solidarität der Arbeiter. Lokalen, bei Ausflügen, in den Werkstätten, Fabriken und allen Kommission gegen die Angriffe einiger Redner und sprach des
-
-
-
An die Stelle eines ausscheidenden Kommissionsmitgliedes wurde Neumann gewählt; die Lohnkommission wird durch drei Personen in der kombinirten Kommission vertreten fein. Mit der Mahnung, die Solidarität der Berliner Arbeiter dadurch zu vergelten, daß die Böttcher treu zur Fahne halten, wurde die Bersammlung geschlossen.
1
Die Versammlung imma bez nachstehenden Forde rungen, welche die Brauerei Arbeiter a Antwort auf die Ausschließung aufgestellt haben, Renxtniß, billigt biefeiben und vers spricht den Ausgesperrten, bei deren Durchführung sie mit allen Kräften zu unterstüßen.
Diese Forderungen auten:
1. Wiedereinstellung der gemaßregelten Arbeiter in ihre alten Posten.
2. Aufrechterhaltung und Anerkennung der bestehenden Brauerei Organisationen.
8. Anerkennung des Arbeitsnachweises.
4. Lohnentschädigung für die ausgesperrten und gemaßregelten Arbeiter.
weiteren für die Zentralisation, wobei er besonders betonte, nicht Charlottenburg . Trotzdem bereits Vormittags eine gutbe- sonstigen Arbeitsplägen, wie auch in der Familie so lange grunddie Bortheile der gleichzeitigen Krantenunterstützung der Familien- suchte Bersammlung in der nahen Gambrinusbrauerei statt fäßlich zu meiden, bis den Ausgesperrten Genugthuung geworden ist. angehörigen zu unterschätzen. Mehne( Arbeitgeber in der gefunden hatte, gestaltete sich die Nachmittags- Versammlung in Maschinenbauerkaffe) suchte vermittelnd auf die oft ziemlich er- Bismardshöhe zu einer wahrhaft impofanten. Das ein- wirthen und Flaschenbier- Händlers die Unterstützung in" iesem Ferner erwartet die Rersammlung von den biesigen Gasts regt auf einander plaßenden Gemüther einzuwirken; er hielt die leitende Referat über den Brauerei- Boykott hatte Genosse Kampfe insofern, daß sie von den genannten sieben Brauereien Bentralisation für das einzige Mittel, die auf die Dauer unhalt- Gehrke übernommen. Nach Klarlegung der Beranlaffung zu fein Bier entnehmen." baren Zustände in einigen Kassen zu beseitigen. Die besser fun- demselben erklärte er, hat man uns nun einmal provozirt, wer dirten Kassen müßten im Interesse der Menschlichkeit bie ber den mir auch den Kampf durchführen; wir haben nicht nöthig, Keller wurde die zur Zeit aus nur drei Mitgliedern bestehende Bur besseren lleberwachung der Lokale und Bierve lage schlechter dastehenden Berufe unterstützen. Da noch 15 Redner zuerst die Hand zu bieten, sondern werden so lange Schnellfeuer Lokalkommission durch die Genossen Bas, Kacoffa, Noak eingezeichnet waren, so wurde ein Antrag auf Schiuß der De- geben, bis auf jener Seite abgeblasen wird. Genosse Sieg und Wartmann verstärkt. Sastwirth Hohenfes( Seebatte angenommen. Aßmann fand es bedauerlich, daß der erklärt, daß Brauereien von außerhalb nur auf einen Moment straße) gas die Erklärung ab, daß er nicht mehr, wie behauptet Aufforderung, der Kommission die Jahresberichte pro 1893 ein- lauern, um Berlin mit ihrem Bier zu überschwemmen. Persönlich wurde, das Bier des Böhmischen Brauhauses, sondern Wusterzuliefern, bisher nur 21 Rassen nachgekommen sind; deshalb hege er den Wunsch, der Boykott dauere 1/4 Jahr, dan haufener Bier führe. Ferner wurde befannt gegeben, daß auch Tonnte die Kommission fein statistisches Material vorlegen. Er würden den Aktionären zu Berge stehen. ersuchte die bezüglichen Vorstände, dies bald nachzuholen. Auf Genosse Gärtner, Gewerkschaftsbelegirter der Berliner Brauer, boses Schultheiß- Bier verzapft wird, worauf Ausflügler und die auf dem Perron nd in den Wartefälen des Schlesischen Bahndie Frage des Borsigenden, welche Rassen sich inzwischen für die bemerkt, daß dieser Koup der Brauereibesiger schon langer Hand Bewohner der Vororte besonders zu achten haben. Zentralisation erflärt haben, antworten 10 Vertreter mit ja, 10 vorbereitet war. Seit dem 1890er Streit waren sämmtliche mit nein; in 25 Kassen ist die Frage noch offen, etwa 16-20 älteren Arbeiter nicht mehr angestellt, die jüngeren, ob verRassen waren nicht vertreten. heirathet oder nicht, waren gezwungen, in den Fabriken zu essen Ein Antrag des Tischler Maier: Die anwesenden Vor- und zu schlafen; Happoldt selbst habe derzeit gesagt, betreffs der standsmitglieder sind verpflichtet, 1. innerhalb 3 Monaten Mit- Errungenschaften beim Streit glauben sie nicht, daß das von ( Wolff's Telegraphen- Burean.) gliederversammlungen ihrer Kassen abzuhalten mit der Tages- langer Dauer ist. Liebelt( ehemaliger Arbeiter bei Rösicke)| Juowrazlaw, 21. Mai. Amtliches Wahlresultat. Bei der ordnung: Bentralisation der Krankentassen Berlins und der verliest einige Strafregeln aus dortiger Arbeitsordnung. I am 16. Mai stattgehabten Erfahwahl eines Abgeordneten für den Vororte", und 2. den Tag dieser Versammlung der Kommission Wegner sersucht, das Bier der Kaiser Brauerei eben- Reichstags- Wahlkreis( 4. Bromberg ) Inowrazlaw- Mogilno wurde mitzutheilen", rief eine sehr erregte Geschäftsordnungs- Debatte falls zu meiden, da dort auch Maßregelungen statt der praktische Arzt Dr. Josef Krzyminski( Pole) mit 10 612 St. hervor. Für den Antrag sprachen Maier, Dähne, Frau gefunden haben. Frl. Wabnis verpflichtet die Frauen, gewählt. Timm( fonfervativ) erhielt 1746, Priebe( deutsch - sozial) Reimann, Aßmann, dagegen wandten sich Stuhlmann die Männer in diesem Kampfe thatkräftig zu unterstüßen. 1449, Berfus( Sozialdemokrat) 219 Stimmen. ( Steindrucker), der ein Befragen der Mitglieder für nicht usth Genosse Röppen Rigdorf giebt die Erklärung ab, daß in vendig hält, und Buchbinder Hoffmann, der überhaupt feine Rixdorf alles versucht worden ist, auf gütlichem Wege eine Verihm von einer Versammlung etwa auferlegte Verpflichtung, fei ständigung mit den Brauerei Juhaberu herbeizuführen, doch veres was es fei, anerkennen werde. Der Antrag wurde schließlich gebens. Der darauf erfolgte Boykottbeschluß ist aus der öffentvon der Versammlung, die sich inzwischen merklich gelichtet hatte, lichen Versammlung heraus ergangen, diesen zu fassen waren die abgelehnt, worauf der Vorsitzende Dähne erklärte, daß die Rixdorfer Genossen souverän. Genoffe Sellin war persönlich müssen die Fabriken infolge Kohlenmangels die Arbeit einstellen. Kommission das Befragen der Versicherungspflichtigen selbst in nicht ganz mit dem Beschluß der Boykottirung einverstanden, Hierdurch würden zwei Wiillionen Arbeiter brotlos werden.
! Roh- Tabak!
Sämmtl. in- und ausländischen Sorten, gute Qualität, tadellofer Brand, in billigter Preislage, empfiehlt
Heinr. Franck, ohtabak
Handlung,
Brunnenstrasse 185. Empfehle meinen Bairisch- Bier. Ausschank, nur vom Münchener Brauhaus, auch eine gute Weiße. W. Grube, Mariendorferstraße, 8166* Ecke Solmsstraße.
Kein
Boykott- Bier!! Prenzlauer Allee 224,& cfe Tresdowftr. Vereinsz. z. vg.
5441
Depeschen.
Barcelona , 21. Mai. Die zum Tode verurthelilter. Anarchisten sind heute Morgen 4 Uhr in den Gräben der Citadelle Montjuich erschossen worden.
New- York , 20. Mai. Die Lage in Pennsylvanien ist sehr ernst. Falls der Bergarbeiterstreit noch eine Woche andauert,
Empfehle mein Geschäft in friscar Tuchreste hosen von 2,50 M., R.. Küche f. 65 Thlr. jährl, bht nach Musit- Instrumente. Blumen und Kränzen. billig. Arbeits- Wegen Umzugs n. außerh. ift Stube, Alle Blass, Streich- u. Schlag- Inftru Robert Meyer, von 3,50 M. an. Bestellungen fretem Blatz u. Gärten. Hagelsberger Knabenhofen von 90 Pf. an, Schul- 1. Juli z. verm. Freundl. Anssicht nach or spielend, Musik- Automaten fertigt mente, Spieldofen zum Drehen u. felbftAug. Kessler, Laukkerstr. 51. nach Maaß werden gut und billig aus- ftraße 48, H., bei Weber. geführt. Auch Lieferant des Konsumvereins des Ostens. 815b*
Tuch- Reste,
beste Fabrikate, passend zu Hofen, Anzügen, Paletots, fpottbillig abzugeben[ 779 Hoher Steinweg 11, I. Et,
Sophastoff- Reste
Flaschen und Kruken in Bips, Damat, Crope, Fantaße,
mit und ohne Patentverschluss liefert Berlin S.,
Carl Erdmann, Annenstr. 17/18.
Man verlange Preislisten.
37
37 as anerkannt reelle und billigste Einkaufs-Quelle bes Süd- Ostens für
Gold-, Silber-, Alfénidewaaren( Eig.Fabr.) goldene u. silberne Uhren empfiehlt sich
H. Gottschalk,
Goldarbeiter und Uhrmacher,
37 Admiral- Straße 37
874b
Grosser Mittagstisch 50 Pf. mit Bier 50 Pf. C. Helfer, Weißbier- Lokal, Luckauerstr. 2.
Gobelin, Plüsch und bunten Morquets spottbillig! 5150L* Proben franko! Berlin S.,
Emil Lefèvre, Oranienstraße
158.
Mr 2. Mariannenstraße Nr. 2. NB. Um häufigen Irrthum zu vermeiden, bitte ich meine Freunde und Genossen, genau auf meine Adresse au zu achten.
Cohn's Hosenfabrik,
als billigste Quelle Berlins für Herren- u. einzelne Kinderhofen 60012* befindet sich jetzt Pallisadenstr. 5, part.
Neu!
Musikwerke
verleiht von 1Mark.an an der
S. Dux, Kl. Andreasstr. 20.
ff. Weissbier, Kulmbacher, Pilsener, Rathenower hell und dunkel, empfiehlt feinen werthen Kunden
Martin Berndt,
Oranien- und Alexandrinenstr- Ecke.
Allen Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß ich Kl. Hamburger ftraße 16 ein Weiß- u. Bayr.- Bier: Lokal eröffnet habe, und bitte um gütigen Zuspruch. Wen! Achtungsvoll Wilhelm David.
Karlstr24 friedrichstr
Cigarren- Etuis aus reinem Leder mit den Bildnissen 180L* Don Marx und Lassalle M.
890b
Verloren am 20. cr. auf d. Wege von Kreuzbergstr. 22 bis auf's Feld
5 Min. von Bahnhof Börse Wohn., Stube, Küche, Klofet, für 80 Thir. zu verm. Näh. das. Rückerstr. 5 an d. Linienstr., zwischen Rosenthaler893b und Schönhauserstraße.
Freundl. Schlafft. an Herrn z. 1. Juni zu verm. Reichenbergerstr. 22, Seitenflügel 4 Tr. bei Seibel.
8896
Möbl. Schlafstelle für 2 Herren vers giebt Rüdersdorferstr. 52, 1x. rechts, vis- à- vis dem Ostbahnhofs- Part.
Arbeitsmarkt.
Drechsler
eine gold. Damenuhr( Nr. 17 615) mit auf Hartgummi- Pravasprigen verlangt Portier Kreuzbergstr. 22.
Gardinen- Fabrik offerirt per Dusend mit Di. 5,- gegen Rette. Abzug. gegen Belohnung beim bei dauernder Beſchäftigung.
Großes Lager gestickter und engl. Tüllgardinen, Stores, weiß und crême. Große Auswahl in Sopha-, Tisch- und Bettdecken, auch im Einz.zu den billigsten Fabrikpreisen. E. Knape aus Eutsch in Sachsen
Berlin N., Brunnenstr. 21, pt.
!!! 1000 Damen!!!
Regenmäntel v. 4-20 M., Kindermänt., Jaquets, Seiden- u. Spitzen- Umhänge v. 2-10 M., Rester- u. PartiewaarenHandlung, Landsbergerstr. 48, L.
Nachnahme.
1808
887b. Braefe, Potsdam , Heinrichstr. 8 Geschäftsverkauf! Ein j. Mädchen für fl. Haushalt Ein Viktualiengeschäft mit Rolle das 2 Kinder( 51/2 u. 4 J. alt), gul ift wegen Todesfall sofort zu ver- behandelt, findet gute Stelle. Daffelbs fanfen. fann später, wenn es sich dafür eignet C., Steinstraße 7. den ff. Fleischw.- Berk. mit erlernen W. Holze, Oranienstraße 3. auboldt, Glifabeth- Ufer 45, Sof 8 Tr. balle, Stand 49. But erhaltenes Vereinsspind kauft Meld. bitte Marheinekeplatz- Markt
größtes Lager, billigste Preise, von 10 M. an, auch Theilzahlung.
6.
1282*
und Bertikow, nußb.,
fund Albrecht's Kleiderspind spottbillig. Oranien Brot für Bäckerei, traße 153, 3 r. rechts.
883b
884
Bergolderinnen verl. Friedenstr. 10 Tüchtige Walker finden lohnend 50 Pfennig und dauernde Beschäftigung in de Eisspind, wie neu, 20 M., verkauft Roßlederfabrik Joh. Hardt, Breslau , 63/11 Laugestr. 26, Falkensteinstr. 28, Renger, Marienburgerstr. 2. 8786 Neue Weltgaffe 39.
liefert Wrangel- Strasse 8,