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eigenen Gesundheit sei es daher ratsam, bei längeren Reisen sich[ tbird rechtzeitig durch die Anschlagfäulen und die Tageszeitungen| flagte den Rebers unterschrieb, wonach er in eine kleine Ermägi­Belanntgegeben. warm anzuziehen un dich auch mit Deden zu versehen.

der n Jm Herrnfeld- Theater hat der neue Schwant mit Gefang, Der Stolz der Familie" durchschlagenden Erfolg. Heute nachmittag 31 hr wird, Die Ehre" aufgeführt.

Balaft- Theater am Zon. Heute ist der lebte Sonntag des er­folgreichen Februarprogramms. Der Telephonscherz: Hallo, wer dort?" wird nur noch bis Ende Februar gegeben, ebenso die Bere liner Thpen" von Robert Steidl und Anna Müller- Linde. Heute stoei Borstellungen; nachmittags 3% Uhr hat jeder Erwachsene ein Kind frei. Admiralspalaft. Heute 375. Aufführung des zugkräftigen Eis. halletts Frau Fantasie". Das prächtige Ballett wird nur noch an wenigen Tagen gegeben.

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- Der Tod des Sonderlings. In dem Hause Sebastianite. 76 Haufte seit längerer Zeit ein jest 77 Jahre alter Kaufmann Simon Sache, der in der ganzen Gegend als Sonderling belannt war. Der Greis bewohnte drei Stuben und Küche. Niemand durfte feine Räume betreten, auch lein Verwandter. Tag für Tag sah man, wie er auf der Straße alles mögliche wertloje Beug auflas, be­sonders Papier und Bindfaden. In den letzten Tagen fiel es auf, daß er seine Zeitungen nicht mehr herein nahm. Als man jezt feine Wohnung öffnete, fand man ihn tot unter dem Bette liegen, wohin er sich, statt in das Bett, gelegt hatte. In der Wohnung fah es ganz müft aus. Bett, Sarante, Süchenspind, Kochmaschine, die Kleideriaschen des Verstorbenen, furs alles war mit Papier ge­häuft boll; Zeitungspapier lofe und in Bündel und Abfallpapier von der Straße, das Sachs in Bündelchen zusammengeschnürt hatte, bebedte den Fußboden. In allen Räumen herrschte bie größte Un fauberkeit. An der Leiche wurden feinerlei Spuren eines gewalt­james Todes gefunden.

gung des Mietpreises willigte. Entgegen dieser Vereinbarung hat er dann von der Kriegerfrau monatelang bie volle Miete verlangt Die neuen Eierkarten für Wilmersdorfer Krante können von und auch erhalten, da die Frau durch die Drohung des Angeklagten, Montag, den 26. Februar an in der Abteilung für Krankenernährung, daß sie sonst ausziehen müßte, geängstigt wurde. Die Sache tam Wilhelmsaue 114/115, entgegengenommen werden. schließlich zur Anzeige. Der Angeklagte versuchte sein Verhalten Lebensmittelabgabe in Bris. Da auch hier die Beobachtung ge- burch unwahrscheinliche Angaben zu rechtfertigen, die vom Staats­Es läge hier ein sehr macht worden ist, daß die Bäder eine Abgabe von Weißbrot anwalt energisch zurüdgewiesen wurden. in geringen Mengen verweigern, wird nochmals darauf schwerer Fall des Betruges vor, der auf schnöde Gewinnsucht zurüd­hingewiesen, daß nach der neuen Verordnung über die Abgabe von zuführen sei. Das Schöffengericht war derselben Meinung und Brot und Mehl auch der Verkauf von 50 Gramm und einem Biel - berurteilte den Angeklagten nach dem Antrage des Staatsanwalts fachen davon gefordert werden kann. Es ist den Bädern empfohlen zu 500 M. Geldstrafe ebent. 100 Zage Gefängnis. Gestreďte Milch, die 25 bis 30 Prozent Wasser enthielt, hatte worden, das Beißbrot mit Einferbungen zu verschen, um eine leichtere Teilung beim Verkaufen zu erzielen. det Milchhändler Hermann Tressin aus Charlotten Kranten und gebrechlichen Personen fann auf Grund ärztburg zum Verkauf gebracht und dafür eine Anflage wegen Nah­liter attefte oder sonst auf begründeten Antrag kondensierte mil überwiefen werden. Schriftliche oder mündliche Anträge rungsmittelverfälschung erhalten. Das Schöffengericht hatte ihn find in der Lebensmittelstelle der Gemeinde anzubringen. 300 M. Geldstrafe verurteilt. Gegen dieses Urteil hatte der Staatsanwalt Berufung eingelegt; er beantragte 1 Monat Ge­steht nur noch eine ganz geringe Menge leie für Saninchen zur Verfügung. Anmeldungen zum Beauge sind unter Angabe der fängnis und 500 M. Geldstrafe. Die Straffammer des Lande Zahl der Kaninchen bis spätestens 1. März an die Lebens- und gerichts beschloß die Veröffentlichung des Urteils, es aber sonst bei den 300 M. zu belassen. Futtermittelstelle zu richten.

Lebensmittelnachrichten aus Bohnsdorf . Zur besseren Regelung der Lebensmittelverteilung muß sich jeder Einwohner bis zum Diens tag, den 27. februar bei dem Kaufmann, von welchem er ständig die von der Gemeinde zu verteilenden Lebensmittel beziehen will, in eine Rundenliste eintragen lajien. Die Eintragung erfolgt nach Namen und Zahl der Familienmitglieder. Bei der Anmeldung sind bie Lebensmittelfarten vorzulegen, welche der Kaufmann auf der Rückseite mit seinem Namen zu verfehen hat. Es soll nach Möglich feit darauf gesehen werden, die Lebensmittel dort zu entnehmen, wo Buder und Butter gekauft wird.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Drei Feldpostmarder. Als Hilfskräfte wurden der 16jährige Albert Bebers, der 18jährige Erich Herm und der 17jährige Mar Frede durch Handschlag an Gidesstatt bei dem Boftamt iTs= part verpflichtet und mit Beamtenfunktionen betraut. As fie ihre Tätigkeit begonnen hatten, begann auch bald das Verschwinden von Feldpostsendungen, das schließlich einen ganz erheblichen Um fang annahm. Die Angeklagten gingen so weit, daß sie unterein­ander die gestohlenen Pädchen austauschten, um mehr Abwechselung beim Verbrauch zu haben. Sämtliche Angeklagte wurden von dent Schöffengericht Potsdam unter Berücksichtigung ihrer Jugend und Unbescholtenheit zu je 4 Monaten Gefängnis wegen Amtsunter­schlagung in Tateinheit mit Briefunterdrückung und H. wegen Bei­hilfe hierzu berurteilt. Gegen Herm wurde auf Aberkennung der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter für die Dauer von 2 Jahren erkannt.

Aus aller Welt.

Japanischer Dampfer untergegangen.

Schwere Brandunfälle. In dem Hause Möllendorfstraße 3 in Lichtenberg hatte sich die 32jährige geistesschwache Sophie Fride an ben nicht geschlossenen Ofen gestellt, um sich zu erwärmen. Dabei Sozialdemokratischer Berein Berlin IV, Görliger Viertel. Milt fingen ihre Kleider Feuer. Vor Schred erlitt sie einen Krampf­anfall, so daß sie hilflos den Flammen preisgegeben ivar. Als das woch, 28. Februar, abends 8 Uhr, Zusammenkunft der Mitglieder Unglüd bemerkt wurde, hatte die Bedauernswerte bereits am bes Görliger Biertels im Lokal des Genossen Hermann Daus, ganzen Körper so schwere Brandwunden erlitten, daß sie bald starb: Laufiger Str. 46. Alle auf dem Standpunkt der Gesamtpartei Ein zweites Brandunglüd trug sich ebenfalls in Lichtenberg in siebenden Parteigenossen find freundlichst eingeladen. Mitglieds­dent Rheinischen Kohlensäurewert an der Rittergutstraße zu. Die bücher behufs Umtausch mitbringen. 22jährige Tochter des Wertmeisters Echard und die 24 Jahre alte Sozialdemokratischer Wahlverein Berlin IV, Petersburger Biertel. Bern , 24. Februar. Brogres bu yon" melbet aus Marseille : Frau Seifert aus der Warschauer Straße 20 in Berlin waren dort in einem von heißen Röhren durchzogenen und mit heißen Die Genoffen, die ihre Rechte und Mitgliedschaft in der Sozial- Der japanische Dampfer Hantoku Maru jei am 21. De­Blatten belegten Raum mit Reinigungsarbeiten beschäftigt. Minna demokratischen Partei Deutschlands aufrechterhalten wollen( die bis- sember bei Tichifu untergegangen; es jei wenig Soffnung, daß Edhard war in einem höher gelegenen Teile des Raumes tätig. berigen Berliner Wahlbereine gehören zur Arbeitsgemeinschaft" und von seinen 350 Fahrgäften, darunter zwei Amerikaner, jemand ge Plöblich vernahm ihre Kollegin Hilferufe, und als sie hinzueilte, stehen außerhalb der Partei), werden zu einer Zusammenfunft am rettet worden sei jah sie das unge Mädchen hilflos über den eisernen, heißen Röhren Mittwoch, 28. Februar, abends 8 Uhr, in das Lokal von Starl liegen. Als Frau S. zu Hilfe eilte, wurde auch sie ohnmächtig Kühne, Schreinerstr. 58, eingeladen. Mitgliedsbücher bitte mit­und jant zu Boden. Glüdlicherweise kam bald der Wertmeister bringen. Edhard hinzu, der die beiden Berunglückten aus ihrer entseglichen Lage befreite. Allem Anschein nach sind die beiden Arbeiterinnen bon Gajen betäubt worden. Beide erlitten außerdem erhebliche Brandwunden, so daß sie ins Krankenhaus geschafft werden mußten. Auf der Straße vom Tode überrascht wurde der 53 Jahre alte Arbeiter Wilhelm Dreichte aus der Großgörschenstraße 28. Als er mit seinem Schwager die Köthener Straße entlang ging, flagte er plöglich über Brustschmerzen, brach bald darauf zusammen und starb auf der Stelle.

Vor dem Hause Gryphiusstraße 28 fiel eine unbekannte Frau von etwa 50 Jahren plöglich um. Man brachte sie in ben Hausfinr, wo sie bald starb. Die Leiche wurde nach der Halle in Rummelsburg gebracht. Die Frau ist mittelgroß, dunkelblond und einen Marengo- Umbang, einen schwarzen Rod mit Samtbefag, eine ichwarze wollene Bluse mit buntem Besatz, ichwarze Schürze und trug Schnallenschuhe. Sie hatte Broffarten und eine Einholetasche mit Holz bei sich.

Ein

J. A.: Karl Shrader, Rigaer Str. 100.

: Lautwit. Heute Sonntag, abends 7 Uhr, bei Dorn, Kaifer- Wilhelm, Ece Seydligfir.: Mitgliederversammlung Genosse Groger spricht über: Die Schicksalsstunde der Partei, 3ahlreichen Besuch, besonders auch der Borwärts lefer erwartet Der Borstand.

Soziales.

Die Errichtung eines Reichsarbeitsamtes.

Portugiesisches Kanonenboot zerstört. Basel , 24. Februar. Aus Lourenco Marquez( Mozambique ) meldet Havas: Eine Reifelerplosion zerstörte das portugiesische Kanonenboot Teja. Bier Personen wurden getötet, eine verwundet und sieben getötet.

Schuylente als Einbrecher.

Ju Hannover mehrten sich in lester Zeit verwegene Einbrüche in erschreckenden Maße, und zwar sehr oft an ganz belebten Stellen. So wurden fürzlich hintereinander bei zwei Goldwaren und übren­händlern die Schaufenster eingeschlagen und die ausgelegten Bareir geraubt. Endlich wurden die verwegenen Diebstähle aufgeklärt. Bei dem Einbruch in das Uhrengeichäft Bintus wurde ein- Schutz­mann erwischt, der mit seinen Diebesgefellen das Ausräumen be forgte, während ein anderer Schuhmann Schmiere stand. Es sind die Schußleute Gremmel und Kämpf. Zepterer war bei 27 Ein brühen beteiligt.

IK. Bertreter von Handel, Industrie und Schiffahrt haben der Reichsregierung Borschläge für die Errichtung eines Reichswirt schaftsamtes" unterbreitet, das der Vertretung ihrer technisch- wirt ichaftlichen Interessen dienen soll. Gegen eine solche Institution lassen sich grundsägliche Bebenten nicht geltend machen. Das Reichs­amt des Innern leider schon längst au Ueberhäufung und Unüber- Sie schämen sich nicht! Die böhmische Statthalterei hat an die fichtlichkeit ber Geschäfte. Aber noch viel bringender ist bie Forde- Gastwirtegenossenschaft in Brag folgenden bezeichnenden Erlag ge­ung auf Abtrennung der gesamten mit der Arbeit zufammen- richtet: Wiederbolt wurde die Bahrnehmung gemacht, bat fich hängenden Fragen. Die Sozialdemokratie hat diese Forderung schon wohlhabende Klaffen der Bevölkerung in ostentativen Gaste in ihrem belannter Arbeitsschutzgeseßentwurf vom Jahre 1885 er reten in den Fenstern der grogen Gastwirtscaften hoben: Arbeiterfammern mit einem Reichsarbeitsamt an der Epige. gefallen. Da dies mit dem Ernst der Zeit nicht vereinbar Die Kommission für Arbeiterstatistit und auch ihr Nachfolger, und berbies geeignet ist, bei den vorbeigehenden weniger wohl der Beirat für Arbeiterstatistit" waren und find Behörden, die nur habenden und oft notleidenden Personen Erbitterung hervorzurufen, gutachtlich gehört werden, Anregungen zu geben haben. Was wir wird die Genossenschaft ersucht, die Inhaber von Gastgewerben auf aber brauchen, ist ein selbständiges Arbeitsamt mit einem Beirat bas Uuziemliche eines folchen Tafelns einzelner Gäste in jeziger aus Vertretern von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wie auch die Zeit aufmerksam zu machen und den Gastwirten zu empfehlen, im Gewerkschaften es wiederholt auf ihren Kongressen gefordert haben. Hinblick auf die Lage der gegen die Gaffen und Bläge gerichteten Die Aufgaben auf diefem Gebiete macien mit jedem Jahre an Gafträume stedentsprechende Maßnahmen zu treffen." Dem Amt hätte zu unterstehen Bedeutung und Umfang. die Arbeiterschußgejezgebung, die Fabrilinspektion, die Gewerbe­gerichte, das Arbeiterwohnungswesen. Das weite Gebiet der Ar­beiterversicherung ist noch vergrößert worden durch die Angestellten­berficherung. Der Krieg hat neue Probleme aufgeworfen, die Für­forge für die Kriegsbeschädigten. Die Arbeitsvermittlung, die Tarif verträge und vieles andere mehr würden dem Arbeitsamt zu unter­

Auf frischer Tat ergriffen wurde nachts ein Treibriemenbieb. Der Wächter des Grundstücs Eisenbahnstr. 5 hörte verdächtiges Geräusch in den Räumen einer Fabrif, ging ihm nach und fah noc, wie ein Mann durch ein interfenfier entschlüpfte. Der Wächter holte rasch Polizeibeamte und suchte mit ihnen das Grundstüd ab. Man fand in einem Stellerraum des Borderhauses verftest einen Arbeiter May S. mit einem Balet schon zerschnittener Treibriemen. Aweiter Mann, den der Wächter gesehen hatte, war nicht mehr zu finden. Großfeuer in Treptow . Großfeuer rief am Sonnabendabend in Trepiom eine gewiffe Aufregung hervor. Dort tam in der sechsten Stunde in dem Edhause am Treptower Part 5 und der Starpfenteichstraße aus noch nicht ermittelter Ursache Feuer aus, das von heftigem Winde getrieben, schnell an Ausdehnung zunahm. Als die Treptower Ortsfeuerwehr an der Brandstelle erschien, war die Lage für die angrenzenden Gebäude schon recht bedrohlich. Gs gelang jedoch nach mehrstündiger Tätigkeit, den Brand einzu dämmen. Von dem Eckhaus ist der Dachstuhl mit dem oberen Gestellen sein. schoß eingeäuschert.

Aus den Gemeinden.

Vorläufig keine Neumeldungen für die Charlottenburger Maffenspeisung.

werden.

Das Arbeitsministerium an der Spige muß seine Ergänzung finden in Arbeitskammern, deren Tätigkeit nach Orten oder Industrie­bezirken abzugrenzen ist. Neuorientierung auch auf diesem Gebiete ist eine Forderung der Zeit.

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, 1. Sof

links, parterre, at Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend von 5 bis 6 Uhr statt. Jeber für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Babl als Mertzeichen beigufügen. Briefliche fr wort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnementauittung bei

gefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprech stunde vor. Berträge, Schriftstücke und bergleichen bringe man in die Sprech.

stunde mit

Douai 36. 1. Werden Sie erfahren

O.&. 813. Wir

8. D. 7.

Die Berliner

Genossen M. W. Wir sind zurzeit nicht in der Lage, die eingeianbie Mitteilung zu veröffentlichen.- Felle 20. Anilinfarben find babei wahl am besten zu verwenden. 2. P. 75. Fast durchweg Garde. Beröffentlichung Die Apotheker gegen das Fräulein Provisor". ist darüber nicht erfolgt. C. 61. Benden Sie sich an den Kricus: E. G. 2005. Es mutet etwas feltfam an, daß in der jetzigen Zeit, da die Garn und Tuchverband, Berlin W 8, Mohrenstr. 10. Da der Tangandauernde Frost die Fertigstellung der neuen grogen Zentralfüche in Charlottenburg erheblich verzögert hat, fann rau fich in allen Zweigen des öffentlichen Lebens mit guten Er- Am besten würden Sie wohl tun, wenn Sie sich in dieser Angelegenheit 20ünzftr. 20, II, wenden würben... R. 45. Sunächst müßten Sie Die Zulassung neuer Teilnehmer zur allgemeinen Speifung erst in folge betätigt und selbst in die geheiligten Räume der Justiz un- aunächst an den Zentralverband der Handlungsgehilfen und Gehilfinment, 14 Tagen in der Reihenfolge der Weldungen stattfinden. Die bis beanstandet ihren Einzug gehalten hat, die deutschen Apotheker teine verfuchen, mit Ihrem Arbeitgeber eine gütliche Verständigung berbeizu berigen, etwa 15 000 betragenden Teilnehmer erhalten nach wie vor wichtigere Aufgabe fanden, als gegen den sich im Apothekerfach ein- fübren. Ueber die zu erwartenden Chancen läßt sich nichts Sicheres jager, ouf Grund ihrer Meldungen ihre Mahlzeiten. Wer statt am Mittag zuführenden Helferinnenberuf Sturm zulaufen. In einer Eingabe weil dies vom persönlichen Talent und auch von nicht vorher zu über. bie Wahlzeiten erst des Nachmittags abholen will, lann dies in der an den Preußischen Minister des Innern richten sie an diesen bas iegenden Umständen abhängig ist. Ausgabestelle Goethestr. 25 melden. Bei einer ausreichenden Anzahl Grsuchen, die von einzelnen Apothekern eingerichteten Kurse zur Aus- tömmen bei Göbel, Putligfir. 10. 2. Freter Baffersport", Redaktion Ren bildung von Helferinnen in größerem Maßstabe zu untersagen und föln, Hermannitr. 176. St. 51. Das Pferd. von Melbungen wird eine besondere Nachmittagsausgabe eingerichtet die Verwendung des bereits ausgebildeten Personals durch den halten sogenannte schwarze Jaßseife für das bejte Mittel für diesen Fall. Vielleicht fragen Sie mal den Drogisten. Streisarzt überwachen zu lassen. Zur Begründung feines Begehrens Silerschule( Sauptabteilung Straßmanujte. 6 mit Nebenabteilungen in Lebensmittelnachrichten aus Charlottenburg . Der Magistrat wird führt der Apothekerverband an, daß er mit Bebauern sehe, daß die anderen Stadtteilen) gibt Ausbildung a. B. in Kunsttischlerei, Fachzeichnen, in nächster Zeit an die Bevölkerung gegen Abgabe der Bezugsmarte Delferinnen bereits als das unentbehrliche Personal II. Selaise bes Drnaments und Projektionszeichnen, Stillehre, Modellieren, Holzbildbquere, feines Speiseöl( afelmusöl) und soweit diefes nicht in aus- grüßt würden, welches ohne Mitwirkung von Regierung und Entwerfen von Bau- und Möbeltischlerarbeiten, Raumtunit, Humens reichender Menge vorhanden ist, Bouillon Ertrait beraus- Standesvertretung gleichsam von selbst seinen Einzug in die Apo- dekoration. Auch die Berliner Handwerkerschulen( Lindenstr. 97/98 und gaben und zwar an Haushaltungen bis zu 3 Personen( leine Be- thefen hält". Dies Eindringen erivedt bei den Apothefern Be- Andreasstr. 1/2) haben für fortgeschrittene Tischler Unterrichtsture in zirgsmatten) 100 Gramm Del oder 123 Granim Bouillon- Ertrált, fümmernis nicht nur aus Gründen der Betriebssicherheit, sondern Raumfunit R.. 1885. 1. Ja. 2. Ja. 5. G. 46. Benn Sie arbeiten, an Haushaltungen von mehr als 3 Perfonen( große Bezugsmarfen) auch wegen der Monopolstellung der Apotheker und ihres An- ficht Ihnen teine Unterstügung zu Haus fie mehr bezogen haben, als vont 150 Gramm Del ober 250 Gramm Bouillon Ertraft. Die Preise sehens". nächsten Zahlungstermin noch einmal für 14 Tage, tann die Unterstügung Der Minister des Innern hat die Bekümmernis der sich in zurüdverlangt iperben. 3. Nr. 20. 1. Sa. 2. Die gegen den Nachlag find folgende: für 100 Gramm Del 2.75 M., für 150 Gramm Del 4,10 9., für 125 Gramm Bouillon- Extraft 2 M., für 250 Gramm ihrem Monopol bedroht fühlenden Apotheker nicht zu teilen vergeltend gemachten Ansprüche erscheinen uns nicht berechtigt. Sie müßten Bouillon- Ertrait 4 M. Gefäße sind mitzubringen. Der Abgabe bat mocht und erteilte den Herren Betenten einen abschlägigen Bescheid. Deshalb Klage erheben. Benn das Objeft über 600 M. beträgt, ist das eine Voranmeldung der Bezieher vorauszugehen, die am Montag, Der Minister bringt in der ablehnenden Antwort zum Ausdrud, Landgericht dafür zuständig und würden Sie zur Bertretung einen Rechts­antvalt brauchen. M. 18. Rommen Sie in unsere Sprechstunde. Dienstag und Mittwoch nächster Woche in den durch Blafate fennt das nach den bisherigen Erfahrungen ein Mißbrauch in der Be- Anna 28. 1. t. 2. Wenn das Zeiden nachweisbar auf Dienſtbeſchädigung lich gemachten Geschäften zu bewirten ist. Nachträgliche Annahme schäftigung von nicht pharmazeutisch ausgebildetem Personal im zurüdauführen ist, io tönnen Sie Antrag auf Rente beint Bezirksfeldwebel allgemeinen bisher nicht zutage getreten ist. Auch gegen die Ein- einreichen. 3. Grfundigen Sie sich bei der Brotkommission. 30. C. findet nicht statt. . 15. Bom Montag ab wird auf Abschnitt 39 ein halbes Pfund richtung von Selferinnenkursen fei nichts einzuwenden. Das Das sind wird Ihnen zugesproben... 34. Sa. Sauerlohl abgegeben. Fräulein Provisor" wird also unbetimmert um die schweren Be Bei Ertverbsunfähigkeit von einem Vierteljahr an und wenn das Jahres einkommen sich dadurch um ein Fünftel verringert hat, fann eintrag auf Steuererlag gestellt werden. Surzeit tönnten Sie ja um Stundung der Gintägige Aufhebung der Charlottenburger Schulferien. Die denken der standesbewußten Apotheker weiter ihres Amtes walten. Steuer eintomment. Soblenferien erleiden badurch eine Kleine Einschränkung, daß die Schüler und Schülerinnen aller höheren Schulen und der Bolts­ichulen verpflichtet sind, am Montag, den 26. Februar, morgens 8 Uhr in der Schule zu erscheinen, um Aufgaben zu Schul­arbeiten und sonstige Beifungen über nugbringende Berwendung der Ferienzeit entgegenzunehmen.

Gerichtszeitung.

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Arbeiter Samariterbund. Rolonne Groß- Berlin. Mite gliederversammlung Mittwoch, 28. Febr., abends pünktlich 8%, br, Köpes Betrug eines Hausbesitzers. Als eine besonders bernider Str. 62. T.- D.: Der neue Lehrplan. Die Teilnehmer, die sich aut werfliche Schädigung des Gemeinwesens bezeichnete der Brüfung beteiligen wollen, werben gebeten, Ramen und Wohnung beim der Borsigende eines Schöffengerichts die Handlungsweise des Borfizenden schriftlich abzugeben.

Die Wilmersdorfer Schulen werden nach einem neuen Beschluß ausbesizers und entiers Albert niebanbet, über den 1. März hinaus gefchloffen bleibent. Der 3wed biefer der sich wegen Betruges zu verantworten hatte. In dem Hause Wetterausfichten fur bas mittlere Norddeutschland bis Magnahme ist in der Absicht zu suchen, für die Koblenversorgung bes Angeklagten hatte eine Kriegerfrau bei dem Bezirksvorsteher Montag mittas. Seitweise etwas auffiarend, jedoch vorwiegend trübe ber Haushaltungen Borräte zu eriparen und ihnen eventuell zu die Gewährung von Mietzuschus beantragt. Berhandlungen vor und nebelig mit weiteren im algemeineu geringen Niederschlägen; gänglich zu machen. Der Termin der Wiedereröffnung der Schulen dem Mieteinigungsamt führten zu dem Ergebnis, daß der Angel Temperaturen wenig verändert.