Soziales.
Gehirnschwulst als Folge eines Betriebsunfalles.
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bort Startoffeln Holen. Von Siefent Gange it bie Fratt nicht zurüd- Y Kohlenmangel ft Jialien. Bie Avanti" meldet, ist teffangefehrt. Bekannten gegenüber hat der Ehemann, der allein in die bria ohne Kohle. Die Stadtverwaltung hat feit geraumer Zeit Bohnung zu Rathenow zurüdfehrte, falsche Angaben gemacht. Bei ihre Kohlenrefervent aufgebraucht. Die Gasfabrik muß demnächst der Deffnung der Leiche wurde festgestellt, daß der Frau ein Knäuel ihren Betrieb einstellen. Auch viele industrielle Unternehmungen Ein Fall, der fast bis in die kleinsten Einzelheiten dem im Tannennadeln in den Mund gepreßt worden waren, wodurch allem haben ihre Kohlenvorräte aufgebraucht. Die Hutindustrie muß Wie" Avanti" hinzufügt, leidet man in Bortvärts" vom 30. November 1916 unter Soziales geschilderten Anschein nach der Erstickungstod herbeigeführt wurde. In der Mund- immer noch feiern. Die Alessandria immer noch unter der Kälte. Andere Zeitungsmeldungen Falle gleicht, ist jetzt vom NV. entschieden. Am 28. Oftober 1909 höhle der Toten wurde noch ein solches Knäuel vorgefunden. erlitt der Automatendreher W. dadurch einen Betriebsunfall, daß Polizeibehörde ist bemüht, Licht in die dunkle Angelegenheit zu berichten von vollkommenem Kohlenmangel in Biella , dem italienischen Manchester. ibm, als er sich in gebüdter Stellung befand, ein zirka 6 Pfd. bringen. schweres Stück Eisen auf den Kopf fiel. Es entstand eine blutende Wunde, Bewußtseinsstörung trat ein und nach und nach sich immer mehr steigernde Stopfschmerzen und Schwindelgefühl. Am 3. Auguft 1913 verstarb. Die Ansprüche der Hinterbliebenen auf Entschädigung wurden von der Berufsgenossenschaft abgelehnt, weil das zum Tode führende Leiden Gehirngefchwulst nicht durch den Unfall entstanden sei. Der Unfall fei nur ein leichter gewesen, denn. fei, als er verbunden war, allein zu Fuß nach Hause gegangen und babe auch am nächsten Tage die Arbeit fortgesetzt. Auch das Oberversicherungsamt Berlin wies den Hinterbliebenenanspruch zurüd. Das Reichsversicherungsamt bernahm eine Anzahl namhaft gemachter Zeugen über den Gesundheitszustand des. vor feiner Verlegung, als auch über die Beobachtungen, die sie an W. nach der Verlegung gemacht haben, und holte dann vom Geb. Medizinalrat Prof. Dr. D. ein Gutachten ein. Dieser fieht die drei Bedingungen, die an die Entstehung eines Glioms durch einen Unfall zu stellen seien, erfüllt. Eine, wenn auch nicht schwere, Gehirnerschütterung habe bestanden, die Geschwulst sei an der Stelle des Gegenstoßes entstanden, und dann auch seien die Zeichen der Geschwulst einige Monate nach dem Unfall deutlich gutage getreten. Dabingestellt fonnte bleiben, ob vor dem Unfall bereits eine Geschwulst oder eine Geschwulstanlage bestanden habe. Mit überwiegender Wahrscheinlichkeit fei vielmehr anzunehmen, daß der Tod des. mit dem im Oktober 1909 erlittenen Betriebsunfall ursächlich zusammenhänge.
Auf Grund dieses Gutachtens wurde die Berufsgenossenschaft verurteilt, an die Angehörigen die gesetzliche Entschädigung zu zahlen. Petition um Erhöhung des pfändungsfreien Einkommens.
Bom Verbande der Bureauangestellten ist dem Reichstag das Gesuch unterbreitet worden, veranlassen zu wollen, daß die Nichtpfändbarkeitsgrenze bei Arbeitseinkommen bon 2000 M. auf 3000 M. erhöht wird.
Deutscher Metallarheiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin . Nachruf.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, die Metal arbeiterin
Anna Ewert
Dppelner Strage 17 am 18. Februar gestorben ist. Ehre ihrem Andenken!
Nachruf.
Den Kollegen ferner zur Nach. richt, daß unser Mitglied, der Former
Rudolf Tillwicks
Beuffelstr. 33
am 23. Februar gestorben ist.
Ehre seinem Anbeuken! 129/11 Die Ortsverwaltung.
Begründend wird dazu gefagt, feit der Bundesratsverordnung, Deutscher Bauarbeiter- Verband. durch die das pfändungsfreie Einkommen auf 2000 M. feftgelegt worden sei, sei eine wesentliche Verteuerung des gesamten Lebensunterhalts erfolgt. Sie betragen anerkanntermaßen reichlich 100 Broz. Solle bei den heutigen wirtschaftlichen Verhältnissen dem Schuldner nur dasjenige Maß wirtschaftlichen Schutzes zu teil werden, daß bereits bei der Schaffung des§ 851 3.-B.-D. aus sozialen und Humanitären Gründen als notwendig anerkannt worden sei, dann müsse die Unpfändbarkeitsgrenze um das doppelte erhöht und auf 3000 M. festgelegt werden. Die Petition ist Wort für Wort zu unterschreiben.
Bon der größten Bedeutung für die Wirksamkeit der Hilfe für Mutter und Kind ist die Fürsorge, die man der Mutter schon vor der Geburt des Kindes angebeihen läßt. Auch die unbemittelte Frau, die ein Kind erwartet, sollte jederzeit in der Lage sein, ärztlichen Rat einzuholen, und ihr Körper bedarf in dieser Zeit be fonders guter und träftiger Ernährung. So bilden Beratung und Verabreichung von Nahrmitteln zwei wichtige Maßregeln, die für die werdenden Mütter und kommenden Kinder von größter Bedeutung find. Jm legten Seft der Zeitschr. für Säuglingsschuk berichtet der Leipziger Stadtrat Dr. Roehler über eine Fürforge, bie die Stadt Leipzig im Rahmen des städtischen Säuglingsgefeges feit September 1915 für die im legten Drittel der Schwangerschaft stehenden Frauen und Mädchen eingerichtet hat und die zunächst versuchsweise die Größe des Bedürfnisses feststellen sollte. Trogbem jebe öffentliche Bekanntmachung unterlassen wurde, steigerte sich die Frequenz der Schwangeren in den Mutterberatungsstellen, benen dieje neue Arbeit übertragen worden war, immer mehr, so daß die für 1916 bewilligten Mittel von 15 000 M. schon nach einem halben Jahre verbraucht waren, worauf ohne weiteres für das zweite Halbjahr 20 000 m. nachbewilligt wurden. Die Leistung an die Schwangeren besteht nach Feststellung der wirtschaftlichen Ber hältnisse und ärztlicher Untersuchung in Ernährungsbeiträgen in der Höhe von 2 Mart wöchentlich. Wurde zuerst hauptsächlich, später zur Hälfte bares Geld gegeben, so sollen neuerdings nach Möglichkeit Nährmittel und mur, foweit solche nicht
Friedrich Pippow.
Die Beerdigung findet heute Mittwoch, nachmittags 4 Uhr, auf dem Luisenkirchhof, Fürstenbrunner eg statt.
Bezirk Neukölln. Ferner fiarb am 25. Februar der Hilfsarbeiter
August Hillner.
Die Beerdigung findet beute Mittwoch, nachmittags 2%, Uhr, auf dem Gemeindefriedhof, Ma riendorfer 93eg, statt.
Bezirk Nordost. Nachruf.
Ferner starb am 20. Februar unser Mitglied, der Hilfsarbeiter Hermann Klotz .
Ehre ihrem Anbenken! 144/11 Die örtliche Verwaltung.
Verband der Gemeinde- u. Staats
arbeiter, Filiale Groß- Berlin. Den Mitgliedern geben wir hiermit Nachricht vom Tode des Kollegen
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zur Verftigung stehen, Geld gegeben werden. Mit Recht weift Joseph Plener durch vorteilhaften Ankauf eines eritilaffigen Barenlagers offeciere ic
Stadtrat Koehler darauf hin, daß unbestreitbar eine verständige Fürsorge für das neugeborene Kind und für die werdende Mutter von außerordentlichem Werte für die Kräftigung des Nachwuchses ist.
Aus aller Welt.
Ein Invalidenzug verunglückt.
Aus Stodholm wird gemeldet: Der nördlich gehende Jnvalidenzug lief Montag abend bei Holmsveden nahe Söder Hamm auf ein Nebengleis und rannte gegen die Wand eines Gebäudes. Die vier Wagen hinter der Lokomotive wurden völlig zerstört. In diesen Wagen befanden sich 65 Jnbaliben. Bis 1 1hr 30 Min. vormittags wurden fünf getötete Invaliden und etwa zwanzig erwundete aus den Trümmern hervorgezogen. Man glaubt, daß eine gleiche Anzahl noch unter den Trümmern begraben liegt. Eine schwedische Krankenpflegerin ist leicht verlegt. Mit dem Zug fuhren 228 Invaliden, zwei Offiziere und fünf Pflegerinnen. Als Ursache des Unglücs wird falsche Weichenstellung angegeben.
Ein Eisenbahnunglüd ereignete sich bei Sterpenich an der Turemburgiich- belgischen Grenze durch Zusammenstoß eines Personenzuges und des Schnellzuges Lugemburg- Brüssel. Es gab eine n zahl Toter und Berfoundeter.
Ein geheimnisvoller Leichenfund, der wahrscheinlich mit einem Verbrechen in Verbindung steht, ist in der Nähe von athenow gemacht worden. Jm Walde, in der Nähe des Friedhofes bei Neue Schleuse, hat man die Leiche einer weiblichen Berson aufgefunden,
von der Berl. Straßenreinigung.
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 1. März, nach mittags 14, 1hr, von der Leichenhalle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
Um rege Beteiligung bei der Bestattung des Kollegen ersucht 85/19 Die Ortsverwaltung.
Nachruf zum Sterbetage
nnieres lieben, einzigen Sohnes und Bruders, des Pioniers
Richard Roeder
geb. am 12. 2. 1893, geft, am 28. 2. 1916. Ziejes Schweigen herrscht an Deinem Grabe, Behmat im verlaff'nen Haus. Und die Liebe spricht tit diesem
1919b
Nachruf ihre Schmerzen aus. Ruhe sanft in frember Erde! Teine trangruben Gltern and Schwester zum 33, Februar 1947.
die als eine Frau Marie Paasche aus Rathenow feſtgeſtell Heines Werte
wurde. Frau Baasche hatte sich mit ihrem Manne, der einberufen ist und aus Urlaub nach Hause gekommen war, nach dem nahen Stedelsdorf begeben, wo ihre Eltern wohnen. Sie wollte sich von
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