Strei Schriftfeßer der Firma M. molen eine Erhöhung ihres Partei mehr und mehr ber Widerspruch gegen den Beschluß. Jezi Verdienstes. Da diese nicht zugesagt wird, die Berechtigung der hat die Mehrheit der Partei die Aufhebung des früher gefaßten Berdiensterhöhung aber vom Kriegsausschuß anerkannt wird, erhalten Beschlusses durchgesetzt. Die russischen Sozialisten hatten bereits die Schriftießer den Ablehrschein. früher die Teilnahme an der Konferenz der Ententefozialisten ab
gelehnt.
Für den Siebenuhr- Ladenschluß im Handelsgewerbe Der Buchdruder E. von der G.- Zeitung" batten vor Ente fcheidung des Kriegsausfchuffes wegen zu geringen Berdienstes die hat der Zentralverband der Handlungsgehilfen bereits 20 000 Unter Arbeit niedergelegt. Von der Beschwerdestelle, wohin sich E. wandte, schriften gesammelt. Wie bekannt, richtet die genanute Organisation wurde er bis zur Entscheidung des Kriegsausschusses zur Arbeit ges Konferenz der italienischen sozialistischen Bresse. Auf der an den Reichstag eine Eingabe, in der der Siebenuhr- Ladenschluß schickt. Die Druderei hatte sich aber geweigert, ihn wieder einzu- onferenz der Presse, die der Parteikonferenz in Rom voranging, Es wurde die ( Sonnabends Achtuhr- Ladenschluß) für alle offenen Berlaufsstellen stellen. Daraufhin ist ihm vom Kriegsausschuß der Abkehrschein Einrichtung eines zentralen Nachrichtenbureaus beschlossen, das waren 42 Boden- und Monatsblätter vertreten. gefordert und ersucht wird, diese Einrichtung auch nach dem Kriege zugesprochen.
Zum Direktor des städtischen Arbeitsnachweises, der am 1. April unter Uebernahme der Einrichtungen des Sentralbereins für Arbeitsnachweis ins Leben treten foll, tourde in der heutigen Magistratsfizung Dr. rer. pol. Gromann Graad, bisher Geschäftsführer des Zentralarbeitsnachweises für Stadt und Kreishauptmann
zu einer dauernden zu machen. Die Unterfchriftenfammlung foll Der Tapezierer Sch. von der Firma St. will einen Abkehr die Blätter mit Parteinachrichten des In- und Auslandes zu verdiefe Eingabe stützen. Die Gesamtzahl der Unterschriften wird eine schein, weil er bei der Arbeit nicht ſizen kann. Er ist Kriegs- baltion des„ Avanti“ übertragen. forgen hat. Diese Aufgabe wurde dem Parteivorstand und der Neviel höbere fein, mit den 20 000 ist erst der Anfang gemacht. Die verlegter. Der Kriegsausschuß ersucht Sch. ein Attest beizubringen große Zahl der schon jest gesammelten Unterschriften beweist, wie und wird ihm gegebenenfalls dann der Kriegsschein ausgestellt. Der österreichische Frauentag des Jahres 1917. Das Frauenstart das Bedürfnis unter den Handlungsangestellten nach einem Der Kempner F. von der Firma B. u. S. verlangt den Kriegs- fomitee in Defterreich hat den Beschluß gefaßt, den Frauentag in früheren Ladenschluß ist, dessen Berechtigung schon für die Friedens- schein, weil der Lohnfaz von 90 Pf. für ihn nicht ausreichend ist. diesem Jahre auf den 25. März festzusehen. An diesem Tage sollen geit, noch viel weniger aber für die Kriegszeit bestritten Der Kriegsausschuß ist der Auffassung daß. fofort 1,20 m. in allen Bezirken Wiens Frauenversammlungen abgehalten werden. werden kann. Stundenlohn erhalten soll, und daß ihm nach Beendigung der In den übrigen Teilen Defterreichs sollen die FrauenversammBerlin und Umgegend. Affordarbeit der Schein von der Firma erteilt wird. Wenn die lungen innerhalb zwei Wochen abgehalten werden. Firma auf diesen Vorschlag nicht eingehen will, hat sie ihm sofort Stellungnahme der Organisationen. Eine Wahlkreisfonferenz Striegsihein auszustellen. Kriegsfmein. Der Dreherlehrlig M. von der Firma G. verlangt den für den 18. hannoverschen Wahlkreis, der die um VegeDa er jedoch erst 16 Jahre alt ist, ist der Kriegs- umfaßt, nahm am vergangenen Sonntag eine Entschließung an, fad liegenden Industriegebiete Osterholz - Scharmbed und Stade ausfauß nicht zuständig. Im übrigen steht dem auch der Lehr die etwa folgendes befagt: Eine endgültige Stellungnahme zu bertrag entgegen. Der Firma wird aber angeraten, den Parteistreitigteiten ist nicht möglich, so lange die übergroße Mehr bie im gehrbertrag festgefesten Roftgeldfäge beit der Genossen des Kreises im Felde steht. Die Kreisfonferenz erheblich zu erhöhen, weil diese Säge in feinem Ber- erflärt sich aber mit dem Aufrufe des Parteivor= Neue Tarifabmachungen für die Berliner Koftümbranche. bältnis zu den gegenwärtig außerordentlich teueren Lebensmitteln ft andes einverstanden, erwartet von allen Organisationen Gine zahlreich besuchte Beciammlung der Arbeiterinnen stehen. und Arbeiter der Kostümbranche, einberufen bom Der Werkmeister B. von der A. E. G. ist gefündigt, er verlangt und Genossen des Kreises die Innehaltung der organisatorischen Schneiderverband, tagte am Freitag. Sunze erstattete den Bericht sofort seinen Abkehrschein, weil er in einem anderen Betrieb in Begriffe und lehnt jede Zugehörigkeit zu einer Sonderorganifation ab. Es wird festgestellt, daß B. bis zum 1. März über die Verhandlungen mit den Arbeitgebern, Sohnerhöhung be- Arbeit treten fann. Eine Zusammenkunft der Parteifunktionäre für den 17. han treffend, und über die Vereinbarung, die bie Borstände der Drgani- von der Firma Gehalt erhalten hat, die Firma aber auf eine weitere noverschen Wahlkreis erklärte sich nach einem Vortrag fationen in der Eache dieser Tage für Berlin getroffen haben. Die Tätigkeit im Betrieb verzichtet. Am 28. Februar till die Firma des Parteisekretärs Waigand- Bremen und nach einer regen AusBerhandlungen erfolgten unabhängig von den Nürnberger Ab- den Abkehrschein erteilen. 3. wird mit seiner Forderung, den Kriegs- sprache einstimmig mit der Mehrheitspolitik einvermachungen auf der Basis der Berliner Verhältnisse. Es handelte ichein gleich zu erhalten, abgewiesen. fich nicht etwa um Teuerungszulagen, sondern um eine neue tarifliche Lohnabrede, auf der später tariflich weitergebaut werden kann. Nach längerer Verhandlung ist von den Vorständen der Berliner Arbeitgebervereinigung und der Filiale Berlin des Schneiderberbands folgende Abmachung getroffen worden:
Der Klempner F. von der Firma B. u. S. will aufhören, weil Auch ist der Lohn zu gering. Der ihm die Arbeit zu schwer ist. bisherige Abschlagslohn, der zugleich den Verdienst darstellt, beträgt 1 M. Er erhält fofort 1,25 M. als Abschlag und soll im Afford 1,50 m. verdienen. Außerdem soll er sigende Beschäftigung er
halten.
standen.
Aus Industrie und Handel.
Aus dem Berliner Wirtschaftsleben. Den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen ist, solange die 150 Revolverdreber der Firma C. P. G., Friedenau , die bisher Die Einnahmen der Großen Berliner Straßenbahn, Streckungsverordnung noch in Kraft ist, der bolle Tariflohn zu zahlen. Diejenigen Arbeitgeber, Sie ihren Arbeitern und Arbeite- einen Verdienst von 1,50 M. hatten, forderten einen Kriegsschein, die nicht genug über die schlechten Zeiten lagen tann, find im Fes rinnen während der Stredungsverordnung bereits den vollen Lohn weil die Firma ihre Forderung, den Verdienst um 20 Bf. zu erbruar um 135 305 M. auf 3512 485 M., feit Jahresbeginn umr und darüber gezahlt haben, find gehalten, eine fünfprozentige Lohn- höhen, abgelehnt hat. Die Firma lehnt jede Erhöhung ab, erklärt 591 889 auf 7 596 642 m. gestiegen. zulage während der weiteren Dauer der Stredungsverordnung zu fich aber bereit, allen den Abkehrschein zu geben. gewähren. Nach Aufhören der Stredungsverordnung soll der jest Der Feuerarbeiter Sch. von Gebr. S., Lichtenberg , hat einen Bestebende Tarif in allen Selaffen um 25 Broz. erhöht werden. Diese Verdienst von 97, Bf. Da er jedoch eine große Familie hat, tann Abmachung gilt als der nach der Seendigung der Stredungs- er mit feinem Berdienst nicht auskommen und beantragt deshalb berordnung in Straft tretende neue Zarif. Der neue Tarif- feinen Abfehrschein. Die Firma will im Höchftfall mur 1,02 m. bertrag foll auf unbestimmte Zeit mit dreimonatig zulässiger Kün- geben, Sch. wird der Abkehrschein zugesprochen. bigung abgeschlossen werden."
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Kunze empfahl die Annahme der Abmachung, der die Mit gliederversammlung der Arbeitgeber bereits zugestimmt hat. Uebrigens feht für die nächste Zeit schon die Aufhebung der Stredungsverordnung bebor. Die Bersammlung erklärte sich nach einer Disfuffion gegen
eine Stimme mit der Abmachung einverstanden.
Kunze und Knoop, der Leiter der Beriammlung, ermahnten die Anwesenden, nun darauf zu achten, daß die zugestandenen Erhöhungen auch durchgeführt werden. Im übrigen werde man auch bemüht fein, die Abmachungen bei den Firmen, die nicht dem Arbeitgeberverband angehören, ebenfalls einzuführen.
Ausmeisbücher für das Schneidergewerbe. In der Notiz in str. 59 unferes Blattes ist im 3. Abfaz legter Satz ein Fehler enthalten. Der Saz muß beißen: Ebenso ist, wenn jemand nach bem 1. März, etwa im Mai oder Juni, ein Ausweisbuch verlangt, ihm dies auch dann noch unter den gleichen Voraussetzungen aus zuhändigen."
Aus der Partei.
Das psychologische Rätsel.
Die Fabritanten der Musikfallplatten Industrie haben einen Verband gegründet unter dem Namen: Freie Ver einigung der deutschen Musikschallplatten- Industriellen. Der Sig des Verbandes ist Berlin . Der Vereinigung sind bisher beigetreten: Anter- Phonogramm G. m. b. S., Beißensee; Befa- Record Attiengesellschaft, Berlin ; Carl Lindström A.-G., Berlin ; Dacapo Record G, m. b. H., Berlin ; Deutsche Grammophon Aftiengesellschaft, Berlin ; Homophon Company m. b. S., Berlin ; Lyrophonwerte G. m. b. S., Berlin ; Odeonwerke m. b. S., Weißenfee Berlin : Bolyphon- Musilwerke A. G., Wahren b. Leipzig ; Schallplattenfabrit Star Record m. 5. H., Berlin ; Vereinigte Schallplattenfabrik Janus- Minerva, Hannover .
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Nach Londoner Meldungen plant Bonar Latv eine Losanĭeibe Bon 100 Millionen 4 pro. Obligationen zu 1 Pfund Sterling. Die In der Leipziger Boltszeitung vom 27. Februar beschwert letteren sollen mit 25 Schilling innerhalb 25 Jahren durch viertel. jährliche Ziehungen rüdzahlbar sein. In jeder Ziehung find sich Franz Mehring über den Leipziger Genossen O. Mylau. Treffer von 100 bis 100 000 Bfund Sterling vorgefeben. Die Rüd Aus dem Kriegsausschuß für Groß- Berlin. Mehring beschuldigt Mylau der Berleumdung, weil dieser nach dem zahlung der Lofe und die Berzinsung würden 145 237 500 fund Das stellvertretende Generaltommando des dritten Armeekorps Bericht der Leipziger Volkszeitung " auf der Leipziger General Sterling erfordern. hatte dem Kriegsausschuß die Angelegenheit des Formers B., der England hat scheinbar viel größere Echwierigkeiten als Deutichfür die Firma St. reklamiert war. zur Nacprüfung unterbreitet. bersammlung ausführte: Mehring habe in den Richtfirahlen geDie Firma hatte dem stellvertretenden Generalfommando mitgeteilt, schrieben, daß, je mehr Arbeiterschutzgesebe, desto stärker der Kapi- land, uni Zeichner für Anleihen anzuloden. Der englische Schatzeine Aufgabe, der daß der von der Firma reklamierte Former B. nicht mehr bei ihr balismus, und wenn wir uns gegen Soldatenmißhandlungen wen- fanzler muß daber besondere Neize erfinnen Beschäftigt ist, fie gab dafür Gründe an, die bei der Prüfung im den, so starken wir den Militarismus." Mehring behauptet, weder sich unsere Finanzleute nach dem Striege erft werden widmen Striegsausschus als nicht den Tatsachen entsprechend festgestellt in den„ Lichtstrahlen“, noch sonstwo dieses sinnlose 3eug" englischen Kriegsfinanzierung auf die Grundtatfache zurüd, daß iwurden. Selbst der Vertreter der Firma gab zu, daß die Angaben geschrieben zu haben. In feiner Entgegnung zitiert Genosse der englische Stapitalist im Gegensatz zum deutschen, der auf ber Firma an das Generalfommando nicht zutreffend waren. Der Mylau wörtlich den in Nr. 4 des ersten Jahrgangs der„ Bicht die Anlage feines Kapitals in Kriegsanleihe beschränkt ist, wenn Striegsausichuß beschloß, einen entsprechenden Bericht an das General- strahlen" enthaltenen Artikel Mehrings Parlament und Sozial- er nicht das Nifilo der Aktienspekulation tragen will, ungleich fommando zu geben. demokratie". In diesem wendet Mehring sich gegen eine allzu hohe größere Möglichkeiten der Kapitalsanlage in Waren und BertSchäzung der von der Reichstagsfraktion geleisteten pofitiven papieren hat. Arbeit mit folgenden Worten:
Ein zweiter Fall von derselben Firma unterlag ebenfalls auf Ein zweiter Fall von derselben Firma unterlag ebenfalls auf Ersuchen des Generalfommandos der Nachprüfung durch den Kriegsausschuß. Dabei ergab sich, daß die Firma den Tatsachen entsprechend berichtet hatte. Auch das wird entsprechend der Feststellung dem Generalfommando mitgeteilt.
Der friegsverlegte Schloffer Sch. von der Firma Schw. will einen Abkehrschein, da er bei seiner Arbeit ständig stehen muß und ihm das wegen seiner Verlegung schwer fällt. Der Vertreter der Firma verspricht, daß Sch. Arbeit bekommt, bei der er wenigstens zeitweilig figen fann. Sollte fich dadurch die Sache nicht erledigen, wird in 14 Tagen wieder verhandelt.
Reichsgericht und Kriegswucher.
Ein Kaufmann fann nach Ansicht des Reichsgerichts des Kriege wuchers schuldig werden, wenn er waren, die er noch nicht befißt, mit denen er sich erst eindecken muß, zu einem bestimmten Preise berkauft und wenn er diesen Preis nicht ermäßigt, fofern er sich beDer Reichsgerichtsentscheidung lag fonders billig eingedeckt hat. folgender Fall zugrunde. Ein Kaufmann hatte einer Stadtgemeinde Zwiebeln zum Preise von 37 M. für 100 kilogramm verkauft. Am nächsten Tage faufte er die Zwiebeln für 20 M. für 100 kilogramım. Da er auf den vereinbarten Preis von 37 M. bestand, so hat er Kriegswucher begangen.
Aber man übersehe doch nicht die Kehrseite der Medaille! Wenn wir Arbeiterschuhgeseze schaffen oder schaffen helfen, fo tum; wenn wir gegen die Soldatenmizhandlungen anfämpfen, fernen uns von unserem eigentlichen Ziele, dem Gemeineigen tum: wenn wir gegen die Soldatenmißhandlungen anfämpfen, so schwächen wir nicht, sondern stärken den Militarismus und entfernen uns von unserem eigentlichen Ziele, der Miliz." Diese Ausführungen," fährt Genoffe Mylau fort, habe ich Der Dreher B. von der Firma Schw. ist als Bohrwerksbreher wörtlich in der Versammlung am 23. Februar verlesen. Wo beschäftigt und verdient nur 1.25 M. pro Stunde. Da andere Dreher bei der gleichen Arbeit mehr verdienen, wird festgestellt, daß. nicht. Mehring den Mut hernimant, sein eigenes vor drei Jahren gerecht eingearbeitet ist. Die Familie des Drehers. wohnt ausborenes Geistesprodukt zu verleugnen, ist mir unerfindlich." wärts. Es wird deshalb vereinbart, da bei einem Verdienst von 1,25 M. zwei Haushalte nicht zu unterhalten find, daß. für den Die Italiener gegen Teilnahme an der Pariser Sozialisten- Die ruffische Regierung annulliert die Aktien russischer GefellTag 2 M. Familienzulage erhält, oder, falls die Firma das nicht schaften in deutschem Besiz. Der Gegenwert wird nach dem unkonferenz. will, den Abkehrschein. gefähren Kurs auf Grund der legten Friedensbilanz berechnet und Der Aftenhefter H., bei einer Polizeibehörde Groß- Berlins be fonferenz, ihre 3usage zur Teilnahme an der bei der russischen Reichsrentei hinterlegt. fchäftigt, will einen Abkehrschein, da er nur außer feiner Rente Bariser Konferenz der Ententesozialisten 3,50 M. Tagelohn erhält und damit nicht auskommt. Es wird pom wieder zurückzuziehen. Seit bekannt wurde, daß die Berantwortlich für Politik: Hermann Müller , Tempelhof ; für den übrigen Zeit nicht angepast ist, und da H. außerdem nachweist, daß er eine friegshekerischen Reformsozialisten an der Konferenz teilnehmen Seil d. Blattes: Alfred Scholz, Neukölln ; für Inserate: Th. Glocke, Berlin . Drud u. Verlag: Borwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co andere Stellung mit erheblich mehr Berdienst erhalten kann, wird werden, was ja bei ihren nahen, eifrig gepflegten Beziehungen zu Berlin SW. ihm der Abkehrschein zugesprochen. den Franzosen nicht verwunderlich ist, regte sich innerhalb der Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.
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