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R.

5. Thpographische Mitteilungen", Leipzig  , Salomonjirage 8, und zur Vorbereitung einer etwaig einzuberufenden J 1. 3a. 2. Begen Zahlung der Zinsen muß erit lage erhoben werden, 13. Frage A. B. 25. Benden Sie sich mit einer oder Deutscher Buch und Steindruder", Berlin   W 57, Dennevik­Beriammlung, ganz in demselben Sinne, wie fich so vielfach dann kann Lohnarrest erfolgen. W. J. 26. Zum ftraße 19. 2. Meisterprüfung bei der Handweitstammer. 3. Rein. wirtschaftliche Interessengruppen in einem Beschwerde an den Gemeindevorsteher 3bres Drtes. gur Aussprache Zimmer des Reichstagsgebäudes zufammenfinden. Außerdem fehle Unterhalt der Eltern sind die Kinder verpflichtet. Wer dazu zunächst heran- 100. Sie hätten ein solches Gesuch an das Generalfommando zu richten. gezogen werden fann, richtet sich nach den Einkommensverhältnissen. Die Jahrgänge bis 1872 follen nicht mehr im Frontdienst Verwendung auch jeder Nachweis, daß öffentliche Angelegenheiten erörtert". 9. 2. Die Leuerungszulage ist seinerzeit nur Staatsbeamten gewährt finden. Hachette 100. Sie müssendas ausländische Geld annehmen. worden seien. Der Gerichtshof war jedoch der Ansicht, daß sich die worden. Familie 5. Die Poft fann nicht gezwungen werden, Ersatz N. H. Eine Klage ist wegen Verjährung aussichtslos; Sie müßten Angeklagten im Sinne der Anflage schuldig gemacht haben. Diese zu leisten. M. B. 7. Das liegt bei der Entscheidung des Militär- versuchen, sich gütlich zu einigen. B. 5. 10. 1. Sie haben die Unter­allgemeine und örtliche Frage habe nur dann besprochen werden arztes. 2. Kriegsvertoendungsunjabig bis 1918. Löhow. Sie müssen stüßung noch für 14 Tage zu beanspruchen. 2. Gehen Sie einmal perfon­fönnen, wenn zugleich gwed und Ziele des Zentralvereins einer einen Bag baben, der Ihnen vom Polizeipräsidenten ausgestellt wird. 2. Nein. lich zum Bezirkskommando. 3. Begen der Lebensmittelfarten wenden Sie 20. 134. 1. Sie müssen vorher die Genehmigung Ihres und ebenso sich an die Lebensmittelabteilung des Magistrats. Erörterung unterzogen worden feien, und deshalb habe die Ein- die des dortigen Gemeindevorstehers einholen. 2. Wenn der Soldat in berufung zum Gebankenaustausch auch die Erörterung eminent Garnison ist, dürfen Bakete von 6 Biund zu einem Bortojas von 30 Bf. volitischer Angelegenheiten bezwedt. Die Angeklagten seien daher verschickt werden. E. 2. 24. Die Rein Aluminium" gestempelten wegen unterlassener Anmeldung zu bestrafen. In Uebereinstimmung Gegenstände fallen unter die Beschlagnahme; wegen der anderen müßten mit dem Staatsanwalt bemaß das Gericht die Strafe auf je 50 M. Sie einen Sachverständigen befragen. O. Sci. 1888. 1. Erschöpfende ebent. je 5 Lage Haft. Auskunft erteilt am besten die Redaktion einer fachtechnischen Zeitschrift,

Wie eine Berkäuferin Fettlebe" macht. Drei Stückchen Räucher­aal beschworen einen Prozeß herauf, der gestern vor der zweiten Kammer des Berliner   Staufmannsgerichts zum Austrag fam Die Klägerin Johanna S. hatte ihre Stellung als Berfäuferin bei bem beklagten Delitateffen bändler äntner selber plög­lich aufgegeben, weil sie sich durch den Vorwurf des Diebstabls ge­tränft fühlte. Anlaß zu biefer Beschuldigung gab dem Beklagten folgender Vorgang. Der ersten Verkäuferin R. lag es ob, für das mit Verpflegung angestellte Personal das Abendbrot zurechtzumachen. An einem Sonnabend batte fie nun für 3 Verkäuferinnen, unter anderem auch für die Klägerin, je ein Stüdchen Räucheraal abge­schnitten, das zu einer unbelegten Schnitte für den nächsten Tag Die als befondere Sonntagsfost zurüdgelegt werden sollte. Klägerin wollte die Aalstücke gleich aufs Zimmer bringen, wurde aber auf dem Wege durch den Flur vom Chef an­gehalten. Als diefer bie Räucherware fab, fündigte er ihr die Stellung wegen Diebstahls", und auch die erste Verkäuferin wurde wegen widerrechtlicher Herausgabe der Stückchen Wal   entlassen. Die Klägerin beteuerte fofort, daß ihr ein Diebstahl völlig fern lag, fie hatte nur die Absicht, die Halftüdchen zum Sonntag zurüdzulegen. Troßdem die Beweisaufnahme in der mündlichen Verhandlung die Bestätigung ergab, daß die erste Verkäuferin. persönlich die Sildchen Mal für das Perfonal aur Sonntagstost abgeschnitten hatte, blieb der Beklagte dabei, daß die Klägerin gestohlen habe und dabei von der Verkäuferin. begünstigt wurde. Die Damen wollten offenbar einmal, hinter seinem Rüden fettlebe machen". Das Kaufmannsgericht entschied, daß von einem Dieb­stahl seitens der Klägerin gar teine Rede fein tönne. Eine fo ich were ungerechtfertigte Ehrentränkung brauchte sich Klägerin nicht gefallen au laffen, fie habe darum die Stellung mit Recht verlassen. Der Beklagte wurde zur Zahlung des Restgehaltes von 261 m. verurteilt.

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Aus der Wäschefabrik in die Munitionsfabril. Eine Blätterin, die in einer Wäichefabri! beschäftigt war, wo sie in legter Zeit einen sehr geringen Alforbberdienst erzielte, nabm befier lohnende Arbeit in einer Munitionsfabrik an. Weil fie die Arbeit ohne Kün­bigung aufgegeben hatte, wurde sie von der Firma beim Ge­merbegericht auf Bahlung der gesetzlichen Buße in Höhe eines Wochenlohnes verflagt. Aus Prinzip- fagte der Bertreter der Firma wollte er die Klage durchfechten, damit sich derartige Fälle nicht wiederholen. Die Beklagte sei schon die zweite Arbeiterin, die aus seinem Betriebe ohne Ründigung abgegangen sei, um in der Munitionsindustrie zu arbeiten. Die Beklagte machte dagegen geltend, daß ihr Alfordverdienst auf 14 bis 16 M. wöchentlich zurüd­gegangen sei, und stvar infolge einer Aenderung in der Behandlung der Wäsche, wodurch das Plätten erschwert und die Arbeitsleistung vermindert worden sei. Ferner wies fie darauf hin, daß fie eine alte Mutter au versorgen habe und unmöglich mit einem durch­schnittlichen Wochenverdienst von 15 M. austommen fönne. In der Munitionsfabrik verbiene fie bis 80 M. wöchentlich. Das Gericht hielt die Rechtslage dieses Falles für nicht zweifelsfrei und schlug deshalb einen Bergleich vor, der auch dabin zustande fam, daß sich Die Beklagte verpflichtete, an die Wäschefirma 10 M. in Wochenraten von je 1 M. zu zahlen.

Die weißliche Flüssigkeit. Der Milchhändler Dolgener war ofter auf dem Lehrter Bahnhof   in Berlin   dabei beobachtet worden, mie er mit einem Maß aus den vollen Fässern Milch entnahm, um die äffer dann nachher aus einer Kanne mit einer weißlichen lüffigteit wieder aufzufüllen. Er wurde dann von der Behörde babei abgefaßt und die Flüssigkeit, mit der er die Fässer auffüllte, wurde chemisch untersucht. Es stellte sich heraus, daß sich in der Ranne ein Gemisch von 90 Teilen Waffer und 10 Teilen Milch be­fand. Durch diese Mischung wurde also die Milch in den Fässern berfälscht. Das Landgericht I verurteilte Dolgener zu fünf Monaten Gefängnis und 1500 Mart Geldstrafe. Außerdem wurde die Veröffentlichung der Bestrafung angeordnet. Das Rammergericht verwarf die vom Angeklagten gegen das Urteil eingelegte Revision.

Im Schiffmann- Prozeß ergriff gestern, nachdem der Verteidiger Dr. Alexander feine Ausführungen beendet hatte, Rechtsanwalt Dr. Werthauer das Wort, ber nach längeren jnristischen Aus­führungen den Geschworenen anheimſtellte, die erste Schuldfrage zu bejahen, dem Angeklagten aber mildernde Umstände zu bewilligen. Auf Werthauers Sebe folgten längere Ausführungen der Staats­anwälte und der bisher zum Wort gekommenen Verteidiger. Dann wurde die Verhandlung auf Montag bertagt. Optimisten nehmen an, daß der Dauerprozeß am Dienstag oder Mittwoch zu Ende gehen werde.

Aus aller Welt.

Die Nefrolog Journalisten. Das Journal de Genève" meldet zur Abreise der Philadelphia  , des ersten transatlantischen Dampfers, der seit dem Beginn des unbeschränkten U- Boot- Krieges durch die Gefahrenzone fuhr: Von 200 Personen, die Karten für die erste Klasse genommen hatten, sind nur 61 an Bord gegangen. Diese blieben entfchloffen, die Steise anzutreten, und ließen sich auch durch die Anwesenheit zahlreicher Journalisten im Zug von London   nach Liverpool nicht aus der Fasiung bringen, die von ihnen nähere Angaben für die Metrologe haben wollten, die sie vor­bereiteten.

Arbeiter Samariterbund. Rolonne Groß- Berlin. Lehr­flunde haben nächste Woche abends 8, Uhr: 1. bis 6. Abteilung Montag, ben 4. März, Köpenider Str. 62. Vortrag. Nach dem Vortrage praktische Berbandübungen. Gäste haben einmaligen freien Bu fritt. Teilnehmer, welche gewidt find, sich an der stattfindenden Prüfung au beteiligen, werben ersucht, ihren Namen und Wohnung beim Vor­fikenden schriftlich anzugeben. Gustav Dietrich, Vorsitzender, Berlin   NW 23, lopstodstraße 25.

Freireligiöse Gemeinde.

Sonntag, den 4. März, vormittags

9 Mhr, Bappelallee 15/17. Reutölln, beallafino, Weichselstraße 8; Dber: ichöneweide, Klaraftr. 2. Freireligiöse Borlesung. Bormittags 10%, Uhr, Kleine Frantjurter Straße 6: Vortrag von Herrn Ernst Däumig  : Wanderungen durch die Kirchengeschichte. II. Die Entstehung des Christen­tums. Nachmittags 5 Uhr im großen Saale von Obiglo, Stoppenstr. 29, Stiftungsfeft.

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde finbet für Abonnenten Lindenstr. 3, 1. Sof lints, parterre, am Montag bis Freitag bon 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend von 5 bis 6 Uhr statt. Jeber für den Brieftaten bestimmten Anfrage ift ein Buchstabe und eine Baht als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Ant­mort wird nicht erteilt. Anfragen, benen teine Abonnements quittung bei­gefügt ist, werben nicht beantwortet. Cilige Fragen trage man in der Sprech stunde bor. Verträge, Schriftftüde unb bergleichen bringe man in die Sprech unbe mit.

Be. 5. 1. Ja. 2. Das Sparguthaben gelangt erst nach Beendigung Ses Krieges zur Auszahlung. Ungerecht 25. 1. Nein, Sie müßten borber Abschrift genommen haben. Ob sich in Ihrer Sache überhaupt noch etwas wirb tun laffen, werden wir nach Rüdsprache mit einem Steuer­tommissionsmitglied entscheiben.-.. 28. Lebensmittelabteilung des Magiftrats. A. S. 9. Sie haben feine weiteren Ansprüche.- R. 2. 1.

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Dem Andenten unserer auf dem Kriegsschauplah gefallenen Genoffen!

Es fielen:

6. Wahlkreis.

Am 23. Januar infolge eines Kopfschusses der am 16. Januar erst aus dem Urlaub ins Feld zu­rüdgefehrte Genosse

Franz Vogt

Schleifer,

Riesenstr. 10, Bezirksführer im 6. Wahlkreise,

im 36. Lebensjahre.

Am 1. Februar der 32jährige Arbeiter

Otto Burkhardt

Gottschedftr 9,

17. Abt.  , Bez. 825a.

Durch Lungenschuß am 25. Ja­muar der 31 Jahre aite Buch­binder

Fritz Dobbertin

Ruppiner St. 14, 9. Abt, Bez. 585.

Wahlverein Weißensee. Im Januar der Maschinen­arbeiter

Max Graskowski

Sedanstr. 77, Gruppe 2.

Wahlverein Reinickendorf  - Ost.

Am 1. November 1916 unser am 24. Oftober ichwerverwundet in franzöfifche Gefangenschaft ge­ratene Genoffe

Emil Baum.

Es starben:

Wahlverein Treptow  - Baumschulenweg.

Am 14. Februar an den Folgen einer schweren Verwundung im Alter von 19 Jahren der Bert zeugmacher

Heinrich Ebert.

Wahlverein Adlershof  .

Am 4. Dezember an den Folgen eines Kopfschusses der Arbeiter

Max Gronius.

Ehre ihrem Andenken!

Deutscher   Metallarheiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin  .

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer Fritz Goethe Wilmersdorf, Wagnerstr. 10/11, am 27. Februar gestorben ist.

Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 3. März, nach­mittags 2, Uhr, von der Leichen balle des Gemeinde- Friedhofes in Wilmersdorf   aus statt.

Den Kollegen ferner zur Nach richt, daß unser Mitglied, der Metallpreffer

Robert Pehle

Landsberger Str. 115,

am 27. Februar gestorben ist.

Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 3. März, nach mittags 2, Uhr, von der Leichen halle   des Zentral- Friedhofs in Friedrichsfelde   aus ftatt.

Den Stollegen ferner zur Nach richt, daß unser Mitglied, der Biseleur

Willi Timmick

Elisabethufer 18,

am 27. Februar gestorben ist.

Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 3. März, nach­mittags 5 Uhr, von der Zeichen­halle des Simeons- Stirchhofes am Tempelhofer Weg aus statt.

Den Kollegen ferner zur Nach­richt, daß unser Mitglied, der Schraubendreher

Otto Rackow

am 28. Februar gestorben ist.

am

Die Beerdigung findet Montag, den 5. März, nach mittags 3 Uhr, von der Leichen­balle des Thomas Kirchhofes, Hermannstraße, aus statt.

Ehre ihrem Andenken! Rege Beteiligung erwartet 131/2 Die Ortsverwaltung.

Deutscher   Buchbinderverhand.

( Zahlstelle Berlin  .) Unseren Mitgliedern die trau rige Nachricht, daß unser Mits glieb, der Startonnieter Heinrich Neuner nach furzem Krantenlager am 28. Februar berstorben ist

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 3. März, nach mittags 1, Uhr, von der Leichen­balle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht 25/10 Die Ortsverwaltung.

nFreien Stunden.

Romane und Erzählungen für das arbeitende Bolt Pro Heft 15 Pf. Buchhandlung Vorwärts, Berlin   S2, 68, Lindenstraße&

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme und die vielen Kranzspenden bei der Be­erdigung meines lieben Mannes sage ich allen lieben Freunden und Be­fannten, sowie den Kollegen und Vereinen meinen herzlichsten Dank. Die trauernden Hinterbliebenen

Wwe. Ida Freidank u.flege.

Allgemeine

füre

find.

Wetteraussichten für bas mittlere Norddeutschland bis Sonntag mittag. Zeitweise auftiarend, jedoch bewölft und etwas nebelig mit geringen Schneefallen; vom Nordosten nach Südwesten fortschreitende weitere Abkühlung.

Zum 31. Geburtstage meines innggeliebten, unvergeg lichen Mannes, des Landsturmmannes

Adolf Knitter

Infanterie- Regiment Nr. 175, gefallen am 10. Oftober 1916. Er ist dahin, den meine Seele liebte,

mein teurer Gatte und mein ganzes Glud,

Er ist dabin, der einst mein Herz beglüdte

und läßt im Trennungsschmerze mich zurüd.

Ich hab ein schönes, furzes Glud besessen,

nun rubt's auf ewig, von mir unvergessen

Du warst meines Lebens Freude, Du warst meines Daseins Glüc So schwer warst Du von mir gegangen,

weil ich Dein Alles auf der Welt. Seit frühster Kindheit hattest Du gelitten

und mußtest unter Fremden weilen,

dieweil Du feine Mutter hatteft. Tagtäglich haft Du mir geschrieben, und immer war der Schluß in Deinem Brief:

Mein treues Lieb', auf ein ge­fundes Wiedersehen!" Wenn einstmals wird der Sieges­einzug fommen

und so mancher fehrt ins Heimat­haus zurüd,

dann werde ich von ferne steh'n bellommen, denn der,

den ich geliebt, fehrt nie mehr zurüd.

So schlaf denn wohl in frember Erde.

Wenn es ein Wiedersehen gibt,

muß sich derein wiederfinden, was fich auf Erden treu geliebt. In schmerzlicher Erinnerung gewidmet von Deiner lieben Frau Berta Knitter geb. Sturze,

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Benn Frieden ist, bring' ich Dir Blumen.

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Die Zufatbeiträge zur Familien. berficherung gemäߧ 53 a der Sagung tonnen von heute ab mur merttäglich in der Zeit von 8-1 Uhr vormittags an der Kasse gezahlt werden. Alle übrigen Zahlstellen und Zahlstunden werden aufgehoben. Berlin- Lichterfelde  , den 1. März 1917. Der Vorstand. 274/16 Hans Fischer, Vorsitzender.

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Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Mitglied

Friedrich Borrmann Schöningstr. 19 verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet Sonntag. den 4. März, nachmittags 3%, Uhr, bon der alle des Bittenauer Kirchhofes aus statt.

289/18 Die Ortsverwaltung.

Zum 42. Geburtstag. Als Dpfer des Beltkrieges fiel am 4. Januar 1917 mein lieber Mann, der Grenadier

Rudolf Palm

Kohlenhändler, Mirbachfir. 35. Deine legten Worte waren: Lebewohl, ich tehr' nicht wieder heim. Deine böse Ahnung wurde trübe Wahrheit,

Und nun bin ich ganz allein.

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