Einzelbild herunterladen
 

Es wird also wahrscheinlich, wenn der Strieg im Herbft| Englischer Angriff bei Pierre- St. Vaaft­

1917 enden sollte, einem Bedarf von 55 Millionen Tonnen nur einen Schiffsbestand von 46 Millionen Tonnen gegen­überstehen. Tatsächlich wird aber das Mig­verhältnis ein weit größeres sein. Hat auch die Bevölkerung der friegführenden Länder infolge der enormen Menschenverlufte faum zugenommen, so werden doch wenigstens in den ersten Jahren nach dem Kriege die Anforderungen an die Frachischiffahrt biel stärker fein, als der normalen Steigerung des Schiffsraumes entsprechen würde, denn über­all, auch in den meisten neutralen Ländern, sind die Vorräte an Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Fabrikaten auf ein Minimum gesunken und müssen nach dem Kriege notwendig ergänzt

verden.

Zudem wird aber der nach dem Striege vorhandene Schiffs­bestand nicht die gleiche Leistungsfähigkeit haben wie vor dem Striege. Erstens stimmen die Angaben von Lloyds Register nicht ganz, denn es werden nur jene Schiffe gestrichen, deren Verlust einwandfrei festgestellt ist; ein ansehnlicher Teil der erstörten Tonnage: steht daher noch nicht in den Listen. Zweitens jind manche der Schiffe, die jest in England vom Stapel ge­laffen werden, noch nicht betriebsfähig; die innere Maschinen­einrichtung ist oft noch lange nicht fertig und muß erst noch ergänzt werden. Doch kommen im ganzen diese Fehler der Registrierung weniger in Betracht als die Tatsache, daß heute in der Welthandelsflotte viele alte, wenig leistungsfähige Schiffe vorhanden sind, die unter normalen Verhältnissen längst ausrangiert und demoliert oder umgebaut wären. Bei den heutigen hohen Frachtraten rentieren sich auch die ältesten Säften. Ferner aber haben England, Frankreich , Italien , Rußland und Belgien an 12 Millionen Tonnen Schiffsraum für Kriegszwvede requiriert und ein Teil dieser Schiffe ist durch den Krieg so hart mitgenommen, daß er nach dem Kriege völlig renoviert werden muß, wenn er bieder in den Frachtdienst eingestellt, werden soll.

Stellt man alle diese Tatsachen mit in Rechnung, dann ergibt sich, daß nach dem Kriege der verfügbare Schiffsfracht­raum ganz beträchtlich hinter dem Bedarf zurückbleiben wird, zumal unter den 45 oder 46 Millionen Tonnen, die wahrscheinlich vorhanden sein werden, nur zwei Drittel des Raums für den großen ozeanischen Frachtverkehr it Betracht kommen, denn ein Drittel entfällt auf Passagier­dampfer, Küsten- und Binnenseeschiffe usw.

Es ist demnach durchaus nötig, daß die deutsche Handels­flotte in möglichst weitestem Maße sofort nach Friedensschluß den Frachtdienst aufzunehmen vermag. Von diesem Gesichts­punft aus läßt sich denn auch wenig dagegen einwenden, wenn die Reichsregierung plant, den Schiffsbau, und zwar vornehmlich den Bau von Frochtschiffen da­durch zu fördern, daß sie den Reedereien, die neue Schiffe bauen lassen, halb ainsfreie Darlehen gewährt. So wenig man sonst für Schiffssubventionen eingenommen sein mag. handelt es sich doch in diesem Fall nicht um ein besonderes Interesse der Reedereien oder enger Kreise von Schiffsinter­effenten, sondern um ein allgemeines Interesse, um die Durch führung von Maßnahmen, die der möglichst besten leber­feitung der jebigen Kriegswirtschaft in die Friedenswirtschaft

Dienen.

Bieberlautet, pirb die Regierung. fordern, daß dem Reichstanzler ein Fonds von 300 millionen Mart zur Verfügung gestellt wird, aus dem dieser den Reedern,

-

Luftkämpfe.

Sturmerfolg östlich der Maas am Can­rieres- Wald Amtlich. Großes Hauptquartier, den 5. März 1917.( 2. Z. B.)

Weftlicher Kriegsschauplah.

Bei flarer Sicht war an vielen Stellen der Front die Gefechts­tätigkeit gegen die Vortage gesteigert.

Nödlich der Somme griffen die Engländer nach starkem Feuer südlich des St. Pierre- Baaft- Waldes an. Nach hartem Kampi blieb ein Grabenstück am Wege Bouchavesnes- Moislains in ihrer Hand; im übrigen wurden sie zurückgeworfen.

Auf dem Ostufer der Maas , nahmen unsere Truppen die französische Stellung am Caurieres- Wald in etwa 1500 Meter Breite im Sturm und wiesen nächtliche Gegenstöße ab. Auch an der Südostecke des Fosses - Waldes wurde den Franzosen ein wichtiger Geländepunkt entrissen.

Neben den blutigen Verlusten, die durch unsere über die ge­wonnenen Linien vorgehenden Erkunder festgestellt wurden, büßte

aus Madrid , daß der spanische Ministerrat am Sonnaben beschlossen hat, der Presse die Aufnahme von Berichten über die Ankunft, die Abreise und die Bestimmung von Handelsschiffen zu verbieten.

"

Brasilien klagt über die englischen Einfuhrmaßnahmen.

für

Bern , 4. März. Wie Temps" aus Rio de Janeiro meldet, erklärte der Präsident des Staates Rio de Janeiro , Pecanha, in einem Rundschreiben an Londoner Bankiers, daß. die englischen Einfuhrbeschränkungen Kaffee, atao usw. für das Wirtschaftsleben Brasiliens angesichts der infolge der Blockade der Alliierten gegen die Mittelmächte bereits bestehenden großen Schwierigkeiten no dj eine weitere Schädigung bedeuten. Durch die Be­cinträchtigung der brasilianischen Ausfuhr könne die ganze Finanzlage des Landes in Frage gestellt werden. Der Prä fident hofft deshalb, die englische Regierung werde Entgegen­fommen zeigen.

der Feind 6 Offiziere, 572 Mann an Gefangenen, 16 Maschinen- Achtzehn feindliche Flugzeuge abgeschoffen

und 25 Schnelladegewehre an Beute ein.

In sehr zahlreichen Luftkämpfen verloren die Gegner gestern 18 Flugzeuge, 1 durch Abschuß von der Erde; unser Verlust beträgt 4 Flugzeuge.

Auf dem

und an der

Deftlichen Kriegsschauplat Mazedonischen Front

blieb die Kampftätigkeit gering.

Der Erste Generalquartiermeister.

*

Ludendorff.

Abendbericht.

Amtlich. Berlin , 5. März. Abends. Im Westen bei Schneefall, im Osten bei strenger Kälte keine besonderen Ereignisse.

Der österreichische Bericht. Wien , 5. März 1917.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:

Deftlicher und südöstlicher Kriegsschauplah. Nichts zu melden.

Italienischer Kriegsschauplaş.

An der tüstenländischen Front war das Artillerie- und Minenwerferfeuer nach Aufheiternng des Wetters wieder leb= hafter. Abends beschoffen die 3taliener Costanjevica be­fonders heftig. Nächst Dolje bei Tolmein stießen Patrouillen des Infanterie- Regiments Nr. 37 bis in einen rückwärtigen Laufgraben des Feindes vor, überwältigten die Besagung und brachten ohne eigenen Verlust zehn Gefangene zurück. An der Tiroler Ostfront griffen die Italiener nördlich des San Pelle­grino Tales gegen Cima di Costabella ant. Nach wechsel­vollem Kampfe gelang es ihnen, eine Borstellung in Besis zu nehmen. Der Kampf ist noch nicht abgeschlossen.

Der Steffdertreter des Chefs des Generalstabes von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

die den Bau neuer Schiffe in Auftrag geben oder ausländische Die ordentlichen Ausgaben seien gegenwärtig auf Schiffe erwerben wollen, Darlehen bewilligen tann, die bis 46 Millionen türkische Pfund festgesetzt. Sie würden aber im zu zwei Drittel des Bau- oder Ankaufpreises der Schiffe be- Laufe des Jahres auf Grund von Ergänzungskrediten auf tragen dürfen; jedoch soll, falls die Reederei bereits für 55 Millionen vermehrt werden. Wie in alten kriegführenden friegsverlorene Schiffe eine Erfakleiftung erhalten hat, deren Staaten würden neue Steuern eingeführt werden. Die Gr­Betrag vom Darlehen abgezogen werden. Zur Hälfte können klärungen des Finanzministers wurden mit febhaftem Beifall auf­diese Darlehen zinsfrei gewährt werden, zur anderen Hälfte genommen. müssen sie dem Reich mit 6 Proz. verzinst werden unter der Bedingung, daß die verzinslichen Beträge ratenweise inner­halb 10 Jahren, die zinsfreien innerhalb 20 Jahren zurüd­gezahlt werden. Derartige Darlehen dürfen jedoch im allge­

Der Krieg auf den Meeren.

neinen nur für den Bau von Schiffen, die ganz oder vorwiegend der Englischer Zerstörer in der Nordsee gesunken. Güterbeförderung dienen, gewährt werden, und ferner müssen London , 4. März. Die Admiralität teilt mit, daß die geliehenen Summen hypothekarisch oder auf andere Weise fichergestellt werden. Auch sollen alle Schiffe, für die am 1. März ein britischer Zerstörer mit der gesamten Reichsdarlehen in Anspruch genommen werden, sofort in Auf- Befagung in der Nordsee gesunken ist. Wahrscheinlich sei trag gegeben werden, und spätestens fünf Jahre nach Friedens- das Schiff auf eine Mine gelaufen. ichluß fahrbereit jein.

als­

Versenkt.

Rotterdam , 5. März. Die englisen Dampfer Huntsman ( 7460 Br. Reg.-Z.), Clan Farquhar( 5858 Br.- Reg.- 2.), Joto ( 4000 Br. Reg.- 2.). 2onghurst( 3053 Br.-Reg.-T.), der fran­fische Dampfer Elorn( 608 Br.-Reg.-T.), die Bart 2 amen­tine( 725 Br- Reg.- T.)., das Vollschiff La Bayonne( 2589 Br.­Reg.-T.), der Schoner Marie Joseph( 492 Br.-Reg.-T.), ebenso elf französische Fischlutter und zwei Fiich dampfer wurden versenkt.

Der englische Dampfer Clearfield( 4229, Br.-Reg.-T.). fowie der Schoner Susan Incpen find als überfällig ge­

In den Reederkreisen werden diese Bestimmungen viel­jach betrittelt. Man hält sie für nicht weitgehend genug. Be­onders findet man den Zinssat von 6 Proz. bei einer Rüd­zahlung innerhalb eines Zeitraumes von zehn Jahren zu hoch und wendet sich wendet sich gegen die Verpflichtung, bald mit dem Bau der Schiffe beginnen zu müssen, Da die zurzeit Baukosten fehr hohe faft feien, areimal so hoch tvie vor dem Striege. Die neuen Schiffe würden also sehr teuer werden und fich, wenn in den Jahren nach dem Kriege die Frachtsäze wieder fallen, faum noch rentieren. Das mag zum Teil richtig sein. Die Baukosten, die vor dem Kriege pro Tonne Frachtraum meldet. 150-200 m. betrugen, stellen sich heute schon auf 400 bis 150 M. Andererseits aber wird der Hauptzweck der Reichs- Bern, 4. März. Das Marineministerium in Paris veröffent Darlehen gar nicht erreicht, wenn diese Bestimmung fällt; licht eine Note, in der es heißt, die Erfahrung habe gezeigt, daß die Senn es gilt nicht, die deutsche Handelsflotte nach dem Striege Beröffentlichung der Namen der versentten Schiffe große allmählich wieder auf ihren alten Stand zu bringen, sondern Unannehmlichkeiten zur Folge habe. Das Marine ministerium vielmehr die durch den Krieg hervorgerufenen Ausfälle an habe beschlossen, die Veröffentlichung einzu­Schiffsraum so bald wie irgend möglich auszustellen und jede Woche die Aufstellung des Ergebnisses des Unter­gleichen und zu ergänzen, damit die deutsche Kauffahrteiflotte feebootkrieges während der Borwoche bekanntzugeben. Die Aufstellung ihre Aufgabe bei der Rückkehr zur Friedenswirtschaft voll zu werde die Zahl der versenkten Schiffe der verschiedenen Kategorien erfüllen vermag.

Die deutschen Vorschüsse an die Türkei .

anführen.

Rotterdam , 5. März. Der Rieutve Rotterdamiche Courant" er fährt aus Batavia, daß nach einem Bericht aus Madan der eng fifche Dampfer, Berieus( 6723 Br.- Reg.- 20.), der sich auf dem Wege nach Deli befand, in der Nähe von Colombo gefunten ist.

Ohne Ohne Verpflichtung zu Zwangsfahrten?

Berlin , 5. März. Das flare Wetter am Sonntag führte auf der ganzen Weft front zu lebhafter Fliegertätigkeit. Die englischen Flieger waren besonders rege in Flandern und im Artois . Unsere Flieger waren mit großem Erfolge vor Arras und neben der Somme tätig. In zahl­reichen erbitterten Luftkämpfen zwangen sie hier nicht weniger als zwölf feindliche Flugzeuge zur Erde nieder. Weitere sechs Flugzeuge verlor der Gegner an den anderen Fronten, cins davon durch das Feuer unserer Abwehrgeschüte. Vizefeldwebel Manschott schoß nördlich Verdun seinen achten Gegner, einen Caudron- Doppeldecker, ab, und am Nachmittag desselben Tages einen feindlichen Fesselballon, der südlich des Bellevilla- Rüdens brennend abstürzte. Jm Diten wurde der Bahnhof von Molodeczuc mit über fünfhundert Kilogramm Bomben belegt. Einschläge im Ziel wurden einwandfrei beobachtet. An der mazedonischen Front griff ein deutsches Geschwader feindliche Munitionslager nördlich Saloniki an; mehrere Brände und eine Explosion wurden festgestellt. Einer unserer Flughäfen wurde von zwölf feindlichen Flugzeugen ohne jeden Erfolg mit Bomben angegriffen.

-

Die englische Front im Westen. Amsterdam , 5. März. Algemeen Handelsblad" meldet aus London : Es ist in der englischen Preffe bemerkt worden, daß im britischen Heeresbericht vom Sonnabend von bri Man tischen Truppen bei Roye gesprochen wurde. fieht dies als Beweis dafür an, daß die britische Front neuer dings ausgedehnt worden ist.

Englischer Bericht vom 4. März. Heute morgen griffen wir die Front des Feindes und die Unterstützungsgräben östlich von Bouchavesnes auf einer Front von 1200 yards an und nahmen sie. Wir brachten 173 Gefangene und drei Maschinengewehre ein. Feindliche Gegenangriffe wurden unter ichweren Verlusten abgeschlagen. Der Feind büßt weiter Gelände östlich von Gomme court ein, too wir auf einer Front von zwei Meilen und in einer Tiefe von durchschnittlich 1200 Yards vorrückten. In den lezien 24 Stunden machten wir 190 Gefangene und er­beuteten fünf Maschinengewehre und zwei Grabenmörser.

Fliegerangriff auf Saloniki.

Amsterdam , 5. März." Times" meldet aus Saloniki, daß am Dienstagnachmittag fünfzehn deutsche Albatroß- Flugzeuge auf die Lager der Alliierten in der Umgebung von Saloniti Bomben abwarfen. Es sei nur geringer Schaden an­gerichtet worden.

Der bulgarische Kriegsbericht. Sofia , 4. März. Generalstabsbericht. Mazedonische Front. Am südlichen Fuß der Belasiga

rückten nach heftiger Artillerievorbereitung ungefähr zwei feindliche Kompagnien mit einem Maschinengewehr in der Richtung auf die Station Poroj vor, wurden aber von unseren vorgeschobenen Bosten blutig zurüdgeichlagen. An der übrigen Front vereinzeltes Artilleriefeuer. Jm Vardartale und an der Küste von Orfano schwache Artillerietätigkeit..

Rumänische Front. Nichts Befentliches zu melden. Starle Kälte und Schneestürme.

Tigrisfront.

Türkischer Heeresbericht vom 4. März. Tigrisfront: Nördlich des Tigris befchäftigte fich der Feind mit Befestigungsarbeiten vor unserer neuen Stellung. Auf den anderen Fronten ist die Lage unverändert.

Keine Wiederaufnahme der internationalen Beziehungen.

Tagung des französischen sozialistischen Nationalrate.

Paris , 5. März.( Sabasmeldung.) Der Nationalrat der Sozialistenpartei nahni mit 1553 gegen 1377 Stimmen bei 34 Stimmenthaltungen eine Tagesordnung an, welche die Tagesordnung der Konferenz der alliierten Länder ohne Veränderung annimmt. Ein Antrag der Minderheit schlug bor , eine Veränderung dahin vorzunehmen, daß die Wieder aufnahme der internationalen Beziehungen empfohlen wird. Bon der ruffifchen fozialdemokratischen Bar tei wurde ein Schriftstück zugunsten sofortiger Wie deraufnahme der Beziehungen verlesen. Der Vorschlag wurde namentlich von Brade bekämpft, der erklärte, wenn eine solche Abänderung vorgenommen würde, würden zunehmen. In einer Nachtsizung nahm der Nationalrat einen Vorschlag des Professors an der Genfer Universität, Milhaud, an, den ausführenden Ausschuß des Internatio­gen bei den riegführenden und den Neutralen aufzufordern, Berichte über ihre Tätigkeit vor dem Kriege und während des Krieges sowie hinsichtlich der Botschaft Wilsons einzu chiden. Nach sehr langer wich­tiger Beratung nahm der Nationalrat ferner folgenden Ane trag Conftant an:

fich die englischen Sozialisten weigern, an der Konferenz teil­

Konstantinopel, 4. März. Zu Beginn der Budgetberatung in her Rammer erklärte der Finansminister zur finanziellen Lage der Zürfei, die Vorschüsse, die Deutschland gewährt habe und bis Auguft noch gewähren werde, betrügen 142 Millionen türlische Band. Die Regierung habe durch den mit Deutschland abgeschlossenen Vertrag für die Zeit nach dem Kriege dem türkischen Haag, 5. März. Der Niederländische lleberseetrust teilt Bapiergelde den gleichen Kurs gesichert, den das deutsche Papier­gelb haben werde. Deutschland habe sich verpflichtet, mit, daß seine Verhandlungen mit der britischen Regierung der Türkei in jedem Jahre drei Millionen tür - zu dem Resultat geführt haben, daß der Dampfer Wilis tische Pfund Gold zu übersenden. Das Papier jolle des Rotterdamschen Lloyd, der mit Ladung und Passagieren nalen Sozialistenbureaus zu beauftragen, a II e Abteilun dann in entsprechenbem Umfange aus dem Verkehr gezogen werden, auf der. Ausreise nach Niederländisch- Ditindien begriffen ist felbst wenn eine Anzahl Noten durch Handelstransaktionen gebedt und feit etwa 3 Wochen in Bergen liegt, jett feine Reife wäre. Nach dem Striege würden die Waren der Verbünde. über Halifar und den Panama Ranal fort. ten bei der Einfuhr in die Türkei begünstigt fegen darf, ohne einen Hafen in England an werden. Der Minister betonte das Entgegenkommen Deutschlands 81 laufen. bei der Nichtzahlung der Zinsen der Borschüsse, bis das Papier gänzlich aus dem Verkehr gezogen sei, nämlich für 11 Jahre. Dies Entgegenkommen werde der Türkei besonders nach dem Kriege sehr meriboll sein und zu ihrem Fortschritt beitragen.

000 983

Spanien verbietet Schiffsmitteilungen. Rotterdam , 5. März. Der Nieuwve Rotterdamsche Courant" meldet aus Bondon: Daily Telegraph " berichtet

Die franzöfifche Abteilung hat seit Striegsbeginn ber natio nalen Verteidigimg ihre volle Mitwirtung gewährt. Sie erklärt, daß sie sich bemühen wird, die Politik des Landes wirkjam- in einer Nichtung zu lenten, Cute