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ax Threr Arbeilstätte ein gegen das Bibitbiengejek ge, fie eine neue Straft suchten, unb jobann bekämte die Erjasfraft| erichossen und in einen See geworfen. Die Leiche ist bis heute noc richtetes Flugblatt, betitelt Deutschland , ein fertiges Buchthaus", 250 W. Monatsgehalt. Der Chef habe allerdings die Genehmi- nicht gefunden. Erst am 4. September v. J. stieß der Förster Brendel verbreitet. Da beide Angeflagte früher Beamte von Wahlbereinen gung zum vorzeitigen Austritt erteilt, aber nur unter der Voraus auf den Dagbergen mit dem Wilderer zusammen, als er gerade, ein waren, jo fand ihre Angabe, daß sie den Inhalt des Flugblatts fegung, daß eine Ersatzkraft da sei. Da sie nicht billiger zu be- Stück Bild zerlegte. Brendel erhielt vier Schrotschüsse und starb nicht gekannt, feinen Glauben. Der Staatsanwalt beantragte je schaffen war, so müsse L. für den der Firma entstandenen Schaden an den Verlegungen. Einem Berliner Kriminalbeamten gelang es sechs Monate Gefängnis. Der Gerichtshof berücksichtigte, daß die aufkommen. Das Kaufmannsgericht hielt den Standpunft der jegt, den Verbrecher in der Gegend von Terreldjewo aufzuspüren Angeklagten unbestraft und ein großer Schaden nicht angerichtet Beklagten sowohl in menschlicher wie in rechtlicher und auf einem der fleinen Gehöite, auf denen er in den grozen worden sei und erkannte auf drei Monate Gefängnis unter Beziehung unhaltbar. Wenn die Beklagte den Gehilfen Waldungen einen Unterschlupf fuchte, au überraschen. In dem hei­Anrechnung von zipei Monaten Untersuchungshaft. Die Angeklagten jo gering entlohne, daß sie einer Erjaskraft das Dreitigen Stampfe erhielt Stopistesti vei echüsse in den Oberschenkel wurden aus der Haft entlassen. fache zahlen müsse, so fönne man es dem Kläger , der für feine und den rechten Arm und wurde, so lampfunfähig gemacht und über­Eine Anflage ähnlicher Art führte sodann noch die Arbeite- Mutter, eine Striegerfrau, und einen unmündigen Braide: zu wältigt. Er ist dem Landgerichte Thorn eingeliefert worden. rinnen 2. und S., deren Schicksal in der Schughaft, wie erinnerlich, jorgen habe, nicht verden fen, wenn er sich besser be= im Reichstage sehr lebhafte Debatten verursachte, wieder vor das zahlte Arbeit im vaterländischen Hilfsdienst Gericht. Wie seinerzeit mitgeteilt, waren die beiden Arbeiterinnen fuche. Auch in rechtlicher Beziehung babe 2. feine volle Schuldig vom Schöffengericht Berlin- Mitte zu je sechs Wochen Gefeit getan, denn er fei nicht einfach fortgelaufen, sondern habe sich fängnis verurteilt worden, weil sie Flugblätter, die zu einer erst ordnungsgemäß die Erlaubnis zum vorzeitigen Austritt er­Rundgebung für Liebknecht aufforderten, berteilt hatten, auf denen wirft. Nachdent der Kläger sich freiwillig bereit erklärte, der weder Druder noch Verleger angegeben war. Eine Anrechnung der Firma 10 M. Insertionstojten zu vergüten, empfahl das Gericht dreiundeinhalbmonatigen Schußhaft fand nicht statt, da sie schon der Beklagten , die verbleibende Summe von 125 M. zu zahlen, was bei dem erkannten Strafmaß berüdsichtigt worden sei. Gegen dieses diese auch tai. Urteil war Berufung eingelegt worden. Das Gericht erkannte jedoch auf Verwerfung. ( z)

Aus aller Welt.

Doppelmord. Unter dem Verdacht, die Ehefrau Hirschen und

ihr Dienstmädchen ermordet zu haben, ist in Bojen ein alter Zuchthäusler, namens Röchner, der vor einigen Tagen aus einer Strajanstalt entsprang, berhaftet worden.

Briefkasten der Redaktion.

B. 100. Samußig und gelb gemordene Büsten werden wie folgt ge­reinigt: Man loit etwas Chlor in fochendem Wasser. Mit diesem Wasser, dem weiter nichts beigejezt wird, mäjcht man mit meichem Pinsel oder Schwamm die Büste. Es ist darauf zu achten, daß Binjel oder Echwamm Beim Baschen friejend nas gehalten werden. 9. 92. 1000. Nein. D. 3. I. Gin 10%, jähriger Knabe fann aus der Volksschule noch in eine höhere Schule übergeben. Schulgeld in neuntlaifigen höheren Schulen jährlich 140 M. Weitere Austunit am besten in der betreffenden Mustalt. Sch. In sogenannten Naitörben. Belche Geräte in der See zur An wenbung fomunen, ist uns nicht bekannt. Unseres Wissens: ja.- R. Sch. 33. Reiber nein; dazu ist fachmännische Stennins und Uebung erforderlich. 8. 2. 67. Ja, da die Operation nicht als lebensgefährlich zu Be­F. A. 40. Von der Miete dürfen Sie nichts fürzen, der trachten ist. auswirt tönnte sonst gegen Sie Ermissionsflage einlegen; auch eine Klage auf Schadenerfas erscheint uns in ihrem Ergebnis für Sie zweiselbait. . 3. Sie können die Geschenke nicht zurüdverlangen. Sie haben auch keinerlei Erbanipruch. C. 8. 58. Sie tun wohl am besten, fich zu Ihrer Information ein Fischereigeses zu laufen..

Der Hilfsdienst vor dem Kaufmannsgericht. Die 2. Kammer des Berliner Raufmannsgerichts Ein gefürchteter Waldmensch, der lange Zeit der Schrecken der hatte sich Freitag mit dem Falle eines freiwillig in den vater- Förster in dem Gebiete zwischen Deutsch - Enlau und Soldau war, ländischen Silfsdienst eingetretenen Sandlungsgehilfen zu be- und zwei Bluttaten auf dem Getvissen hat, wurde jetzt von einem schäftigen. Der Kläger 2. verdiente bei der beklagten Schuhfirma Berliner Kriminalbeamten unschädlich gemacht. Ein 32 Jahre alter S. nur 80 M., womit er nicht auskommen konnte. Als ihm ein Theophil Kopisteski, der als Wilderer in den Wäldern haufte, Berdienst von 180 M. im vaterländischen Hilfedienst winfte, bat er war früher schon einmal festgenommen worden. Im Jahre 1915 feine Chefs um die Erlaubnis, schon am 1. Februar austreten zu entsprang er aus dem Gefängnis in Osterode und nahm sofort sein dürfen, was ihm bedingt mit den Worten bewilligt wurde: Ge- Treiben wieder auf. Die Bevölkerung, die ihn fürchtete, gewährte wig können Sie schon am Ersten gehen, wenn wir Erjak für Sie ihm und den Spießgefellen, die er fand, oft genug Unterschlupf und betommen." Der Kläger wurde denn auch am 1. februar verab- erschwerte io feine Berfolgung. Den Verbrechern kam zustatten, daß schiedet, sein verdientes Gehalt wurde ihm jedoch vorenthalten, jest die meisten Förster zum Heeresdienst eingezogen find. Mit mit der Begründung, die Firma hätte durch seinen frühen Aus- russischen Gewehren ausgerüstet, überfiel die Bande Forsthäuser tritt einen die Forderung von 135 M. übersteigenden Schaden. Vor und einsam gelegene andere Gehöfte und veranstaltete mit­Gericht gab der Vertreter des Unternehmens dazu die Erklärung unter eine regelrechte Belagerung. Ein Forstgehilfe Gleisner Montag mittag. Ziemlich milde und zeitweise ausflacend, jedoch vor­ab, fie hätten zuerst Ausgaben durch Inserate gehabt, mit denen aus Strotoschin, der ibn überraschte, wurde von Kipistetti wiegend trübe mit geringen Niederschlägen.

Deutscher Metallarbeiter- Verhand

Verwaltungsstelle Berlin.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer Walter Baumann Dberschönetoeide, Edisonstraße, am 15. März gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 19. März, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Gemeinde- Friedhoses in Oberschöneweide aus statt. Rege Beteiligung wird erwartet.

Nachruf.

am

Den Kollegen ferner zur Nach richt, daß unser Mitglied, der Kernmacher.

Paul Schrobsdorf

Gartenplat 2,

am 14. März gestorben ist. Ehre seinem Andenken!

182/2

Die Ortsverwaltung.

Gesangverein Maientraum.

Is 3. Kriegsobfer aus unserer Mitte fiel am 28. Februar 1917 unser lieber Sangesbruder, der Jäger

Richard Meuche

im 20. Rebensjahre.

Der Berein wird seiner stets ehrend gedenken. 2040b

Der Borstand. Stumm schläft der Sänger!

Verb. d. Schneider, Schneiderinnen u. Wäschearbeiter Deutschlands . Filiale Berlin , Sebastianstr. 37/38.

Unseren Mitgliedern zur Nach­richt, daß der taubstumme Softüm schneider, Stollege

Ferdinand Schröder

geb. 15. 2. 1858

am 15. März 1917 gestorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Montag, den 19. März, nach­mittags 2, Uhr, auf dem städfi. schen Friedhof Müllerstraße, Ede Geestraße, statt. 165/2

Die Ortsverwaltung.

Nachruf.

Als Opfer des Weltkrieges starb am 12. März d. J. an einer Lungenentzündung im Lazarett unfer lieber Stollege, der Tischler und Landsturmmann

Gustav Otto

im Alter von 43 Jahren.

6A

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Die Kollegenschaft

der Firma

Emil Trebesius& Knappe,

Köpenider Straße 126.

Schwimmverein Vorwärts"

Berlin 1897.

Allen Mitgliedern die traurige Nachricht, Daß unser alter Schwimmgenosse

20376

Max Dahse nach lurzer Strankheit gestorben ist. Wir verlieren in dem Ent schlafenen einen in der Schwim merei groß gewordenen Genossen, welcher allezeit die Interessen des Vereins wahrgenommen hat.

Ein ehrendes Andenken be. Der Vorstand.

wahrt ihm

Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Sollege, der Hausdiener

Rudolf Krause

von der Firma Borwärts- Druderei Berlin , Lindenstr. 3, am 14. März im Alter von 21 Jahren ver­storben ist.

.

Die Beerdigung findet am Montag, den 19. März, nach mittage 4, Uhr, von der Zeichen balle des städtischen Zentral Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.

1lm rege Beteiligung wird er fucht.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Pader

Friedrich Rammelt von der Firma Franz Glinide, Berlin , Rungeftr. 16, am 15. März im Alter von 68 Jahren vers storben ist.

Die Beerdigung findet ant Dienstag, ben 20. März, nach­mittags 2, Uhr, von der Zeichen halle bes städtischen Friedhofes Berlin , Müllerstr. 44/45, aus statt.

Nachruf.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, der Droschfenführer

Ludwig Nahrstädt

ant 1. März im Alter von 65 Jahren verstorben ist.

Ehre ihrem Andenken! 72/17 Die Bezirksverwaltung.

Sozialdemokratischer Ortsverein Neukölln .

Am 12. März verschied der Genosse

Julius Tyra

im 59. Lebensjahre.

am

Die Beerdigung findet Sonntag, den 18. März, nach mittags 3 Uhr, von der Leichen­halle des neuen Jakobi- Stitch hojes, Hermannstr. 99, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 199/4

Der Vorstand.

Arbeiter­Radfahrer- Bund Solidarität".

Mitgliedschaft Neukölln .

As neuntes Dpfer dieses Bell­frieges fiel am 27. Oftober 1916) unfer treues Mitglied Walter Gummich. Ehre seinem Andenken! Die Ortsverwaltung.

9/18

Deutscher Bauarbeiter- Verband. Zweigverein Berlin ,

Bezirk Norden I.

Am 25. März starb unser Mit­glied, der Einschaler Richard Brauer .

Die Beerdigung findet heute Sonntag, nachmittags 3 Uhr, auf dem Friedhof der Stadt Beelig statt.

Bezirk Lichtenberg . Serner starb am 16. März unser Mitglied, der Hilfsarbeiter Ferdinand Heinrich

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 20. März, nach. mittags 3 Uhr, in Marzahn statt.

Ehre ihrem Andenken! 144/17 Die örtliche Verwaltung.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser lieber Sportsgenoise, der Mechaniker 290/6

Ernst Haas

im Dftober 1916 gefallen ist. Ehre feinem Andenken! Ruderverein Vorwärts.

Dantjagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bet der Beerdigung meines lieben Sohnes, meines lieben Bräutigams

Bruno Schmoock jagen mir allen Beteiligten, ins besondere Herrn Dupont für die trost reichen Worte am Earge des Ver­storbenen, dem Turnverein Fichte, dem Deutschen Holzarbeiter- Verband, dem Borstand der Zentral- Kranten fasse der Tischler Berlin B, somie den Kollegen der Firma Luftverkehrs- Ge­sellschaft, Abteil. Rumpfbau, unseren herzlichsten Dant. 203866 Familie A. Schmeock, Martha Benisch.

Danksagung.

Für die vielen Beweise innige Teilnahme beim Heimgang unferes teueren Entschlafenen, des Bäder meisters

Gustav Seifert

jagen wir allen guten Freunden und Bekannten unseren herzlichen Dant. 230/17 Im Namen, aller Hinterbliebenen: Anna Seifert und Kinder. Berlin , 16. März 1918. Gollnowstr. 17.

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes und Vaters, des Schneidermeisters Ernst Remann, sage ich allen Ber­wandten und Bekannten und dem Männer- Gejangverein Namentos" meinen innigsten Dant. 20275 Die trauernde Gattin Anna Remann und Kinder.

Nachruf.

Am 14. März. d. J. starb unser Zimmerpolier, Herr Friedrich Eidtner

Seit 1910 als erster Polier bei uns tätig, verlieren wir in dem Verstorbenen einen treuen Mitarbeiter, der infolge seiner vielseitigen Kenntnisse, reichen Erfahrung und großen Umsicht unser volles Vertrauen genoß. Schwer leidend, hat er bis zum letzten Augenblick seinen Dienst versehen, bis nach kurzem Krankenlager der Tod seinem Streben ein Ziel setzte. 216/6

Wir betrauern diesen Verlust und werden dem Ver­storbenen stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Die Direktion der Aktiengesellschaft für Bauausführungen.

fir Wetterauschten

R. 2. 78. Nein.

das mittlere Norddeutschland hig

Versicherung von Kriegsanleihe

Nach dem Fehlschlagen aller Versuche, Deutschland militärisch zu bezwingen, ist es die letzte Hoffnung der feindlichen Koalition, daß das Reich die Mittel zur weiteren Kriegführung nicht mehr aufbringt; hierdurch soll es zu einem schimpf­lichen Frieden gezwungen werden, der es zum Bankerotteur machen und sowohl seine Staats- und Industriepapiere wie auch seine Bank- und Bodenkredit- Obligationen völlig entwerten würde.

Es gilt, diese letzte Hoffnung zu zerstören.

Fünfzehn Milliarden Mark müssen für die Führung des Sommerfeldzuges, der über das Schicksal Deutschlands für die nächsten Jahrhunderte entscheidet, bereit gestellt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein Weg gesucht, der es jedermann ermöglicht, nicht nur sein augenblicklich verfügbares Bargeld, sondern auch die sicheren Ersparnisse künftiger Jahre schon jetzt zum Erwerb von Kriegsanleihe zu benntzen.

Diese Möglichkeit bietet unsere vom Kaiserl. Aufsichtsamt für Privat­versicherung genehmigte Kriegsanleiheversicherung".

Wer z. B. den einmaligen Betrag von Mk. 150.- und fortan vierteljährlich je Mk. 19.50 aufwenden kann, der bewirkt durch den Abschluß einer Kriegsanleihe­versicherung die sofortige Zeichnung von Tausend Mark 5prozentiger Kriegsanleihe. Stirbt der Ver­Die Versicherung läuft zehn Jahre. sicherte vor Ablauf derselben sei es auch bereits im ersten Jahre so folgt die Arminia " seinen Angehörigen das auf die Versicherungssumme lautende Stück 5prozentiger Kriegsanleihe ohne jeden Abzug und ohne jede weitere Ratenzahlung aus. Im Erlebensfalls erhält der Versicherte selbst die für ihn gezeichnete Summe.

Aufnahmefähig sind alle gesunden männlichen und weiblichen Personen bis zum Eintrittsalter von 50 Jahren. Es findet keine ärztliche Untersuchung statt. Trotzdem gilt die Versicherung vom ersten Tage des Inkrafttretens ab in voller Höhe; auch die Kriegsgefahr ist eingeschlossen. Die Anzahlungen und Beitragssätze sind für jedes Alter und Geschlecht gleich hoch. Höchste Ver­sicherungssumme für eine Person Mk. 5000,-. Der in vielen Bundesstaaten mög­liche Abzug der Beiträge vom Steuereinkommen bewirkt Erspar­nisse, auf Grund welcher der Erwerb von Kriegsanleihe mittels unserer Ver­sicherung vielfach billiger zu stehen kommt, als durch Beleihung zum Höchstbetrage und Abzahlung in gleichen Raten bei den Kriegsdarlehenskassen. Prospekte und Antragsformulare kostenlos.

Deutsche Lebensversicherungsbant.Arminia"

Aktiengesellschaft in München München

, den 15. März 1917.

Danksagung.

Für die bei der Beilegung meines Mannes so zahlreich bewiesene Teil nahme jage ich allen Freunden, Kol­legen und Bekannten, insbesondere für die troftzeichen Worte des Herrn Kühne meinen aufrichtigen herzlichsten Dant. w: Juliane Leuschner nebit Kindern.

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