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Alus aller Welt.

Der gut placierte Werbeaufruf.

Es ist immer eine peinliche Situation, wenn ein Verliebter bor ben Eltern der Auserwählten steht und der Antwort auf feinen ehrenbollen Antrag" harrt. Meistens wird ja ein Korb in eine fehr weiche Umhüüung gekleidet. Doch hört der Bewerber aus allem nur bas Rein. Besonders bösartig läßt aber Georg v. Dmpteda in feinem Roman Die fieben Gernopp"-Magdeburg  . Beitung", Mittagsblatt vom 16. März einen waschechten Leutnant bei dem ertoäblien Herrn Schwiegerpapa abbligen. Er läßt diefen, wie die Magdeburgische Woltefiimme" fesinagelt, folgende schöne Rede balten:

Ich kann Ihnen zugleich die Berlicherung geben, daß und ich weiß, daß ich im Sinne meiner Frau spreme bag uns kein Schwiegerfobn willkommener fein würde als gerabe

Sie, son bent is erft Heute von Ihrem Kommandeur die fchmeichelhafteften Dinge gehört habe. Aber die Sache hat nämlich ein Aber

-

Aus Gold wird Munition. Munition spart deutsches Blut. Drum zeichne jeder, soviel er fann, Kriegsanleihe.

99

Für einen armen Beutnant ist dies Aber..." einfach nichtend. Wenn er die Braut sich erst durch Kriegsanleihe faufen soll...

Briefkasten der Redaktion.

-

sondern für den König von Preußen beträgt bie 3ibilite 19 219 290. M. 17. Sa, er fann nach dem Militar strafgesebbah mit mittlerem ober ftrengem Arrest niat unter 14 Tage auch mit Gefängnis bis aut o obres bestraft werden. 28. 15. Beitlich untauglich toegen schwerer Serbens erirantung. M. D. 8. Auf Bitwenrente batten Sie nur Anspruch, wenn Sie felbft im Sinne des Geleges mvalid find. Sie hätten aber auf Grund Borer gelebten Marfen Bitmengelb erhalten; ber Anspruch ist aber berjabrt. Pankow   42. Beijwerde mug beim zuständigen Boro vermundschaftsgericht( Amtsgericht) gestellt werden. 7. 9. 21. Kirchen­erftener für Fore Frau müssen Sie für das ganze Babt zahlen.- O. 7. ya. Mußland 32. 1. Sa. 2. Bon einem solchen Artikel i uns nichts be­fannt. Jebenfalls tonnen Sie nach den Bestimmungen bes Geleges sume Gilfsdienst herangezogen werben. B. 2. Die Unterstübung wird in biesem Falle wahrscheinlich abgelehnt, weil sich in den Berhältnissen nad ber Sertegstrauung nichts geändert hat und Bedürftigtett beshalb nicht als vorliegend erachtet wird.

E. 1916. Das Buch lönnen Sie Beziehen durch unsere Buchhandlung, Rindenftr. 8. Breis 8,60. 23. R. 7. Soweit uns bekannt, banbelt es sich um Auslandsware, bie feiner Breisbeschränkung unterliegt. R. t. 92. An die maschinentechnische Abteilung für das Eisenbahnmelen, Berlin   W 9. Bouftr. 84-85. 6. 80. Nicht für den Deutschen Stailer,

Wetterausfchten für DAS mittlere Rorebentichland Sonnabend mittag. Zeitweise beiter, jedoch überwiegend bewölft, ohne erbebliche Niederschläge; außer am Mittag Froft.

Geschäftsbericht der Dresdner Bank für 1916.

Der Weltkrieg hat im allgemeinen während des verflossenen Jahres Bem deutschen Wirtschaftsleben ein ähnliches Gepräge wie im Jahre 1915 gegeben Die deutsche Volkswirtschaft ist in ihren Grundfesten unerschüttert und trägt den veränderten Verhältnissen dank der Anpassungsfähigkeit ond Opferwilligkeit nicht nur der sehaffenden Stände. rendern aneh des gesamten Volkes in hervorragendem Masse Rechnung. Wir können uns unter dieses Umständen darauf beschränken, auf die noch heute zutreffenden Ausiührungen unarres verjährigen Berichtes zu verweisen.

Eigene Wertpapiere waren am 31. Desember 1916 verbanden: a) An eihen und verzinsliche Schatvanweisungen des Reichs und der Bundesstaaten

b) sonstige hei der Reichsbank und andern Zentral­nctenbanken beleihbare Wertpapiere

e) sonstige börsengännige Wertpapiere

d) sonstige Wertpapiere.

M.

80 939 034.90

Cator den vorstehenden Wertpapieren befinden sich insgesamt sirka 40 400 000.- festversinsliche Werte.

Der Geldbedarf des Reiches für die Kriegführung veranlasste die Aus­gabe der vierten und fünften Kriegsanleihe. welche wiederum einen ausser­ordentlichen Zeichnungserfolg aufweisen hatten Wir vermochten su diesem M. Erfolge is erheblichera Umfange beizutragen, so dass die Gesamtsumme der Dauerade Beteiligungen bel anderen Banken M. 88 883 96.30 auf die fünf Kriegsanleihen von uns beigebrachten Zeichnungen die Ziffer von 2 Millarden Mark überschreitet. Die unverändert anhaltende Flüssigkeit Auf dem Konte der dauernden Beteiligungen bel andern Banken sind des Geldmarktes darf als eine Gewähr dafür betrachtet werden, dass auch catsprechend der bisherigen Uehung. die Ergebnisse pro 1915 verrechnet. die weiteres für die Fortsetzung und Beendigung des Krieges erforderlichen Sie sind auch weiter wesentlich beeinflusst durch die Ertraglosigkeit unserer Mittel ohne Sehwierigkeit aufgebracht werden. und berechtigt insbesondere Beteiligung an Aktien der Deutschen Orientbank, der Deutsch- Südameri­zu der Erwartung, dass der gerade jetzt zur Ausgabe gelangenden sechsten kanischen Bank und der Banque J. Allard& Cie. dagegen konnten wir auf Kriegsanleihe wiederum ein grosser Erfolg beschieden sein wird. unseres Besitz an Aktien der Märkischen Bank. die wieder sur Dividenden­Um der andauernden Nachfrage nach unserer kleinen Schrift., Die wirt- cahlung schreiten konnte, ein Erträgnis von 4% verbuchen. sehaftlichen Kräfte Deutschlands  ", die überall grossen Anklang gefunden hat, gerecht werden wu können, haben wir uns entschlossen. demnächst das Bueb in dritter Auflage erscheinen zu lassen. Im allgemeinen wird das­M. 176 492 780 35 selbe allerdings neue Zahlen hinsichtlich der Kriegsjahre nicht geben, je- Die Erhöhung gegen das Vorjahr beruht auf der Zunahme der Beleibung deth werden wir in einer einleitenden Uebersicht die wichtigsten Verände- mündelsicherer Wertpapiere und auf unsererseits im voraus geleisteten. rungen, die unserer Auffassung nach der Weltkrieg hervorgerufen hat, sum von der Kandschaft erst im Jahre 1917 bewirkten Einzahlungen auf die Ausdruck zu bringen suchen fünfte Kriegsanleihe.

Report- und Lombard Konte: Bestand am 81. Desember 1916

Immobilien- und Mobilien- Kente. 1. Bankgebäude.

450 000

1880 008.

50

M.

2241 282.68 19880 261 85 2 804 288.45 55 354 81780

Auf diesem Konto erscheinen die Bankgebäude

is Berlin  

M. 10 7: 6 808­

24

Dresden  

2 500 000.­

9

99

Frankfurt a. M.

2001 000,-

2

Hamburg  .

2 1000.­

" Bremen  

.

15+ 0.800.

4

'' Nürnberg  

1150 one.

"

99

Fürth

200 008.­

BY

Hannever

750 06.

Bückeburg

128 060.  ­

Detmold  .

99

10083­ 66 Mannheim  

.

500 000

かう Plauen  

1. V.

859 000.

99

Chemnitz

81.0 08

Baden

04

50

40 COs, Freiburg  

i. Br.

600: 00.­

Zwickau

05

München

Leer

2

Cassel

99

Zittau

Augsburg

Breslau

9

Gl iwits

Liegnitz

90

lunzlau Stuttgart  

97

Heilbrons

9

Beuthen, O.- 8.

20000 Lübeck  

もう

26) 800­

47

9

Frankfurt& O.:

Göttingen

Dresden- Blasewits " Harburg  

a E.

Fulda

9

Eisenack

s

Er urt

5

838 387 88

Meissen

9

Konsortialbeteiligungs. Konto.

Der Abschluss der Dresdner Bank ergibt für das Jahr 1916, nachdem vorweg erhebliche Gewinns aus Konsortial and Effekten- Konto zur Vore nahme von Abschreibungen verwendet worden sind, einen Rohgewinn von Mark 49 561 012.50( gegen Mark 41 173 690 10) in 1915. Nach Absetzung der Handlungsunkosten und Steuern verbiribt ein Reingewinn von M. 30 828 037.30) Auf unsere Mitwirkung bei der Ausgabe der 4. und 5. Kriegsanleihe und ( gegen Mark 24 978 615 95 in 1915), aus dem wir die Verteilung einer Divider 4 Reichs- Kriegsschatzanweisungen haben wir bereits an anderer dende vos$% vorschlagen. Stelle hingewiesen. Im übrigen sind folgende

Die erzielten Gewinne betragen:

auf Sorten- und Ziassebein- Kante

59

Zinsen and Weehsel- Konts Provisions- Konto

1913

gegen

1916

.

* M.

" 39

827 535.70 82 913 314.70 14 025 185.30 809 625.20

M.

99

20

788 693.95 25 927 01.40 g 12940 982.80

erwähnen:

Konsertlalbeteiligungen

75 100,

500 010

150 00

200 800

154200.­

0000.­

100 000.

40 000.

635 000

260 400.

150 00

200 000 100 600.-> 880 00-> 150 003.

<-000

145 000->

Konte Daurrnds Beteiligungen

674 799.90

Der Gesamtumsats auf einer Seite Crs Hauptbnehes belief sich auf Mark 88 786 126 024,85( gegen Mark 67 994 254 0E 35 in 1915); die Zahl der bel der Bank geführtes Kenten betrug 248 133 gegen 224 922 in 1915).

Ueber unsere ausländisoben Interessen können wir folgende Mittellangen arben:

Neuer Versebuß sa die Stadt Lods,

5% Kassenseheine der k. k. Relehshaupt and   Residenzstadt   Wien, Neue Aktien der Aktiengesellschaft für Cartonnagenindustrie.   Dres­den- Losab wits.

Neue Aktien der Aktiengesellschaft Lanehhammer, Riera, Neue Aktien der Gebr. Böhler& Co Aktiengesellschaft,

Ak len der Bulgarischen Nationalen Bergwerksgesellschaft, Boña. Astells der Deutschen   Tabakhandels- Gesellschait von 1916 m b. H.,  Bremen.

Neue Aktien der Gelsenkirchener Bergwerks- Aktiengesellschaft, Aktien der.,   Mitropa". Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speise­wagen Aktien- Gesellschaft, Beriin.

Neus Akt en der Rositzer Braunkohlenwerke Aktiengesellschaft, Neue Aktien der Sächsischen Gussstablfabrik, Döhlen bei   Dresden, Neue Aktien der Schlesischen Elektricnäts- und Gas- Aktien- Gesell­schaft,   Breslau,

どう

2. Neubag- Konte.

59 512 85 M 39 893 480.23

Neubau brw baullehe Veränderungen   Bremen,   Breslau  , Greiz,   Stettin und Stuttgart  .

8. Verschiedene Immobilien M. 188 585.45

Kaiser- Wilhelm- Strasse

Verschiedene Grundstücke

M.

801 453.70

1783 01 85 M. 1928 618.9 M. 83 615 472.65

Unser gesamter Immobilienbesitz ist zurzeit mit M 1 602 561- Hype theken belastet, deren Abstossung nach den bestehenden Verträgen bisher nicht tuulich war,

Was sunkeket unsere Lendener Niederlassung asbetrifft, so ist durch Ver­kauf von Wertpapieren an der Londoner Börse für Rechnung unserer Kundschaft die Verschuldung der Londoner   Niederlassung an die Haupt­niederlassung geslegen, da eine Uebermittlung der Verkaufserlöse nach Deutschland   nicht möglich war, während andererseits unserer Nieder­fassung gestattet worden ist, dieselben zur Herabminderung der bei der Bank von   England useb bestehenden Sehuld zu verwenden. Ueber den augen­blicklichen Stand dieser Schuld stehen uns zuverlässige Nachrichten nicht eur Verfügung. Nach den Berlehten des Verwalters Sir William Plender beträgt dieselbe am 30. September 1916 Lstr 903 011, während der Ueber­#chuss der sämtlichen Akiiven über die Passiven einsebliesslich dieser Schuld mit Lstr. 819 526 angegeben wird. Dieser Ueberschuss dürfte sich um den Erlös der seit 80. S ptember 1916 verkauften Wertpaple: e, soweit Die Neuansebaffungen im Betrage von. derselbe nicht zur Abtragung von Debetsalden der Kundschaft diente. ver­mehrt haben, dech fehlen uns dafür zitternmässige Anhaltspunkte. Dem Die meisten Gesehalte sind abgewickelt and es ist nur unsere ebengenannte   Erfurt und Eisenach   sowie durch die Erweiterungen zweier älterer Wechsel­cu einem grossen Teile durch die Eröffnung userer Niederlassungen in Ceberschuss steht gegenüber der in unserer Bilanz erscheinende Saldo Bateiligung an   Mitropa- Aktien zu erwähnen. Diese Gese Ischaft ist von der stuben in   Berlin veranlasst, werden, wie beantragt aus dem Gewinn zur vnserer Londoner   Niederlassung. Wir halten eine weitere Abschreibung Deutschen Bank und uns im Verein zolt befreundeten deutschen, öster­yon M. 2 000 000- angesichts der langen Dauer des Krieges. welcbe unserer reichischen und ungarischen Banken und Bankhäusern errichtet worden und Abschreibung gelangen. Unser Konto Bankgebäude" hat sich durch den Erwerb von Gebäuden Niederlassung zwar fortlaufende erhebliche Verwaltungskosten verursacht bezweckt den in mitte europäischen   Ländern bisher von der internationalents   Erfurt,   Eisenach und   Meissen erhöht aber keine Geschäftsgewinne ermöglicht, für geboten. Eisenbahn- Sehlafwagen Gesellschaft in   Brüssel sowie von verschiedenen

Aktien der Stock Motorplug Aktiengesellschaft.   Berlin, Nene Aktien der Joh C. Tecklenborg A- G. Schiffswerft und Maschinenfabrik Bremerhaven,

Neue Aktien der Wanderer- Werke vorm. Winklhofer& Jaenicke Akt-Ges., Behönau bei Chemalis.

Der Deutschen Orientbank A.-G. werde auch weiterhin Bl'anzaufsehub deutschen   Speisewagen- Unternehmungen geführten Betrieb zu übernehmen. ewährt. Soweit wir unterrichtet sind. sebelnen sämtliche Verbindlichkeiten Langjährige mit den beteiligten, übrigens auch im Aufsichtsrate ver retenen. der ägyptireben Niederlassungen surückgezahlt worden zu sein. Das sonstige Eisenbahnverwaltungen abgeschlossene Verträge regeln die Arbeitsgrund­Geschäft der Bank hat sich sehr zufriedenstellend entwickelt, so dass Rücklagen der Gesellschaft. für welche, wir eine günstige Entwicklung erhoffen lagen in weitgehendem Masse angesammelt werden konnten. Ven grösseren Geschalten aus früberea Jabren nennen Der A. Sehanffhausen'sehe Bankverein A. G ist aus der Gruppe der wir als abgewickelt unsere Beteiligun an: Dentseben Orientbank ausgeschieden Neu elagetreten sind die Den sche Bank, die Bankhäuser S. Biefehröder, Sal. Oppenheim   jr& Co, A. Levy. M M. Warburg& Co., die K. K. Priv. Oesterreichise e Credit- Anstalt für Handel und Gewerbe sowie die Ungarische Allgemeine Creditbank  . Dadureb ist ein Zusammenschluss der im Orient tätigen deutsehen Interresenten unter Zutritt der beiden erwähnten österreichisch- ungarischen Institute herbeigeführt worden.

Die Deutsch- Südamerikanische Bank A. G. hat, soweit bisher zu über­teben ist, im abgelaufenen Jahre beiriedigende Ergebni se erzielt, trotzdem das Geschäft der überse ischen Niederlassungen andauernd unter der Ein­wirkung der Kriegsereignisse zu leiden hatte und überdies in   Mexiko durch die zerfabrene geldilehe und wirtschaft iche Lage fast jede Tätigkeit unter­bonden war. Die Fertisstellung der Bilanz wird angesichts der sobwierigen Verbindungen neeh einige Zeit in Anspruch nehmen

Die Zahl unserer Angestellten belief sich am Jahresschluss auf 6617 ( gezen 5987 in 1915). Der weiter verteuerten Lebenshaltung haben wir wiederum dureh Gewährung von Tenerungszulagen und Gehaltsauf­besserungen Rechnung getragen, wodurch sich die   grasse Steigerung der Hand'ungsunkosten erklärt. Die von uns unterhaltene Kantine, in welcher unseren Angestellten noch zu Friedenspreisen Mittag- und Abendessen, verabreicht wird, hat erhebliche Zuschüsse erfordert

Für Gratifikationen an die Beamten sehen wir in unserem Vorschlage für die Gewinnverieilung den erhöhten Betrag von Mark 8 400 000.- VOT Die ordnungsmässige Aufrechterhaltung des inneren Betriebes und die

Aktlen der Wallender fer Kohlenwerke Aktiengesellschaft. Unser Konserttalbeteitigungs- Konto zeigt folgende Zusammensetzung: 1. Neum Beteiligungen an festve ginslichen Werten M. 14 602 685.73 2. Elf Beteiligungen an Eisenbahn- und Straßenbahn­Unternehmungen 7494 543.05

B

& Zeba Beteiligungen an Baakaktien. & Zwel Bete ligungen an Versi herungs- Gesellschaften 5. Zwanzig Beteiligungen an Terrains and Terrain­Gesellschaften

6. Steben Beteiligungen as überseeischen Unterneh

mungen

7. Sieben Beteiligungen an elektrischen und Kabel­

Unternehmungen

8. Dre zehn Beteiligungen an Bergwerks- und Hüttes­Unternehmunges

8. Achtundzwanzig Beteiligungen an anderweitigen Unternehmungen

4. Mebilien- Kente

Handlungs- Unkosten- Konto.

Handlungs- Unkosten

Steuers

M. 242 488.40

M. 18 147 881.15 258294.05

9

Die unsern im Felde stehenden Angestellten bezw. deren Familien en gewende en Gehaltsquoten und Gratifika lenen sowie die Kriegsbeibitfen und Auswendungen für mild ätige Stlitungen beliefen sich im Berich sjahre auf zusammen ea M. 4288 000.-( im Vorjahre M. 3:60 000.). Die weitere Erhöhn g der Unkosten erklärt sich sich durch die aneb 3 093 971.10 im Kringe erfolgenden turnusmässigen Geha tszulagen sowie durch die

398 745.50 tofolge der Einziehungen bedingte Mehreinstellung ven Hilfskräften.

19

7156 437.63

1 102 898.40

Pensionsfonds- Konto.

Das Guthaben des im Jahre 1879 begründeten Pensionsfonds hetrug am 31. Dezember 1915.

8 688 398 65 hierzu kamen Zinsen i Jahre 1916

Bückvergütungen des Beamtenversicherungsvereins

9

2 690 034.70

60

hiervon ab gewährte Pensionen.

14882 828 10

31

4. 54 559 425.38

durch die von uns beantragte Zuweisung von wird er die Höhe von.

erreich n.

Konto- Korrent- und Einlagen- Konto.

Bel einem Umeais im Debet von.

M.& 808 689

90

225 117.3 $ 62.2%

M. 51 746 15 296 487.85 M. 4789 284.30 T 111.70 M.5 006 000

Eine vermehrte Zuwendung zugunsten des Pensionsfonds infolge des Krieges balten wir nicht für no wendig, da unsere Angestellten -mit M. 29 637 477 412 20 verschwindenden Ausnahms beim Beamtenversicherungsverein de

2

30 566 364 243.25 Deutschen Bank- und Bankiergewerbes versichert sind und unser Fends

dem genannten Vereine gewährten Leistungen durch Auffüllungen erhöhen. Die von uns an den Verein gezahlten Prämien haben sich im Bertehts Jabre auf ca. M. 488 000.- belaufen.

Abwicklung der Geschäfte waren im verflossenen Jahre in noch höherem betrug derselbe im Kredit Maße erschwert durch Einberufung von Beamten zum Heeresdienst, so so dass am 31. Desember 1916 eine Sehuld verblieb ven M. 923 886 831,05 der auch fernerhin jährlich bedacht werden wird. Msz dazu dient, dio ven dass wir gezwungen waren. neuerdings in erheblichem Umfange Hills- und zwar laut   Bilans: personal einzustellen. Dank der Ausdauer und Hingabe der Beamtensehalt M. 86 628 702.68 Nostroguthaben hel ersten Banken und Bankiers haben wir indessen den Verkehr mit der Kundschaft, wenn auch unter 8277 224.50 Verschüsse auf Wares und Warenverschiffungen. saneberlei Schwierigkeiten, voll aufrechterhalten und bislang die bierven M. 5001 016 55 gedeckt durch Waren, Fracht od. Lager­Schliessung bezw. Zusammenlegung von Weehselstuben und Depositen­kassen bis auf einige wenige im Bereiche unserer auswärtigen Nieder­851 741.15 lassungen vermelden können, and zwar. M. 243 046 794.85 in   Berlin, 492 998 228 15 bei den Fillalen vertellt auf 37 863 Konten blervon M. 853 044 110.10 gedeckt durch börsengänrize

Zu unserem Sehmerze müssen wir in Eingang su diesem Berichte wiederum eine grosse Zahl unserer Mitarbeiter aufführen, die im ver­9lbssenen Kriegsjahre in trener Pillebterfüllung den Heldenton für das Vaterland gefunden haben. Ihnen allen bleibt ein ehrendes Gedenken in unserm Heizen gesichert,

Nachstehend die üblichen Erläuterungen über die einzelnen Bilanz Kassa-, Zinsschein, Sorten- Konto

Besten:

und

"

966 634 022.50 Schuldner

2

Gläubiger:

158 177 813.80

a) Nostro- Verpflichtungen

[ scheine

König- Friedrich- August- Stiftung.

andere Sicherheiten

Die Im April 1905 beg ündete Stiftung wies am 81. Dezember 1915 einen Bestand von auf, hiersu traten in 1916 an Zinsen

M

111-231.65

4 150

.

M

115 401.65

ab gewährte Unterstützung im Jahre 1918 [ Wertpapiere mithin verbleibt ein Bestand von. andere Sicherheiten

15A

115 254.65

Georg- Arastaedt- Stiftung.

H. 14 242 301 TO

151 503.20

8488 202.40

99

88 083 828.05

595 917 501.70

Eingang.

24 519

7 Tagen fällig M. 306 107 590.28 darüber hinaus

M. 22 118 848 927.10

Ausgang.

21 913 127 855.41

Es ergab sich demnach für den am 31. Dezember 1916 verbliebenen Bestand ein Betrag von laut   Bilans: Kassa, Zinsschein. Sorten und Guthaben

22 777

M.

265 721 571 65

bei Noten- und Abrechnungsbanken.

within Gewinn aus Zinsschein- und Sorien- Konto

M.

206 549 107.85 827 535.70

bis su& Mona­Sen fällig.... nach 8 Moss­ten fällig e) senstige Gläubiger ond zwar innerhalb 7 Tages fällig darüber hinaus bis zu o Mena

gleich

188 890 350.70

.

.

tea fällig

Wechsel- und Zinsen- Konto.

..

100 910 568.80 M. 546 894 475 95 411 520 485 45 98 778 397 40

M. 1038 200 353.30

Guthaben bei Noten- und Abrechnungsbanken. Bestand am 31. Dezember 1915

M. 189 833 116 30

21 978 965 10 80

"

b) seitens der Kundsebait bel Dritten benutste Kredite e) Guthaben deutscher Banken und Bank firmen. d) Einlagen auf provisionstreier Rechnung. und war in 182 520 Konten innerhalb

M. 51 000 ron­

10 000 000.­

Das Konto ergab einschliesslich des Kursgewinnes auf Devisen einen Gewinn von

Im Bestande verblieben am 81. Dezember 1916

Stück 21 986 Wechsel im Betrage von. und zwar M. 697 958 203.30 in unverzinslieben Schatz­

und and

der

anweisungen des Reiches Bundesstaaten Wechseln denische Plätze

ant

16 027 840.85 in fremden Werten

zus. M. 707 9-5544.15

M. 32 943 894.70

M. 707 985 544.15

nach 3 Monaten fällig

Gläubigere und e verteilt auf 41 544 Konten.

Die Zahl der laufenden Rechnungen( Schuldner und Gläubiger) beträgt 243 723 gegen 224 922 in 1915.

Die Schuldu rkonten enthalten erheblieke Verschüsse an Staats- und Gemeinde- Verbände.

Es wurden gewonnen

an Provision abzüglich gezahlter Provisionen. M. 14 025 188.80

Akzept- und Scheck- Konto.

Der Zinsfuss der Reichsbank für Wechsel stellte sich im Jahresdureb- Am 31. Dezember 1015 befanden sich Tratten und Scheeks auf os im Umlant schnitt auf 5% gegn 5% in 1913 und 4,89% in 1914.

Wertpapiere und dauernde Beteiligungen.

Bestand am 31. Dezember 1915.

Eingang.

Ausgang.

M. 103546618.95 2841 055 454.25 31. 2914 602 073 20 2858 812 89+ 80

9

Es ergab sich demnach für den an 81. Desember 1910 verbliebenen Bestand ein Betrag von

91 289 178 46

Tant Bilanz im Werte von

92 18% 803.60

2

899625.:0

so dass ein Mehr verbleibt von

welches das Erträgnis aus unseren dauernden Beteiligungen an anderen

Banken darstellt.

ferner wurden ausgeschrieben

aut Berin

59

unsere Filialen in  

Berlin

Filialen

Es werden eingelöst

bel unseren

so dass am 31. Dezember 1916 in Umlaut verblieben

auf Berline

unsere Filiales

M. 92613 783.40

M. P68 249 124 88

431 519 580.75

9

799 768 715.85 M. 692 082 508.45

M. 831 553 381 88 441 603 878 80

19

528 157 286.1

44

M. 20 518 483.95 48 406 812.35

M. 68 925 248.80

Der am 81. Dezember 1916, verbliebene Bestand beträgt.

Rücklagen.

Die gesetzliche Rücklage beläuft sich auf..

die Rücklage B auf

Es betragen demnach die Gesamtrücklagen M. 61'000'000.­36,5% unseres Aktienkapitals.

Als Uebersehuss der Aktiva über die Paasiva ergibt sich ein Reingewinn on

In Uebereinstimmung mit dem Aufsichtsrate beantragea wiz, denselben wie folgt zu verwenden:

Abschreibung auf Bankgebäude.

"

Mobilien- Konte. Zuweisung zum Pensions ends Rückstellung für die Talensteuer Abschreibung auf Konto- Korrent- Konto weitere Abschreibung wegen unserer Niederlassung   in London. Zuwendung an verschiedene Kriegs­wohltätigkeits- Stiftungen

4% Dividende auf M. 200 0ce 008.­

M. 38 828 037.30

M. 1000.000.­

'

242 466,40

13

27 711 70

6

2000( 00

1 500 000.­

2000 803.­

300.000

" 95

8 000 000.­

22

13910 178.10 M. 17117 859.29

Satzungsmässiger Gewinnantell an den Au sichtsrat Vertragsm& seige Gewinnantelle a die Direktoren, stellvertrete. den Di­rek.oren und Direktoren der Fili­alen, sowie an die Oitsausschüsse -lasgesammt 99 Herren. Gratifkationen an die Beamien 4Superdividende an: M.200 000 880.  ­

Vortrag

Berlin, im Mars 1917.

M. 992 612.­

99

3288-91­3400 800,-

9

9100 00.­

486 316 20

1.17 117 850 20

Der Vorstand.

E. Batmanz. Nathan. Jodell, Herbert M. Gutmann, Hrdine, hemax