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Kriegswohlfahrt in Charlottenburg  . Bis Ende Februar d. J bat die Stadt Charlottenburg   für Kriegerfamilien 31, Millionen Mart seit Kriegsbeginn an Unterstützungen ausgegeben, an Nicht­friegsteilnehmer und deren Familien 4 Million Mark, zusammen aljo 32 Millionen Mart.

Neuregelung des Fischwarenverkaufs in Neukölln  . Der Verkauf von städtischen Fichen, Räucherwaren, Heringen und Makrelen erfolgt jetzt in den durch Blafate fenntlich gemachten Fisch und Räucher warengeschäften sowie in den beiden städtischen Fischenballen, Berg­Straße 21 und Pannierstraße 18, fortan nur gegen Vorlegung der Neuköllner   Lebensmittelfarte auf Abschnitt 1. Wenn auch eine Gewähr für die tatsächliche Verabfolgung der Waren nicht gegeben werden kann, da sich die Verteilung lediglich nach den der Stadt zugewiesenen Mengen richtet, so tritt doch eine gleichmäßigere Verteilung ein. Der Verkauf findet bis au einem festzusetzenden Endtermin statt, der aber erst bestimmt wird, wenn Kartenabschnitte der Nr. 1 nicht mehr oder nur noch vereinzelt vorgelegt werden. Sodann erfolgt der Verkauf auf Grund eines neuen Abschnittes. Es ist daber jedem Einwohner die Möglichkeit gegeben, innerhalb eines entsprechenden Zeitraumes einmal Fiich ware zu kaufen. Auch das Aniammeln und lange Warten vor den Geschäften wird durch diefes neue Verfahren vermieden, da dem Käufer genügende Zeit zum Einkauf verbleibt. Die Händler haben die vom Magistrat gelieferten Preisverzeichnisse in ihren Geschäften an sichtbarer Stelle auszuhängen und müssen die von der Stadt gelieferte Ware gesondert halten und dies durch Aufschrift fenntlich

maden.

Die Familien mit fünf Köpfen können von jetzt ab in den städtischen Verlaufestellen Sauerlohl beziehen.

Ziegen und Ziegenlämmer verkauft die Statt Neukölln  Knesebecitr. 142/148 Sheute und folgende Tage. Näheres fiehe Anzeige.

Haushaltsplan von Grünan. Die Gemeindevertretung beschloß in ihrer letzten Sigung den Zuschlag zur Einfommerfteuer auf 150 Broz. festzuseßen, die Grundwertsteuer wird mit 3.4 v. 2. des auf 19 Millionen Mark gefchäßten gemeinen Wertes erhoben. Jns­gesamt sollen die Gemeindesteuern eine Einnahme von 150 221 m. bringen. Der Hausbalt wurde schließlich in Einnahme und Aus­gabe mit 230 000 m.. genau wie im Vorjahre, festgelegt. Die Vor­Tagen betreffend Einrichtung einer Kriegshilfestelle. Benutzung der Köpenicker   Straßenbahn zum Gütertransport und das Anschlagwefen wurden angenommen, ebenso die Satzungen des neuen Kranten­faffen- Zweckverbandes Adlershof   und Umgegend.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Ortsverein Lankwik des Kreiswahlvereins Teltow- Beeskow. Sonntag, den 25. März, abends 7 Uhr, bei Dohn, Kaiser- Wilhelm­Straße 34( Ede Seydligstraße), Mitgliederversammlung. Ge­nossen und Genofsinnen, Arbeiter und sonstige Interessenten, die in der Fraktionsmehrheit die einzige Vertretung für praktische und stelbewußte sozialdemokratische Arbeiterpolitik erblicken, sind hierzu eingeladen. Der Vorstand.

Aus aller Welt.

Freiwilliger Hungertod zweier Einsiedler.

Der Weltkrieg und die Einführung der allgemeinen Arbeits­pflicht. Bon Dr. Wilhelm Müller, Wien  . 80 Pf. Albert Müllers Berlag, Zürich  .

-GOO

Von Rudolf

Staatssozialismus oder Staatskapitalismus. Goldscheid. Geh. 4 Kr. Anzengruber- Verlag, Bien X/ 1. Die Großstadtschule der Zukunft. Bon Prof. Dr. Kapff. Göppingen  . Reformschulverein Stuttgart  ( E. V.). Pfizerſtr. 5.

Die Freistatt". Heft 1-4. Zeitschrift für Kultur und Schulpolitik. Jabrgang 3 Fr. Buchdruderei Benteli A.-G., Bümpliz- Bern. Die Freistatt. Heft 1 bis 4. Jahrg. 3 Fr. Buchdruckerei Benteli A.-G., Bümpliz- Bern.

Die deutsche   Sache Die deutsche Seele. Von Friedrich Nau­

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Die Kriegsgefangenen in der Schweiz  . Der schweizerische Bundesrat hat der in Bern   zusammengetre­tenen Bundesversammlung seinen 6. Neutralitätsbericht unterbreitet. Von den darin enthaltenen Mitteilungen verdienen die statistischen Angaben über die Aufnahme verwundeter und franfer Kriegs­gefangener besonderes Interesse. Deren Zahl betrug am 15. Fe­bruar d. J. 28 660. Davon waren 409 Offiziere, 7313 Unteroffiziere und Soldaten, sowie 838 givi­listen aus Deutschland  , 1885 aus England, 1961 aus Bel­ gien  , 15 999 aus Frankreich   und 255 aus Oesterreich- Ungarn. Als invalid oder weil über 55 Jahre alt wurden aus der Schweiz   ent- mann. 1 M. Berlag Georg Reimer  , Berlin  . lassen 1361 Personen, wovon 56 Deutsche  ; in die Kriegsgefangen­schaft zurückverjett 25( 8 Deutsche   und 17 Franzosen). Der son­ftige Abgang beträgt 241, tovon 30 Deutsche  . Auf Wunsch der deutschen   und französischen   Regierungen werden je 10 deutsche und französische   Kriegsgefangene, bie seit mindestens 18 Monaten in Gefangenschaft und Väter von mindestens 3 Kindern sind, in der Schweiz   aufgenommen. Ferner werden 400 russische sowie je 200 deutsche   und österreichische prätuberkulöse Offiziere in der Schweiz  Zur Verpflegung dieser ausländischen Kriegs­interniert werden. gefangenen in der Schweiz   hat der Bundesrat darauf gedrungen, daß eine verhältnismäßige Erhöhung der Lebensmittelfontingente und Sicherung der entsprechenden Lebensmittelzufuhren zugestanden werden, worüber aber die Verhandlungen noch schweben. Bis zum Herbst 1916 waren 19 731 Evaluierte aus den besetzten Gebieten Nordfrankreichs durch die Schweiz   in ihre Heimat zurück­befördert worden, bis Mitte Februar weitere 24 343, wozu noch 25 000 Personen kommen.

Rathenow   ist wieder pedenfrei. Um jedoch für alle Fälle ein Wiederauftreten der Seuche zu verhindern, werden noch täglich Zwangsimpfungen in den Herbergen vorgenommen. Jeder zuge­wanderte Reisende muß sich dort impfen lassen..

Arbeiter- Samariterbund. Solonne Groß- Berlin. Mon tag, den 26. März, abends pürftlich 8, Uhr, Köpenider Straße 62: Prüfung der Teilnehmer vom Winterkursus. Mittwoch, den 28. März, abends 8, Uhr: Mitgliederversammlung in

demielben Total. Berteilung der Flugblätter und Lehrpläne zum neuen

Kursus.

Einen Bunten Abend veranstaltet am Sonntag, den 25. März, der De   utiche Arbeiter Wanderbund Die Naturfreunde" in den Treptower Stonfordia- Sälen am Starpfenteich, Straße Am Treptower Part 69. Konzert der Musitaliichen Abteilung des Bundes unter Zeitung ihres Dirigenten St. Borba bl. Den gefanglichen Teil bat rl. Solbe, die Rezitationen Herr Ulrich übernommen. Beginn pünktlich 6 Uhr.

Eingegangene Druckschriften.

Anti- Wil on. Von Eduard Spieß. 1 M. Staltoff, Berlin   W. 35.

20 Pf.

Drei Einafter

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Reichsverlag Hermann

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Bevölkerungsfrage und Schule. Von E. Rosenkranz. 0,50 m. Pädagogischer Verlag von Hermann Schroedel, Halle a. S. Pädagogisches vor, während und nach dem Kriege. Bon James Reich. 0,60 Cts.- Berlag von R. Suter& Cie., Bern  . Der Kampf um Livland. Bon Dr. Paul Rohrbach  . 2 M. Ber lag F. Brudmann A.-G., München  . Kinder der Frende Bon Felix Salten  . Berlag S. Fischer, Berlin  . Bedentung und Aufgabe der Kirche für die innere Einigung unferes Boltes. Von A. Schowalter. 1 M. Richard Mühlmann, Ber lagsbuchhandlung, Halle. In Schönborn, in der Oberlausit, lebten seit Jahren drei Ge- Werbevor: räge für die sechste Kriegsanleihe( Vortragsifizze 29). Kriegsfinanzen. Währungspolitik und staatsbürger­schwister Mahnel, zwei Brüder und eine Schwester, alle drei in den fünf r Jahren stehend. Die drei Geschwister waren nicht arm, liche Erziehung. Von Dr. Alfred Schmidt, Effen. Je 50 Pf. Bolks­lebten aber von der ganzen Welt abgeschlossen in ihrem bäuerlichen vereins- Verlag G. m. b. Q., M.- Gladbach. Beamtenrecht und Familie. Von Dr. Karl Bälz. Das inner: Befigtum, ohne jemals mit einem Menschen zu verkehren und ohne politische Deutschland   und der Krieg. Bon Professor B. Kapp. Je irgendeine femde Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie bestellten ihre 50 Pf.- Deutice Verlagsanstalt, Stuttgart  . Mecker, ernteten, ließen aber niemand in ihre Vorratskammern hin­Der Trompeter von Säffingen. Bon Billor von Scheffel, geb. ein schauen. Die beiden geistig minderwertigen Brüder standen 75 f Kriegsgesetze des Deutschen Reiches. 5. Ergängsheft, geb. Die Soldaten. Bon Lenz. Geb. 25 Bf. Das lockende rollständig unter dem Einfluß der ihnen geistig überlegenen, sich 1,25. aber durch Geiz, Starrfinn und Menschenschen auszeichnenden Blut und andere Novellen. Von A. de Nora  . Beh. 25 Pf.- Reclams  Universal- Bibliothef. Schwester. Die drei Einsiedler ließen, wie schon gesagt, feinen Menschen in ihr Haus. Türen und Fenster waren verriegelt und jeder Einblick unmöglich. An die Anordnungen und Gefeße der Be­hörden kehrten die drei Sonderlinge sich nicht im geringsten. Sie verweigerten die Steuerzahlungen und kam der Gerichtsvollzieher vor das Haus, um die Steuern zu pfänden, so gab es tolle Auf­tritie. Der Gerichtsvollzieher mußte mit Hilfe anderer Personen unächst die Türen aufbrechen lassen. War das geschehen, so stellten

friedensbund.

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Die Sorina. Bon Georg Staiser. S. Fischer, Verlag, Berlin  . Völkerrechtsgeist. Bon Dr. Hugo Sinzheimer. Der Welt­Bon Walter Schüding. Se 80 f. Sozialdemokra tiiche Bölkerpolitik. Von Eduard Bernstein  . Brosch. 3,60 W.-Verlag Naturwissenschaften" G. m. b. H.. Leipzig  . Rasputin  . Bon Nolf Lensky und Manfred Feh- Bahlen. 1,50 R. Berlag, Mar Schi dberger, Berlin   W 62. 60 Pf.

Dr.

Die deutsche Eigennabrung. Bon Dr. Ziegelroth.

fommen.

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Briefkasten der Redaktion.

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P. 12. Unzweifelhaft. Gertrud 43. 1. Nein, die Sündigung muß 2. Wenden Sie sich an die auch von Ihrem Manne vollzogen werden. Stiftungsdeputation des Magistrats, Boniftr. 16.-. B. 16. Es würde fich in Ihrem Falle empfehlen, zu uns persönlich in die Sprechstunde zu 5. K. 74. Der Ausweis von der Hebamme genügt. 2. N. 2. Die seitsetzung des Lohnes unterliegt in Ihrem Falle der freien M. H. Wende Bereinbarung zwischen Unternehmer und Angestellten. Sie sich an eines der Röntgenlaboratorien, deren Adressen im 2. Bande B. G., Neu­des breßbuches, Teil IV, Seite 325 verzeichnet sind. fölln 98. Wir möchten Ihnen raten, sich zunächst an den Verband der 2. S. 175. Im ersteren Randarbeiter zu wenden, Michaelfirchplatz 1, II. bemühen Sie sich wohl nach dem Metallarbeiterverband Linienitr. 83-85. alle bat die Meldung beim Bezirkskommando zu erfolgen. Im zweiten Fall 2. Sch. 100. 1 und 2. Bis zu 1000 M. 3. Sojort. 50. R. G. Mein. A. B. 4. Beitrag aus der Striegsfinderspende wird erst nach stattgefundener Geburt gezahlt. Benden Sie sich event. wegen Extra­unterfügung an den Nationalen Frauendienst.

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Praktische Steuerpolitik oder Steuerdogmatik?

Bon Heinrich Cunow  .

Preis 1 Mark Vereinsausgabe 50 Pfennig Diese Broschüre bietet eine gute, gemeinverständliche Einführung in die Aufgaben der Steuer- und Finanzreform.

Die ersten Kriegssteuern und die Sozialdemokratie

Von Wilhelm Keil  .

Preis 2 Mark Vereinsausgabe 1,20 Mark Die große Bedeutung, die den ersten Kriegssteuern zukommt, und die klärende Wirkung, die von den Reichstagsdebatten ausgeht, ließ es angezeigt erscheinen, eine gedrängte Zusammenfassung des gan­zen Verlaufs der Steuerkämpfe zu geben. Das wichtigste Tatsachen­material ist in der vorliegenden Schrift zusammengestellt.

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während des Krieges?

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ſich die drei Geschwister, betwaffnet mit Beilen und Aexten, den er Battfan. Süddeutsche Monaisdefte", März 1917. Heft 1,50 m., Buchhandlung Borwärts Baul Singer 6. m. b. 5.

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Bierteljahr 4 M.- Berlag Süddeutsche Monatshefte, München  . Die unsere Hoffnung sind. Von Helene Christeller. Gebd. 4 M. st. Thienemanns Verlag, Stuttgart  . Vorschläge zur nährung des deutschen   Volkes in Krieg und Von Dr. Safob Hacks und Hugo Rawitsch. 3. U. Stern's Frieden. Berlag, Breslau  . Plattdütsch Land nn Waterkant. 60 Pf. Duidborn Verlag, Hamburg  . F. A. Perthes A.-G., Buttkamer u. Mühl­Rüsch'sche Brosch. 5 M.

Buchreihen. Von Dr. Karl Christian Bry.

Gotha.

Baltische Not. Bon Piet v. Rehber. 75 Pf. brecht, Berlin   W 56.

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Beamten tampfesmutig entgegen. Erst wenn es gelungen war, die Hauptwiderspenstige, die Schwester, zu fesseln, fonnte der Aus­pfänder seine Tätigkeit beginnen. Dann bezahlten die Brüder. Zu ciner tollen Szene tam es im vorigen Jahre bei der Beschlagnahme des Heues für die Militärverwaltung. Die Beschlagnahmekommis­jion begehrte umsonst die Oeffnung des Einsiedlerhauses Man war gezivungen, die Fenster zu erbrechen, um in das verbarrikadierte Haus zu gelangen. Wieder stellten sich die Geschwister mit Dreschflegeln und Beilen bewaffnet, den Amtspersonen entgegen. Es gelang, die rütende Schwester zu entwaffnen und ins Arresthaus zu stecken, und dann erst konnte die Beschlagnahme vor sich gehen. Aus Starr­Tinn verweigerten die Geschwister die Annahme des Geldes für das Zum Weltkrieg. Von Dr. Karl Peters. beschlagnahmte Heu. Auch Brotfarten usw. nahmen die Einsiedler Berlagsbuch bandlung, Hamburg   1. Die Geschäftsaussicht zur Abwendung des Koukurses. Bon nicht an, so daß man nicht wußte, wovon die drei lebten. Jetzt ist Industrieverlag Spaeth u. Linde, Berlin   O 2. Sas Rätsel gelöst. Vor 14 Tagen erschien plöblich die zu einem Fri Weinberg. 2,80 W. leber die Behandlung von Kriegsneurosen. Bon Dr. G. Lieber­Stelett abgemagerte Schwester beim Ortsvorsteher und zeigte den meister. 1,80 m. Karl Marhold Verlagsbuchhandlung, Halle a. S. Lod ihres Bruders Wenzel an. Nunmehr begab sich der Ortsarzt Balkan Probleme. Von Dr. Otto Freiherrn von Dungern  . 75 Pf. Sittliche Bedingungen nationalen Gedeihens. Bon Karl Gut in die geheimnisvolle Wohnstätte der drei Einsiedler und fand im Bette den toten Bruder, auf einer anderen Lagerstätte den eben- mann. 60 Pf. Mar Kellerer's Berlag, München  . Bekanntmachung über die Geschäftsaufsicht zur Abwendung falls im Sterben liegenden jüngeren Bruder. Der Arzt stellte als Kühner Kurs. Bon Todesursache Hungertod fest. Der dem Tode nahe jüngere Bruder des Konkurses. Bon Karl Bannier. 25 Pf. Wilhelm Schreiner. 25 Bf. Mutter unbekannt. Bon Mite Kremniz. onnte nur noch erklären, daß die ebenfalls schon halbberhungerte 70 Pf. Gtfchard. 1. und 2. Band. Bon Viktor von Scheffel  . Je Schwester es den Brüdern verboten habe, Stärkungsmittel zu fich 55 i. Berlag Philipp Reclam   jun, Leipzig  . zu nehmen und ärztliche Hilfe herbeizuholen. Im Hause der ver­Heimstätten zum Betriebe von Gartenbau und Kleintierzucht. Hungerten Einsiedler wurde eine nicht unerhebliche Summe Geld, Von Friz Pfenningstorff. 2 M. Verlag für Sport und Naturliebhaberei, darunter auch Goldstücke, entdeckt. Berlin   W 57.

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4. Wahlkreis: Osten: Robert Wengels, Markusstr. 36. Geöffnet bon 11- und von 4%-7 Uhr. Karl Melle, Petersburger Plázz 4( Laden). Geöffnet von 11- und von- 7 Uhr. 4. Wahlkreis: Südosten: Paul Böhm, Laufizer Platz 14/15. Ge­öffnet von 11- und von 4-7 Uhr.

5. Wahlkreis: Leo Zucht, Immanelfirchstr. 12( Sof). Geöffnet von 11- und von 4-7 Uhr.

6. Wahlkreis( Moabit  ): Salomon Joseph, Wilhelmshavener Str. 48. Geöffnet von 11- und von 4-7 Uhr. Wedding  : J. Hönisch, Müllerstr. 34a, Ede Utrechter Straße( Baden). Geöffnet von 11- und von 4-7 Uhr. Rosenthaler und Oranienburger Vorstadt: A. Wolgast, Wattstr. 9. Geöffnet von 11- und von 4-7 Uhr. Gesundbrunnen  : Fischer, Bastianstr. 6( Laden). Geöffnet von 11- und von 4-7 Uhr.

Schönhauser Vorstadt: Karl Mars, Greifenhagener Straße 22. Ge­öffnet von 11- und von 4%-7 Ubr.

Adlershof  : Feuerstein, Bismardstr. 82.

Alt- Glicnide, Fallenberg: Wilhelm Dürre, Friedrichstr. 46. Baumschulenweg: H. Hornig, Marienthaler Straße 13, 1.

Bernau  , Röntgental, Reperuid, Schönow  , Schönbrück und Buch: Heinrich Brose, Mühlenstr. 5( Baden).

Bohnsdorf  : Sorlemann, Genossenschaftshaus Paradies". Charlottenburg  : Gustav Scharnberg, Sejenheimer Straße 1. Ge­öffnet von 11- und von 4-7 Uhr. Eichwalde  , Schmöcwiß, Zeuthen  , Miersdorf  : Oskar Mahle, Grünauer Straße 37. Fredersdorf- Petershagen: Stellmacher, Petershagen  . Friedenau  , Steglit, Südende: H. Bernjec, Alsenstr. 5 in Steglitz  . Ge­öffnet von 11- und von 4-7 Uhr. Friedrichshagen  , Fichtenau  , Rahnsdorf  , Schöneiche  , Klein- Schönebed: Ernst Werkmann, Friedrichshagen  , Köpenider Straße 18. Grünau: Franz Klein, Friedrichstr. 10. Johannisthal  , Rudow  : Max Gonschur, Parkstr. 23. Karlshorst  : Hermann Billing  , Dönhoffftr. 28. Königs- Wusterhausen  , Wildau  , Riederichme: Friedrich Baumann, Ludenwalder Straße 5. Köpenid: Emil Wißler, Kiezer Straße 6( Baden). Geöffnet von morgens 7 Uhr bis abends 8 ubr.

Lichtenberg I, Friedrichsfelde  , Hohenschönhausen: Otto Seitel, Warten­bergstraße 1( Laden). Geöffnet von 11-1% und von 4-7 Uhr. Lichtenberg II  , Rummelsburg  , Stralan: A. Rosenkrana, Alt- Bog­hagen 56. Geöffnet von 11- und von 4-7 Uhr. Mahlsdorf  , Kaulsdorf  , Biesdorf  : P. Setberg, Kaulsdorf  , Ferdinand­Straße 17.

Mariendorf  , Marienfelde  : August Leip, Chauffeeftr. 29. Neukölln  : M. Heinrich, Nedarstr. 2( Laden). Geöffnet von 11- und bon 4-7 1hr.

Niederschöneweide  : Wilhelm Unruh, Brüdenstr. 10, II. Nowawes  : Rarl Krohnberg, Eisenbahnstr. 10. Oberschöneweide  : Ida Freidant, Bismarcstr. 25, I. Bantow, Niederschönhausen  , Nordend, Franz.- Buchholz  , Blankenburg  : Rißmann, Mühlenstr. 30. Geöffnet von 11- und von 4% bis 7 Uhr. Reinidendorf- Oft, Wilhelmsruh   und Schönholz:. Gurich, Provinz­Straße 56( 2aben). Geöffnet von 11-1 und 4-7 Uhr. Schenkendorf bei Königs- Wusterhausen  : Chr. Hanschte, Dorfstr. 10. ( Laden). Schöneberg  : Wilhelm Bäumler, Meininger Straße Geöffnet von 11-1% und ton 4-7 Uhr. Spandau  , Ronnendamm: Schumacher, Breite Straße 6. Geöffnet von 8 Uhr morgens bis 8 1hr abends. Tegel  , Borfigwalde, Wittenau  , Waidmannsluft, Hermsdorf  , Hohen- Reuen borf, Birkenwerder  , Freie Scholle und Reinidendorf- West: Pau! Kienast, Borsigwalde  , Räuschstr. 10. Geöffnet von 11-1% und von 4-7 Ubr. Teltow: Pfeifer, Savelstr. 2.

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Sonntags find die Ausgabestellen geschlossen.