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Aus Groß- Berlin.

Jetzt ist es Zeit,

einiger Umficht umd bei richtiger Raumausnüßung febr wohl zu ber- Milch bis zum 1. Juni zunehmen? Dann geht die Hag nach der meiben wäre, fann die weniger Widerstandsfähigen geradezu von Milchfarte von neuem los. der Beteiligung an der Volksipeisung abschrecken. Einer, dem die Die Fürsorgezöglinge Berlins haben sich im Jahre 1916 Krankenkasse durch Verordnung von Mittagsfoft" aus der Volks- auffällig raidh gemehrt Das Jahr 1915 hatte mit einem peifung eine Wohltat zu erweisen glaubte, schildert uns, was er in Bestande von 4106 3öglingen abgeschlossen. Im Laufe des Jahres Freunde und Bekannte daran zu erinnern, daß sie zum feiner Speiseausgabestelle erlebte. Ter Appetit verging ibm, als er 1916 tam die ganz ungewöhnlich hohe Bahl von 1404 neuen Zög 1. April den Vorwärts" abonnieren sollen. Jeder Leser fann fah. wie in dem Wirrwarr der nach langem Warten ungeduldig fich lingen hinzu, während nur 618 ausschieden. Hiernach stieg bis seinem Blatt einen neuen Abonnenten gewinnen, wenn er vorwärts schiebenden Menge mancher mit feiner Kleidung den zum 31. Dezember 1916 der Beftand auf 4897 Böglinge, um 791 fich den rechten Mann aussucht und die rechten Worte zu offenen Speiselübeln bedenklich nahe fam. Er selber, der sich der mehr als am coluß des vorhergehenden Jahres. Die beiden Ge brauchen weiß. Jeder Leser ist daran interessiert, seinem hinemgestoßen worden. Der Unwide richtet sich meist gegen die Ende des letzten Jahres mehrten sich die männlichen Zölinge von Nachdrängenden nicht erwebren fonnte, wäre fast in einen der Kübel ichlechter sind sehr ungleich beteiligt. Bom Ende des vorletzten bis Blatt zu immer größerer Verbreitung zu verhelfen; er arbeite nächsterreichbaren Personen, gegen die Angestellten und die ehren- 2539 um 493 auf 3032, die weiblichen von 1567 um 298 auf 1865. also daran mit, die Zeitung in immer höherem Grade zur amtlich mitarbeitenden Frauen, die aber selber unter diesen Ru­öffentlichen Macht werden zu lassen. Wer die Inter - ständen leiden. Erwähnt fei noch, daß auch das Verhalten der effen des Blattes schädigt oder vernachlässigt, schabet damit Bolizeibeamten, die den Schwarm der Wartenden beaufsichtigen", der sozialdemokratischen Partei und der Arbeiterfache. nicht immer als erfreulich empfunden wird.

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Die Fortbildungs- Anstalt im Friedrichs- Gymnasium , Albrecht­straße 27, eröffnet ibre Sommerturie am 11. April. Sie bietet Herren und Damen Gelegenheit zu sprachlicher und technischer Fort­bildung. Das Edulgeid beträgt für den ganzen Lehrgang von 2 Stunden wöchentlich 2,50 M., von 4. Stunden wöchentlich 5 M. Die Unterrichtszeit liegt zwischen 8 und 10 11hr abends. Anmeldungen werden Albrechtstt. 27 jederzeit angenommen.

Der Vorwärts" ist eine Zeitung, die nicht nur oberfläch­licher Lektüre dient, sondern die ihre Leser zum Nachdenken Die Bocken. Im Statsausschuß beantwortete der Magistrats­auffordert. Gerade darum ist er ein sehnsüchtig erwarteter vertreter eine Anfrage über die Zahl der Bodenerkrankungen in und willkommener Gast in den Schübengräben. Wer Preußen dahin, daß die Gerüchte über die Erkrankungen in ihn hinausschickt, sorgt mit dafür, daß das geistige Band Berlin falsch seien. In ganz Preußen feien möchentlich höch zwischen unseren Genossen in Feldgráu und der Arbeiterschaft itens nur 150 Erkrankungen gemeldet worden, in Berlin nur 30, daheim nicht verloren geht. mobon kaum 10. v. S. tötlich verliefen. Insgesamt seien bisher in Was heute nicht geschieht, ist für lange Zeit versäumt. Berlin etwa 140 Erkrankungen und nur 17 Todesfälle zu verzeich­Werbt dem Vorwärts" neuc Refer! Sendet den Vorwärts"| welcher Befürchtung vor, auch sei eine Abnahme der Erkrankungen, und Lagerräume der Möbeltischlerei bon M. Wollner Nach nen geivesen. Es läge also nicht der geringste Grund zu irgend ins Feld!

Jugendweihe der Arbeiterschaft.

Die von der Arbeiterschaft Groß- Berlins veranstaltete Jugend­weihe fand am gestrigen Sonntag statt. Es ist erst wenige Jahre her, daß die Arbeiterschaft für ihre aus der Schule scheidenden Kinder diese Jugendweihen einrichtete. Seitdem. hat die Beteili­gung sich andauernd gesteigert. Gestern nahmen 260 Knaben und Mädchen mit ihren Angehörigen an der Feier teil, die in gewohnter Weise verlief. Der bittere Ernst des Strieges lag über der Ver­sammlung, in der man auch manchen aus dem Felde auf Urlaub Hergekommenen Vater sah. Die Weiherede von Ernst Däumig wies die nun ins Leben hinaustretenden Kinder hin auf die Pflicht, fich ihrer Zugehörigkeit zur Arbeiterklasse betoußt zu werden. Jeder und jede von ihnen müsse Schulter an Schilter in Ueberzeugungs­freue mitfämpfen um das große Ziel, die Arbeit freizumachen. Die Erinnerungsgabe, die den Kindern überreicht wurde, bestand in einem Buch. Harmoniumspiel und Gesangvorträge leiteten die Feier ein und schlossen sie.

Die Kundgebung für die Kriegsanleihe. Um für die Kriegsanleihe zu werben, wurde in Berlin am Sonntag eine öffentliche Rundgebung veranstaltet. Der Magiftrat, die Keltesten der Kaufmannschaft, die Handelskammer und die Hand­merkskammer hatten gemeinjam zu einer Bersammlung eingeladen, in der Berlins Oberbürgermeister und Preußens Finanzminister zu der Bevölkerung reden wollten. Inter der Zeilnehmerschar, die den Zirkus Busch füllte, bemerkte man Vertreter von Reichs-, Staats­und Gemeindebehörden, an ihrer Spize den Reichskanzler. Oberbürgermeister Wermuth sprach von der Sorge um die Zukunft des deutschen Boltes, um Frieden und Glück der fernsten Geschlechter, von dem unermüdlich handelnden und ungebeugt dul denden Ernst, der uns den Frieden bringen solle. Bis dahin bleibe cs bei dem Entschluß, zu kämpfen und zu hoffen, zum Kampf zu helfen und alles zu geben, um alles zu erhalten und wiederzuer­halten.

Finanzminister Sente fagte, gie furchtbarste Koalition, die die Welt je gesehen hat, alle Großmächte stehen gegen uns. Gr mies dann hin auf die Siege der deutschen Waffen, ouf die Mißerfolge der Engländer, auf das Schidial des Rujjenzaren, dem unter unseren Schlägen die Krone vom Haupt geglitten" fei. Das deutsche Volf könne den todesmutigen Truppen und fhren großen Führern, was fie bisher getan, nie genug banten. Jetzt, wo die Entscheidungsschlachten geschlagen werden follen, habe jeber Taheimgebliebene die Pflicht, mitzuhelfen, daß der Krieg gewonnen werde. Dazu gehöre zuerit, daß wir die Er­nährungsschwierigkeiten und die damit verbundenen Entsagungs­

bemerkbar.

Die Geschichte einer Milchkarte.

Zweiter Brand bei Wollner.

Die Berliner Feuerwehr wurde am Sonntagnachmittag um 4 Uhr zum zweiten Male innerhalb drei Tagen nach dem Molken­markt 2 gerufen. Abermals standen dort im 3. Geschoß Werkstätten

folger in großer Ausdehnung in Flammen. Abermals mußte die Feuerwehr, die mit den Löschzügen 1 und 4 zur Stelle war, mehrere Stunden löschen, um des Feuers, das an Polstermaterialien uſtv. reiche Nahrung gefunden hatte, Herr zu werden. Abermals war es nicht möglich, die Entstehung aufzuklären. Der Schaden soll nicht unerheblich sein.

Orts=

Eine Treptower Referin schreibt uns: Mein Kaffenarzt hat für die Bestätigung, daß ich wegen meines febr heruntergekommenen Körperzustandes Krankenmilch erhalten müsse, 3 M. zu beanspruchen. Um mir eine gründliche Untersuchung zu sichern, ging ich zu einer als gewiffenhaft befannten Aerztin und bezahlte lieber etwas mehr. Der Befund lautete: schwere Herzneurofe, starte Blutarmut und Ab- berein Schöneberg . Mittwoch, den 28. März d. Js., abends Zentralwahlverein Teltow- Beeskow- Charlottenburg. magerung, allgemeine Schwäche. Wie mir die Aerztin fagte, war 29 Uhr in den Neuen Rathausjälen", Meininger Straße 8 mein Zustand besorgniserregend, weitere Abmagerung( Tunnel), Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag leben bedrohend. Das Körpergewicht betrug bei 36 Jahren des Genossen Hugo Psich über: Revolution oder nur noch 93 Pfund! Tropdem erhielt ich von der zuständigen Reform"; 2. Disfuffion; 3. Verschiedenes. Zahlreichen Besuch Behörde nach 14 Tagen den Bescheid:" Jorem Antrage fann nicht erwartet der Borstand. J. A.: W. Fritsch, R. Küter, Fr. Lazer. entsprochen werden". Nach Rücksprache mit der Werztin erhob ich ichriftlich Einspruch und stellte mich dem Amtsarzt, dem Sozialdemokratischer Ortsverein Wilmersdorf . Die Mitglieder ich gezwungeneimaßen, ebenfalls ein Honorar gezahlt hatte, beberfammlung findet nicht am 26. März, sondern erst am 2. April bufs törperlicher Untersuchung zur Verfügung. statt. In ärgerlichem Barten vergingen wieder 14 Tage. Dann fam Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Diens abermals der Beicheid: Ihrem Antrage fann nicht entsprochen tag mittag. Ziemlich mild und teilweise aufflärend; jedoch vor­werden. Der Amtsarzt hatte mich alfo nie gefeben, wollte wiegend tribe mit weitverbreiteten, im Südwesten meist geringen, mih mich auch nicht sehen, wußte aber besser Bescheid als die Aeratin, die mich wiederholt förperlich genau unter- in den anderen Gegenden vielfach starken Niederschlägen. iucht hatte. Was nun? Abermalige Fabrt zur Aerztin , wieder Honorarzahlung und 40 Pfennig Fahrtoften, stundenlanger Zeit­verlust, neue förperliche Unterfuchung und noch dringenderes Attest, das fofort eingereicht wurde. Wieder drei Wochen Wartezeit! Richte tührte fich. Tann ging ich zum Rathaus hin und erfuhr hier, daß endlich nad achi Wochen und mit unnötig aufgelaufenen Kosten London , 25. März. Die Regierung hat beschlossen, die Sommer­ein Viertelliter() Milch täglich und ein halbes Pfund zeit in ganz England mit dem 8. April um 2 Uhr nachts einzuführen. Grieg wöchentlich bewilligt worden war. Na, man soll für alles dantbar sein. Als ich aber dann meinen Grieß kaufen wollte, Verantwortlich für Politik: Hermann Müller , Tempelhof ; für den übrigen iagte man mir, daß die Gemeinde keinen Grieß abgebe, und im Teil d. Blattes: Alfred Scholz, Neutöln; für Injerate: th. Glocke, Berlin . Rathause bieß es auf erneute Vorstellungen: Dann müssen Sie| Drud u. Berlag: Borwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co eben Haferflocken nebmen". Wieviel werde ich von dem Viertelliter

Admirals- Palast.

Die Novität

Abrakadabra

großes phantastisches Ballett auf dem Eise.

7 Uhr. Vorzügl Küche.

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Schmerzliche Erinnerung.

Als Opfer diejes Völkerringens fiel aut 26. März 1916 mein ber­zensguter Mann und treusorgender Bater feines Kindes, unvergeß­licher Bruder, Schwager und Dntel, der Landsturmmann

Max Mühlenderlein

Landwehr- Inf.- Reg 48.

opfer willig auf uns nehmen und tragen". Dazu gehöre ferner, Uhren- Goldwaren ejes Schweigen berricht an bei­

Spezial- Arzt

daß wir das Opfer bringen, unser Geld dem Vaterland darzu- Piltz& Co., Lindenstr. 109. feihen". Ein Opfer sei das auch gar nicht, denn das Reich zahle 5 Broz. Zinsen und sei der sicherste Schuldner, den es in der Welt gibt. Ter Strieg müsse, nachdem das Friedensangebot abgelehnt worden sei, weitergeführt werden bis zum fiegreichen Ende. Bei der Kundgebung wirkten der Koslediche Bläserbund und ein sehr hübsch singender Chor, von Berliner Gemeindeschulkindern mit.

Die neuen Milchpreise.

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Die Zentralftellen, insbesondere die Preußische Landesfettstelle, loje, fürzeste Behandlung ohne Be beschäftigten sich feit längerer Zeit mit der Neuregelung der Milch- rufsstörung. Blutuntersuchung. Mag. preise. Die zunächst beabsichtigte einheitliche Regelung ist fpäter 101 und 5-8, Sonnt. 11-1. Breife. Teilzahlung. Sprechstunden wieder aufgegeben worden, und die Breisfestseßung den Ober­bräsidenten übertragen worden. Für die Provinz Brandenburg betragen diese neuen Produzentenhöchstpreise für Vollmilch 30 f. bisher 24, und 20 Pf. für Magermilch. Die Milch, die vor dem Eintritt in Berlin in einer Molteni gereinigt und gefühlt wird, erhält einen Preisaufschlag von 2 Pf. Die Fettstelle Groß- Berlin hat nun den Spannungssatz unter lebernahme ganz erheblicher zubußen in solchen Grenzen gehalten, daß der 100 Zig. Kleinverkauf 1,0 Pfg. 1,60 Kleinhandelspreis für Vollmilch auf 40 f. festgesetzt werden fonnte. Auch die Milch der Abmeltwirtschaften muß zu diesem 100 Breife abgegeben werden. Da der Kleinhandelspreis zurzeit 32 Bf. 100 beträgt, jo beläuft sich die Erhöhung auf 8 Bf., von denen 6 Pf., 100 und soweit die Milch in einer Provinzialmofferei bearbeitet wird, Versand nur gegen Nachnahme die vollen 8 f. auf die Erhöhung des Erzeugungspreises entfallen.

Die Feitsetung des Magermilchpreises ist nach den gleichen Grund­jäßen erfolgt; der Kleinhandelspreis beträgt 30 f. gegenüber dem jekt üblichen von 26 Pf.

Einschränkung des Pétroleumbezuges.

Vom 1. April ab Sarf Petroleum nicht mehr an Wieber­berfäufer abgefeht werden. Dadurch ist die Möglichkeit, die Heim­arbeiter und fonftigen Empfänger von Petroleumfarten noch den April hindurch mit Petroleum zu versorgen, fortgefallen. Geringe Restbestände gestatten dent Berliner Magiftrat, Kartenpetroleum noch in der ersten Aprilwoche auszugeben. Jedem Inhaber einer Betroleumfarte wird daher anheimgestellt, nach Abtrennung des

lebten Abschnittes den Kopf der Petroleumfarte noch aufzu­bewahren, um in der ersten Aprilwoche noch Petroleum zu ent­nehmen.

Klagen über die Berliner Volksspeisung hören nicht auf. Vor uns liegt ein Bädchen Zuidchriften, die sich auf die verschiedensten Mißstände beziehen. Bemängelt wird z. B., daß das Essen zu dünn gefocht werde, daß es nicht genug Kartoffeln ent halte, daß felten Fleisch beigegeben sei und fo weiter. Solche Zu­fchriften äußern fich meist in so starten Ausdrücken, daß sich ihre Wiedergabe berbietet. Uns will scheinen, daß doch ein wenig die Bedingungen verkannt werden, unter denen die Voltsspeisung arbeitet. Aber ihr sind, wie sich begreifen läßt. Schranken gezogen, die fich aus den allgemeinen Volfsernährungs­ichwierigkeiten ergeben. Wandes freilich könnte anders und besser sen, tros allen Hinternissen, mit denen die Volksiperium zu fämpien bat. Gewik find die Geidmäder ver deden". aber mit dieser Reden att darf man nicht die immer wiederkehrenden Beschwerden über Mängel der Epeisenzubereitung abtun wollen Daß eine küte, wie ihr Infpefior antwortete, bei der Zubereitung Unglüid hat, sollte eigentlich nicht vorkommen. Geflagi wird auch. wieder über Langfamleit der Abfertigung in den Speisenausgabe­stellen und über Gedränge der Effenholer. Dieses Hebel, das mit

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