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Schöneberg . Frauen- 2efeaбend am Montag, 16. April, des im Jahre 1912 dem Reichstag vorgelegten Gefeßentwurfes über| feien bei ihnen feineswegs durchweg flechter als bet 8 Uhr, Wartburgstr. 41. Genoffin Wachenheim spricht über die den Strafvollzug gegen Jugendliche, der nach den den vielleicht nur zufällig unbestraft Gebliebenen. Verfassung des Deutschen Reichs". Kommissionsbeschlüssen nicht gescheitert, sondern nur liegengeblieben Zur Frage Arbeitsbeschaffung für straffällige sei. Mehr als damals fönne man heute auf die Erkenntnis rechnen, Jugendliche" berichtete Frl. Klausner Berlin über die Lankwis. Umständehalber findet die Mitgliederversammlung daß die eingeschlagene Richtung die rechte war. Heute fomme die beim Berliner Zentralarbeitsnachweis gemachten Erfahrungen. schon Sonntag, den 15. April, abends 7 Uhr, bei Dohn, Kaiser- Striegserfahrung hinzu. Man babe jetzt feine Beit mehr zu warten. Jugendgerichtshelfer haben bisher nur selten für ihre Schüß­Wilhelm- Straße 34, de Seydligstraße, statt. Referent: Genosse Das Referat war eine eindringliche Empfehlung des Aus- linge den Nachweis in Anspruch genommen. Referentin emp­K. Wenzel Lichterfelde. Vorwärts"-Leser, Genossen und Frauen schusses für Jugendgerichte und Jugendgerichts- fiehlt, daß fie sich stets dorthin wenden, für Bestrafte wo­im Felde stehender Genossen find freundlich eingeladen. hilfen, der gegründet werden soll. Ohne weitere Erörterung möglich noch vor der Haftentlassung. Andererseits wollen wurde diesem Plan augestimmt. fünftig auch Angestellte des Arbeitsnachweises eine Fürsorge­Am zweiten Tag wurden Fragen aus der praktischen tätigkeit für Bestrafte übernehmen. Magistratsaffessor Gang­Arbeit der Jugendgerichtshilfen erörtert. Frankfurt a. M. zeigte an Einzelfällen, wie bei Bestraften Ueber, Jugendgerichtshilfe auf dem Sande, in die Arbeitsbeschaffung oft das wirkiamste Mittel der Wiederauf­Klein und Mittelstädten" sprach Gebeimer Juftizrat richtung ist. Direktor Stolzenberg- Berlin teilte aus Berliner Winkler Erfurt . In Erfurt will die Jugendgerichtshilfe fünftig Großbetrieben mit, wie sie sich bei Straftaten ihrer Jugendlichen Potsdam . Für die Potsdamer Genossen, die auf dem Boden widmen. Gutartige Jugendliche von 12-14 Jahren werden jetzt mit Entlassung und Strafantrag vorgegangen, während man bei auch den Familien angefchuldigter Jugendlichen ihre Fürsorge berhalten. Gegen die schnell wechselnden Ungelernten wird meist der Parteieinheit stehen, findet Sonntag, den 15. April, nachmittags zur Bewahrung vor Untersuchungshaft bis zur Hauptverhandlung Lehrlingen eher zur Nachsicht neigt. Wird frühere Bestrafung eines 7 Uhr, im Friedrichsgarten" ein Zablabend statt. Wer seine Mit- in Erziehungsanstalten untergebracht. Amtsrichter Dr. Philipp Jugendlichen bekannt, so erfolgt meist teine Entlassung. Vorbeugungs­gliedschaft für die Gesamtpartei erhalten will, der ist verpflichtet, Rangau( Holstein) berichtete aus den Erfahrungen des ländlichen maßregeln, die der Jugendbewahrung dienen sollen, find in manchen am Sonntag zu erscheinen. Richters. Auf dem Lande hänge die Wohlfahrtspflege nicht von Betrieben üblich. Beispielsweise wird Kontrolle der Lohnverwendung fchematischen Organisationen, sondern ganz von dem persönlichen angestrebt durch vierteljährlich den Eltern überfandte Aufstellungen Eingreifen ab. Sehr wichtig sei dabei die Persönlichkeit des Vor- der gezahlten Löhne. Referent hält für sehr bedenklich, in der Kriegs­mundschaftsrichters. zeit den Fortbildungsunterricht einzuschränken. Die Aussprache über diese Referate findet Sonnabend statt.

Lichtenberg . Die Barteimitglieder werden gebeten, barauf zu achten, daß sie bei der Beitragstaisierung nur Beitragsmarten unserer Organisation, der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ( S. P. D.) erhalten. Andere Merken sind entschieden abzulehnen. Die Bezirksleitung.

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Kriegstagung der deutschen Jugend­

gerichtshilfen.

Ein Referat von Frl. Elia v. 2iszt über, Gewinnung und Ausbildung von Helfern betonte die Notwendig feit des Zusammenwirkens von freiwilligen und beruflichen Helfern.

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Aus aller Welt.

Bei Schilleninglen Viel Vieh

Dammbruch Ratastrophe in Ostpreußen. durchbrach der Nußstrom an zwei Stellen den Damm. ist umgekommen, mehrere Familien werden vermißt.

In der Aussprache wünschten verschiedene Redner stärkere Heran ziehung einzelner Berufe, der Geistlichen, der Lehrer, vor allem auch der Arbeiterschaft, deren Mitarbeit sich sehr be­währt habe. Prof. Dr. Kramer Berlin forderte in seinem Referat über Jugendgericht und Arzt", daß ausnahmslos alle jugend- Zur Affäre des Fürsten Odescalchi. Aus Budapest wird ge­lichen Angeklagten unterfucht werden. Meist ergebe sich nicht eine meldet: In Verbindung mit der Affäre des aus dem Leben ge­psychische Grkrankung schwerer Art, aber eine piychopathische Minder- schiedenen Fürsten Odescalchi hat die Polizei hier eine Haussuchung wertigkeit. Borreferent Prof. Dr. Anton Halle bezeichnete bei einem auf der Befizung des Fürsten beschäftigten Ingenieur ben gefchulten Arzt als besten Berater des und die Verhaftung von 9 Soldaten vorgenommen. Erziehers. Der Arzt könne die Zusammenhänge zivischen förper­lieben und feelischen Störungen aufbecken. Danach sei zu ent­fcheiben, ob anisoziale Handlungen eines Kindes den eigenen Män­geln oder denen der Umwelt entstammen.

Der erste Tag, über dessen Verhandlungen wir gestern be­richteten, endete mit einem Referat des Strafrechtslehrers Prof. b. Liszt über, Jugendgerichtsverfahren in Gegen wart und Zukunft". Eine Umgestaltung des Jugendgerichts­verfahrens könne herbeigeführt werden entweder im Wege der Ver waltung innerhalb des geltenden Rechts oder im Wege einer Wendes rung des Gesetzes. Manches, womit man sich einverstanden erklären dürfe, sei bereits in den einzelnen Bundesstaaten durch bloße Er­lasse erreicht worden. Es fehle aber noch vieles. zum Beispiel jede Antveifung über die Strafvollstreckung. Liszt fnüpfte hieran eine Betrachtung, die in einer scharfen Verurteilung der von einem der Diskussionsredner unzweideutig empfohlenen Brügelstrafe gipfelte. Wollen Sie," sagte er, überhaupt gegen junge Leute eine förper­liche Strafe, dann prügeln Sie auch unsere Primaner und unsere Studenten. Denken Sie daran, daß wir im Heer feine Brügel- Die Aussprache ergab llebereinstimmung darüber, daß weiteste ftrafe haben. Auch sei nirgends in den Erlassen die Stellung der Berücksichtigung der ärztlichen Sachverständigen vor dem Jugend­Jugendgerichtshilfe zu dem Jugendgerichtsverfahren scharf umriffen, gericht nötig it. Beiber feble es daran noch oft. cbenso wenig die rechtliche Stellung der in der Jugendgerichtshilfe Meber Straffällige Jugend und Jugendpflege" tätigen Personen, und weiter fehle auch eine Regelung der Schutz- referierte Pfarrer Dehn- Berlin, Leiter eines Jugendvereins. In aufsicht. Man müsse bei den einzelnen Bundesstaaten darauf hins ben Vereinen machen die Jugendlichen nicht viel aufhebens von der wirken, daß die im Verwaltungswege im Verwaltungswege getroffenen Maß Bestraftbeit eines Mitgliedes. Aber die Bestraften tommen nicht nahmen miteinander in Uebereinstimmung gebracht würden. gern in die Jugendvereine und bleiben ihnen nicht lange treu. Vieles lasse sich aber nur durch Gesezesänderung berwirt Dr. Blod Charlottenburg forderte, daß die Jugendvereine fich lichen. Liszt riet dringend zu einer Agitation für Wiederaufnahme der Straffälligen annehmen. Die sittlichen Eigenschaften

2

Todes- Anzeigen

Deutscher Buchbinderverhand.

( Zahlstelle Berlin .)

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Mitglied

Leopold Radlo

verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 14. April, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen halle des Gemeinde Friedhojes in Adlershof , Hadenbergstraße, aus statt. 25/17

Die Ortsverwaltung.

Zentral- Kranken- Unterstützungs­

verein der Schmiede

u. verw. Gewerbe Deutschlands Zahlstelle Berlin III.

Am Mittwoch, den 11. April, verstarb unser Mitglied

Paul Seyffarth.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 14. April, nach­mittags 4 Uhr, von der Halle der Freireligiösen Gemeinde in der Pappelallee aus statt. 291/1

Die Ortsverwaltung.

Verband der Sattler und Portefeuiller.

Ortsverwaltung Berlin .

Den Kollegen hiermit zur Nach richt, daß unser Mitglied, der Militärsattler 158/11

Karl Jacob

verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 16. April, nach­mittags 3, Uhr, von der Leichen­balle des Zions Kirchhofes in Nordend Mederschönhausen aus statt.

Zahlreiche Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

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