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Botischritte machen, dann müssen wir bald Fries] ben bekommen!( Beifall.)

Der Vorschlag Löve wird zurüdgezogen und darauf die Neso­Tution über Neuordnung und Friedensfrage, die wir an anderer Stelle abbruden, von den Mitgliedern aller in der Ver­fammlung veriretenen Körperschaften einstimmig unter lebhaftem Beifall angenommen. Die Resolution über die Ernährungsfrage wird in folgender von Keil vorgeschlagenen Form einstimmig angenommen:

Die Schwierigkeiten der Boffeernährung foruten ihren jetzigen Höhegrad nur erreichen, weil die Vorschläge der Arbeiter­vertreter im Ernähungsbeirat und die Forderung der Sozial­demokratie nicht die nötige Beachtung gefunden haben. Pflicht der Reichsregierung ist es nunmehr, mit fester Entschlossenheit die Beschlagnahme aller bei den angeordneten Revisionen im Lande ermittelten überschüssigen Nahrungsmittel durchzuführen. jede Begünstigung der zahlungsfähigen Voltsteile, den Wucher und den Schleichhandel rücksichtslos zu unterbinden, die sich lebensmittel für die Herabsehung der Brotration sofort und regelmäßig zu liefern.

Einstimmig angenommen wird auch folgender Antrag Hirsch und Genossen: Der Parteiausichug empfiehlt die Einsehung einer Stom mission, die die Aufgabe hat:

Dr. Viktor Adler- Wien : wir find hierher gekommen, undrungen Bethmanns unb Czernins, mit dem wir bor unferer uns zunächst zu informieren, ob man etwas für den Frieden machen Abreise gesprochen haben. Ich fann erklären, daß bei uns bis kann. Ein glücklicher Zufall hat uns Gelegenheit gegeben, mit zum Staiser die eiserne Notwendigkeit erkannt wird, zum Frieden einem größeren Kreis von deutschen Genossen hier wieder in Füh- bereit zu sein. lung zu treten, und wir danken Ihnen allen für Ihren freund- Der Redner spricht dann unter gespanntester Aufmerksam lichen Empfang. Neberaus erfreut find wir, daß Sie diese Ne- teit über die russische Revolution und gibt seinem Schmerz über solution einstimmig gefaßt haben. Wir mischen uns nicht in Ihre die Parteispaltung in Deutschland Ausdruck, aber auch seiner häuslichen Angelegenheiten und jetz meine ich nicht die Rich- Ueberzeugung, daß die Zukunft und ihre Notwendigkeiten sie über­tungen, jondern die Demokratisierung. Das ist Gure Sache. Der winden werden. Er warnt auch davor, Meldungen zu glauben, die zweite Teil aber ist eine gemeinsame Sache und ist die Sache, die den Anschein erwecken wollten, als ob nicht auch den Völkern und uns allen jest fast ausschließlich am Herzen liegt. Bir alle insbesondere auch unter den Sozialisten der Ententeländer der empfinden die Pflicht, das Neußerste zu tun, um auch nur das Friedenswille wüchse; fie find ja auch Menschen und empfinden Kleinste dazu beizutragen, und daß wir nicht das Risiko scheuen, menschlich genau so wie wir, fie find nicht lauter Narren in Frank­daß wir etwa etwas tun, was nicht zum Ziele führt; aber daß wir reich und in England. Auch sie wollen den Frieden und werden selbst auf die Gefahr hin etwas tun, was die Anstrengungen viel- ihn täglich mehr wollen, je mehr wir unsere Pflicht tun. Um fo leicht nicht lohnt, doch nicht verfäumen, was wir tun können. Dieser cher wird auch die deutsche Sozialdemokratie wieder den Play Gedanke ist in uns allen lebendig! einnehmen, der ihr gebührt. Den Platz an der Epiße der Inter­nationale. Noch einmal: Namens der österreichischen ins. besondere der deutsch - österreichischen und der ungarischen Sozial­demokraten: wir halten dieje Resolution auch für uns verbindlich, Sie haben uns aus der Seele gesprochen!( Bewegung und ans baltender Beifall.)

Die Welt hat sich sehr geändert. Was hat man früher von unserem angeblichen Größenwabn gesprochen heute hat man zu uns zutrauen und fest auf uns Hoffnungen, die größer find, als was wir als vernünftige und unsere Lage ruhig überlegende, unsere Kraft abmessende Menschen vielleicht zu leisten imftande find. Tros der bekannten Schwierigkeiten, auch in unserer einen österreichi Ebert schließt die Tagung mit einem Rückblick auf ihre Ar­ichen Internationale, spreche ich gewiß im Namen aller österreichia beiten, mit der Aufforderung, an die Parteigenossen im Lande, schen und ungarischen Genossen, wenn ich sage, daß wir jetzt alles die Durftführung der gefaßten Beschlüsse als ihre wichtigste Auf­1. Die Materien abzugrenzen, deren Regelung der Reichs- daran feßen müssen, um den Frieden vorzubreiten. Ich erkläre gabe und als ihre heiligste Pflicht zu betrachten. Er fügt daran geschgebung und deren Regelung der Landesgejekgebung vor- feierlich, daß wir mit jedem Wort in dieser Resolution einver- einen herzlichen Dant an die österreichischen und ungarischen standen sind, daß wir uns ihr voll anschlichen, und daß wir wün- Freunde und besonders an Viktor Adler . Das warme, aufrichtige behalten bleiben soll; schen, daß sie als ein gemeinsamer Ausdrud aller deutschen und und freundschaftliche Verhältnis zwischen unserer Partei und den 2. die Richtlinien für die von den einzelnen Landtagen efterreichischen und ungarischen Sozialdemokraten erscheint. Was Sozialdemokraten Desterreich- Ungarns hat sich insbesondere wäh­bei der Neuordnung einzuschlagenden Politit aufzustellen. Tie Kommission besteht aus Vertretern der Reichstagsfrat- wir am ehesten jetzt noch für den Frieden leisten können, ist natür- rend des Krieges noch mehr befestigt, es wird weiter bestehen und lich, Fühlung zu suchen mit den Freunden unter den Feinden. immer träftiger werden zum Heil der Arbeiterklasse unserer Länder. tion und Vertretern der Landtagsfraktionen der größeren Bundes- Außerdem aber haben wir es mit unseren Regierungen zu fun. Hebermitteln Sie, unsere Freunde, bei der Rückkehr in Ihre Heimat Staaten. Sie hat dem nächsten Parteitag Bericht zu erstatten. von denen wir fordern, daß fie einen flaren Veraidyt auf jeg- Ihren Parteien unsere herzlichsten Grüße. Nunmehr ergreift das Wort Tiche Eroberungspolitik aussprechen. Sie fennen die letzten Er- Die Sigung ist geschlossen.

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