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Die Dänen zur Friedenskonferenz.

Kopenhagen  , 30. April.  ( Meldung des Bureaus Rihau.) Der Hauptvorstand der dänischen Sozialdemokratie hat eine Ents schließung angenommen, in der es heißt:

Der Hauptvorstand der dänischen Sozialdemokratie, der mit tiefem Schmerz die Vernichtung materieller wie kultureller Werte infolge des Krieges ficht, fpricht den

Tebhaften Wunsch nach balbigem Abschluß des Krieges

aus. Der Hauptvorstand begrüßt mit Freude alle Bestrebungen, dieses Ziel zu erreichen, drückt seine volle 3ustimmung au allen Schritten aus, die bisher unternommen worden sind, eine Ver­fändigung zwischen den Völkern im Dienst der Friedensarbeit her. beizuführen und fordert zu unermüdlicher Fortschung der Arbeit auf, tros der Angriffer der Chauvinisten und politi schen Gegner. Er weiß sich dabei in Ucbereinstimmung mit der großen Mehrheit des dänischen Volkes.

Der Hauptverfland beschließt ferner, den ausführenden Ausschuß des internationalen sozialistischen   Bureaus aufzufordern, dic gc­plante Arbeit für die Wiederaufnahme des internationalen Zu­sammenarbeitens zwischen den Vertretern der Völker fortzusehen, und spricht die Zuversicht aus, daß die Zeit gekommen ist, wo eine Berständigung zwischen den Vertretern der So= aialdemokratie möglich ist, durch die eine Grundlage für den Friedensschluß geschaffen wird, der baldigst kommen muß, wenn die Bölfer Europas   nicht verbluten oder verhungeru jollen.

Vorbereitungen.

Stovenhagen, 30. April, Berlingske Tidende" meldet aus Stod. holm: Gestern fanden im Saale der sozialistischen   Partei des Reichs­tags lange Beratungen über Vorbereitungen zum bevor­stehenden Friedenstongreß statt. Anwesend waren die Bolländer Troelstra  , van Kol und Albarda, der dänische Minister Stauning, sowie die Schweden   Branting  , Moeller und Socderberg. Stauning reiste gestern abend nach Kopenhagen   ab. Im Laufe der nächsten Tage werden Ver­treter aus Belgien   erwartet. Huysmans   trifft am Montag in Stockholm   ein, ebenso der Russe Lepas.

Die holländischen Abgeordneten sehen der Konferenz vertrauens­boll entgegen, namentlich erwarten sie, daß trotz aller gegenteiligen Meldungen auch die französischen   Zeilnehmer sich cinsinden werden.

Tiszas Wahlreform.

Der ungarische Ministerpräsident hat die Welt mit einer Kundgebung beschert, in der viele schöne Dinge aufgezählt sind, die dem ungarischen Arbeiter und Seleinbauern zum Rohn für die auf blutigem Schlachtfeld bewährte Treue nach dem Krieg in den Schoß fallen sollen. Der gefällige Klang der Worte darf aber nicht über den dürftigen Inhalt, die Kulisse nicht über die nüchterne Wirklichkeit täuschen.

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Artilleriefchlacht von Soiffons bis Suippes.

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Oppy behauptet Schwere englische  Verluste Französische   Vorstöße und wiederwachsenderFeuerkampfvonSoissons bis vor Suippes- Zahlreiche Luftkämpfe. Amtlich. Großes Hauptquartier, ben 30. April 1917.( 2. Z. B.)

Weftlicher Kriegsschauplah. Geeresgruppe Kronprins Rupprecht Nach dem Scheitern des großen Angriffs am 28. 4. unter­nahmen gestern die Engländer nur Einzelangriffe gegen Oppy, nördlich der Straße von Donai und Arras  . Ju viermaligem An­fturm gegen den heiß umstrittenen Ort erschöpften sie ihre Kräfte. Das Dorf blieb in unserer Hand.

Auf beiden Scarpe  - Ufern htelt die starke Kampftätigkeit der Artillerie an.

Borsichtige Schäßung beziffert den Verlust der Engländer am 28. 4. auf über 6000 Mann, die in und vor unseren Stellungen gefallen sind; außerdem sind über 1000 Gefangene und 40 Ma­schinengewehre durch unsere Truppen cingebracht, 10 Panzerkraft­wagen zerstört worden.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Gewaltsame Erkundungen der Franzosen fuchten gefiern morgen den Erfolg des französischen   Zerstörungsfeuers gegen unsere Stellungen bei Berry au Bac  , am Briment und nördlich von Reims   festzustellen; unsere Grabenbefehungen wiesen die Vor­stöße ab.

Am 28. 4. haben unsere westlichen Gegner 11, am 29. 4. 23 Flugzeuge verloren, außerdem drei Feffelballone.

Flieger und Flugabwehrkanonen teilen fich in das Er. gebuis.

Rittmeister Freiherr   v. Richthofen   blieb zum 48., 49., 50., 51. und 52. Male Sieger im Luftkampf, der feiner Jagdstaffel angehörende Leutnant Wolff schoß den 22. bis 26. Gegner ab.

Aufklärungsstreifen und Flüge zum Bombenabwurf führten unsere Flieger tief in das cuglische Frankreich   zwischen Somme  und Mccr, vor der Aisuc- Front bis über die Marne   nach Süden. Deftlicher Kriegsschauplak.

Die Lage ist unverändert.

Mazedonische Front.

Zwischen Brespasee und Gerna lebhafte Artillerietätigkeit. Zwei englische Flieger wurden bei Rückkehr eines unserer Kampfgeschwader von erfolgreichem Luftangriff gegen Lager und Bahnstrecken im Cerna- Bogen zum Absturz gebracht.

Der Erste Generalquartiermeister.

Lubendorff.

Abendbericht.

Berlin  , amtlich, 30. April abends.

Bei Arras   Feuerkampf wechselnder Stärke; an der Aisuc und Champagne- Front dauert die Ar­tillerieschlacht an.

Im Osten nichts Wesentliches.

Der österreichische Bericht.

Seit Mittag hat sich mit wenigen Pausen der Feuerkampf von Soissons   bis zur Suippes wieder gesteigert. Er erreichte inien, 30. April 1917.( W. 2..) Amtlich wird den Abendstunden größte Heftigkeit, hielt in wechselnder Kraft während der Nacht an und wuchs bei Tagesgrauen zu stärkster Wirkung.

Heeresgruppe Herzog Albrecht. Nichts Wesentliches.

Der Prozeß gegen Friedrich Adler  .

Wien  , 80. April. Die Verhandlung in der Strafsache gegen Dr. Friedrich Adler   wegen Ermordung des Minister­präsidenten Grafen Stuerght ist auf den 18. und 19. Mai anberaumt. Das Gutachten der medizinischen Fakultät er Klärte Adler für geistig normal.

Die Lage in Petersburg  .

Umbildung des Arbeiterrats.

Der junge Kaiser scheint in der Demokratie den politburg: Die Arbeiterabgeordneten beschloffen Bern, 30. April. Petit Parifien" meldet aus Peters. schen Fortschritt zu sehen. Er verlangt auch für den ungari den Arbeiterrat umzubilden. Der augenblidliche Rat soll ichen Baterlandsverteidiger ein Recht am Baterland. Tisza blieb offenbar nur unter der Bedingung Ministerpräsident, daß er diesem Wunsch entgegenkommt.

nur nicht, was für eine!

verlautbart: Bon Icinem Kriegsschauplake besondere Ereignisse zu melden. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Das amerikanische   Wehrpflicht- Geseh.

Das Ergebnis der Verhandlungen über das Wehrpflicht­gesetz haben wir bereits mitgeteilt. Reuter teilt nunmehr mit, daß die Vorlage im Repräsentantenhause mit 397 gegen 24 Stimmen, im Senat mit 81 gegen 8 Stimmen an­genommen wurde. Der Senat nahm weiter mit 56 gegen 31 Stimmen einen Zusagantrag an, der Roosevelt   zur Auf­stellung von vier Divifionen Infanterie für den Dienst in Frankreich   ermächtigt. Das Repräsentantenhaus hat bekannt lich den Zusakantrag mit 170 gegen 105 Stimmen abgelehnt. nicht gleicher Meinung in bezug auf dieses Gesetz sind. Reuter Auch sonst zeigt sich, daß Senat und Repräsentantenhaus meldet, daß der Senat das militärpflichtige Alter vom 21. bis zum 27. Jahre und das Repräsentantenhaus es vom 21. bis zum 40. Lebensjahr festgesetzt hat.

werden beide Stammern sich mit einander verständigen müssen. Um diese Verschiedenheiten aus der Welt zu schaffen, Reuter weist darauf hin, daß eine gemeinsame Sigung nötig sei.

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einen Kleinen Rat von 600 Mitgliedern zur Erörterung der laufenden Geschäfte ernennen. Ein besonderer Ausschuß zur Also macht Tisza eine Wahlreform. Aber fragt treter wenig zahlreicher oder zufällig entstandener Gruppie Prüfung der Mandate der Kongreßmitglieder wird die Ver­Die Zapferkeitsmedaille soll als Wahlberechti- rungen absetzen, der Kleine Rat soll in gleicher Zahl gung dienen. Die wenigen Tausende, die sie errungen haben, aus Soldaten- und Arbeiterabgeordneten Demokratisieren das Wahlrecht wahrlich nicht, schon weil sie gebildet sein. Die Arbeiterabgeordneten sollen von den Tangiant ausiterben. Also Demokratisierung des Wahlrechts Bertretern der einzelnen Stadtteile gewählt werden. Dem Berstimmung über die englische Zensur. auf Lebenszeit der Veteranen! Der Geist, in dem Graf Tisza Kleinen Rat sollen außerdem Vertreter aller sozialistischen   Bern  , 30. April. Times" berichtet aus Washington  , die Ameri an die Neuorientierung in Ungarn   tritt, spricht aus der Ber- Parteien und Arbeiterorganisationen sowie die Vorstände der faner feien ungehalten darüber, daß die britische Zensur nach wie kündigung, die Wahlreform werde die führende politische Berufsverbände und Arbeiter der Konsumgesellschaften ange- vor feine deutschen   geitungen nach Amerifa burch. Stellung der ungarischen Intelligenz nicht gefährden". Wag hören. Bei den letzten Abstimmungen hatte die äußerste laffe, obschon diese in englischen Zeitungsredaktionen gelesen Tisza auch den Gewerkschaften ein besseres Recht versprechen, inke nur 92 Stimmen von ungefähr 500. würden. Auch das Werbot der Verschickung der Wochenschrift ' eine Stellung zu dem Kardinalproblem der Wahlrechts. Nation" nach dem Auslande befremde, da gerade diese Zeitung reform entscheidet. Echließlich fei man verstimmt, daß trotz des Eintritts Ameritas in Wilsons Jbeen immer sympathisch gegenübergeftanden habe, den Krieg die Kriegsnachrichten noch immer nicht so schnell und ausführlich nach Amerika   gegeben würden, wie das Land verlangen zu fönnen glaube.

Der Kongres der Frontvertreter,

erklärt.

der augenblicklich in Petersburg   tagt, hat einen Antrag Die Stellung des Kaisers ist schwer. Graf Tisza bejaht angenommen, wonach iede Armee drei Armee die wichtigsten Staatsnotwendigkeiten und macht sich so un- kommissionäre ernennen soll, die bei der Regie entbehrlich. Die Opposition ist uneinig, hängt an dem Traum rung den Arbeiter- und Soldatenrat vertreten und als der völligen Berselbständigung Ungarns   und ist deshalb gegen Stontrollagenten alle Fragen, die zu der Befugnis der Armee den dringend notwendigen Ausgleich, der Ungarn   auf kommandantur gehören, lösen sollen. Die vom Ober. mindestens zwanzig Jahre mit Desterreich zu einer wirtschaft befehlshaber gegebenen Befehle sollen von Brasilien   erklärt Neutralität. lichen Einheit verbinden soll. Die ungarländische Sozialdemo- diesen Armeekommissionären gutgeheißen Wie der Schweizerischen Depeschenagentur aus Baris gemeldet fratie ist im Parlament überhaupt nicht vertreten, also im werden, die Ernennungen werden vom General vorgenommen, wird, hat Brafilien in dem Streit zwischen Deutsch­Gegenspiel gegen die Selbstherrlichkeit Tiszas gehemmt. aber die Kommissäre sollen berechtigt sein, einen Fürspruch land und den Bereinigten Staaten feine Neutralität Ungarn   ist immer ein Schmerzenskind. Heute ist es vom einzulegen, sofern dieses begründet wird. Adel beherrscht, dessen Kliquen sich befehden und gelegentlich Der Rat, Blechanow und Lenin  . auch die demokratische Barole nicht verschmähen, wenn sie sich von ihr werbende Zugkraft versprechen. Die Verwaltung Petersburg, 30. April. Meldung der Petersburger Tele­liegt ebenfalls in den Händen des Adels, der die die Stelle graphenagentur. Der Vollzugsausschuß des Arbeiter und der staatlichen Beamtenorganisation vertretenden Selbstver- Soldatenrats hat Blech a now aufgefordert, mit beratender waltungskörper beherrscht. So ist der Kaiser ohne Hebel, die Stimme im Vollzugsausschuß zu fizen. ungarischen Dinge nach Belieben zu wenden und zu drehen, Petersburg, 29. April. Meldung der Petersburger Tele­wenn die Oppositionsparteien hadern und Staatsnotwendig- graphenagentur. Der Vollzugsausschuß des Arbeiter- und feiten verweigern, die Graf Tisza erfüllt, um sich an der Soldatenrats stellt fest, daß die Agitation Lenins   und Herrschaft zu erhalten.

feiner Anhänger auf eine Desorganisation des Landes hin­ziele, daß aber Vergeltungsmaßregeln nicht möglich seien, solange die Agitation ihren Propagandacharakter bewahre. Der Ausschuß beichließt, dieser Agitation seine eigene Propa­ganda entgegenzustellen, besonders in der Presse und unter den Truppen,

Die Unterbrechung jeber direkten Verbindung mit der Uebersce erfchwert die Prüfung und Bewertung dieser Depesche. Dic Entente und die Vereinigten Staaten   laffen ihren ganzen großen wirtschaftlichen Einfluß in Eüdamerika gegen Deutschland   spielen und helfen durch eifrige Regie von Kundgebungen gegen die preußische Autofratie" wirkungsvoll nach.

Der Krieg auf den Meeren.

Noch 112000 Tonnen.

Berlin  , 30. April. Amtlich. Außer den im April bisher bekanntgegebenen U- Boots- Erfolgen sind neuerdings im Ra nal, im Atlantischen Ozean und in der Nordsee   112000 Bruttoregistertonnen Handelsschiffsraums durch unsere U- Boote versenkt worden.

Neuer französischer Generalstabschef. Bern  , 30. April. Lyoner Blätter melden aus Paris  : In einer langen Sigung des Ministerrats wurde die Er- Bern, 29. April. Petit Parisien" meldet aus Peters. nennung Petains zum Generalstabschef be. burg: In den Werkstätten Petersburgs werde wieder die bewaffneten englischen Dampfer Caithnes( 8500.) tief regelmäßig gearbeitet, doch seien viele Fragen immer noch Die Neubesetzung des wichtigsten Postens in der Armee ist eine nicht endgültig geregelt. Im Becken des Donez   dauere Liverpool, Barnton( 1858 T.) Ladung Eisenerz, im Geleitzug

schlossen.

Folge des Versagens der obersten Leitung.

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Unter den vernichteten Schiffen befanden sich u. a. folgende:

beladen, Goldco a ft( 4255 T.) mit Stüdgut von Westafrika   nadh

fahrend; englischer Dampfer Auriac  , englische Segler Dal in a- Petersburg, 29. April. Meldung der Petersburger Tele- tion,   Gracian,   Erith, William Swepherd, mit Kohlen, Ein   deutscher Bericht, der die bei den   französischen Ge- graphenagentur. Die Regierung hat beschlossen, alle Sol. Dantzig mit Bech, Ge to I mit Teakhola; die englischen Fisher­fangenen festgestellten Stimmungen verwertet, teilt mit: Am Saten über 48 Jahre vom Dienst zu befreien. fahrzeuge Breadalbane, Stork, Lord Chancellor, U. S. A  ., Abend vor dem Angriff erließ der Höchstkommandierende General Ramses, John's Boyle, Jedburgh, Jocvil, Sutterton, Nightingale, Nivelle folgenden BefehI: Allgemeiner Befehl Nr. 75 Das erschütterte Kriegszielprogramm Searthes, Roy Denis, Witham, Active, und der bewafnete Fisch­Gr. H. Qu. 15. Aprli 1917. An die Offiziere, Unteroffiziere und dampfer   Whitby; der   französische Dampfer Schel( 2161 2.) Mannschaften der   französischen Armee: Die Stunde ist ge= der Entente. mit Grubenholz, französische Echunerbrigg Aigle mit Roheisen, fran­Iommen! Vertrauen und Mut! Es lebe   Frankreich! General Lugano, 30. April. In Besprechung eines Antiageartikels des öfischer Fischfutter Emile Charlotte; ein unbekannter portu. Minelle. Die Truppen gingen auch mit großem Schneid vor und Giornale d'Italia" gegen die neutralistischen Sozialisten, die einen Badung Petroleum, Gasolin und Naphtalin; ferner 4 Dampfer, giesischer Segler und portugiesischer Motorsegler Tres Macs, die Stimmung war allgemein ficgesgewiß. Um so größer ist die österreichischen Frieden anstrebten, erklärt der Avanii", das deren Namen nicht festgestellt werden konnten, und zwar zwei be Niedergeschlagenheit der Gefangenen, die vor allem durch die er Leibblatt Sonninos fämpfe gegen einen öfterreichischen Frieden, der waffnete, einer davon mit Delladung, ein tief beladener Dampfer littenen, teilweise unsinnigen Berluste bedrückt sind. Allgemein gar nicht eriftiere und wisse dagegen leinen Ententefrieden vorzu- im Geleitzug fahrend und ein sehr großer Dampfer von mindestens wird über das Versagen der höheren Führung geflagt, ichlagen. Das Blatt übersehe vollkommen, daß nunmehr der 12 000 Brutteregistertonnen, mit 2 Schornsteinen, 2 Masten, hohen die Leitung habe zwar die Angriffspläne bis ins fleinste Detail 3eitpunft gekommen sei, die Kriegsziele der Aufbauten, 2 langen Promenadendeds, mit Surs ge ausgearbeitet, habe aber in der Praxis versagt. Auf Grund der Entente genau zu präzisieren, angesichts des Um Havre- Portsmouth, von Zerstörern begleitet. 1 Rapi­umfassenden Vorbereitungen und der riesigen eingefekten Massen standes, daß es infolge der jüngsten Ereignisse der Entente nicht län und 2 Mann Geschützbedienung wurden als Gefangene mitge­an Menschen und Material war von den Truppen ein durchschlagen mehr möglich sei, ihr am 10. Januar verkündetes Kriegsziel­Der Erfolg erwartet worden. Gefangene Offiziere der 2., 9. und programm einfach zu wiederholen. Besonders die ruffische Revo­10. Infanterie- Division sagten übereinstimmend aus, trop langer lution habe in die Lage der Entente ein ganz neues Moment Vorbereitung und wochenlanger Ginübung habe im Tekten Moment hereingebracht, das bei der Formulierung der Kriegsziele von der as richtige Einfeben der Angriffsdivifionen gänzlich versagt. Entente berücksichtigt werden müsse.

bracht.

Erfolge sind weiter folgende Einzelheiten nachzufragen: Zu den früheren Veröffentlichungen über U- Boots­Englischer bewaffneter Dampfer Rowena( 3017 T.) mit Lebensmitteln, die englischen Dampfer Brantfome Hall ( 4262), Strathcona( 1881 2.) mit Kohlen nach   Frankreich,