Der 1. Mai 1917 ist vorüber, daß aber Ser 1. Mai 1918 unter ganz anderen tmständen gefeiert werden wird, nehmen wir alle für sicher. Darum bitten wir gewisse Herrschaften, sich wieder zu beruhigen.
Der Rampf um den Frieden geht weiter fort unter Bermeidung von Mitteln, die die Verteidigung des Landes zu schädigen geeignet sind. Für Denunzianten sind keine Geschäfte zu machen!
In San Bersammlungen, die gefiern in Desterreich massenhaft abgehalten wuchen in Wicut allein 22, im übrigen Niederöster rei ad urbe überall eine Entschließung angenommen, die feierlich bie en schlafiene Bereitschaft zum jofertigen Frieben ohne Groberungnd ohne Demütigung irgend eines der friegführenden Ländex befundet und Einspruch erhebt gegen jede Berlängerung des Bergießcus und der Vernichtung von Menschenleben und Bölfermand.
Mit Genugtuung werden die bindenden Erklärungen der gemeinsamen Regierung Desterreich- llugarus aur Kenntnis genemmen, daß dieses Rei den Krieg nur zu seiner Berteidigung jühre und zu einem chrevollen Frieden ohne Groberung bereit sei; das unberbrüchlicha Festhalten an diesen Erklärungen als die notwendige Voraussehung erfolgreicher Friedensverhandlungen wird nachdrücklich gefordert.
Die Entschließung begrüßt Aann weiter die internationalen sozialistischen Friedensbestrebungen und erklärt sich für die Aufrichtung eines neuer europäischen Völkerrechts und einer neuen, auf der Freiheit und Brüderlichen Solidarität aller Bölker beruhenden europäischen Staatengemeinschaft.
-
Die Ernennung des Generals Pétain , der als Berteidiger Berduns einen Namen hat, gum Generalstabschef, steht zweifellos die Kommentare französischer Blätter beweisen es mit dem Fehlschlagen der Hoffnungen in Verbindung, die an den Durch bruchsversuch gefnüpft wurden. In der Kammer drohte eine Interpellation Dalbiez, und die Bermutung hat Sinn, daß Pétains Ernennung beschleunigt worden ist, um der zu erwartenden Debatte die Schärfe zu nehmen.
General Pétains Berufung verdrängt feinen anderen Kriegsführer von seinem Posten. General Nivelle, auf den die Anflagen wegen des gescheiterten Durchbrucha fallen müssen, bleibt an der Spike der Durchbruchsarmeen, aber Pétain wird ihm beigeordnet und vorgesetzt. Der militärische NPR - Mitarbeiter schreibt über die Ernennung:
Fortdauernde Artillerieſchlacht voit Soissons bis zur Champagne Große französische Angriffe zwischen Prosnes und Auberive scheitern Artilleriekampf beiderseits der Scarpe.
Amtlich. Großes Hauptquartier, den 1. Mai 1917.( W. T. B.)
Westlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Bei Arras blieb die Kampftätigkeit der Artillerie auf beiden Scarpe- Ufern wechselnd starf.
Vorwärts unserer Kampflinie bei St. Quentin finden täglich Heine Gefechte unserer Sicherungen mit den Bortruppen der Gegner statt. St. Quentin liegt oft unter Feuer; gestern erhielt die Kathedrale fünf Treffer.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.
Au der Aisne , aut Aisne - Marne - Kanal und in der Cham pagne zwischen Sillery und der Suippes- Riederung dauerte die Artillerieschlacht mit wenigen Unterbrechungen an; zwischen Soissons und Heims war sie vor allem gegen Abend heftig. Nachts bei Berry au Bac , am Brimont und östlich von Courch vorstehende Erkundungsabteilungen der Franzosen wurden zurückgeschlagen.
In der Champagne steigerte sich am Vormittage das Feuer zu stundenlanger, stärkster Wirkung.
Bald nach Mittag setzte zwischen Brosues und Auberive der französische Angriff ein. Frische Divisionen waren herangeführt, nat uns die Höhenstellungen füdlich von Nauroy und Moronvilliers zu entreißen.
Der Ansturm ist am zähen Widerstand unserer Truppen gefcheitert; nach hartem, hin- und herwogenden Ringen sind die dort fämpfenden badischen, sächsischen und brandenburgischen Regimenter in vollem Befit ihrer Stellungen. Der Feind hat schwere BerTufte erlitten.
Ein zweiter Angriff, abends füblich von Nauroy verbrechend, vermochte an dem Mißerfolg nichts zu ändern.
Heeresgruppe Herzog Albrecht. Nichts Neues.
Spanien verbietet die Erzausfuhr. Beru, 1. Mai. Lyoner Blätter melden aus Madrid : Die General Pétain, der jebt zum besonderen Generalstabschef Eisen- und Metallausfuhr ist verboten worden. beint Striegsministerium auserschen worden ist, gilt als einer der Der Finanzminister erklärte, die Regierung müsse eine Beersten Strategen des heutigen Frankreichs , wenn auch vorübergehend jein Ruf durch seinen Nachfolger an der Maas , den General standsaufnahme hinsichtlich des Bedarfes des nationalen Nivelle, verduntelt worden ist. War es doch Nivelle, der im Augen- Marktes vornehmen. Je nach Ausfall derselben werde das blic, wo die große Offensive begann, aus Verdun wieder abberufen Verbot beibehalten oder abgeschafft werden. und dem inzwischen zum Befehlshaber der Armeen des Zentrums ernannten Bétain als Oberfommandiarender und Nachfolger Joffres vorgeseht wurde. Nunmehr scheint das Berhältnis ein umgekehrtes zu sein, denn die Berufung Bétains als oberiter Generalstabschef fanu keinen anderen Zweck haben, als die nach Ansicht des franzöjifchen Barlaments fehlende und unerläßliche Kontrolle über die militärische Leitung herzustellen. Die Auszeichnung Bélains läuft also im Grunde auf eine scharfe Nüge Nivelles hinaus.
"
Dent Matin" nach hat indes Nivelle selbst seit geraumer Zeit die Errichtung eines Generalstabs mit sehr ausgedehnter Befugnis beim Kriegsministeriuur als permanentes Band zwischen Kriegsminister und Armeeteifen gewünscht. Das widerspräche also der Auffassung, es hauble sich bei der Berufung Pétains um eine ab fällige Stritit an Nivelles Leistungen. Beide Generale sollen nach dem„ Figaro" und dem„ Echo de Paris" ganz einer Meinung sein. Information", die in lester Zeit die Schaffung eines Obersten Generalstabes empfohlen hatte, führt aus, daß das neue Organ über allen Stäben und Dienstzweigen stehen müsse. Es müsse die nötige Stapazität haben, um die Probleme zu studieren und die Lösungen anzugeben und zu sichern. General Pétain, der das Vertrauen der Armee besitzt, werde unter seiner Leitung wirklich befähigte Männer zu probieren wissen.
Man kann verstehen, daß die französischen Politifer zurzeit bemüht sind, die harte Nuß, die Nivelle knacken sollte, nicht zwischen den Zähnen noch härter zu machen. Durch die Einführung des neuen Amtes ist man einem Personenwechsel ausgewichen, der, wie das„ Echo de Paris" schreibt, das Zugeständnis wäre, daß bei den Ichten Kriegsoperationen Jrrtümer begangen wurden. Dies offene 3ugeständnis soll offenbar vermieden werden.
Englands riesige steuerliche Leistung. Handelsblad" meldet aus London : Bonar Law wird om Mittwoch den Etat einbringen. Die Staatseinfünfte betrugen im letzten Jahre 573 Millionen Pfund Sterling und werden in diesem Jahre vielleicht 600 Millionen Pfund ( 12 Milliarden Mark gegen ungefähr 3,6 Milliarden Mark im Frieden!) betragen. Damit werden etwa 30 Broz. der vermutlichen Ausgaben gedeckt werden. Es ist nicht wahr. scheinlich, daß die Einkommensteuer noch weiter erhöht werden wird. Vielleicht wird man bestimmte Klassen, wie namentlich die Reeder, deren Gewinne außerordentlich groß sind, stärker belasten.
Bisher hat England die ungeheure Steigerung der Staatseinnahmen vorwiegend durch eine ehemals als unglaublich verschriene Erhöhung der direkten Steuern erreicht. Erst nachdem die besitzenden Klassen dem Staate gezinst haben, kommen die ärmeren an die Reihe.
Der Petersburger Rat und die Front.
Gestern wurden 22 feindliche Flugzeuge im Laftkampf, droi durch Flugabwehrfanonen abgeschossen.
Drei unserer Kampfeinsisce griffen eine Gruppe von fünf französischen Fesselballonen nordwestlich von Reims an und brachten sie sämtlich brennend zum Absturz.
Deftlicher Kriegsschauplah.
In mehreren Froutabschnitten forderte russisches Artillericfeuer unsere Gegenwirkung heraus.
Mazedonische Front.
Jm Cerna- Bogen und westlich des Vardar hat in den lehten Tagen lebhafteres Feuer angehalten. Der Erste Generalquartiermeister.
Ludendorff.
Abendbericht.
Berlin , amtlich, 1. Mai abends.
Bei Arras , au der Aisne und in der Cham pagne für uns günstiger Artilleriekampf.
Bei Lens, Monchy und Fontaine( Artois ) sowie bei Cerny( Aisne ) scheiterten englische und fran zösische Teilangriffe.
Vom Osten nichts Neues.
Ter österreichische Bericht.
Wien , 1. Mai 1917.( 23. Z. B.) Amtlich wird verlautbart:
Auf allen Kriegsschauplähen feine Ereignisse von Bc= deutung. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Ereignisse zur Sec.
Am 29. April abends belegte eines unserer Sccflugzeuggeschwader das Barackenlager und andere militärische Objekte von Villa Vicentina mit gutem Erfolge mit Bomben und beobachtete mehrere Brände. Alle Flieger sind zurückgekehrt. Ein darauf folgender Angriff zweier feindlicher Flugzeuge auf Orte bei Triest hatten keinerlei Erfolg.
Blottenkommando.
55 britische Schiffe versenkt habe. Diese Tatsache hat die Aufmerfjamfcit in der nachdrücklichsten Weise auf das Kriegsproblem getentt. Die Nation wurde an ihre Abhängigkeit von der Seeherrschaft erinnert, und es ist nur begreiflich, daß sie den lebhaften Wunsch fühlt, zu erfahren, ob unsere Seemacht sowohl als defensive als auch offensive Waffe in der vorteilhaftesten Weise verwendet wird.
Amsterdam , 1. Mai. Ein hiesiges Blatt meldet aus muiden, daß die norwegische Bark Telefoon von einem deutschen U- Boot versenkt worden ist.
Keine Kriegsgefangenen mehr in der Feuerzone.
Petersburg, 30. April. ( Meldung der Petersburger Telegraphen- Agentur.) Die provisorische Regierung hatte bekanntlich erklärt, daß die Petersburger Garnison weder aus der Stadt herausgezogen, noch an die Front geschidt werde, vielmehr jederzeit Amtlich wird mitgeteilt: In Frankreich wurden, wie bebereit sein solle, jedem Versuch einer Gegenrevolution in der kannt, deutsche Striegsgefangene seit dem Sommer Hauptstadt oder anderswo entgegenzutreten. Heute hat der Rat der 1916 im Operationsgebiet, zum Teil sogar in der FeuerArbeiter- und Soldatenvertreter angesichts der Notwendigkeit, das zone bei unwürdiger Unterbringung und Behandlung zu gegen den Feind kämpfende Heer durch weitere Teuppenteile und bölferrechtswidrigen Arbeiten gezwungen. durch Militärtechniker zu ergänzen, beschlossen, daß die Beters Deutsche Proteste blieben erfolglos. Daher schritt die burger Garnison nach Bedürfnis verschiedene deutsche Heeresverwaltung Ditte Januar 1917 zur Vertattische Einheiten mit Erlaubnis des Rates in geltung. Mehrere tausend französische Striegsgefangene jedem Einzelfalle an die Front solle schicken tönnen. wurden in die Feuerzone übergeführt und den gleichen BeIn Petersburg hat sich ein allgemeiner Bund von Armee- dingungen unterworfen, wie die friegsgefangenen Deutschen und Marine- Offizieren gebildet zu dent Zwede, der hinter der französischen Front. Frankreich war diese GegenObersten Heeresleitung die Neuordnung des Heeres auf den neuen maßregel angedroht und dabei mitgeteilt worden, daß sic Grundlagen zu erleichtern, seine Kampfkraft zu erhöhen und den in Kraft bleiben würde, bis alle deutschen Kriegsgefangenen Krieg bis zum Siege durchzuführen. mindestens 30 Kilometer hinter die Front zurückgenommen wären, wo sie nicht mehr durch deutsches Feuer gefährdet sind.
Haag, 30. April. Das Polnische Preßbureau meldet, daß polnische Abgeordnete in der Duma und die polnischen Mitglieder des Reichsrats ihre Mandate niedergelegt haben.
Die Gegenmaßregel hat ihren 3 wed erreicht. Die Die Gegenmaßregel hat ihren 3wed er. reicht. Die französische Regierung hat die deutsche Forderung angenommen und erklärt, daß die Südführung aller deutschen Kriegsgefangenen auf 30 Kilometer hinter die Front am 1. Mai beendet sein werde. Daraufhin veranlaßte die Heeresverwaltung, daß
gleichzeitig die französischen Kriegsgefangenen auf mindestens 30 Kilometer hinter die Front abtransportiert werden.
Buenos Aires , 1. Mai. ( Meldung der Agence Havas.) Der Kongreß der Sozialisten hat sich nach stürmischer Sigung mit 4210 gegen 3557 Stimmen für unbedingte Neu- Der französische Ansturm bei Prosnes. tratität ausgesprochen.
Der Krieg auf den Meeren.
Seesperre und Versenkungen.
London , 30. April. Reuter meldet, daß der amerikanische Deldampfer Vacuum am 28. April von einem deutschen Untersees boot versenkt wurde. Der erste Offizier und 17 Mann, darunter auch amerikanische Marineartilleristen, wurden gelandet. Ein Boot mit dem Kapitän und der übrigen Mannschaft sowie einem Marine- lich Bros nes bis westlich audesincourt. In einer Breite offizier und 9 Marineartilleristen wird vermißt.
Kopenhagen , 30. April. Nationaltidende" meldet aus Kristiania Die norwegische Handelsflotte hat in der letzten Woche einen größeren Verlust zu verzeichnen gehabt als in jeder früheren; 23 Schiffe mit zusammen 36 000 Br.-Reg.-To. sind versenkt worden, oder durchschnittlich täglich drei Soiffe mit zu iammen 5000 Br. Reg. o.
Amerika nimmt die deutschen Schiffe. Reuter meldet aus Washington : Der Senat hat ein stimmig einen Beschluß gefaßt, der die Regierung ermäch tigt, die feindlichen Schiffe in amerikanischen Häfen in Befährt, daß die holländische Bart Areole, die am 25. April iis zu nehmen und sie unter der Kontrolle des Schiff fahrtsrates zu verwenden. Daß dieser Beschluß vorauszusehen war, hat die Zer. störung der Schiffsmaschinen in der Stunde, als Amerika die Beziehungen mit Deutschland abbrach, bewiesen.
Haag, 30. April. Die Niederländische Telegraphen- Agentur erausgefahren war, auf eine Wine gelaufen ist; von den 14 Mann der Besazung wurden zwei gerettet, von denen einer gestern in Hoek van Holland angekommen ist. boek van Holland angekommen ist.
Berlin , 1. Mai. W. T. B. Der unter schweren Verlusten für die Franzosen gescheiterte neue große Angriff in der Champagne am 30. April wurde durch schwerstes Artilleriefeuer vorbereitet und mit mehreren Teilvorstößen gegen den Hochund Keilberg eingeleitet, die indeffen alle blutig abgewiesen wurden. Die mit Sturmtruppen aufgefüllten französischen Gräben wurden an vielen Stellen dieses Frontabschnittes unter stärkstes Vernichtungsfeuer genommen, so daß die Franzosen schon vor dem großen Sauptangriff schwere Verluste hatten. Nach einer erneuten Feuerwelle von größter Heftigkeit erfolgte nachmittags 2 Uhr der ge fchloffene französische Hauptangriff gegen die Höhenstellungen nördvon 11 Kilometern gingen frische französische Kräfte mit starker Wucht gegen unsere Stellungen vor. Durch unsere Feuerwirbel wurden die Sturmtolonnen an vielen Stellen schon während des Vorgehens zusammengetrommelt, vernichtet oder zur Umkehr gezwungen. An anderen Stellen, wo die Franzosen in unsere Gräben einzubringen vermochten, wurden sie im Nahkampfe, mit Handgranaten und durch unsere Gegenstöße sofort wieder geworfen. Im ersten Anprall der kräftig vorstoßenden französischen Massen war der 4 Kilometer nördlich Prosnes gelegene Hochberg verloren
gegangen. Unsere Kolonnen gingen zu einem sofortigen Gegenangriff vor und nahmen dem sich verzweifelt wehrenden Gegner den Sochberg wieder ab. Sie trugen den Gegenangriff über die eigenen
Stellungen hinaus und brachten dem Gegner blutige Verluste bei. London , 30. April. ( Neuter.) Ein Dampfer der Zeeland - Linie Auch am Bochleberg erlitten die Franzosen eine schwere Niederlage. Nach wiederholten wütenden Feuerwellen versuchte der Franzose iraf heute mittag als erstes Schiff der neuen Linie Holland Marine- Southwold, frischer Kräfte das Schicial des Schlachttages zu seinen Gunsten Lyoner Blätter melden aus New York : Das Marine Southwold, für die die deutsche Regierung sichere Fahrt gewährt am späten Abend und in der Nacht durch Einsatz rasch herangeführter departement beschloß, die Ausbesserungen an dem hat, in Southwold ein. zu wenden. Tron größter blutiger Opfer und ungeheurem Muni Dampfer Vaterland der Hamburg- Amerika- Linie in Drontheim , 1. Mai.„ Dagsposten" erfährt aus Berlevaag: tionseinfas fcheiterten auch diese Angriffe vollkommen. Nach erSiverpool vornehmen zu lassen, da die Größe des Schiffes eine Ausbesserung in New York nicht zulasse. Zweitausend Der russische Dampfer Olga Avrida, 2400 Tonnen, von bitterten hin- und herwogenden Kämpfen ist unsere Infanterie in amerikanische Mechaniker werden nach Liverpool gesandt wer- Newcastle nach Kola mit Kohlen unterwegs, ist 80 Ceemeilen vor vollem Besitz ihrer bisherigen vorderen Linie, Auch dieser neue französische Angriff endete mit einer schweren dem Nordkap versenkt worden. Das U- Boot war ein solches der den, um bei den Ausbesserungen behilflich zu sein. Niederlage der Franzosen . Der Kapitän erklärte, es befänden allerneuesten Art. An der Aisne zerflatterten die französischen Angriffe in Teilfich 16 U- Boote zwischen dem Nordkap und der Mur- kampfhandlungen, die für uns erfolgreich verliefen. man füst c. Im Raume von Arras London , 1. Mai. Der Marinesachverständige Hurd schreibt im unternehmen die ermatteten Engländer am 30. April keine größeren Daily Telegraph ": Aus der leben Beröffentlichung der Admi- Angriffe. Unser wirksames Bernichtungsfeuer hielt die englischen ralität geht hervor, daß der Feind in einer einzigen Woche Sturmkolonnen in ihren Gräben nieder. Nur gegen unsere Stellung
Wie neulich gemeldet wurde, ist der Hafen von Liverpool regen Weinengefahr gesperrt worden. Die Lyoner Meldung dürfte also nicht in allen Teilen stimmen. Nur fobiel wird zunächst richtig sein, daß die deutschen Schiffe glücklicherweise in einem Zustande sind, der der amerikanischen Sehnsucht nach Schiffsraum ganz und gar nicht entspricht.