Meine Bosten Teilangriffe, die durch unser Maschinengewehrfeuer der Regierung die vollen ortsüblichen Lohnfäße; Bierbon erhalten' und unsere Handgranatenwerfer abgewiesen wurden. In der Cham - die Kriegsgefangenen durchschnittlich einen Benny die Stunde. pagne nahm der Artilleriekampf während der Nacht in den Ab- Bratianu beurlaubt. Die Leitung des rumänischen Ministeriums schnitten am Cornillet- Berg und am Hochberg ziemliche Heftig des Aeußern ist wegen einer Beurlaubung Jonel Bratianus von feit an. Lebhafte Handgranatenfämpfe im Gehölz westlich des Take Jonescu übernommen worden. Cornillet Berges, in deren Verlauf wir bedeutende Fortschritte machten. Bei Eparges drangen unsere Abteilungen an mehreren Stellen in die deutschen Linien ein. Wir führten Zerstörungen durch und brachten Material zurück. In Lothringen Tätigkeit der Streifabteilungen in Richtung auf Moncel und Embermesnil; wir machten Gefangene.
Bethmann und feine Preußen.
Abgeordnetenhaus wird uns geschrieben: Die an sich erfreuliche Zur Hinausschiebung der Beratung des Fideikommißgefeßes im Vertagung des Fideikommißgefeßes hat die Unentschlossenheit der Regierung wieder einmal deutlich aufgezeigt. Wie man hört, hat es erst des energiichen Vorgehens eines bei der Be ratung der Vorlage im Plenum wie im Ausschuß hauptsächlich beteiligten Abgeordneten der Fortschrittlichen Volkspartei bedurft, um die Regierung zu der Haltung zu bewegen, die der Vizepräsident des Preußischen Staatsministeriums. Herr v. Breitenbach, in der Plenarsizung am Dienstag eingenommen hat. Erst nachdem sie auf die bei der zweiten Lesung von Unsere Postverhältnisse sind während des Krieges je wartenden Reden, die bei fast jedem einzelnen Paragraphen der Linken zu er
Politische Uebersicht.
Reichstag. Postetat.
Vom 2. Mai abends. Die beiderseitige Artillerie war befonders tätig in der Gegend nordwestlich von Reims und in der Champagne . In den Abschnitten von Moronvilliers und Auberive hat eine gut ausgeführte Einzelunternehmung uns Gelände- länger, jemehr gestreckt" worden wie alles andere. Der von neuem eingesetzt hätten, aufmerksam gemacht worden gewinn in dem Gehölz westlich vom Cornillet- Berge eingebracht. gesunden und kräftigen Männern irgendwo und irgendwie handlungen eingetreten, die die Vertagung der Beratung zum Krieg hat aus den Postbetrieben herausgezogen, was nur an war, ist die Regierung mit den Mehrheitsparteien in VerUeberall sonst war der Tag ruhig. Luftkrieg. Zur Vergeltung für die Bewerfung von Chalons zu entbehren ist und durch weibliche Kräfte und Hilfsorgane Riele batten. Es leuchtet ein, daß die Gründe, die jetzt für die Ver 30. April haben fünf unserer Flugzeuge in der letzten Nacht die den Kriegserfaß gefallen, wo er unentbehrlich ist. Aber man auch damals konnte es der Regierung nicht angenehm sein, wenn und Epernay durch deutiche Flieger in der Nacht vom 29. zum ersetzt werden kann. Man läßt sich in dieser Zeit der Not tagung ausschlaggebend waren, genau so bei der Einbringung der Fideikommißvorlage bestanden. Denn auch damals war Krieg, Stadt Trier überflogen, auf welche sie viele Geschosse geworfen empfindet um so bitterer solche Erschwerungen und Unzu- im haben. Alle Granaten haben ihr Ziel erreicht; im Mittelpunkte der länglichkeiten im Verkehr, die trotz der Kriegsnöte nicht zu ausgefochten wurden. preußischen Parlament heftige innere Parteikämpfe Stadt ist ein Brand von großer Heftigkeit ausgebrochen, der schnell sein brauchten und nur auf eine unzulängliche Organisation Verhandlungen haben aber auch in weiten Kreisen die Ueberzeugung Die hinter den Kulissen geführten um sich griff. Am 30. April und am 1. Mai haben unsere Flug des Postwesens während des Krieges zurückzuführen sind. zeugführer drei deutsche Flugzeuge abgeschossen, zehn andere Flugbefestigt, daß in der ganzen Frage Herr v. Bethmann Holl. zeuge sind ernstlich beschädigt worden. Von der sozialdemokratischen Fraktion brachten die Ge- weg von seinen Stoflegen im preußischen Staatsministerium vor Englischer Heeresbericht vom 2. Mai na hnossen Tauba del und Quarck die mannigfachen Klagen eine vollendete Tatiache gestellt worden ist. Welche mittags. Unſere und die feindliche Artillerie war während der dieser Art zur Sprache: die Nichtannahme von Einschreib- Mühe es dann gekostet hat, sie wieder aus der Welt zu schaffen, Nacht an einer Anzahl von Stellen unserer Front zwischen paketen, das Verschwinden vieler Pakete durch unehrliche ist bekannt. St. Quentin und Lens tätig. Bei Fauquisfart wurde ein Elemente, die Aergernisse der Erhöhung der Portogebühren, deutscher Stoßtrupp abgewiesen. Abend 8. Heute früh wurde die Verspätung der Telegramme, die Ungleichheit und UnZurückführung der belgischen Arbeiter. nördlich Arleur en Gohelle ein feindlicher Stoßtrupp mit Die zwangsweise nach Deutschland gebrachten belgischen Arbeiter Verlusten zurückgetrieben. Auf beiden Ufern der Scarpe und in gerechtigkeiten in der Besoldungsfrage, die Mißstände bei der sind fast sämtlich wieder in ihre Heimat zurückgeführt worden. Da der Gegend von Ypern war die Artillerie auf beiden Seiten Entschädigung der Hilfsarbeiter, die kleinliche Behandlung gegen befinden sich noch belgische Arbeiter in den befeßten Gebieten tätig. der Kriegerfrauen, die im Krieg doppelt unerträgliche Nordfrankreichs. Ein von Sozialdemokraten, Fortschrittlern, Zentrum Portofreiheit der Fürsten , die Notwendigkeit einer und Bolen im Haushaltsausschuß eingebrachter Antrag verlangt nun Ermäßigung der Gebühren für Preßtelegramme, die Not- den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, alsbald die erforderlichen Maßwendigkeit einer Vertretung der angestellten Frauen im Bearbeiter aus Nordfrankreich in ihre Heimat zu treffen. An der An nahmen behufs sofortiger Rückbeförderung der belgischen Zwangs amtenförper. Starken Eindruck machte die Mitteilung des nahme dieses Antrages ist nicht zu zweifeln. Genossen Quard über eine Ausnutzung der fürstlichen Portofreiheit durch den Großherzog von Oldenburg, der eine ganz gewöhnliche Agitation zugunsten des von ihm protegierten Schulschiffvereins durch Versendung von Hunderten von der Ersparnis halber im Telegrammſtil gehalten. Telegrammen betrieb. Das Telegramm war nicht einmal
Der Krieg auf den Meeren. 11 000- Tonnen- Transportdampfer
versenkt.
London , 2. Mai. Reuter. Die Admiralität teilt mit: Der ( 11 120 Tonnen), auf dem sich eine große Zahl australischer auf der Heimfahrt befindliche Truppentransportdampfer Ballarat Truppen befand, ist am 25. April 35 Secmeilen von Land entfernt, durch ein Unterseeboot torpediert und versenkt worden.
Durch die glänzende Disziplin und sichere Haltung der Truppen gelang es, alle in die Boote zu bringen, die dann durch unsere schnell herbeikommenden Patrouillenfahrzeuge in den Hafen geführt wurden. Es gab keinerlei Verluste.
Der Dampfer Ballarat gehört der Peninsular- Orient- Sinie und wurde 1911 vom Stapel gelassen.
*
Seesperre und Versenkungen.
Nach den vom Staatsdepartement in Washington veröffent lichten Informationen wurden von den Tauchbooten 686 neutrale Schiffe versenkt. Die Tauchboote haben außerdem ohne Erfolg 75 andere neutrale Schiffe seit Beginn des Tauchbootkrieges angegriffen. Ein Drittel der seit dem 1. Februar versenkten Schiffe sind neurale Schiffe. Die Zahl der Opfer wird nicht angegeben, aber die an Bord der neutralen oder friegführenden Länder gehörenden Schiffe umgetommenen Amerikaner find mit 25 Pro 3. angegeben.
Die vom Staatsdepartement veröffentlichte Spezialliste versenkter Schiffe lautet wie folgt: norwegische Schiffe 410, schwer dische 111, holländische 61, griechische 50, spanische 38, amerikanische 19, peruanische 1 und argentinische ebenfalls 1.
Kopenhagen . 2. Mai.„ Nationaltidende" meldet aus Kristiania : Nach einer Meldung von„ Aftenposten" aus Vardö ist bei Alexandrowit ein bewaffneter rufiiider Roblen dampfer torpediert worden. 22 Menschen sind umgekommen. Von den drei Ueberlebenden, die von einem Fischdampfer aufgenommen wurden, ist einer auf dem Fischdampfer gestorben.
Rotterdam , 3. Mai. Bei Lloyds waren bis zum 28. April Meldungen über 303 Schiffsverluste im April eingegangen. Bis zum gleichen Tage des Vormonats waren nur 220 als verloren gemeldet.
Haag, 2. Mai. Die Nederlandsch Telegraaf Agentschap meldet, daß von zwanzig niederländischen Schiffen in England, die von der durch Deutschland zugestandenen sicheren Fahrt nach Holland Gebrauch machen wollten, fünfzehn in Holland angekommen sind, fünf fehlen noch; sie weilen vermutlich noch in England; es ist nicht bekannt, wann sie in Holland erwartet werden können.
Sozialdemokratische Anträge im Verfassungsausschuß. Die Sozialdemokraten haben im Verfassungsausschus folgende Anträge eingebracht:
Wortlaut:
Verhältniswahl und Frauenwahlrecht im Reiche. Der Artikel 20 Absatz 1 der Reichsverfassung erhält folgenden Der Reichstag geht aus allgemeinen, gleichen und direkten nach dem Verhältniswahlsystem vorzunehmenden Wahlen mit geHeimer Abstimmung hervor, an denen alle über 20 Jahre alten Reichsangehörigen ohne Unterschied des Geschlechts teilnehmen.
Gleiches Wahlrecht in den Einzelstaaten.
Der Artikel 3 der Reichsverfassung erhält folgenden Zusat: In jedem Bundesstaat und im Reichsland Elsaß- Lothringen muß eine auf Grund des allgemeinen gleichen, direkten und geheimen Wahlrechts unter Berücksichtigung der Minderheiten( Verhältnistahlrecht) gewählte Volksvertretung bestehen. Das Recht zur Teilnahme an der Wahl zu dieser Körperschaft haben alle über 20 Jahre alten Reichsangehörigen ohne Unterschied des Geschlechts in dem Bundesstaat, in dem sie ihren Wohnsitz haben. Die Zustimmung dieser Volksvertretung ist zu jedem Landesgesetz und zur Feststellung des Staatshaushalts erforderlich.
*
Aufhebung der Gesindeordnungen.
Alle Verbote und Strafbestimmungen gegen Dienstberechtigte und Dienstverpflichtete jeder Art wegen Verabredungen und Vereinigungen zum Behufe der Erlangung günstiger Lohn- und Arbeitsbedingungen, insbesondere mittels Einstellung der Arbeit oder Entlassung der Arbeiter, werden aufgehoben.
Aufhebung des§ 153 der Gewerbeordnung. Aufhebung des§ 17 des Reichsvereinsgesetzes( Jugendlichen. Paragraph).
Sozialdemokratische Interpellation für Elsaßz- Lothringen . Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat beschlossen,
Haag, 2. Mai. Das Ministerium des Auswärtigen hat von der englischen Regierung die Mitteilung empfangen, daß das folgende Interpellation im Reichstag einzubringen:
britische Sperrgebiet vom 3. Mai an erweitert wird.
Jit dem Herrn Reichskanzler bekannt, daß durch Beftim mungen der Militärbefehlshaber in Elfaß- Lothringen andauernd gegen die elfag Lothringische Verfassung, gegen das Schußhaftgefeg und gegen die Immunität der Reichstagsabgeordneten verstoßen wird? Als Redner für diese Resolution wurden bestimmt die Genossen Wendel und Böhle.
Landarbeit und Hilfsdienst. Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion beantragt
Aegypten und Mesopotamien . Englischer Heeresbericht aus egypten vom 1. Mai. In der Nachbarschaft von Gaza Kämpfe von Erkundungsabteilungen, wobei unsere Infanterie und berittenen Truppen Erfolge hatten. Im Verlauf einer Beschießung durch Artillerie zerstreuten wir feindliche Arbeiterabteilungen, zerstörten oder beschädigten zwei feindliche Geschütze und einen Beobachtungsposten der Artillerie und brachten ein Munitionslager zur Explosion. Englischer Heeresbericht aus Mesopotamien gende Resolution: vom 2. Mai. General Maude griff am Montag das 13. türkische Armeekorps anf das sich auf beiden Ufern des Schatt el Adheim stark verschanzt hatte. Der Feind wurde überrascht und seine beiden ersten Linien unter Einschluß eines befestigten Dorfes wurden schnell und in unwiderstehlichem Ansturm genommen. Durch einen starken Gegenangriff verloren wir das Dorf wieder, gewannen es aber schnell zurück. Ter. Feind wurde in die Berge von Jubel Hambrin zurückgetrieben. Wir machten 359 Gefangene, darunter einen Regimentskommandeur.
Kleine Kriegsnachrichten.
Bundesratsarbeit. In der Bundesratssitzung am Donnerstag gelangten zur Annahme: Der Entwurf einer Bekanntmachung über den Schuß der im vaterländischen Hilfsdienst tätigen Perfonen, der Entwurf einer Bekanntmachung zu Ergänzung der Bekanntmachung über den Verkehr mit Knochen und der Entwurf einer Bekanntmachung über die bei Behörden oder in friegswirtschaftlichen Organisationen beschäftigten Personen.
Letzte Nachrichten.
Die Bomben auf Zieriksee.
Haag, 3. Mai. Halbamtlich wird mitgeteilt, daß die nr. fuchung der Reste der Bomben, die in der Nacht vom 29. auf den 30. April auf Zieritsee abgeworfen wurden, ergeben hat, daß sie, was Form und Metall anbetrifft, genau mit den Rest en der Bomben übereinstimmen, die aus einem britischen Flugzeug in der Nacht vom 8. auf den 9. August auf Gadzand fielen. Einige der in Zieriffce gefundenen Bombenscherben tragen britische Merkzeichen.
Petersburg, 2. Mai. ( Meldung der Petersburger TelegraphenAgentur.) Das Fest des 1. Mai dauerte gestern bis spät in die Nacht hinein. Ueber 300 Tribünen waren in den verschiedenen Stadtvierteln errichtet worden, wo von den Rednern der verschie denen Parteien sehr viele Reden gehalten wurden, von denen die große Mehrzahl das Volk aufforderte, die eroberte Freiheit bis
zum äußersten zu verteidigen. Es wurde keine Reden über einen Sonderfrieden gehalten, und jedes Wort gegen den Krieg wurde mit der größten Kälte(?) aufgenommen. Die Reden der Parteigänger Lenins riefen fast überall die Rufe:„ Genug!" und„ Schweigt!" hervor(?) Unter den Rednern, die im Automobil von Stadtteil zu Stadtteil fuhren, befanden sich Plechanow , Lenin , dann der Vorsitzende des Arbeiter- und Soldatenrates Tscheidse, stellvertretender Vorsitzender Skobelew und Justizminister Kerensti, der zum engen Busammenschluß aller so zialistischen Parteien aufforderte. Nirgends wurde die Ordnung gestört.
In ganz Rußland wurde das Arbeiterfest des 1. Mai mit der In zahlreichen Städten wie in Kronstadt , Minsk und anderen, die gleichen Rebhaftigkeit und Begeisterung gefeiert wie in Petersburg. in der Nähe der Front liegen, nahmen die Truppen in ausgedehntem Maße an den Kundgebungen der Arbeiter teil. In Jassy ver anstalteten die russischen Truppen eine gewaltige Rundgebung, der General Echtscherbatschew beiwohnte. Die Soldaten boten ihm ein rotes Band an, das er dankend annahm. Er erklärte, daß er es sein ganzes Leben lang als Zeichen des Vertrauens seiner Truppen aufbewahren werde.
Rußland als Kriegs, nicht als Friedensfest gefeiert worden. ( Nach dieser offigiösen Darstellung wäre also der erste Mai in Ned. d.„ Vorw.".)
London , 3. Mai. Der„ Morning Post" wird aus New York ge. meldet, daß die Bankiers daselbst der Meinung sind, daß die fol- Alliierten von neuem Gold nach den Vereinigten Staa. ten senden müssen, und zwar im Betrage der finanziellen Hilfe, den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, dafür Sorge zu tragen, welche in der Form von Regierungsgeldern gegeben werden solle. daß die von verschiedenen stellvertretenden Generalkommandos erlassenen Verordnungen über Arbeitshilfe in der" Daily Telegraf" berichtet, daß die amerikanische Anleihe fast ausLand- und Forstwirtschaft, die mit den Besti m schließlich zur Bezahlung der bereits gelieferten Munition diene. mungen des Gesezes über den vaterländischen Auch Belgien verlangt eine Anleihe von einer halben Milliarde Hilfsdienst in Widerspruch stehen, aufgehoben Dollar. werden.
"
=
Dammrutsch und Entgleisung.
Der Ankauf von Kuren für Berlin . Die Nationalliberalen und die Verfassungsreform. Berlin , 3. Mai. In der gestrigen Sißung der Berliner Die„ Nationalliberale Korrespondenz" veröffentlicht eine Stadtverordnetenversammlung stand der Ankauf von Kuren Erklärung, aus der hervorgeht, daß die Nationalliberalen im des Bergwerks„ Trier " in Westfalen auf der Tagesordnung. Verfassungsausschuß eine Aktion zur reichsgesetzlichen Reform Es wurde noch nicht in die Beratung eingetreten. Die Der kanadische Etat. Im kanadischen Gtat werden die Kriegs- des einzelstaatlichen Wahlrechts nicht mitmachen wollen. Sie Versammlung nahm vielmehr dem Vorschlag des Magistrats fosten seit Beginn des Krieges auf 6 Millionen Dollar berechnet. halten diese Angelegenheit nach der Osterbotschaft für erledigt, entsprechend nur den Vorschlag der von Sachverständigen, Die Staatsschuld stieg von 300 Millionen auf 990 Millionen 8. H. sie wollen die Entscheidung in den Landtag schieben, der in nämlich der Herren Geh. Oberbergrat Beyschlag, Geh. BergDollar und wird bis Ende des Verwaltungsjahres 1200 Millionen feiner Mehrheit Gegner des gleichen Wahlrechts ist. Dagegen rat Krusch und Bergwerksdirektor Stähler entgegen. Dollar betragen. Die Sündenböcke der Aisne - Schlacht. Bonnet Rouge meldet: werden Anträge angekündigt, die auf Aenderung der ReichsDer Abg. Hennessy brachte in der Stammer einen Interpellations Artikels 17 der Reichsverfassung dahin, daß der Reichskanzler tagswahlkreise hinzielen, ferner auf eine Abänderung des antrag ein, wonach die kommandierenden Generäle, die Neumarkt ( Oberpfalz ), 3. Mai. Auf der Strecke nach Regens. vor dem Feinde ein Kommando innegehabt haben und des Postens für kaiserliche Verfügungen gegenüber dem Reichsburg ereignete sich heute zwischen Deuerling und Eichhofen ein enthoben wurden, innerhalb Monatsfrist vor ein tag und dem Bundesrat" die Verantwortlichkeit trägt. Dammrutsch, wodurch ein Güterzug entgleiste. Ein WagenKriegsgericht gestellt werden sollen. Die Interpellation Hennessy Reichstagsmitglieder sollen künftig auch dem Bundesrat an- wärter wurde getötet, der Zugführer und der Bremser wurden ver. wird mit derjenigen Dalbiez über die Führung der letzten mili- gehören können und ihr Mandat bei Uebernahme eines Reichs- lett. Beide Gleise waren bis heute abend gesperrt. tärischen Operationen vereinigt wahrscheinlich in geheimer Ausschuß- oder Staatsamts nicht niederlegen müssen. sigung erörtert werden. Die genannte Korrespondenz berichtet weiter, daß in der Entgleisung auf Bahnhof Charlottenburg. Indianische Reiterei. Laut Daily Telegraph " hat der Ab Fraktion lebhaft über Parlamentarismus debattiert wurde, Berlin , 3. Mai. Amtliche Meldung. Heute nachmittag 4 Uhr geordnete Kahn im Repräsentantenhause einen Antrag eingebracht, den man dadurch herbeizuführen denkt, daß Abgeordnete zu 7 Minuten entgleiste auf Bahnhof Charlottenburg beim Stellwert Die Regierung zu ermächtigen, 10 oder mehr Regimenter indianischer Staatssekretären ernannt werden. Bennigsen hat aber be- 2bf. im frummen Strang der Weiche 20a von dem nach StahnsReiterei anzuwerben. Jeder Indianer, der sich an werben äßt, soll das amerikanische Bürgerrecht erhalten. fanntlich abgelehnt, in die subalterne Stellung eines Staats- dorf fahrenden Stadtbahnzug 2460 der in der Mitte des Zuges Die Kriegsgefangenen in England. Im englischen Unterhause sekretärs einzutreten und hat die Bildung eines follegialen laufende Wagen 2. Klasse Nr. 2896 mit 2 Achsen. Personen nicht -In der Fraktion hat sich auch verletzt. Materialschaden nicht entstanden. Ursache der Entgleisung ist mitgeteilt worden, daß von den arbeitsfähigen Kriegsgefangenen Reichsministeriums gefordert. jezt 84 Prozent beschäftigt werden. Das gleiche soll Neigung gezeigt, für die Einführung des Verhältniswahlsystems noch nicht aufgeklärt. Die Züge erlitten geringe Verspätungen, demnächst auch mit dem Rest geschehen. Die Arbeitgeber zahlen einzutreten. Die Störung war um 4 Uhr 40 Min. nachmittags wieder behoben.