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Aus aller Welt.

Neuköln. Lebensmittel- und Rohlenfrage in der Stadtverorb- sei, das für diese Woche benötigte Quantum heranzuschaffen. Die Auf jede Lebensmittelfarte wird ½ Pfund Kriegsmus zum Preise netenversammlung. Nachdem der Vorsteher die Mandatsniederlegung reise, die Neukölln mit Kartoffeln beliefern sollen, hätten trok von 30 Pf. abgegeben. der Stadtv. Behrends( S03.) und Zernifo in mitgeteilt hatte, dringender Mahnungen ihre Pflicht nicht erfüllt. Die Kalamität Heute beginnt der Verkauf der städtischen Butter wurde die Einführung der beiden neuen Sadträte Bizler und jei so groß gewesen, daß die Gefahr bestand, nicht mal die geringen auf Abiauitt III der Butterfarte. Auf jeden Abschnitt III werden Dr. Lindner vorgenommen, die vom Oberbürgermeister und Quanten für die Volksküche beschaffen zu können. Stadtrat Dr. 70 Gramm zum Preise von 30 Pf. verausgabt. Mit Ablauf von Stadtverordnetenvorsteher mit warmen Worten begrüßt wurden. Mann ging auf die Kohlenversorgung ein und trat vollständig der Donnerstag, den 31. Mai, verliert Abschnitt III feine Gültigkeit. Nach Erledigung einiger Kleinerer Vorlagen, von denen die des Aus- Auffassung des Referenten bei, wonach die Schwierigkeiten so groß In der städtischen Gärmerei in der Götelstraße werden in der baues des Krankenhauses bemerkenswert ist, ging die Versammlung feien, daß sie vom freien Handel nicht bewältigt werden könnten. Zeit von 3 bis 6 1hr nachmittags noch folgende Gemüse­zu der Beratung eines sozialdemokratischen Dringlichkeitsantrages Auch er sprach der Rationierung und Bestandsaufnahme das Wort, pflanzen verkauft: Weiß-, Wirsing  , Rot- und Blumenkohl, über, der vom Magistrat energische Schritte zur Versorgung der wobei er noch auf die Schwierigkeiten hinwies, die die Kohlengesell- Salat, Sellerie und Porree. Bevölkerung mit Lebensmitteln und Kohlen verlangt. Stadtv. schaften den Gemeinden bei der Beschaffung von Kohlen bereiteten. Friedrichshagen  . Lebensmittelverteilung. Heute gelangen auf Scholz( Soz.) führte begründend aus, daß die Stockungen in der Trozz energischer Bemühungen sei es bisher nicht möglich gewejen, abschnitt 0 der Lebensmittelfarte in allen einschlägigen Geschäften Kartoffel- und Fleischlieferung die sozialdemokratische Fraktion ver- größere Quanten Kohle zu beziehen. Stadtv. Heitmann( Soz.) anlasse, den Magistrat zu ersuchen, bei der Regierung energische beklagt, daß die vor einigen Wochen an bestimmter Stelle gemachten folgende Waren zur Verteilung: 1 Pfund Grieg   zum Preise von Schritte zu unternehmen, damit die Mitte vorigen Monats gemachten Versprechungen mit den tatsächlichen Verhältnissen nicht im Einklang 28 Pf., oder 1 Pfund Hafergrüße für 44 Pf., oder 1 Pfund Hafers Versprechungen auch erfüllt werden. Er verlangte, daß die Wochen- stehen. Neben der hinreichenden Menge sind die Preise so zu be- flocken für 56 Pf., oder 1 Pfund Erbswurst für 90 Pf. quanten an Kartoffeln für die Bevölkerung bis zur nächsten Ernte messen, daß die Lebensmittel auch von der ärmeren Bevölkerung regelmäßig geliefert würden. Da nach den Mitteilungen der Reichs- gekauft werden können. Bei der Fischversorgung konnte er nach fartoffelstelle die für Neukölln bestimmten Kartoffeln vorhanden weisen, daß die Fische in den Küst en städten derartig knapp seien, fcien, so glaubte er auf eine passive Resistenz der Landwirte schließen daß der Kieler Magistrat erst um Erhöhung der dortigen Fischpreise Der große Dampfer Gucisenau des Norddeutschen Lloyd  , der zu zu müssen, die mit den Preisen nicht einverstanden seien. Die nach Berliner   Säßen vorstellig werden mußte, um Fische zu be­Stockungen in der Fleischlieferung und die schlechte Beschaffenheit tommen. Nachdem noch Stadtv. Voigt( Altbürgerlich) erklärt Kriegsbeginn verjentt wurde, ist nach erfolgreicher Beendigung der des Fleisches lasse auch hier dringend Abhilfe als notwendig er- hatte, daß die Landwirte wirklich keine Kartoffeln mehr hätten Sebungsarbeiten Mittwoch abend in den Hafen von Ant­fcheinen. Auch die Fischversorgung laffe in der Organisation einen und die Regierung wohl zu viel versprochen hätte, war die Debatte verpen eingebracht worden. großen Mangel erscheinen, da jezt Fische infolge der hohen Preise erledigt. Wasserstoffexplosion. Das Wiener Fremdenblatt" meldet aus den Großstädten zugeführt werden und dort verderben, während in In folgende Deputationen und Kommissionen wurden Frauen den Küstenstädten keine Fische zu haben seien. Redner begrüßte die gewählt: Volksbibliothek, Armendeputation, Gesundheitskommission, Reoben: Beim Reinigen des Abstechloches in einem Hochofen in endlich nach drei Jahren Krieg eingerichtete Verteilungsstelle für Säuglingssterblichkeit, Gewerbedeputation, Deputation für das Bordernberg explodierte aus unbekannten Gründen eine Wasser­Groß- Berlin   und bedauerte, daß es leider erst wieder staatlicher Hilfe Turn- und Badewesen, Kommission zur Bekämpfung der Arbeits- stoffflasche. Vier Arbeiter wurden getötet, drei schwer und mehrere leicht verlegt. bedurft hat, um diese ins Leben zu rufen. Er richtete an diese Stelle losigkeit, Kriegsnotstandskommission, Ausschuß 2 und 3. das Ersuchen, auch die Lebensmittelbeschaffung der Großbetriebe mit unter ihre Kontrolle zu nehmen, da diese Beschaffung nachgerade eine Gefahr für die allgemeine Versorgung bedeute. Diese Betriebe zahlen enorme Preise für alle Waren und lassen dadurch beim Handel mit der Landwirtschaft den Wunsch entstehen, immer mehr Waren diesen Großbetrieben zuzuführen. Von der örtlichen Verwaltung verlangte Redner die schleunige Fertigstellung der beiden in An­griff genommenen Vollstüchen, die Einführung von Zusakkarten an Mährmitteln für Jugendliche und eine schärfere Kontrolle der Ge­müsepreise. Zur Kohlenversorgung führte Redner aus, daß man nach den Erfahrungen des letzten Winters zum freien Handel nicht mehr das Vertrauen habe, die allgemeine Versorgung mit Kohlen sicherzustellen. Veranlaßt durch den strengen Winter sicht fich die Bevölkerung zum Hamstern veranlaßt. Da nur die Pro­buktionsmenge des vorigen Winters zur Verfügung stehe, so muß die Not noch viel größer als zur damaligen Zeit werden, wenn nicht eingegriffen wird. Er verlangte eine Rationierung nach Wohn­räumen und eine Kohlenbestandsaufnahme, um eine zwedent­sprechende Versorgung mit Kohlen durchzuführen.

Vom Magistrat erkannte Bürgermeister Dr. Weinreich die bon unserem Redner vorgetragenen Bedenken rückhaltlos an, und betonte, daß es nur durch dringende Vorstellungen möglich gewesen

Zentralverband der Steinarheiter Deutschlands  .

Zahlstelle Berlin  . Unseren Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Stollege, der Steinmet

Karl Bischow

verstorben ist.

am

Die Beerdigung findet Sonntag, den 27. Mai( 1. Pfingst­feiertag), nachmittags 4 1hr, von der Leichenhalle des St. Jo­hannes Friedhofes in Plögensee aus statt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht 171/11 Die Ortsverwaltung.

Deutscher  Transportarbeiter- Verhand.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Bierfahrer Johannes Goltz

bom Böhmischen Brauhaus, Landsberget Allee, am 22. Wai im Alter von 47 Jahren ver storben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet heute Freitag, den 25. Mai, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­balle des Pius- Kirchhofes, Wil­helmsberg, aus ftati."

Die Bezirksverwaltung.

Zentral- Verhand der Böttcher, Weinküfer u. Hilfsarbeit. Deutschl.

Filiale Berlin  .

Als Opfer des Weltkrieges starb am 22. Mai im Lazarett unser Kollege, der Luftschiffer

Paul Voẞ

im Alter von 45 Jahren.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 26. Mai, nach. mittags 41, Uhr, auf dem Gar nison- Kirchhof, Berlin  , Müller­straße, statt.

Um rege Beteiligung bittet 22/11 Der Voritand.

Ferner starb am 5. Mai im Lazarett unser Mitglied

Ernst Lange

im Alter von 42 Jahren und Mitte Mai starb im Lazarett unser Mitglied

Gustav Neuber  

im Alter von 32 Jahren.

Ein ehrendes Andenken be

wahrt ihnen

Die Filiale Berlin  . Der Vorstand.

Spezial- Arzt

Dr. med. Hasche,

Friedrichstr. 90 direlt am

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Allen Verwandten und Bekann ten die traurige Nachricht, daß am 17. Mai unsere liebe Schwester und Schwägerin 116A

Ida Vehse

geb. Adler

verschieden ist. Cie folgte ihrem Gatten, dem am 5. Wai d. J. gefallenen Hilfsarbeiter der Ber liner Ortstrantenfasse

Hermann Vehse.

am

Die Beerdigung findet Freitag, den 25. d. M., nach­mittags 3 1hr, von der Halle des St. Michael- Stirchhofes am Mariendorfer Weg aus statt.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Lebensmittelverteilung. Infolge der verspäteten Schlachtvieh­lieferung fann die Fleischentnahme auf die legten it a dti ichen Starten erst heute erfolgen. Das Fleisch auf Reichsfleisch­farte gelangt morgen und Sonntag zur Ausgabe.

"

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 27. Mai, vormillags 10%, Uhr, Kleine Frankfurter Straße 6: Borirag von Herrn Dr. Bruno Bille: Stoff, Kraft und Geist". Gäste willkommen.

Briefkasten der Redaktion.

feine Juristische   Sprechstunde statt.

Bis morgen abend können die Familien mit fünf und mehr Köpfen auf Abschnitt 21 der Lebensmittelfarte je ein Pfund Ge­müfetonserven aus den Kolonialwarenhandlungen beziehen. Am Pfingstfonnabend und an den drei Feiertagen findet die noch über Bestände verfügen. Der Einkauf findet nicht auf Grund einer Kundenliste statt, sondern muß wahllos den Familien gestattet werden, die entsprechend der Kopfzahl für die betreffenden Tage bestimmt sind. Der Verkauf an Familien mit vier und weniger Personen wird noch bekanntgegeben.

Lankwiz. Lebensmittelnachrichten. Diese Woche erhalten die Einwohner 3 Pfund Kartoffeln und 250 Gramm Mehl, 10 Pfund Baprifa. Bom 24.- 31. d. Wits.: 2 Gier, wobei Hühnerhalter aus­scheiden, 200 Gramm Haferfloden, pro Pfund 44 Pig., 300 Gramm Graupen oder Grüße, Pfundpreis 30 Pfg.

Spandan. Städtische Lebensmittel. Der Verkauf von Kriegsmus gegen Abtrennung von Feld 16 der Lebensmittel­farte wird heute in der Neustadt und in den nächsten Tagen in den übrigen Stadtteilen, einschließlich Siemensstadt  , fortgefeßt werden.

Danksagung.

Für die zahlreiche Beteiligung und die herrlichen Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben, unver geßlichen Mannes, des Birkers

G.. 19. 1. Ob Ihre Tochter in dem Fall Unterstügung erhält, ist 3. Die Unterstübungssäge sind während des Strieges verbessert worden, sie sehr zweifelhaft. 2. Auch Mietunterstübung lönnte verweigert werden. betragen jetzt 20 M. Reichsunterstügung und in Berlin   20 Proz. Kommunals zuschlag. 7. A. 34 9. Genaue Auskunft darüber würden Sie beim Textilarbeiterverband, Andreasitr. 17, von 8 bis 1 und von 5 bis 7 Uhr sehr wahrscheinlich, daß Sie noch obendrein ein Strajmandat bekommen G.. 100. Sie können deswegen anfragen, es ist aber und Ihnen eine Entschädigung deshalb vorenthalten wird. A. 32. 1. Unserer Meinung nach sind Sie meldepflichtig. 2. Etiva 60.

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31. Dezember 1915.25 466,08 M. Dem Reservesonds gut­geschrieben

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Am 1. Januar 1916 Eingetreten im Jahre 1916

Am 31. Dezember 1916 schieben aus infolge Ausschluß, Tod und Auskündigung. Bestand an Mitgliedern am 1. Januar 1917 Die Haftsumme sämtlicher Mitglieder betrug am Schluffe des Geschäfts­jahres 1916

fie hat sich vermindert

um

5478

242 5720

272

5448

1 661 400.

8 100

1 653 300.

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