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gen unternommen worden, Senn die ruffischen Sozialisten und Revolutionäre hätten in den ersten Tagen schon erklärt, daß ste alle Eroberungsgedanken verurteilten. Moutet führte ferner aus, Miljukow sei eine ebenso große Gefahr für Rußland gewesen wie Lenin , und daß sich augenblicklich Rußland um die vorläufige Re­gierung schare. Auf eine Anfrage von Pressemane wiederholte Moutet, daß die Russen eine Zusammenkunft der Internationale fordern und die Beteiligung der französischen Sozialisten wünschen.

" Journal du Peuple" hebt hervor, daß, als Cachin über eine Autonomie für Elsaß Lothrin gen und Polen sprach, verschiedene Rufe: Irland ! Irland ! laut wurden. Journal du Peuple" schreibt, die Sitzung habe mit einem Theatercoup ge­endigt; die Mehrheit habe kapituliert, indem sie eine neue Sach­Tage vorgeschützt habe. Trotz dreier Kriegsjahre seien der Mehrheit erst nach der Rede Cachins in vielen Dingen die Augen aufge gangen. Den Standpunkt Cachins habe Journal du Peuple" schon lange vertreten wollen, sei aber von der Zensur daran ge hindert worden. Die Mehrheit, die durch die Tatsachen desavouiert worden sei, werde ihren Bankrott zu bemänteln bersuchen. Die Wahrheit aber sei, daß alle ihre Grundsäße und Gründe in sich zusammengefallen seien und die Mehrheit sich selber dazu ber­urteilt habe, ihre Grundsäße nicht mehr anguerkennen.

Ueber Bern vermittelt das Wolffsche Bureau noch folgende Einzelheiten: Die Einigung auf den Antrag Pressemane­Auriaul auf dem französischen Sozialistentongreß scheint beson. bert auf seiten der Mehrheit recht schwierig gewesen zu sein. Die Führer der Mehrheit, unter anderem Barenne, Re­naudel, Bracke und Cachin mußten in der Sibung, in der bie Mehrheit der Vertreter die Stellungnahme zu dem Vermittlungs­antrag erörterte, in langen Ausführungen auf die Ver­treter für die Annahme des Antrags einwirken. Die Mehrheits­sigung dauerte/ Stunden, die der Minderheit eine halbe Stunde. Die Vertreter der Mehrheit Compère Morel und ubert Rouger, die im Augenblick der Abstimmung abwesend waren, erklärten sich in einer Zuschrift an die Presse gegen die Annahme des Antrages. Sie beugen fich jest dem gefaßten Entschluß, fagen aber, daß sie als Franzosen und Sozialisten jede Verantwortlich­feit und Gemeinschaft mit den Unterzeichnern des Antrages ab lehnen müßten.

Die Presseausführungen über den Nationalfongreß laffen bei den Blättern der Rechten lebhafte Verstimmung gegen den Be. schluß der Sozialisten erkennen." Temps" beispielsweise erklärt, daß die sozialistische Partei durch Vermittelung der Internatio nalen auf alle Ententeregierungen einen Drud auszuüben gewillt sei, der dem Druck entspreche, den der Arbeiter und Soldatenrat auf das provisorische Rußland ausübe. Soweit wolle die sozia­listische Partei die Entente führen. Temps" sagt: Es ist eine un­geheure Täuschung, die sie leichten Herzens auf sich nimmt; denn wenn das Manöver gelingen soll, wird man bald vor der folgenden Sachlage stehen: Die alliierten Natio­nen verzichten auf die Fortführung des Krieges in dem Sinne, den ihr enges Bündnis zur Verteidigung des Rechtes und der Freiheit zur Folge hatte. Während die deutschen Sozialdemokraten sich wiederum ohnmächtig zeigen werden, die faiserliche Regierung zu zwingen, auf ihre Kriegsziele, welche immer noch Eroberung und Vorherrschaft sind, zu verzichten, so

deutschen Frieden gelangen wird.

Im Westen vereinzelt lebhaftes Artillerie­feuer, Erkundungsvorstöße, Vorfeld­gefechte.

Amtlich. Großes Hauptquartier, ben 30. Mai 1917.(...)

Weftlicher Kriegsschauplah. Tagsüber war nur im Wytschaete- Abschnitt die Artillerie­tätigkeit lebhaft.

Abends nahm das Feuer auch an anderen Stellen zu. Erkundungsvorstöße der Engländer an der Artois - Front, der Franzosen am Chemin- des- Dames wurden zurückgewiesen. Borfeldgefechte füdwestlich von St. Quentin brachten uns eine Anzahl Gefangener ein.

Auf dem

öftlichen Kriegsschauplat

ik die Lage unverändert.

Mazedonische Front.

Reine wesentlichen Ereignisse.

Der Erste Generalquartiermeister.

Ludendorff.

Der österreichische Bericht. Wien , 30. Mai 1917.( W. Z. B.) Amtlich wird verlautbart:

Deftlicher Kriegsschauplas. Die lebhaftere Gefechtstätigkeit hält namentlich in Dft. galizien an.

Italienischer Kriegsschauplas.

Am Isonzo verlief der gestrige Tag verhältnismäßig ruhiger. Gegen Abend versuchten die Italieuer neuerlich bei Bodice mit starken Kräften durchzubringen. Der Angriff brach in unserem Feuer zusammen. Ein gleiches Geschick fanden heute früh bei Jamiano angefeste italienische Vorstöße.

In Kärnten und an der Tiroler Front nichts von Belang. Südöstlicher Kriegsschauplah. Sabitlich vou Berat warden italienische Erkundungsversuche Der Chef des Generalstabes.

vereitelt.

indischen Nationalpartei ein. Sie bertreten die Forderung eines unabhängigen Indien .

Stockholm bleibt Rongreßstadt.

Stockholm , 30. Mai. Socialdemokraten" erfährt aus Peters­ burg , daß der Vollzugsausschniß des Arbeiter und Soldatenrates Stockholm für einen geeigneten Platz für die Zusammen kunft hält, die der Arbeiter- und Soldatenrat einberufen will. Gleichzeitig werden Vorschläge über den geeigneten 8 eitpunkt zur Einberufung gemacht.

Ein Telegramm an Wilson.

besteht die Gefahr, daß man durch den sozialistischen Frieden zum Schlusse feines Artikels, der den Entschluß der französischen So. Ropenhagen, 30. Mai. Socialdemokraten" schreibt am Krampfhaft müht also der Temps" sich, die nun zersplitterne sialisten freudig begrüßt: Nach dem einstimmigen Beschluß der den Kriegsphrasen der Entente in die neue Situation hinübergu. französischen Sozialdemokratie wird es Amerita schwer fallen, retten. Aber sie werden morgen noch weniger mehr passen als die Bagberweigerung aufrechtzuerhalten. Der Stocholmer heute. Die Zeiten der Verblendung, die den Kriegstreibern die Ausschuß sandte noch gestern an Wilson ein Telegramm, Die Augen in dem die Hoffnung auf Zurüdziehung der Baßverweigerung Arbeit überall leicht machten, sind im Abbröckeln. merden wieder frei das eben lehrt auch das Ergebnis der Ba- ausgedrückt wurde." riser Tagung. Der Stockholmer Kongreß wird das ist seine große weltgeschichtliche Aufgabe die Bürgschaft zu übernehmen

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haben, daß der Friede, den es zu schließen gilt, nicht irgendein Die deutsche Sozialdemokratie Oesterreichs

nationalistisch- imperialistischer ist, der allen Völfern starte Sicher. heit vor neuen Kriegen und volle Freiheit der Entwicklung gewähr. Teistet.

Friedensdemonftration in Limoges .

In Limoges fand am 23. Mai eine Friedensdemonftration statt, in deren Verlauf Bürgermeister Betoulle erflärte, die vier sozialistischen Vertreter des Departements Haute- Vienne in der Kammer( er selbst, Parvy, Baliére und Breffemane) seien mit dem russischen Friedensprogramm einverstanden. Barvy wies darauf hin, daß die Rüftungsausgaben der Entente vor dem Kriege

größer gewesen seien als die der Mittelmächte.

in der Nähe des Bahnhofs, zu heftigen 3 wischenfällen In der Rue Gaieté wurde ein großer Zug, der nach dem Inneren der Stadt strebte, nach schweren Zusammenstößen, bei denen blank gezogen, Steine geworfen und mehrere Manifestanten und Poli­zisten verwundet wurden, zerstreut und drei Verhaftungen vor genommen.

Die Rammer hat den Gesezentwurf, durch welchen den Ar­beiterinnen im Bekleidungsgewerbe die englische Woche be­willigt wird, beraten. Die Regierung forderte sofortige Diskussion der Vorlage. Wie Havas meldet, wurde das Gesetz angenommen. Widerstand erhob sich nur, wie erwartet wurde, gegen die Forde rung, den Vorteil der englischen Woche den Arbeitern und Arbeite rinnen aller Gewerbezweige zu bewilligen. Es wurde beschlossen, diesen Passus von dem Entwurf abzutrennen,

Die englischen Arbeitsunruhen. Lloyd George verordnet Untersuchungsausschüsse. Bern , 30. Mai. Die Frage der englischen Arbeiterunruhen wurden im Unterhause am 25. Mai erneut erörtert. Asquith führte aus, die Unruhen gäben Anlaß zu ernsten Besorgnissen, nicht nur, weil sie die Herstellung des dringend notwendigen Kriegs­materials verzögerten, sondern auch weil sie beständig weiter. wachsende Schwierigkeiten in den Beziehungen der Arbeiterschaft sowohl zu den Arbeitgebern als zum Staat und innerhalb der Ar­beiterorganisationen selbst befürchten ließen. Es sei daher von höchster Wichtigkeit, daß man einen Einblick in die Natur der trei­benden Kräfte erhalte. Er vermöge am politischen Horizont nichts zu entdeden, was ernster wäre als die Unzufriedenheit der Arbeiter. Lloyd George gab zu, daß die Frage der Unzufriedenheit der Arbeiter der Regierung große Sorge bereite. Die Regierung habe daher beschlossen, eine Untersuchungskommission einzusehen, die die Gründe der Unzufriedenheit, insbesondere hinsichtlich etwaiger Mängel in der Kriegsgesetzgebung, namentlch unter den Maschi­nisten und Werftarbeitern, ermitteln und Reformvorschläge machen solle. Das Land werde zu diesem Zwed in sieben Bezirke einge­teilt werden; in jedem dieser Bezirke würden die Ermittelungen gleichzeitig durch Unterausschüsse stattfinden, bestehend aus je einem Vertreter der Arbeiterschaft und der Arbeitgeber mit einem un­parteiischen Vorsitzenden.

Das Untersuchungsmanöver ist eine faule Ausflucht Lloyd Georges. Er, der geriebene Menschenkenner, weiß ganz genau, daß er mit seinem Vorschlage der aufsteigenden Gefahr nicht Herr werden wird.

Brasiliens Neutralitätsabkehr.

Aus Rio de Janeiro meldet die Agence Havas: Der Bericht des diplomatischen Ausschusses der brasilianischen Kammer über die Botschaft des Präsidenten betreffend die Torpedierung des Dampfers Tijuca weist auf die Gefahr hin, die die nationale Handelsmarine und der auswärtige Handel Brasiliens laufen, ebenso auf die Not­wendigkeit von Verteidigungsmaßnahmen gegen eine Angriffs­handlung Deutschlands . Der Ausschußbericht schließt mit der Ein­bringung des nachstehenden Gesetzentwurfes:

Der Kongreß bevollmächtigt die Ausführende Macht

1. die in den brasilianischen Häfen vor Anker liegenden deutschen Handelsschiffe zu benutzen,

2. von sich aus Maßnahmen zu treffen, um die auswär tige brasilianische Schiffahrt zu verteidigen, 3. sich mit den alliierten Staaten über Maßnahmen zu ber­ständigen, die die Freiheit des Ein- und Ausfuhr­handels sichern sollen, und zu diesem Zwecke die Neutrali­tätserklärung zu widerrufen, sobald es ihr dienlich erscheint. Wie Neuter meldet, hat die brasilianische Kammer diesen Gesetz­entwurf angenommen. Brasiliens Neutralität im deutsch - ameri tanischen Kriege ist also zur papiernen Nichtigkeit geworden.

Friedensaktion der Genossenschaften.

Schon während des Krieges sind von genossenschaftlicher Seite an den A.- u. S.- Rat. internationale Rundgebungen für den Frieden ergangen, die ins Wien , 29. Mai. Der Klub der deutschen sozialdemo- besondere auch wirtschaftssozialistische Ziele propagierten. Jetzt hat der kratischen Abgeordneten hat folgende Kundgebung ver- Verband der ungarischen Genossenschaften sich an die inter öffentlicht: nationale 8entrale der Genossenschaften Der Klub der deutschen sozialdemokratischen Abgeordneten onbon mit einer Friebensanregung gewandt, in der entbietet dem Betersburger Arbeiter- und Soldatenrat als zunächst darauf hingewiesen wird, daß sich die genossenschaftliche Pionier des Weltfriedens und der europäischen Demokratie Bewegung von allem Anfang an die Sicherung des gesellschaftlichen feine Grüße und erklärt seine völlige UebereinstimFriedens zum Ziele gesetzt habe. Die internationale Zentrale wird mung mit ihm in diesem doppelten Ziele. Der Klub ist verständigt, daß sich der ungarische Verband nicht nur an die Ber­entschlossen, auch auf dem Boden des Parlaments mit aller bände der verbündeten Mächte, sondern auch an jene der Entente­Entschiedenheit für einen raschen Friedenssch Inländer mit dieser Anregung gewandt hat. Es soll das Gewicht der Der lebte Redner war Pressemane, deffen Rebe leider nur ohne Annegionen und Entschädigungen zu Genossenschaften, die Millionen Angehöriger vertreten, geltend ge­macht werden, um die Friedensbewegung zu fördern sehr unvollständig, weil von der Zensur arg zugerichtet, wieder wirken. gegeben ist. Er erinnerte an die Begeisterung und den Pflicht­eifer in den ersten Kriegsmonaten. Aber als aus dem Verteibi- bes Reichsrates in seiner Sigung in Aratau unter betämpfen. Die Zentrale foll sobald wie möglich eine Aus­Nach Wiener Blättermeldungen hat der Polenklub und Gedanken, wie eine Fortiezung des Krieges nad Friedensschluß auf wirtschaftlichem Gebiete, zu gungsfrieg( Zensurlude). Die Antwort der Verbandsmächte an anberem gemäß einem Antrag Da szynsti beschlossen, daß schußigung in dieser Angelegenheit in ein neutrales Land, am besten Wilson enthielt die rätselhaften Worte: Garantien, Wiederher der Polenklub die Initiative zu Friedenstund nach Holland oder der Schweiz , einberufen. stellung, Sanktionen. Wir wollten wissen, was diese Worte be- gebungen im österreichischen Parlamente er­deuteten. Aber die Regierung lehnte jede Erklärung ab. Unfer greifen und das Klubpräsidium sich rechtzeitig mit den Ziel ist die Unversehrtheit Frankreichs und Belgiens . Keinen Schritt weiter! Alles andere be anderen Parteien des Hauses ins Ginvernehmen darüber sezen soll. deutete endlosen Krieg.

In diesem Sinne nahm die Versammlung eine Entschließung an, die Stockholm und den internationalen Sozia. I is mus begrüßt und sich für den dauernden Frieden ohne Annegionen und Entschädigungen ausspricht.

Das Problem Oesterreichs .

Stockholm , 30. Mai. Der holländisch- skandinavische Ausschuß beriet Freitag und Sonnabend mit den Vertretern der deutschen Sozialdemokraten Desterreichs Adler, bartmann, Ellen bogen, Renner, Seiß und ueber. Zu der Besprechung wurden vom Ausschuß zugezogen Diamand für die polnische Sozialdemokratie, Nartic und Glumae für die Sogialbemo tratie Bosniens und der Herzegowina.

Kriegsrat in London . Henderson nach Rußland .

Der neue chinesische Ministerpräsident.

Das chinesische Parlament hat, wie Reuter meldet, die Ernennung des Finanzministers Li Tsching Schi, eines Neffen des verstorbenen Li Hung Tschang, zum Minister­präsidenten bestätigt. Weiter heißt es, Li Tsching Schi werde wahrscheinlich ein Roalitionskabinett bilden. Amtlich wird aus London gemeldet: Dienstag und Mittwoch Nach einem Amsterdamer Blatt meldet der Bekinger haben Ribot, Cambon , Painlevé , Foch und ihre militärischen und Korrespondent der Times", daß Li Tsching Schi sehr gute diplomatischen Berater verschiedene Besprechungen mit dem eng Beziehungen zu den militärischen Führern des Nordens habe, benen England und Frankreich intereffiert sind. Ueber alle Buntte wichtigsten Faktor in der chinesischen Politik bildet. Die Jung­lifchen Kriegsfabinett über wichtige Angelegenheiten gehabt, bei was von großer Bedeutung sei, da die Nordarmee immer den erzielte man völlige lebereinstimmung. Die französische Abordnung chinesen würden dieser Tatsache Rechnung tragen müssen. ist nach Frankreich zurüdgelehrt. Savas erwähnt, daß Fragen militärischer und diplomatischer Art besprochen wurden. Auch Thierry habe an den Beratungen teilgenommen und gemeinsam mit Bonar Lat ein Ablommen betreffend die Abrechnung zwischen ber englischen und der franzöfifchen Regierung unterzeichnet.

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Nach einer amtlichen Meldung hat das Mitglied des Kriegs­fabinetts und Arbeitervertreter enderson im Auftrage ber Regierung eine wichtige Mission in Rußland übernommen. Der Arbeitervertreter Barnes ist aufgefordert worden, während der bwesenheit Hendersons Mitglied des Kriegskabinetts zu werden

Die Pariser Ausstandsbewegung.

Der Krieg auf den Meeren.

76000 Tonnen versenkt.

Berlin , 29. Mai. Amtlich. 1. Neue U- Boots- Erfolge im Atlantic and englischen Kanal:

Nach der Anschauung der österreichischen Abordnung ist ber Imperialismus die allgemeine Kriegsurfache, aber die natio nalen Fragen haben vielfach die Rolle von Kriegsvorwänden gespielt. In der Mitte, im Often und Südosten Europas find die Nationen fast überall so gemischt, daß eine Gebiets ab­26 000 Brutto- Register- Tonnen. grenzung nicht möglich ist und ein erneuter Kriegsanlag Mit Ausnahme eines kleineren Seglers waren alle wäre. Selbst wo die Nationen trennbar wären, ergäbe sich dadurch berjenkten Schiffe englischer Nationalität. eine solche Steinftaaterei, daß der politische, wirtschaftliche In der Ausstandsbewegung in Paris hat sich, so wird der Unter den vernichteten Ladungen befanden sich unter anderem Aufstieg dieser Nationen gefährdet wäre. Einmal bestehende große Frankfurter Beitung" von gestern aus Genf gemelbet, noch feine 6000 Tonnen Zucker, die für England bestimmt waren. Von Staats- und Wirtschaftsgebiete zu zerschlagen, wäre nur den Groß- Veränderung gezeigt. Die Uniformschneiderinnen und die Ange- einem der Dampfer wurden der Kapitän und die Geschütz­staatsbourgeoisien förderlich, die die vielen Kleinstaaben leicht stellten der Wasser und Elektrizitätstverfe haben ihre Forderungen bedienung als Gefangene eingebracht. gegeneinander ausspielen und beherrschen könnten. Darum hat sich durchgesetzt. Auch ist ein Teil der Telegraphenboten in den Streit 2. Von unseren Mittelmeer -- Booten ist neuers die Abordnung auf Grund der Baseler Rundgebung zur natio- getreten. Es ist zu zahlreichen Konflikten mit der Polizei gekommen. bings wieder eine größere Anzahl von Dampfern und Segel­nalen Autonomie bekannt und meint, daß die Erringung in der Presse nehmen die Klagen über die wachsende Heftigkeit des schiffen mit einem Gesamttonnengehalt von dieser Freiheiten das Werk dieser Rationen felbft fein muß.

Indische Abgeordnete.

Stockholm , 30. Mai. 8ur Teilnahme an der Sozialisten. tonferens in Stodholm trafen dieser Tage amei Abgefarbte bez

Ansstandes zu. Journal des Debats " nimmt Anstoß daran, daß 50 000 Brutto- Register- Tonnen

fich zahlreiche beurlaubte Solbaten an den Umzügen der Arbeiterinnеn beteiligen. versenkt worden. Roubelliste de 2hon" meldet aus Baris: Am 28. Mai abends Unter den versenkten Fahrzeugen befanden sich die eng. tam es in den volfreichen Bierteln des Mont Barnaffe, befonbers Its en bewaffneten Dampfer 3 anoni( 3851 Zonnen)