Einzelbild herunterladen
 

Industrie und Handel.

Niedergang der Markwährung.

Aus aller Welt.

Bei der Explosion in Ashton under Lyne find, wie jest amtlich

Neukölln. Lebensmittelversorgung. In der kommenden Woche den abgegeben: Brot, Mehl und Zucker wie bisher, 500 Gramin fch, 50 Gramm Butter und 30 Gramm Margarine, auf schnitt 27 der Eierfarte 1 Gi. Kartoffeln dürfen zunächst nur in er Menge von je 2 Bfd. auf jede Kartoffelfarte und Kartoffel­atkarte abgegeben werden. Wenn weitere Kartoffeln zur Ber- rische Franken oder 69 holländische Gulden gewechselt; in diesen verwundet worden. Die Explosion wurde durch einen Brand ver­Vor dem Kriege wurden für 100 Mart ungefähr 125 jchiveise- festgestellt ist, im ganzen 41 Personen tödlich verunglückt und 130 ung gelangen tönnen, wird dies befonders bekannt gemacht Tagen wurden an der Züricher Börse für 100 Mart 65 Franken, urfacht. Die Mehrzahl der Arbeiter vermochte sich zu retten. rden. Ersatz wird in Gebäck gewährt und awar entfallen auf an der Amsterdamer 34 Gulden gezahlt. Gegenüber dem Friedens­en Kartenabschnitt 50 Gramm. Ausländische Marmelade( 220 stand hat also die Markwährung im Verhältnis zum holländischen Börsenzeitung" ereignete sich am vorigen Sonntag abermals ein Geheimnisvoller Einbruch. Aus Stockholm wird gemeldet: Laut ramm je kopi) wird auf Abschnitt 25 der Lebensmittelkarte vom Gulden einen Preisrüdgang von über 50 Prozent aufzuweisen. Es aufsehenerregender Einbruch bei einem fremden Diplomaten. Das ittwoch ab abgegeben. Suppenwürfel gelangen in einer Bahl von bedark nicht vieler Worte, um zu schildern, was diese Entwertung Opfer war diesmal der englische Arbeitsminister Henderson, deffen Stüd je Kopf vom Donnerstag ab auf Abschnitt 28 zum Verkauf. der Reichsmart für den Bezug ausländischer Nahrungsmittel und Hotelzimmer, während sich der Minister in der englischen Botschaft ondensierte Milch wird in den städtischen Verkaufsstellen an Inhaber Rohstoffe bedeutet. Von der Verteuerung der Waren durch die befand, von oben bis unten durchsucht wurde. Die Absicht der Ein­r Haushaltsfarten für 2 Perfonen, Buchstabe M- Z und für Snappheit an Waren ganz abgesehen, zahlt heute jeder Deutsche für brecher habe offenbar darin bestanden, gewiffer Schrififtüde hab Personen, Buchstabe A- E abgegeben. Fisch- und Räucherwaren, deren Zufuhr voraussichtlich reichlich erfolgen wird, find in ben ein- emne holländische Ware in Mark doppelt so viel als vor dem Kriege. haft zu werden, doch seien ihnen nur unwichtige Gegenstände in die lägigen Gefchäften weiterhin ohne Marken und ohne Beschränkung und mit panifartiger Schnelligkeit vollzogen. An einem einzigen russischen Minifterium des Aeußeren verschwundenen geheimen Ur­Besonders in letzter Zeit hat sich der Nüdgang geradezu sprunghaft Hände gefallen. Ueber die vor einigen Wochen spurlos aus dem auf eine Höftmenge erhältlich. Tage sank der Kurs der Reichsmark in Zürich von 68 auf 65 funden verlautet, diese feien in einem besonderen Kubert nach Franken. Kopenhagen gebracht und von dort inzwischen nach London weiter. befördert worden.

Lichtenberg . Lebensmittelversorgung. Es gelangen gemäß der Bereinbarung in Berlin und den Vorortgemeinden zunächst nur 2 Pfund Kartoffeln und 300 Gramm Gebäck zur Ausgabe. Gegen Abtrennung von Marken fönnen entnommen werden: auf Abidniit 12 S 1 Bfund Haferflocken oder Hafergrüße, auf Abschnitt 42 K, G, I, E je fund Haferfloden oder Saferarfige, auf bichnitt 43 K, G. I. E je fund Kunsthonig. auf 2 Abschnitte 44 E 1 laiche sterilisierte ausländische Milch und auf Abschnitt 45 E 30 Gramm

Walnutöl.

Ohne Abtrennung von Marten werden abgegeben: Rübenfauer­traut, Salzschneidebohnen, Kriegsmus, Salzblumenkohl, Salzrottohl und Salzipinat sowie Muschelfleischwurst, Sardinen und andere Fisch und Räucherwaren sowie frische Fluß- und Seefische.

augenblicklichen finanziellen Verhältnissen entwachsende Ursachen an­Für die Entwertung der Reichsmark werden mannigfache, den geführt. Deutschland führt im Kriege mehr ein als aus, fann seine ausländischen Guthaben nicht realisieren und ausländische Anleihen infolge des wirtschaftlichen Drucks der Entente nur äußerst schwer und in nur ungenügendem Maße aufnehmen. Dazu tritt der ener­gische Kriegswille der Vereinigten Staaten , der im neutralen Aus­land einen ganz außerordentlichen Eindrud macht, dann ber Um­tralen Auslande aufgenommen wurden, die bei Fälligkeit natürlich stand, daß seitens Privater und auch von Städten Strebite im neu­bezahlt werden müssen und deren Termine wie Bedingungen ziem lich ungünstig zu liegen scheinen. Schließlich ist zu bemerken, daß große Schwankungen in unserer fehigen Valuta sich unschwer aus Amfterdam waren im Frieden Märkte für ausländische Zahlungs­martttechnischen Gründen erklären. Weder Zürich noch selbst mittel im großen Stile. Sie sind es auch nicht im Kriege gewor­werten, daß Märkte desto größere Preissprünge zeigen, mit anderen den. Es ist aber als ein Fundamentalgeseh der Preisbildung zu Worten defto unzuverlässiger arbeiten, je fleiner fie find.

Wilmersdorf . Lebensmittelausgabe. In der Woche vom 18. bis 24. Juni gelangen folgende Lebensmittel zur Ausgabe: 500 Gramm Fleisch, Stüd" Gier a 31 Bf. auf die Abschnitte 24-26 ber Gierfarte( bis einschließlich 25. Juni), 375 Gramm Zuder sowie auf Abschnitt 28 der grauen Haushaltungs­farte eine H- Backung Sacharin . Auf die grüne Bezugefarte für Einzelpersonen werden abgegeben: vom 18. bis 30. Juni gemäß Reichsmart ist ein baldiger Friedensschluß. Alles Das beste Mittel gegen die Entwertung der Voranmeldung auf Abschnitt L. gegen den Abschnitt N, Pfund andere ist nur notdürftiges Hilfsmittel, das die Abwärtsbewegung Buder zum Preise von 80 Pf., vom 18. bis 24. Juni gegen beindämnen und aufhalten kann, was auch schon sehr schätzenswert schnitt W 1 Pfund Kunsthonig zum Preise von 55 Pf., auf A6­schnitt X 250 Gramm Graupen zum Preise von 15 Bf. Ferner findet eine Voranmeldung auf ausländische fterilisierte Bollmilch in Flaschen, ausländische londensierte Vollmilch in Dosen und Boll­milchpulver statt, nur für Familien ohne Kinder im Alter bis zu 10 Jahren. Bon Montag bis Donnerstag kommen durch die Brot­Tommissionen Magermilchkarten, für jedes Kind im Alter von über 6 bis zu 12 Jahren eine Starte, zur Ausgabe.

ist. Aber eine Hebung der Markvaluta ist unmöglich, solange Deutschland gegen den Weltbund zu seiner Vernichtung Krieg führt. Zu den kleineren Witteln der Stärkung unserer Valuta zählen wir: den Zahlungsverkehr mit dem Auslande und Aufnahme von Aus­Allerenergischste Förderung der Ausfuhr, schärfste Kontrolle über landsanleihen nach Möglichkeit. Das dauernde Ergebnis dieser Be­mühungen ist wesentlich von dem Kriegsende bestimmt, insbesondere davon, ob Deutschland zum Bezuge ausländischer Rohstoffe im großen Teil Arebit aufnehmen kann.

Beider kann die Reichsbank nicht von dem schweren Wortwurf freigesprochen werden, daß fie allzulange vor der wirksamen Kon­trolle des Bahlungsverkehrs zurückgeschredt ist. österreichisch- ungarische Währung in letter Beit nur geringerem Grwähnt sei, daß die allerdings noch sehr viel stärker entwertete Preisdruck ausgesetzt war.

Gratisaktien, hurra!

Raulsdorf. Ungenügende Lebensmittel fürsorge. Uns wird ge­fchrieben: Die Lebensmittelverforgung der Gemeinde ist in hohem Maße unbefriedigend. Schon während des Winters, als die Star­toffelinappheit einfegte, wurden den Einwohnern nur recht gering­fügige Lebensmittel als Erfaz zugewiesen. Im Vorfrühjahr, als die Lebensmittelnot durch Beschränkung der Brotration fich erheblich verschärfte und Berlin und andere Vorortgemeinden größere Mengen Lebensmittel verteilen ließen, verjagte die Gemeindeverwaltung völlig. Wochenlang. erhielten bie Einwohner auch nicht die geringste besondere Buwendung Eine Aktionärgruppe ber Daimler - Motoren- Gesell­bont Lebensmitteln. Unter diesen Umständen griff[ chaft wünscht auf einer außerordentlichen Generalversammlung det Sozialdemokratische Bezirkswahlverein von Kaulsdorf ein. Die Ausgabe von Gratis attien durchzubrücken, da sie mit der Er legte beim Kriegsernährungsamte energischen Protest gegen diese fleinen Dividende von 32 Prozent nicht zufrieden ist. In Er­Behandlung der Gemeinde ein und wies auf die Gefahren hin, die wartung des erhofften glücklichen Greignisses ist der Kursstand einzutreten drohten, wenn nicht für schnelle Abhilfe gesorgt werden fabelhaft hoch. würde. Diesem Protest traten 901 Einwohner durch Unterschrift Auf der letzten Generalversammlung zeigte diese Aktionär bet. ich die auf die Verteilungsstelle Groß- Berlin ge- gruppe, die von den Berliner Bankfirmen Schwarz, Gold­fepten Hoffnungen wurden arg getäuscht. Bor Awei Wochen ich midt u. Co. und 3affa u. Levin geführt wird, erhebliche wurde bie Startoffelration bon 5 auf 3 Bfund herab- Stärke. Doch hatte die Verwaltung noch immer mehr als die Zwei­gelegt, ohne für die fehlende Menge Erfag zu bieten. brittelmehrheit hinter sich. Wenn also die Opposition jetzt einen Den Frauen bemächtigte sich nun eine ziemliche Erregung, die sich Vorstoß mit einiger Erfolgsaussicht unternimmt, so dürfte er der noch steigerte, als auch für die vorige Woche diese Maßnahme bestehen Verwaltung letzten Endes nicht unwillkommen sein. biteb. Nach der Kartoffelverteilung am Freitag begaben sich girla 250 Frauen nach dem Gemeindehaus. Etwa dreißig von ihnen gelang es, vor den Gemeindevorsteher zu kommen und die Be­schwerden der Frauen vorzutragen. Um den Frauen entgegenzue tommen, hatte die Gemeindeverwaltung bei der Kartoffelausgabe am Freitag bereits wieder 5 Pfund verteilen lassen und den Ein­wohnern, die am Dienstag nur 3 Bfund erhalten hatten, burch An­ichlag bekannt gegeben, daß sie als Ersatz für das geringere Quan­tum Startoffeln Wehl nachgeliefert befommen würden. Der Ge meindeborsteher erklärte ben Frauen, daß nunmehr die Gemeinde durch größere Einkäufe in der Lage wäre, bie 5- fundration bis zur Ernte aufrechtzuerhalten. Im übrigen hielt er die Beschwerden der Frauen für völlig berechtigt. Nach seinen Erklärungen habe er sich bisher reblich, boch leiber erfolglos bemüht, bei den maßgebenden Stellen eine bessere Belieferung der Gemeinde herbeizuführen. Er werde über das Vorgehen der Frauen und ihre Wünsche diesen Stellen berichten und hoffe, durch das Auftreten der Frauen einen größeren Einfluß zugunsten einer befferen Versorgung zu gewinnen. Erwünscht wäre ein persönliches Vorftelligtei den der Frauen bei den Bentral stellen. Die Frauen befchloffen denn auch sofort, eine Deputation von drei Frauen aus ihrer Mitte an Herrn Dr. Michaelis zu ent fenben, um ihm den Notstand der Einwohner vorzutragen und seine Hilfe anzurufen.

Steglit. Lebensmittelabgabe. Außer der Ablichen Wochenrate werden in der nächsten Woche pro Kopf verteilt: etiva 500 Gramm Marmelade, etwa 200 Gramm Kunsthonig, ettva 125 Gramm Hafer­grüße und 3 Gier. Haferfabrikate an Strante werden nur auf Bezug­fchein abgegeben.

Brit. Lebensmittelversorgung. In der Woche vom 18. bis 24. Juni gelangen in der Bertaufsstelle der Gemeinde zur Abgabe: auf Abschnitt 24 Safermehl( Pfund je Berfon), auf Abschnitt 25 Bouillonwürfel( 1 Stüd je Perion), auf Abschnitt 26 berichiebene Waren( Fischkonserven, Würstunte, Viandal- Fleischertraft und Nähr Hefe), auf Abschnitt 27 Sonderzuteilung und auf Abschnitt 28 Kunst­Honig( ½ Pfund je Person ab Donnerstag bei den Kleinhändlern). Ferner werden abgegeben: Pfeffer, Zwieback, Salz, Gurken, Streichhölzer und Salmial- Waschmittel.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Auskunft über Parteiangelegenheiten in Groß- Berlin erteilt das Bezirkssekretariat, SW 68, Linden­straße 8, II. of 3 Tr. Fernsprecher: Amt Morigplay Nr. 364.

Groß- Berlin. Parteigenoffen, die in den Betrieben des Flug­plages Johannisthal beschäftigt find und auf dem Boden der Partei­mehrheit stehen, werden gebeten, ihre Adresse an den Genossen Alfred Roisas. Berlin SW 29, Marienborfer Straße 2, einzusenden.

Da der

Berlin 3. An die Mitglieder und Zahlstelleninhaber. Kassierer Genosse Glashagen durch schwere Strantheit zurzeit Behindert ist feines Amtes zu walten, find die Kaffengeschäfte seinem Stellvertreter, dem Genossen

Hugo Suhr, Muladstraße 19, übertragen worden. Alle Staffenangelegenheiten sind daher mit diesem zu erlebigen.

Johannisthat. Mittwoch, abends 81%, Br, findet im Steftaurant 2. Gobin, Roonftr. 2, der Bablabend statt. Vorwärts"-Lefer und Gäste find willkommen. Wer verhindert ist, daran teilzunehmen, fann seine Beiträge beim Genossen M. Edert, Kaiser- Wilhelm­Straße 35, vorn parterre, entrichten.

Für die Arbeiter gibt es feine Gratislöhne".

GARBATY

CIGARETTEN

IN ALTER QUALITAT

Gallenstein-, Nierenstein-, Gries-, Leber- Leidende ver­

wenden mit bestem Er­folg ohne Operation und

ohne Diät

Antigallin

Zu haben:

Fürst- Bismarck- Apotheke

Berlin SO, Oppeiner Str. 36 Ecke Wrangelstraße.

schreibt:

-

Die Teuerung in Frankreich . Die Humanité" vom 10. Juni mit ihrem Fleischer hatte: Eine Haushälterin teilt uns folgende Unterredung mit, die sie

Man jicht Sie ja gar nicht mehr!" sagte mir der Fleischer in borwurfsvollem Tone.

" Ihre Fleischpreise sind so hoch.. Wir müssen uns also beschrän­fen," antwortete ich.

Ihre Kartoffeln ungefähr 20 Sous( 1 Fr.) das Pfund. Ein Salat­topf foftet 12 Sous( 60 Centimes)." Bah! Das Gemüse ist ja auch teuer. Sie zahlen doch für

Das ist jedoch noch immer weniger als 40 Sous( 2 Fr.) für enthält alle Tatsachen des Problems. ein Schnitzel." Diese Unterredung, bemerkt die Suntanité", ist typisch. Gie

Jugendveranstaltungen.

ninger Str. 8, eine Abonnentenversammlung stattfindet. Auf bestimmtes Arbeiterjugend Schöneberg . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß am Mittwoch, den 20. Sunt, abends 8 Uhr, im Lofal von Henkel, Mei­Erscheinen eines jeden einzelnen rechnet der Jugendausschus. J. A.: Kaal Stenzel, Striemhilbite. 3.

Briefkasten der Redaktion.

2. Die Familienunterstützung wird deshalb nicht erhöht. 3. Anscheinend ja, Motte 5. 1. Nein, solange Sie nicht zum Unteroffizier ernannt sind. wenden Sie sich mit einer Beschwerde an den Borgesetzten. 4. Ja. 21. 2. 1000. Die Steuern werden nicht gestundet. Der Striegsteilnehmer ist von der Staatseinkommensteuer befreit, es fet denn, fein Einkommen betrüge noch über 3000 M. Es handelt fich bei dem Kameraden jedenfalls um rücständige Stettern..- G. 8. 9. Die Fälligkeit tritt am 1. Juli Anspruch haben Sie nicht. Nachzahlung wird nicht erfolgen. 4. An die für zu Ihrem Lebensunterhalt beigetragen hat. 2. Nein. 3. Einen rechtlichen ohne vorherige Kündigung ein. 23. p. 360. 1. Ja, wenn Ihr Sohn Ihren Bezirk zuständige Fürsorgestelle. D. t. 24. 1. Nein. 2. Ja. 10. G. Darüber ist uns nichts belannt. Unwissend 2. Auf Ihre vielen Fragen tönnen wir Jonen nur mündlich in der Sprechstunde Aus­Unterstütung gewährt werden. funft erteilen. G. 2. 560. In dem Falle wird nur die staatliche mit unterzeichnet haben, kann die Kündigung Ihnen allein gegenüber er 100. 5. T. Wenn Sie den Vertrag folgen. Sie müssen die Wohnung am 1. Oktober räumen bezw. sich zur Mehrzahlung bereit erflaten. Löbning. 2. Ba, Sie brauchen nicht für Kleidung des Sohnes forgen. 2. 7. Nein, Sie müffen Ihre Entlassung 3. 45. 1. Es besteht in dem Falle tein Anspruch auf

abwarten.

-

-

1. W. 39. Das Mädchen ist zum Besuch der Fortbildungsschule vers liegt das immer wieder im Belfeben des Borgefepten. 2 Gewöhnlich alle pflichtet. B. 32. Darüber gibt es feine bestimmten Vorschriften, es Sahre einmal.

montag mittag. Sehr warm, zunächst froden und vorwiegend beiter, Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland big später im Besten langsame Sunahme der Bewölkung und vereinzelte Gewitter.

Allgem. Ortskrankenkasse Innungs- Krankenkasse Berlin- Weißensee.

Gemäß§ 4 unserer Wahlordnung bringen wir hiermit zur Stenntnis der Vertreter im Ausschuß, daß am Dienstag, den 14. August 1917,

abends von 9-10 Uhr,

im Restaurant, Bum Brälaten", 31 Berlin- Weißensee, Lehderstr. 122

die Wahl von 6 ersten und 6 zweiten Ersatmännern der den Arbeitnehmern angehörigen Borstandsmitglieder statt­finden wird.

vor­

der

Tischler- Innung

zu Berlin .

Den Herren Arbeitgebern foivie den Mitgliedern zeigen wir hierinft an, daß die am 5. März 1917 vom Aits: schuß beschlossene Aenderung der §§ 11 und 42 der Sabung am 5. Junt 1917 die Genehmigung des stöniglichen Oberversicherungsanite Groß- Berlin ercalten hat und 18. Juni 1917 in straft fritt.

III. Nachtrag

am

zur Sahung der Innungs- Stranten­fasse der Tischler- Sinung( 8wangs Innung) zu Berlin .

Artikel 1.

Wahlberechtigt und wählbar find mur Mitglieder des Ausschusses. Wir laden zu diesem Wahltermin die Arbeitnehmervertreter im Aus­schuß mit dem Hinweise ein, schrift liche Wahlvorschläge einzureichen, 1. Jm& 11 Abfat 2 wird in der welche nicht mehr als bie ersten Reihe des halben" gestrichen gefchriebene Anzahl der Namen der und dafür gefegt bon 60 Prozent zu wählenden Personen enthalten des". dürfen. 2. Jm§ 42 mird hinter beigetrieben Jeder Wahlvorschlag muß von hinzugesett: dem Beltreibungsver drei Ausschußmitgliedern aus den fahren geht eine schriftliche Mahmung Kreisen der Arbeitnehmer unter voran, für die eine Mahngebühr ec geichnet sein und in jedem Wahl- hoben wird. borschlag mun außerdem ein Ber­treter des Wahlvorschlages und ein bis 3 9.= 0,10 m. Stellvertreter für ihn aus der Mitte über 3 M. bis 15 0,20 Der Unterzeichner ersichtlich gemacht 0,40 werden. 0,75

Diese beträgt:

"

"

15 100

"

100 200

"

"

"

200

"

"

#

Artikel II.

" 1

"

In den Wahlvorschlägen sind die borgeschlagenen Personen unter fort­laufender Nummer aufzuführen, welche die Neibenfolge ihrer Beenberung bes§ 42 am zweiten Diefer Nachtrag tritt hinsichtlich der nennung ausdrückt, und nach Zu Montag nach der Genehmigung durch und Vornamen, Beruf und Wohnung das Königliche Oberversicherungsamt zu bezeichnen. Groß- Berlin in Straff.. 277/15

Mit den Wahlvorschlägen ist ferner bon jedem der Vorgeschlagenen eine

Orientalische Gesichtsemalle utlärung darüber einzureichen, daß

macht die Haut neu und samt­weich, glättet

er zur Annahme der Wahl bereit ift. Die Wahlvorschläge müssen fpä­testens am Montag, den 16. Juli 1917, beim stafsenvorstand eingereicht werden, um zugelassen zu werden. An die zugelassenen Wahlvorschläge jede Runzel. ift die Stimmabgabe bei der Wahl Nur allein echt baten ist ungültig. gebunden, die Wahl anderer Kandi

bei

Die zugelassenen Wahlvorschläge

Fatma R. Bich, tonnen von den Ausschußmitgliedern

Charlottenburg V , Weimarer Str. 28. Viele Dankschreiben.

Krätze in 2 tag. o. Berufsitör. 100 000 entiel. Bett- Haut juden geheilt f. bei. Monatl. üb. 100 Hellber. Bers. n. ausw. Personens. ang. Salus', Bochum 66. Kortumstr. 13.

in

ber

unserem Kassenbureau, hier, Dienststunden von 8-1 1hr vore Ptitoriusstraße 17, während mittags eingefehen werden. Berlin - Weißenfee,

bent 17. Juni 1917.

Der Vorstand. Otto Gronau, Vorsitzender.

J. Baer, Badstr.26 Prinz

Ecke

Prinz.- Allee Herren- und Knaben­Moden, Berufskleidung. Einsegnungs- Anzüge, Joppen. Gr. Stofflager, eleg. Maßanfertigung, Billigste, feste Preise.

Kranzspenden

fowie fämtliche Blumenarrangements.

Der Vorstand. 277/17 liefert schnell unb billig Paul

Fendel, Borfigender.

Gross, Lindenstr. 69, Tel.pl. 7203