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Nr. 163 34. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Brotgetreideverforgung.

Sonntag, 17. Juni 1917

an die Verbraucher) der Lebensmittel Zuständigkeit der Ge­

Der deutsche Städtetag zur Lebens- Es wurden die Fragen des Frühdrusches, des Ausmahlungsverhält me in de iſt. Anordnungen, die dieſe allein sichere Grundlage der

mittelversorgung.

Sonnabend früh begann im Berliner Rathaus die Haupt­ausschußiibung des Deutschen Städtetages. Ber­treter von etwa 50 Städten sind anwesend. Oberbürger­meister Wermuth eröffnete als Vorsitzender die Verhandlun­gen über die Lebensmittelfragen

mit Ausführungen, denen wir folgendes entnehmen:" Unverkenn­bar hat seit Einrichtung der sogenannten Lebensmitteldiktatur eine gewiffe Ueberorganisation der Behörden um sich gegriffen. Nach meiner Rechnung sind in jeder Gemeinde mehr als 60 Instanzen, zivile und militärische, neu erstanden, die in den Bereich der Selbstverwaltung hineinwirken. Es ist überhaupt bemerkenswert, daß in der Zeit, welche ausgesprochenermaßen nach Stärkung der Selbstverwaltung hineinwirken. Bei manchem Lebensmittel muß man jagen, daß die verfeinerte Organisation in der Heranschaffung an die Verbrauchsstätten entscheidende Erfolge nicht erzielt hat. Gewiß nicht bei der Kartoffel; hier hat neben der Ungunst der Ernte doch auch die Unsicherheit der Maßregeln unerfreuliche Fol­gen gezeitigt. Beim Getreide wäre die Verteilung zum min­desten konstanter gewesen, wenn die Nachprüfung der Schäzungen zeitiger eingefeht hätte. Die Organisation der Zuführung von Milch nach den großen Städten fann gewiß noch erheblich ver­bessert werden. Wir wollen keine Vorwürfe erheben, sondern den Reichs- und Staatsorganen, aber nicht minder uns selbst den An­reiz zu weiterem positiven Schaffen geben. Ganz besonders auch bei dem zweiten Hauptgegenstand der Tagesordnung, der Kohlen­versorgung, müssen wir die Stimme so laut al3 möglich er­heben, damit wir nicht im Winter durch die Ereignisse überrascht

werden."

Nach den einleitenden Worten des Oberbürgermeisters Wer­muth gab der Geschäftsführer des Deutschen Städtetages, Dr. Luther, einen Ueberblick über die Gesamtlage der Lebens­mittelversorgung und den für das nächste Wirtschaftsjahr be­stehenden Wirtschaftsplan. Die Einzelverhandlungen erstreckten sich zunächst auf die

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nisjes, der Herabjegung der Brotration usw. erörtert. Bestimmte gesamten Lebensmittelverteilung bereits verschoben haben, sind Beschlüsse wurden in dem Sinne gefaßt, daß sowohl die Selbst auszuheben. Jedes Eingreifen der Reichs- und Staatsstellen in versorgung wie die Selbstwirtschaft und auch die so- die Unterverteilung beeinträchtigt nicht nur die fachlich gebotene genannte Selbstlieferung durch einzelne Kommunalver- Anpassung der Regelung an Sie örtliche Wirklichkeit, sondern bände erheblich eingeschränkt werden müsse und keinesfalls durch lähmt auch, indem es die Verantwortung der Gemeindeorgane die Selbstlieferung das Brot der städtischen Bevölkerung verteuert herabscht, ihre Leistungsfähigkeit. Wenn in einzelnen Fällen werden dürfe. Weiter sprach man sich dahin aus, daß die Be- einzelne Gemeinden durch Ueberschreitung ihres Anteils den ge­wirtschaftung von Gerste und Hafer fünftig in der gleichen Art samten Stand der Volksernährung benachteiligen, so stehen der wie die des Brotgetreides durch die Reichsgetreidestelle stattfindet. Staatsregierung die erforderlichen Machtmittel, um Abhilfe zu Berichterstatter war Bürgermeister Dr. Finter- Mannheim. schaffen, ohne weiteres zur Verfügung. Nächster Punkt der Tagesordnung war die

Kartoffelversorgung,

2. Gegenüber dem hier und da zutage tretenden Bestreben, eine theoretische Lückenlosigkeit der Nahrungsmittelregelung und eine Untedelhaftigkeit der papiernen Verteilungsordnung zu er

zu der Oberbürgermeister Dr. Wilms- Posen den Bericht erreichen, muß mit Nachdruck betont werden, daß es für die praf­ſtattete. Aus der Besprechung trat flar der Gegensatz zwischen tihe Wolfsernährung allein darauf ankommt, der Brotversorgung hervor, die, abgesehen von der sehr bedauer- die hauptsächlichen Nahrungsmittel zu erfassen und der Kartoffelversorgung, die bisher eigentlich nur eine Kette von Anteil den Städten vollständig, in gutem Zustand lichen Herabsehung der Brotration, immer erfolgreich war, und den der städtischen Bevölkerung zukommenden oft mißlungenen Notmaßregeln gewesen ist. Auf Antrag des Ober- und rechtzeitig zur Unterverteilung an die Verbraucher zuzu­bürgermeister Wallraf- Köln wurde folgende Entschließung führen. Für diese Aufgabe muß der Staatsorganismus mit seiner einstimmig angenommen:" Der Hauptausschuß des Deutschen ganzen Kraft eingesetzt werden. Daneben sind andere Dinge, auch Städtetages muß die diesjährige Kartoffelverfor. wenn sie an sich Bedeutung haben, als Aufgaben zweiten Ranges gung als eine in ihrem tatsächlichen Ergebnis durchaus miß- zu behandeln und unter Vermeidung aller Verfeinerungsschnörfel Tungene Maßregel bezeichnen. Versprechungen er in einfachsten Formen zu lösen, etwa wie es jetzt für den Reise­eben nicht die Lieferungen, lassen vielmehr verkehr geschehen ist. die mangelhafte Versorgung doppelt hart emp- 3. Damit die Widerstandskraft der städtischen Bevölkerung er finden. Der Hauptausschuß richtet an die Reichsleitung Sie halten bleibt, wird dem dringenden Wunsche Ausdruck gegeben, daß Saupternte unter Fühlungnahme mit dem Vorstand des Deutschen von Versprechungen oder Versprechen ähnlichen Andeutun dringende Bitte, die Kartoffelversorgung aus der diesjährigen die zentralen Stellen fünftig von der Abgabe Städtetages baldgefälligst zu regeln und dabei die für die Be- gen absehen, die später nicht eingelöst werden. völkerung der Bedarfskreise erforderliche Menge unmittelbar nach der Ernte zu erfassen und unbedingt sicherzustellen." Als allgemeines Ergebnis der Verhandlungen wurden folgende vier Leitfäße

angenommen:

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