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Ausrüstung der englischen Handelsflotte.

Augenblicklich bestehen fünf Startelle, die zusammen über sieben Millionen Tonnen modernsten Schiffsraumes, also ungefähr 40 Bros. der gesamten englischen Handelsflotte, verfügen. Was das bedeutet, tommt erst zum vollen Verständnis, wenn man bedenkt, daß von den übrigen 60 Proz. der englischen Handelsflotte ein großer Teil nur der Küstenfahrt dient oder wenigstens nicht für die großen Beltverbindungen in Frage fommt. Die fünf Startelle find:

Aus aller Welt.

je auf 20 bis 25 Milliarden Franken geschätzten russischen Anleihen bor Strafe fich nicht anders zu helfen gewußt habe, als in die| infolge ihres jeelischen Zustandes erneute ärztliche Behandlung nötig übernommen hat, die in Frankreich   plaziert wurden. Das Gesamt- Wohnung des W. einzubringen und sich dort zu verbergen. Seinem murde. Von dem Arzt, der sie dort behandelte, erhielt sie die Bea bild ist also noch viel trostloser als in den meisten anderen Ländern. Bitten, ihn doch über Nacht dort zu behalten, entsprach Walter, scheinigung, daß sie schwermütig sei und der§ 51 St. G. B. bei ihr bettete ihn und begab sich dann zur Ruhe. Als er eingeschlafen borliege. Hebereinstimmend mit dem Staatsanwalt tam das Ge­schlauch los und ließ das Gas ins Zimmer strömen. Seine Hoff­war, stand der Junge auf, riß den im Zimmer befindlichen Gas- richt mit Rücksicht hierauf zu einer Freisprechung. nung, daß 2. alsbald betäubt werden würde, erfüllte sich aber nicht, da Walter den Haupthahn zugedreht hatte. Da sah er hinter dem Ofen einen Hammer liegen; diesen ergriff er und versetzte dem schlafenden W. drei Schläge gegen den Kopf, die bei den schwächlichen Körperkräften des jungen Verbrechers nicht so heftig maren, daß sie einen tödlichen Erfolg haben fonnten. Walter er wachte, das Blut rieselte über seine Stirn und er mußte sich erst mühsam flar werden, was vorgefallen war. Dann padte er den Bengel und warf ihn zur Tür hinaus. Hehmach begab sich in das Haus seiner Mutter zurüd, fuchte aber deren Wohnung nicht auf, sondern berbarg sich in den Kellerräumen. Einen Keller öffnete er und stahl Kartoffeln, Fleisch und Mehl, aus einem Nebenfeller stahl er Kaninchen. Als er von der Polizei festgenommen worden war, behauptete er, daß er den M. nur babe betäuben wollen, weil er vermeiden wollte, daß ihn dieser wieder zu seiner Mutter zurückbrächte. Der Staaatsanwalt ließ auch die Anklage wegen Das bisherige Ergebnis der Untersuchung gestattet teinen Schluß bersuchten Mordes fallen, beantragte aber wegen versuchten Raubes, in der Richtung, daß ein verbrecherischer Anschlag vorliegt. Die Gr schweren und einfachen Diebstahls vier Jahre Gefängnis. bebungen zur Aufklärung der Ursache der Katastrophe werden mit Der Gerichtshof verurteilte den Angeklagten zu zwei aller Energie fortgefegt. Jahren Gefängnis.

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Tonnen in Fahrt 1 200 000

1 560 000

1 310 000

1 800 000 1 700 000

Tonnen in Anbau

25.000

198 000 145 000

163 000 80 000

Die fünf Kartelle arbeiten zusammen und sind eng miteinander berbunden. Sie bilden eigentlich zusammen ein großes Startell, wovon jeder Teil für sich nicht allein riefenstart ist, sondern über dies an den großen englischen Schiffswerften starf beteiligt ist. Auch haben sie großen Einfluß in den Verwaltungen der Riesen­trusts, die die englischen Eisenerz und Steinkohlenbergwerke be­herrschen.

Gerichtszeitung.

wird noch ergänzend aus Wien   gemeldet: Am 17. Juni he Zur Explosion auf dem Steinfelde früh fand beim Artillerie- Regiment in Woellersdorf  ( Großes Wittel am Steinfeld) eine Explosion eines Pulvermagazins statt, welcher im weiteren Verlaufe noch zwei Objette zum Opfer fielen. Außer Materialschaden ist der Verlust von sechs Menschenleben zu beklagen. Die Zahl der Verwundungen, zumeist durch Glassplitter herbeigeführt, beträgt girla 800 leichter, etwa 30 schieter Natur. Die Löschung des Brandes fand unter Beistand einer Abteilung der Wiener Be rufsfeiterwehr statt. Am Morgen des 17. Juni bestand keinerlei Gefahr mehr. In Haichendorf und Siegersdorf entstanden ziemlich große Dach- und Fensterschäden.

stunde mit.

-

Briefkasten der Redaktion.

Sie wollte zum Papa gehen". Das traurige Schidsal einer Die furistische Sprechstunde findet für Abonnenten Linbeuftr. 3, 1. Sof Mutter, das allgemeines Mitleid erregte, beschäftigte die 1. Straf- fints, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabens fammer des Landgerichts II. Unter der Anklage der vorfäßlichen von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftast en bestimmten Anfrage Ein Knabe wegen Raub- und Mordversuchs angeflagt. Tötung auf ausdrückliches Berlangen hatte vor dieser die früher in ist ein Buchstabe und eine Sahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Ant­Unter der Auflage des versuchten Mordes, versuchten Groß- Lichterfelde   wohnhafte Witwe Marie 3. zu erscheinen. A13 wort wird nicht erteilt, Anfragen, denen feine abonnements quittung bei Raubes und Diebstahls stand ein 13jähriger Schul- der Ehemann der Angeklagten, der Bureauvorsteher bei dem Bunde gefügt ist, werden nicht beantwortet. Gilige Fragen trage man in der Evrech Inabe, Alfons Seymach, der jetzt in der Lichtenberger Er- der Militäranwärter gewesen war, im August v. 3. gestorben war, tunde bor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die Sprech ziehungsanstalt untergebracht ist, vor der 1. Straffammer des Land- geriet jie in große Not, die sich durch vielfache Krankheit noch ftei­gerichts II. Der Knirps, der faum über die Schranke des An- gerte. Ihre damals zwölfjährige Tochter bat die Mutter deshalb E. S. 30. Benden Sie sich an die Schlosserinnung, Gitschiner Str. 2. flageraumes hinwegsehen fonnte, wurde von dem Staatsanwalt gehen", wo es sicherlich viel schöner set. Als dann die Not so groß nicht beantworten. wiederholt, sie möchte doch mit ihr gemeinschaftlich zum Papa allenstein. R. R. N. 1. Beithain. 2. 4000. 3. Generalleutnant. D. 2. 36. 6. B. 19. 75 000 Dollar; die zweite Frage können wir als geborener Verbrecher" charakterisiert. Er ist der J. H. 2917. Wir fönnen uns nicht entfinnen, einen Stiefsohn eines Mannes, der jest im Felde steht und hat schon in geworden war, daß die Miete nicht mehr bezahlt werden konnte und Brief von Ihnen erhalten zu haben und bitten te deshalb, 3hre Anfrage früher Jugend recht schlechte Eigenschaften gezeigt. Der Junge das so schwer fämpfen mußte, wieder und wieder flehentlich darunt frau noch den Kindern die Unterstützung entzogen werden. die fleine Tochter ihr trauriges und stets flagendes Muttchen", au mieberbolen. Rudolf 185. Aus dem Grunde fann weder der Ebe mar am 6. Dezember v. J. hinter die Schule gegangen und hatte bat, nun doch mit ihr zum Papa zu gehen, hielt die zermürbte An- 1. Die Sergeantenlöhnung steht nur dem Unteroffizier nach 5jähriger 3. 23. 100. sich umhergetrieben. Er fürchtete deshalb, von der Mutter bestraft geklagte nicht mehr stand und sie beschloß, mit ihrer Tochter gemein- Dienstzeit zu. 2. Nein. 3. Darüber erfundigen Sie sich an Ihrem Wohn­zu werden und beschloß, die mütterliche Wohnung zu meiden und fchaftlich aus dem Leben zu scheiden. Nachdem diese am Abend des orte. R. R. 1858. Die Sachen gehören zum Nachlaß. Die Frau erbt cinen Plan auszuführen, zu dem er wohl die Anregung aus seiner 2. Januar d. J. zu Bett gegangen und eingeschlafen war, nahm die die eine Hälfte des Nachlasses, die andere erbt der Vater und die Ges cmsigen Lektüre von Werten" der Schundliteratur empfangen hat. Angeklagte den an der Hängelampe angebrachten Gasschlauch ab und Anspruch. 2. Ja. 3. Ja. schwister des Verstorbenen.. 123. 1. Auf die Löhnung haben Sie Er wußte, daß der Schneider Kaspar Walter, ein Bekannter seiner legte sich selbst, das Gas ausströmen lassend, auf das Sofa, um ruhig zunächst an den Vorstand der Krankenkasse und verlangen Sie unter Dar Krankenkassen  - Mitglied. Benden Sie fi Eltern, an jenem Tage etwas Geld einkassiert hatte. Er begab den gemeinsamen Tod zu erwarten. Das Schicksal wollte es an- legung des Sachverbalts eine Nachuntersuchung durch einen anderen Arzt. sich nun nach dessen Wohnung, Rottbuser Damm 91, öffnete ders. Sie fiel während der Nacht vom Sofa auf die Erde und wurde. 4. 1. Die erhöhte Striegswochenhilfe wird nur den Kriegerfrauen die Tür mit einem Dietrich, eignete sich 20 Pf. und einige Brot- dann am nächsten Morgen vom Hauswart noch lebend auf dem Fuß- gezahlt. 2. Ja. 3. Seit dem 22. Wärz 1917. 4. Un die Strankenkasse, der farten an und troch dann unter das Bett, um die Heimkehr des boden liegend vorgefunden. Die Tochter war dagegen schon tot und die Wöchnerin eventl. selbst als Mitglied angehört, fonft an die Stranken­Walter abzuwarten. Als dieser sich eben zur Ruhe legen wollte, alle Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Man ließ daher die tasse, der der Vater des Kindes vor seiner Einziehung angehörte. wurde er auf ein Geräusch unter dem Bett aufmerksam und holte bedauernswerte Mutter nach dem Kreiskrankenhause bringen, von zu seiner Ueberraschung den ihm wohlbekannten Jungen hervor. wo sie nach längerer Behandlung als genesen wieder entlassen wer- Mittwoch mittag. Zunächst noch sehr warm, troden und vielfach heiter, Dieser gestand ihm, daß er die Schule geschwänzt und aus Furcht! den konnte. Die Angeklagte siedelte barauf nach Görlitz   über, wo später besonders im Westen zahlreiche Gewitter und etwas fühler. Die Bekanntmachung des Kriegsministeriums betreffend Beschlagnahme und Bestandserhebung von Stab-, Form- und Moniereisen vom 7. Juni 1917 tritt mit Beginn des 18. Juni 1917 in Straft.

Volks­Feuerbestattungs­Verein Groß- Berlin

Die Einäscherung unseres ber­storbenen Mitgliedes, Herrn

Johann Appelt

Berlin, Elbinger Str. 16 firbet morgen Mittwoch, nach mittags 6 1hr, im Strematorium Berlin  , Gerichtstr. 37, statt.

Ferner

die Einäscherung unseres ver­ftorbenen Mitgliedes, Fräulein

Anna Baath

Berlin, Cotheniusstr. 14 morgen Weittwoch, nachmittags 5 11hr, im Strematorium Treptow  , am Baumschulenweg, 292/13 und

die Einäscherung unseres ber­storbenen Mitgliedes

Karl Heyl

Lichtenberg, Wilhelmstr. 89 morgen Mittwoch, nachmittags 5, Ubr, im Strematorium Treptow  , am Baumschulenweg, statt.

Ehre ihrem Andenken!

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Beimgange unserer lieben Tochter Johanna fagen aden Freunden, Verwandten und Kollegen unseren herzlichsten Dant. Berlin  , 17. Juni 1917. 16A

Familie Paul Rüde.

Konsum-, Produktiv- u. Sparverein Zehlendorf  

und Umgegend. E. 6. m. b..

Am Sonnabend, den 23. Juni, abenos 9 lbr, bei Benno Mikley, Behlendorf  , Potsdamer Str. 25,

General- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Geschäftsbericht.

2. Bahl zum Aufsichtsrat. 3. Genossenschaftliches.

106/3

Der Aufsichtsrat. 2. Jakob, Borsitzender.

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Artikel z. Gesundh.- u. Krankenpflege

Die vollständige amtliche Bekanntmachung erfolgt in der Norddeutschen Algemeinen Zeitung".

Berlin  , den 16. Juni 1917.

Der Bolizeipräsident.

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9luf Grund des§ 23 der Wahl­ordnung laden wir hiermit die Ber treter des Ausschusses zur Vornahme einer Ersagwahl für die ausge schriebene Borstandswah! ein. Es sind zu wählen:

bon seiten der Arbeitgeber 2 Ber. standsmitglieder und 4 Erjak männer;

von seiten der Arbeitnehmer 3 Bor­standsmitglieder und 6 Erjat. manner.

Die Wahl erfolgt in den Räumen der Allgemeinen Ortstranfenfasse für Berlin- Tempelhof  , Theodorstr. 5a unb

zwar

für die Arbeitgeber am Mittwoch, den 11. Juli 1917 in der geit von 6 bis 6 Uhr abends; für die Versicherten am Mittwoch, den 11. Juli 1917 in der Seit bon 7 bis 72 Uhr abends. Die Wahlen find geheim, gemählt wird nach den Grundlägen der Wer hältniswahl nach näherer Bestimmung der Wahlordnung.

Die Vertreter im Ausschuß werden hiermit aufgefordert, Wahlvorschläge

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Raffenmitglieder aufzustellen und dem unterzeichneten Borstande, Theodor straße 5a, spätestens bis zum 27. Juni 1917 einzureichen. Später eingehende Wahlvorschläge sind ungültig. Die Wahlvorschläge müssen von je 3 Aus­der schußmitgliedern betreffenden ( Sruppe unterzeichnet sein, von diesen ist dem Borstand ein Wahlvorschlags. vertreter sowie ein Stellvertreter bes selben zu bezeichnen. Die einzelnen Bewerber sind unter fortlaujettber Rummer aufzuführen, welche die Reihe threr Benennung ausdrüdt und nach Familien- und Vornahmen, Be­ruf und Wohnort zu bezeichnen. Bei Raffenmitgliedern ist auch der Arbeit. geber, bei dem sie beschäftigt sind, anzugeben. Ferner ist mit den Wahl­norschlägen für Staffenmitglieder von jedem Bewerber eine Erklärung da rüber vorzulegen, daß er zur An­nahme der Wahl bereit ist. Bei den 50/ 16* Wahlvorschläger für Arbeitgeber ijt eine solche Erklärung nur erforderlich, foweit ein vorgeschlagener Belverber itach§ 17 der Reichsversicherungs ordnung zur Ablehnung der Wahl bejugt ist.

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Sind auf gültigen Wahlvorschlägen im ganzen nur soviel wählbare Be werber benannt, wie Borstands, mitglieder zu wählen sind, so gelien jie gemäߧ 9 und 25 der Wahl­ordnung als gewählt.

Die zugelassenen Wahlvorschläge tönnen von den Wählern im Staffen­bureau von 8 bis 1 Uhr eingejeven 277/18 Berlin- Tempelhof, den 18. Juni 1917. Der Vorstand

werden.

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für Berlin  - Tempelhof. ( gc) Albert George, 1 Borjizender.