Gewerkschaftsbewegung
Lohndifferenzen in der Binnenschiffahrt.
Seit Monaten fordern die Schiffsmannschaften der Elbe, der Oder und der märkischen Wasserstraßen einen Mindestlohn von 160 M. für Bootsleute und 180 M. für Steuerleute monatlich. Gegenwärtig beträgt der Lohn für Bootsleute der Elbe 135 M. und für die der Oder und den märkischen Wasserstraßen 120 bis 127 M. Nur die Privatschiffer zahlen höhere Löhne.
Dieser Lohn reicht faum zum persönlichen Bedarf der Mannschaften aus, ihren Familien irgendwelche Zuwendungen zu machen, sind sie nicht in der Lage.
Maler u. Deutschlands feftgelegt werden. Gießlich even Augenblid gerade dabei beschäftigt, das einer beim gleichen Arbeit. die Versammelten darüber einig, daß in Großstädten und in geber beschäftigten Buchhalterin gehörige Fahrrad zu reinigen. Städten mit ausgedehnter Kriegsindustrie oder mit schwierigen Das junge Mädchen erlitt einen Schädelbruch und einen Bruch Lebensverhältnissen über der Mindestbetrag der Teuerungszu- des linken Armes. Der bei der Berufsgenossenschaft erhobene lage so weit hinausgegangen werden müsse, als die örtlichen Rentenanspruch wurde abgelehnt mit der Begründung, daß LehrVerhältnisse irgend zuließen. mädchen als kaufmännische Angestellte nicht versichert seien. Das Auch ich kann mich der Ueberzeugung nicht verschließen, daß dann in Anspruch genommene Oberversicherungsamt wies die Beunter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse und im rufung zurück mit dem Einwand, daß die Verletzte nicht auf Grund Hinblick auf die in anderen Gewerbezweigen bewilligten Teue- ihres Arbeitsverhältnisses zu der fraglichen Dienstleistung heranrungszulagen auch im Malergewerbe die Gewährung einer neuen gezogen wurde und daher kein Anspruch auf Unfallrente gegeben erheblicheren Zulage dringend geboten erscheint... und fei. Die Verletzte sei zwar bis zum Tage der Mobilmachung vorempfehle der Gauleitung, möglichst bald Verhandlungen mit der wiegend mit kaufmännischen Arbeiten beschäftigt gewesen, jeit Gehilfenschaft einzuleiten und sich mit ihr über die Festsetzung dieser Zeit jedoch häufig zu Arbeiten im Lager der arbeitgebenden cines Mindestſabes von 10 Pf. für die Arbeitsstunde als neue Firma herangezogen worden, sie sei also ständig mit Lagerarbeiten Teuerungszulage zu einigen, außerdem aber zu prüfen, ob nicht neben ihren Kontorarbeiten beschäftigt worden. Sie hatte im Der Arbeitgeberverband für Binnenschiffahrt hat jede Lohnan einzelnen Orten besondere Verhältnisse die Bewilligung einer Lager Flaschen zu tragen und zu reinigen, und zwar an dem übererhöhung abgelehnt. Nunmehr haben die Mannschaften ihre Orhöheren Teuerungszulage geboten erscheinen lassen. wiegenden Teile des Vormittags, nachmittags hatte die Verleşte ganisation, den Transportarbeiterverband, beauftragt, den SchiffEs wird dann weiter mitgeteilt, daß die in Betracht kommen- teils im Kontor, teils im Lager zu tun. Insbesondere hatte sie fahrtsgesellschaften mitzuteilen, daß sie nur noch bis zum 1. Juli den Bundesregierungen gebeten worden sind, die erforderliche Ver- jeden Nachmitag Pakete, Mistchen und Flaschen bei der Post avzu den bisherigen Löhnen arbeiten. Dem Kriegsamt ist von der Sachlage ebenfalls Mitteilung gemacht mit dem Ersuchen, seinen ständigung durch Beauftragung bestimmter unparteiischer Personen zugeben. Auf Grund dieser Tatsachen hat das Reichsversicherungsamt Einfluß geltend zu machen, um ernste Differenzen zu verhüten. zu fördern. In gleichem Sinne sind auch die Bezirksleitungen Diesem Ersuchen ist stattgegeben, es sollen beschleunigte Ermitt- der Gehilfenverbände beschieden worden. Und in einem Schreiben die Berufsgenossenschaft zur Entschädigung verurteilt. Es war der lungen über die Lohnverhältnisse angestellt werden, was vier an die Zentralvorstände der beiderseitigen Organisationen heißt Meinung, daß die Klägerin seit Beginn der Mobilmachung überWochen in Anspruch nehmen dürfte. Die Vertrauensleute der es: ch bin bereit, mich bei den zuständigen Bundesregierungen wiegend versicherungspflichtige Arbeiten verrichtet habe, und sie Schiffsmannschaften haben deshalb beschlossen, diese Ermittlungen dafür zu vertrenden, daß, fotveit es sich um bereits vor Verein- demgemäß zu den versicherten Personen zu rechnen sei. Wenu barung der Teuerungszulagen vergebene Aufträge des Reichs, der nun auch die Tätigkeit des Reinigens des der Buchhalterin ge= abzuwarten. Bundesstaaten und der Kommunalverwaltungen handelt, den Ge- hörigen Fahrrades an und für sich nicht zu den Tätigkeiten zu suchen der Unternehmer um Rückerstattung der von ihnen gezahlten rechnen sei, die im Interesse des Betriebes der Arbeitgeberin lägen, Zulagen möglichst weitgehendes Wohlwollen erwiesen wird. Da vielmehr im eigenwirtschaftlichen Interesse der Buchhalterin ge= gegen kann ich eine bebingungslose Rückvergütung der schehen fei, so sei fie doch bei dieser Arbeit auch nach der Vorschrift Teuerungszulage aus öffentlichen Mitteln nicht in Aussicht des§ 546 der Reichsversicherungsordnung versichert geweſen, da stellen." sich nach dieser Bestimmung der Schuh der Versicherung auch auf häusliche und andere Dienste", zu denen Versicherte von den Beauftragten des Unternehmers herangezogen werden, erstrecke.
Wie wir hören, find die erforderlichen Verhandlungen bereits in allen Bezirken eingeleitet worden, so daß, wie es scheint, mit einer forretten Erledigung der von den Organisationen im Malergewerbe beschlossenen diesjährigen Teuerungszulage gerechnet werden durf.
Aus aller Welt.
Raubmord bei Prenzlau . Schweres Leid hat die Witwe Kirchner in Eberswalde betroffen. Nachdem 1914 ihr Mann und der älteste Sohn den Heldentod fanden, hat sie jetzt auch ihren jüngsten Sohn durch Mörderhand verloren. Der Junge war in Schenkenberg bei Prenz lau in der Lehre, von wo er sich am Sonntag stets nach Hause begab. Er mußte einen Landweg benußen, ehe er die Prenzlauer Kleinbahn erreichte. Auch am 9. Juni nahm er diesen Weg, von einem Mitlehrling begleitet. Kurz vor Eintreffen auf der Kleinbahn bei Willenhof verabschiedete der Junge feinen Begleiter, um die reftliche Strecke des Weges allein zu geben. Vor der Kleinbahn mußte er noch an einem Felde vorüber. Offenbar ist er hier überfallen, ins Feld geschleppt, mit einem scharfen Instrument tödlich verlegt und beraubt worden. Es fehlte die Geldbörse, die Uhr und ein Kästchen mit Lebensmitteln, während ein größerer Kasten, in dem fich Kleidungsstücke befanden, unweit der Leiche lag. Von dem Läter fehlt bisher jede Spur.
Die Explosion am Steinfeld.
Nene Teuerungszulage im Malergewerbe. Bei Ablauf des Reichstarifvertrages im Malergewerbe im debruar vorigen Jahres wurde unter Mitwirkung des Reichsamtes des Innern eine allgemeine Teuerungszulage von 5 und 6 Pf. für die Stunde festgesetzt. Diese Vereinbarung sollte bis 15. Februar 1918 gelten, wenn nicht bis Ende 1916 zwischen Deutschland und den mit diesem im Kriege befindlichen europäischen Großmächten Friede geschlossen sei. Die fortschreitende Teuerung bestimmte indes den Vorstand des Verbandes der Maler, im Februar dieses Jahres beim Reichsamt des Innern um Verhandlungen über eine nochmalige Teuerungszulage nachzusuchen. Der Unternehmerverband erklärte sich hierauf auch bereit, im Sinne der erhobenen Forderung zu wirken, verlangte jedoch, daß die Entscheidung über die Höhe der diesjährigen Zulage seinen Ortsgruppen im einzelnen überlassen werde. Dem wurde vom Vorstand der Gehilfenorganisation mit In der letzten Zeit ging eine Notiz durch die Presse über die dent Vorbehalt zugestimmt, daß nach erfolgter örtlicher Beschluß- Reichsversicherungsanstalt für Angestellte, in der auf die Unzweckfassung erwogen werden müsse, ob die etwa dann festzustellenden mäßigkeit der Schaffung eines" Vizepräsidenten" dieser Behörde großen Unterschiede der Zulage an sonst gleichartigen Orten oder gerade im jezigen Augenblic hingewiefen wird, wo die Abgar ein ablehnendes Verhalten der Unternehmer einzelner Städte schaffung der gesamten Angestelltenversicherung als Sonder ein zentrales Eingreifen zur Ausfüllung bestehender Lücken oder verficherung in Frage steht, und in der zugleich die unrichtigkeit zur Ausgleichung größerer Unterschiede notwendig machten. gewiffer gleichzeitig erschienener amtlicher Auslaffungen über Die örtlichen Beschlüsse sind nun in der Tat recht verschieden die Stellung der Reichsversicherungsanstalt dargetan wird. ausgefallen. Es wurden in einer größeren Anzahl Städte 5 Pf. Wäre die Schaffung der neuen Stelle eines Vizepräsidenten" bis zu 21 Pf. Zulagen für die Stunde festgestellt. Darum wandte nur auf den Betätigungsdrang des Reichsamts des Innern zurüd sich der Vorstand des Malerverbandes anfangs Mai wiederum an zuführen, so würde sich eine weitere Auseinandersetzung darüber das Reichsamt des Innern, um die Angelegenheit im Sinne des faum lohnen; man könnte höchstens darüber staunen, daß eine so seinerzeit gemachten Vorbehalts zu regeln. Es kam hierauf am viel beschäftigte Behörde zu derartigen Staatsatten" Muße findet. 16. Mai unter Vorsitz des Herrn Ministerialdirektor Dr. Caspar Die Schaffung der Stelle soll aber, wie nur den Eingeweihten bezu allgemeinen Verhandlungen, und zwar auf der Grundlage eines fannt ist, mehr bedeuten, fie foll nämlich sagen, daß das Reichsvon der Gehilfenvertretung eingereichten Vorschlages, nach dem die amt des Innern über die Frage der Verschmelzung Wien , 18. Juni. ( Meldung des Wiener t. t. telegr. Stort.. diesjährige Zulage allgemein mindestens 10 Pfennige für von Arbeiter und Angestelltenversicherung end- Bureaus.) Entgegen den in Wien verbreiteten Gerüchten, wonach die Stunde und in Großstädten und Städten mit gültig den Stab gebrochen hat. bei der Explosion am Steinfeld eine große Anzahl von Menschen Kriegsindustrie und teueren Lebensverhält= Bekanntlich ist die Frage einer solchen Verschmelzung gerade in zugrunde gegangen sind und zahlreiche Gebäude zerstört worden nissen entsprechend mehr betragen sollte. Nach den letzten Wochen brennend geworden. Die besten Kenner der feien, muß nochmals mit vollstem Nachdruck betont werden, daß sachgemäßer Begründung dieser Ansprüche erkannten auch die deutschen Sozialversicherung in Wiffenschaft und Praris baben sich die Explosion sich in keiner Fabrik ereignete, was allein schon eine Unternehmervertreter deren Berechtigung an. Sie äußerten nur mit Gründen dafür ausgesprochen, deren Widerlegung nicht einmal große Anzahl Toter ausschließt. Bei den einzelstehenden Lager3weifel, ob sie überall die ihnen erwachsende Belastung tragen versucht worden ist. Ueber die wahren Gründe unfachlichster Art, Häusern im näheren Umkreis waren bloß die zur Bewachung notfönnten, worauf unter anderem entgegnet wurde, daß die gang be- die überhaupt zur Schaffung der Angestelltenversicherung als Sonder- wendigen Posten einer Gefahr ausgesetzt. Unter den fechs Toten deutende Verteuerung der Materialien doch auch getragen bzw. in organisation geführt haben, und die nunmehr die Beibehaltung dieser befinden sich drei Leute dieser Wache, während von den übrigen die Preise für die Arbeiter eingerechnet würde. völlig mißglückten Einrichtung einzelnen Berfonen erwünscht er- drei in etivas entfernter liegenden Barackenlagern bei Siegersdorf Sierauf wurde vereinbart, daß das Reichsamt des Innern das scheinen lassen, wird man vorläufig beffer schweigen. Doch ist es zwei Soldaten durch abstürzendes Mauerwerk und den Luftdruck Resultat der Verhandlungen den Gau- bztv. Bezirksleitungen der mindestens naiv zu glauben, daß durch derartig formelle Mittel wie und der dritte durch ein weit wegfliegendes Geschoßstüd getötet beiderseitigen Organisationen übermitteln und sie zur Erledigung die Schaffung der Stelle eines Vizepräsidenten", au der übrigens wurden. Die Verlegungen find größtenteils auf herumfliegende der Vereinbarung auffordern soll. Das ist nunmehr geschehen, vor jede gefeßliche Grundlage fehlt," über die Frage der fünftigen Organi Mauerstüde und Glassplitter zurückzuführen. Die Anzahl der durch allem durch ein vom Ministerialdirektor Dr. Caspar an die Gau- fation unserer gesamten Sozialversicherung entschieden werden könnte. Die Explosion zerstörten Bauten beträgt drei, davon zwei Pulvervorsitzenden des Unternehmerverbandes gerichtetes Schreiben, das Das wird vielmehr im Rahmen der gesamten Neu orientierung lager und ein Handgranatenlager. Bei einer Anzahl Bauwerken in seinem wesentlichsten Teile wie folgt lautet: Aufgabe des Deutschen Reichstages sein. Uebrigens wurden die Dächer durch den Luftdrud der Explosion teilweise Bei der am 16. Mai im Reichsamt des Innern stattge- wird der Bizepräsident" nur dem Gerücht Nahrung geben, das zerstört. Ein fleineres hüttenartiges Gebäude nächst dem Handfundenen Besprechung erkannten die Vertreter des Hauptver- schon umging, als das Versicherungsgefeß für Angestellte geschaffen granatendepot wurde, um eine unnüße Gefährdung von Menschenbandes der Arbeitgeber die Ausführungen der Gehilfenberbände wurde. Es hieß damals schon, es sei als der besondere Ver- leben zu vermeiden, preisgegeben und verbrannte. in allen wesentlichen Punkten als zutreffend_an. Alle Verwaltungs- und Rechtsprechungsapparat geschaffen wurde, dem Reichs- Soweit die Erhebungen schließen lassen, sind keinerlei Ansammelten waren darüber einig, daß die neue Teuerungszulage, amt des Innern darum zu tun gewesen, einige Beamte gut zu ver- haltspunkte für einen verbrecherischen Anschlag gegeben. Die Urdie neben der vom 25. Januar 1916 vereinbarten ersten forgen. sache dürfte wahrscheinlich Selbstzersetzung des Inhalts erbeuteter Teuerungszulage zu zahlen ist, mindestens 10 Pf. für die ArEin Unfall bei anderen Diensten". Handgranaten infolge der lang andauernden Hißeperiodę sein. beitsstunden betragen müsse. Diese Mindestgrenze soll nach Ansicht der Versammlung möglichst bald, spätestens bis zum Fin Behrmädchen in einer größeren Fabrik in M. verunglückte verantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen 15. Juni 1917, durch freie Verständigung zwischen den Gauber- im September 1914 dadurch, daß sie in den Betriebsräumen ihrer Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Inserate: Th. Glocke, Berlin . tretungen des Hauptverbandes deutscher Arbeitgeberverbände im Arbeitgeberin infolge Ausgleitens in den geöffneten nicht genügend Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei it. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Malergewerbe und den Bezirksleitungen des Verbandes der verwahrten Fahrstuhlschacht abstürzte. Sie war in dem fraglichen
Deutsches Theater.
Heute und folgende Tage 8 Uhr:
in Familie Schimek.
Kammerspiele.
Heute u. folgende Tage 72 Uhr: Die Tänzerin ( mit Leopoldine Konstantin ).
Volksbühne. Theat, a. Bülowplatz.
Untergrundb. Schönhauser Tor.
Heute u. folgende Tage 7%, Uhr:
Die Königin der Luft. Lessing - Theater. Heute u. folg. Tage 7%, Uhr: Marie Ottmann u. Hans Waßmann in
Niobe . Oper. v.0. Blumenthal.
Musik v. Osk. Straus. Dir. C. Meinhard R. Bernauer.
Theater i. d. Königgrätzer Str.
8 Uhr: Schnitzler- Abend.
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8 Uhr: Wie fessle ich meinen Mann?
720 Uhr: Die tolle Komteß.
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Taubenstraße 48/49.
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Varieté- Programm!
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