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arbeiteten, ist unter dem zunehmenden Drud der Zeitverhältnisse p entstanden.

" Ich weiß nicht, ob die Bereinigung die Partei retten wird schreibt der bürgerliche Korrespondent, aber ich bin der festen leberzeugung, daß die Genossenschaften in diesem endlosen Krieg, bornehmlich in den ersten Monaten Tausende von auseinander­gerissenen und verarmten Familien vor Hunger und Untergang geschützt haben. Dies zu wissen, ist mir allein schon Grund genug, um das große Werk zu bewundern und darüber zu schreiben. Wenn die Zukunft wieder einmal gar zu trübe aussah, nahmen die Ein­richtungen der Partei( in Belgien   ist das Genossenschaftswesen be­fanntlich eng mit der sozialistischen   Arbeiterpartei verbunden) jede auf ihre Weise die schwere Aufgabe der Versorgung ihrer Mit­glieder auf sich. Während der Privathandel sehr schnell mit dem Hinauftreiben der Preise bei der Hand war, verkauften die Sozia­listen zu normalen Breisen weiter und achteten streng darauf, daß jede Familie etwas bekam." Der Korrespondent würdigt ferner sehr hoch, daß die sozialisti­ schen   Genossenschaften in jenen Tagen, wo im Lütticher   Beden das gesamte Erwerbsleben einschließlich des Bergbaus baniedergelegen" babe, außerdem ihren notleidenden Mitgliedern mit Kreditgewäh­rung aus direkten Barunterstübungen zu Hilfe gekommen seien. Mit den weiteren letteren meint er, wie aus dem Bericht hervor­geht, die Auszahlung der Rüdvergütung. Auch der Privat­handel hätte ein" Dividendensystem" eingeführt, habe es aber nicht lange aufrechterhalten können.

Borfibender: Organisiert oder nicht organister hat both damit nichts zu tun."

Gerichtszeitung.

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" Es sind 39 in der Schachtel, Herr Hauptmann."

Der Offizier machte ein Gesicht, das auf schwere Gedanken­arbeit schließen ließ. Wenn ich die Schachtel den Kleidern des Verstorbenen beilege", sagte er, können die Streichhölzer auf dnm Transport durch Stoß oder Erschütterung zur Selbstentzün­dung tommen und das Paket in Brand sepen. Die Familie könnte mich dann mit Fug und Recht der Fahrlässigkeit beschuldigen." Der Fall ist recht verwickelt. Nach viertelstündigem reiflichen Nach­denten hatte er endlich das Problem glücklich gelöst." Halt, ich babs!" rief er. Die Sache ist ganz einfach. Nehmen Sie ein Meffer und schneiden Sie allen Hölzern die Phosphorköpfe ab. Damit ist ja jede Feuergefährlichkeit beseitigt."

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Ein Gewiffenhafter. In einem( französischen  ) Militärlazarett, in dem ein Schwerverwundeter gestorben war, hatte der aufsicht­Vertreter der Hütte: Jawohl, wären die Maurer führende Offizier ein Verzeichnis der hinterlassenen Sachen des nicht jo organisiert, hätten sie auch diese Löhne Verstorbenen aufzustellen. Das ist alles?" fragte er den ihn nicht." unterstüßenden Sanitätssoldaten. Sie haben nichts vergessen?" Ein Kommentar ist überflüssig. " Nein, auf dem Nachttisch lag wohl noch eine Schachtel mit Streichhölzern, die hielt ich aber der Aufbewahrung nicht für mert. Der Offizier geriet auf die Antwort hin in gewaltige Auf­regung. Wie!" rief er, der Mann war Besitzer einer Schachtel Streichhölzer, und das sagen Sie mir so nebenher! Ja, tommt es Ihnen denn gar nicht in den Sim, daß der Verstorbene Verwandte Die zurückgeforderte Gehaltszulage. 20 M. Gehaltszulage hat, und daß diese, wenn sie die Zündhölzer im Nachlaß nicht forderte die Futtermittelverteilungsstelle von einer finden, an einen Diebstahl glauben tönnen, für den ich natürlich Kontoristim F. vor der 2. Kammer des Berliner   Kaufmanns dann verantwortlich gemacht werde?" gerichte zurüd. Die Gehilfin hatte ordmmgsgemäß ihre Stellung Der Lazarettgehilfe war wie aus den Wolfen gefallen und zum 1. April d. J. gekündigt und, nach dem Grunde gefragt, das zu beeilte sich die achtlos bei Seite geworfene Schachtel zu holen. geringe Gehalt, 80 M., als Ursache angegeben. Der Abteilungs- Zahlen Sie die Hölzer", befahl der Offizier. vorsteher erklärte darauf der Kontoristin, es solle dem Unternehmen nicht auf 20 M. ankommen, sie solle schon vom 1. März an 100 m. Gehalt bekommen. Die Klägerin nahm dankend die Zulage an, be­hielt sich aber wegen des Verbleibens im Hause eine definitive Er­flärung nach Rücksprache mit ihrem Vater vor. Am Monatsschluß erhielt sie das erhöhte Gehalt, bat dann aber um ihre Papiere. Bur Rede gestellt, meinte fie, ihr Bater sei doch nicht mit ihrem Verbleiben einverstanden. Das Kaufmannsgericht hielt den An­spruch der Gesellschaft auf Rückzahlung für ungerechtfertigt. Ms dann, so wird weiter berichtet, Ende 1914 die Vorräte er- Die Gehaltszulage von 20 M. sei vorbehaltlos erteilt, Frl.. habe schöpft und neue fast nicht mehr aufzutreiben waren, sei es zu dem sich andererseits die Rücknahme ihrer Kündigung ausdrücklich vor­erwähnten Zusammenschluß gekommen, nun mit vereinten Kräften behalten. Es fehle somit eine rechtliche Handhabe, der Angestellten das äußerste zu tun, was noch zu leisten möglich sei. So sei es z. B. die einmal gezahlten 20 M. wieder zu entziehen. Der Lazarettgehilfe tot, toie ihm geheißen, und köpfte die gelungen, von Anfang März bis Ende März 1916( durch Vermitt­Wandlungen eines Bezugscheins. Unzulässige Behandlungsweise 39 Streichhölzer. Beruhigt schrieb bann der Offizier in das Ver­lung der niederländischen Genossenschaft Met Boltsbelang" in eines Bezugicheins für Kleidungsstüde, wie fie bisher zeichnis:... und eine Pappschachtel von 0,07 Meter Länge und Maastricht  ) wöchentlich 40 000 Brote aus Holland   zu bekommen. wohl noch nicht zur gerichtlichen Beurteilung gelangt ist, führte drei 0.04 Meter Breite, enthaltend 39, in Worten neununddreißig, Im April 1916 gelang es, 20 000 Kilo Buder aus erster Hand zu Schwestern, die Arbeiterfrau Ch., die Schlosserfrau B. und die Streichhölzer, deren mit Phosphor belegte Enden zur Vermeidung Laufen und unter die Mitglieder zu verteilen. Der Ankauf einer Arbeiterfrau Sch. vor das Schöffengericht Berlin- Mitte. Die An- der Feuergefährlichkeit auf meinen Befehl abgeschnitten wurden. Sirupfabrik( Raufpreis 100 000 Fr.) ermöglichte die Eigen- flage lautete auf Vergehen gegen die Bundesratsverordnung bom fabrikation dieses im Krieg so wichtig gewordenen Massenartikels. 10. Juni 1916 md gemeinschaftliche Urkunden fälscheng. Frau Ch. 3mar jei die Besorgung der nötigen Früchte und des Buckers nicht hatte sich einen Bezugschein über eine Blufe ausstellen laffen, be Leicht gewesen. Aber viele der Mitglieder hätten sich aufgemacht, nugte ihn aber nicht, sondern schenkte ihn ihrer Schwester Frau P., um alle erhältlichen, seien es auch kleine Mengen Obst aufzukaufen. weil diese das Verlangen nach Anschaffung einer Schürze äußerte. Dr. phil  . Frans Feft. 60 f., geb. 85 Pf. Theod. Thomas Verlag, Gemüse und Obstbau im Hand- und Wirtschaftsgarten. Bon So sei es möglich geworden, 600.000 Kilo Sirup herzustellen und Darin lag ein Verstoß gegen die Bundesratsverordnung, die die Reipzig. um 200 Proz. billiger zu verkaufen, als der Privathandel betrug. Hebertragung von Bezugscheinen verbietet. Frau P. radierte Auch Kunsthonig u. a. m. wurde in der Fabrik erzeugt. Um den dann das Wort Bluse" aus und ersetzte es durch Schürze". Hier dafür notwendigen Zuder zusammenzubekommen, standen die Mit- auf kam die dritte der Schwestern, Frau Sch.. hinzu und erklärte, glieder und anderen Abnehmer von je zwei ihrer Zuderrationen daß vor allen Dingen ihr fleiner Junge eine Hofe haben müsse. Da Die turistische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, 1. 501 ab. Es gelang auch den Verkäufern( in Belgien   darf wie in Holland   dieses Bedürfnis auch bei den anderen Schwestern Anerkennung fand, lints, barterce, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnaberb und anderen Ländern auch an Nichtmitglieder verkauft werden) so wurde nun die Schürze" furzerhand ausgestrichen und darüber von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage Seife und Petroleum zu mäßigen Preisen zu besorgen. Desgleichen geschrieben Eine Kinderhose für drei Jahre". Die An- ist ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Ant­eine Zeitlang Butter. Vich wurde, soweit erhältlich, auf geklagten meinten aber damit nicht etwa eine Kinderhose, die für wort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnementsquittung bei­gekauft und das Fleisch zu möglichst niedrigem Breiſe abgegeben. brei Jahre vorhalten sollte, sondern eine solche für ein Kind von gefügt ist, werden nicht beantwortet Silige Seagen trage man in der Sprech. Der Gesamtumjas betrug im Jahre 1915: 2146 667,25 Fr.; drei Jahren. Stunde bor. Verträge, Schriftstäde and bergleichen bringe man in die Sprech Das Gericht fühnte diese teils von mütterlicher, stunde mit. 1916: 3 086 755,79 Fr. Zum Schluß erwähnt der Korrespondent, teils von fchwesterlicher Liebe veranlaßte doppelte Umänderung daß es dem Genossenschaftsverband geglüdt fei, für die Ausbrei- des Bezugscheins mit Gefängnisstrafen von drei, vier und zehn tung seiner Unternehmungen von einem Finanzinstitut ein Dar- Tagen. Lehen von einer Million Franten zu bekommen. Die Leitung hege die besten Hoffnungen für die Zukunft,

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Verbandstag österreichischer Konsumbereine.

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Eingegangene Druckschriften.

Briefkasten der Redaktion.

ins Heer oder die Marine eintreben. A. D. W. Mit vollendetem 17. Lebensjahre fann jemand freiwillig Er bedarf bazu der schriftlichen Ein­willigung des Baters oder Vormundes und einer behördlichen Bescheini Kohlenwucher. Einer Neberbortellung der ärmeren Bevölkerung geführt hat. Er fann sich an den Kommandeur des von ihm gewählten gung, daß er durch Zivilverhältnisse nicht gebunden ist und sich tadellos beim Verkauf von Kohlen hatte sich der Kohlenhändler Albert Trappenteils wenden. R. R. 31. Die Absendung des Briefes an das Safe schuldig gemacht. Er hatte zur Zeit der Koblennot, als fich... in der Form halten wir nicht allein für zwedios, fondern schließlich die Franen der ärmeren Sloffen um seinen Berkaufsstand drängten, noch insofern für Sie bedenklich, als etwa eine Beleidigungsklage daranf Am 24. und 25. Juni tagt in Wien   der 14. ordentliche Verkohlen zu 1,60 t. für 100 Städ verkauft. während der Richtpreis erfolgen tönnte. Bersuchen Sie es mit einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft. bandstag österreichischer Ronjambereine. Er wird damals nur 1.25 m. betrng. Ginige Käuferinnen behaupteten fogar, 5. S. 4000. Wenn Sie noch der Vorsicherungspflicht in der An­I a. ein Referat Dr. Karl Renners über die Kriegs- und Ueber- daß sie statt 100 Soblen nur 95 erhalten hätten, was der Angeklagte gestelltenversicherung unterstehen, haben Sie das Wahlrecht zu den Aus­gangswirtschaft und die Konsumgenossenschaften, und ein solches aber bestreitet. Das Schöffengericht hatte den Angeklagten zu einer Generalfommando, zu dem der Truppenteil des Betreffenden gehört, zu schüssen und sind auch wählbar. F. K. 14. Das Gesuch ist an das bom Geschäftsführer der Großeinkaufsgesellschaft Hesty über die woche Gefängnis und 300 Mart Geldstrafe verurteilt. Auf richten. Eine Bescheinigung des Landrats ist beizufügen. 2. Für Gier be foziale Kapitalsbildung in den Konsumvereinen entgegennehmen. bie eingelegte Berufung bestätigte die 1. Straflammer des Land- steht Ablieferungszwang; wir können Ihnen daher keine Stonservierungs­Ferner wird er die Aenderung der Verbandsstatuten zu beraten haben. Die österreichische Großzeinkaufsgesellschaft der Non- gerichts I dieſes Urteil hereine erzielte 1916 einen Ilmsatz von 50 Millionen Kronen gegen nur 28 im vorhergehenden Jahres

Der Wert der Drganisation,

artef

Vor dem Schlichtungsantsschuffe in Oldenburg   II spielte fich bieser Tage eine überaus charakteristische Episode ab. Ein Schlosser wollte den Abkehrschein haben. Dabei machte ein Arbeitgeber­beifißer dem Vertreter der in Betracht kommenden Hütte den Vor­schlag, dem Beschwerdeführer 1 M. Stundenlohn zu geben. Der Bertreter der Hütte lehnte das mit größter Energie ab, noch dazu die Vorarbeiter mur 95 Bf. betämen.

Der Vorsitzende sagte dann, die Maurer hätten doch 1 M. Stundenlohn, lernten nur drei Jahre, während die Schloffer sogar vier Jahre lernten. In schärffter Lonart erwiderte der Vertreter der Hütte:

Das ist gar tein Bergleich, meine Herven. Die Maurer find organisiert und haben dadurch ihre Tarife mit den Löhnen, unfete Schlosser sind nicht or ganisiert und können darum auch solche Löhne nicht haben."

Statt besonderes Melbung! Am Sonnabend, den 16. Juni, bormittags 9, 1hr, verstarb in­folge eines Lungenleidens mein guter, lieber Mann, unjer Sohn, Bruder und Schwager

Wilhelm Püstow.

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Im Namen ber trauernben Hinterbliebenen amb aller n berwandten

bie tieftrenerube Bitive Emma Püstow geh. Bayer. Berlin  - Bilmersdorf, Behnartfche Straße 12

Die inäicherung ber Belche fnbet Samabenb, bea 23. Juni, nachm. 3 Uhr, im Strematorium, Berlin   N., Gerichtstage, statt.

Nachruf.

Am 16. Juni, sormittags Uhr, ist unser Berbandsborgen der und Kollege

Wilhelm Püstow infolge eines Rungenlebens ver torben. 292/12

23tr merben ihm ele banernbes, ehrenbes Undenten bewahren

Der Bauptbertaub bes Zentralverbandes ber Asphaltenre.

Zentralverband der Asphalteare.

Am 16. Juni ist unser Mitglied und Begründer unseres Verbandes Wilhelm Püstow

berftorben.

Bir werden sein Andenken in Ehren halten.

Deutscher   MetaMarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin  . Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Helfer Emil VoB

Schöneberg, Koburger Str. 10 am 18. Jum geftorben t

att

Die Beerdigung findet Donnerstag, den 21. Juni, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen halle des 2. städtischen Friedhofes, Blanke Hölle, ans statt.

Rege Beteiligung wird erwartet.

Nachrufe.

Den Kollegen ferner zur Nach­richt, daß unser Mitglied, ber Dreher

Otto Hugentobler

am 9. Suni an Rierenleiben geftorben ift

Den Rollegen ferner zur Rach reht, bag unser Mitglieb, der Schmied

Wilhelm Schmidt Charlottenburg  , Schlüterstr. 15 am 13. Juni gestorben ist.

Den Stollegen ferner zur Rach­richt, daß unser Mitglied, der Arbeiter

Aus aller Welt.

Bugzufammenftoß auf dem Bahnhof Gerwich. Aus Brandenburg   wird gemeldet: Der Eilgüterzug 6040 fuhr gestern nacht infolge Ueberfahren des Einfahrsignals auf dem Bahn­hof Gerwich auf eine Rangierabteilung, wobei drei Lokomotiven und fünf Wagen entgleiften. Der 2otomotivführer und Heizer des Eilgüteranges wurden getötet.

Todessturz aus dem Eisenbahnzuge. Am Dienstagmorgen wurde von einem Bahnwärter bei Bude 48 zwischen den Bahngleisen der von Fürstenwalde nach Frankfurt   a. D. führenden Linie der Staats­bahn die schredlich verstümmelte Leiche eines jungen Mannes ge­funden. Wie später aus vorgefundenen Papieren festgestellt wurde, ist der Tote identisch mit einem gewissen Erich 8 icoll aus Bobret in Schlesien  . Der junge Mann, der einen Schnellzug nach Berlin  benutzt hatte, hat vermutlich auf der Plattform eines Eisenbahn­wagens gestanden und ist bei einer Kurve vom Wagen gestürzt.

Deutscher   Bauarbeiter- Verband. Zweigverein Berlin  .

Bezirk Often II.

m 17. Suni ftarb unfer Mit­glied, der Buzer

August Müller.

Die Beerdigung finbet heute Donnerstag, nachmittags 8 Uhr, auf dem Markus- Stirchhof in Wilhelmsberg statt.

Sm Beste! Charlottenburg   Barb am 15. Juni der Hülfsarbeiter Karl Hornig.

Sm Bezirk Süd- Beften starb am 13. Junt der Hilfsarbeiter

Franz Loschinski.

Ehre ihrem Andenken! 146/2 Die örtliche Verwaltung.

Mehr Gemüse!

Die Norddeutsche Gemüseban. Genossenschaft. G. m. b. Geschäftsstelle: Berlin   W. 15, Parifer Str. 18 a, welche mit bet Reichsstelle für Gemüse und Obst fortlaufend günstige Lieferungsver träge

Johann Valentinitsch rage abzuschließen gebentt, beab

Mariannenstr. 21

gestorben ist.

Ehre ihrem Audenken! 176/16 Die Ortsverwaltung.

Heute und folgende Tage

992/11 Ansuahmepreise! Gänseflein per Stüd-3.50

Die Einäscherung der Reiche findet Sonnabend, den 23. Juni, nagm. 3 Uhr, im Krematorium, Gerichtstraße, statt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung Berlin  .

fichtigt zur Erweiterung ihrer Be müjepflanzungen noch eine beschränkte Zahl von stillen Teilnehmern mit Beteiligungen von

handert Mark

bis zweitausend Mark( auch in Kriegsanleihe) aufzunehmen,

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rezepte angeben. Erna 15. An die Steuerlaffe, von der Sie bisher die Unterstützung beziehen. D. 8. 1. Die Unterstügung wird vom Tage der Einziehung des Mannes gezahlt. 2. 20 Mart staatliche Unter­stügung und der kommunale Busschlag Auch Mietsbeihilfe fönnen Sie bes antragen. A. 149. Sa. Honber. Wahrscheinlich nicht; ohne nabere Einficht in die Sache nnen wir aber eine bestimmte Antwort nicht geben.-C8Bitmesdorf. 1. und 3. Sa. 2. Ncin A. 7. Soweit wir unterrichtet sind, gibt es in der Nähe Berlins   feine Ansiedelungen mehr für verletzte Kriegsteilnehmer. Der Antrag auf Kapital­abfindung ist beim Bezirksfeldivebel einzureichen. Wieczoreck Nr. 13. Sa. 3. G. 333. An das Generalfommando, an dem der Truppenteil des Betreffenden gehört. R. R. 91. 1. Sa, auf die Damer von acht ochen. 2. Die Unterstützung wird nur bei der Geburt eines Knaben und bei Bedürftigkeit gezahlt. Das Schreiben ist an die Striegskinderspende deutscher   Frauen, Privatkanzlei der Frau Kronprinzessin in Potsdam  , Neuer Garten, zu richten. 3. Ja... 14. 1. Ja. 2. Ja, aber die Steuerbehörde wird auf Ihren Antrag ficher auf Ratenzahlungen eingehen. 3. Nein. 4. Watchtoilette, Regulator und Rauchtisch kann gepfändet werden. F. R. N. 40. Ja, wenn die Braut die Schuld an der Aufhebung der Berlobung trägt.

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2etterausfichten für das mittlere Norddeutschland bis Freitag mittag. Deftlich der Dder zunächst noch troden und vorwiegend heiter; sehr warm; im Besten vielfach wollig, etwas fühler, strichtweise

Gewitter.

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