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Aus dem Kriegsausschuß für Groß- Berlin.
Aus einem Werf der A. E. G. erscheint der Fräser H. und wünscht einen Abkehrichein. Da aber in diesem Wert eine vom Unternehmer und von den Arbeitern anerkannte Vereinbarung besteht, die während des Krieges mehrfach erneuert worden ist, und des Fräfers H. nicht entsprochen werden. H. dieser Vereinbarung gemäß bezahlt wird, fonnte dem Verlangen
eine Abneigung des Rheinisch- westfälischen Koblenfyndikate gegen Berlin zurückzuführen. Vor dem Kriege haben die Berliner Gaswerfe englische Kohlen bezogen, die sie billiger erhielten als die Kohlen aus Rheinland- Westfalen . Daraus erklärt sich die Abneigung des Kohlensynditats gegen Berlin . Die Kalamität, die durch Kohlennot. Gasmangel. Mietssteigerung. das Aufhören der englischen Zufuhr beim Ausbruch des Krieges einMit diesen drei Quellen eines drückenden Notstandes, der die trat, hat bis jetzt angehalten. Die Dinge find so weit gediehen, daß große Masse der Bevölkerung in nächster Zeit schwer bedroht, be- im Oftober oder November die Gasversorgung der fleinen Verbraucher 35 Montageschlosser aus einem anderen Werk der A. E. G. schäftigte sich am Donnerstag eine Versammlung der Ge- aufhören wird. Es ist eine unserer Hauptaufgaben, uns gegen das wünschen eine Erhöhung ihres Verdienstes. Es wird beſchloſſen, die wertschaftsfommission. Ueber Eintreten eines solchen Mißstandes zu wehren. Der Notstand der Sache zur nochmaligen Verhandlung an den Betrieb zurückzuverweisen. Kohlennot und Kohlenversorgung Gaswerke ist nur dadurch zu erklären, daß das Kohlensyndikat seine Da der Direktor dieses Werks zurzeit verreist ist und die Verhand referierte Landtagsabgeordneter Otto Hue. Geschäftsinteressen über die Interessen der Bevölkerung stellt, indem lungen erst bei dessen Rüdfehr beginnen können, wird vereinbart, In einem längeren, auf gründliche Sachkunde und mit reiches die Kohlen zurückhält, um sie für koks zu verarbeiten, was ge- daß die bei den Verhandlungen etwa zugestandene Mehrbezahlung haltigem Zahlenmaterial gestützten Vortrage wies der Referent nach. winnbringender ist als die Lieferung an die Berliner Gaswerke. bis zum Termin der Verhandlung vor dem Kriegsausschuß d. i. am daß Deutschland den größten Koblenreichtum in ganz Europa besitzt. Allerdings werden bei der Verkolung der Kohle Nebenprodukte ge- 14. Juni zurückdatiert werden sollen. Gemessen an dem seitherigen Bedarf, reichen die, unter deutschem wonnen, die für den Heeresbedarf notwendig sind. Diese können 50 Schlosser der J. M. W. wünschen eine Reg- lung ihrer Ber Boden lagernden Kohlenschätze noch für 1500 Jahre aus, aber bei der Verarbeitung der Koble zu Gas ebenso gut dienste. Es wird in Kolonnen gearbeitet. Weil die Arbeiter nicht den Kohlenbedarf Deutschlands zu decken. Wenn auch amtliche An- gewonnen werden. Die Spekulation des Kohlensyndikats wird feststellen können, wie ihr Verdienst errechnet wird und sie auch nicht gaben über die Kohlenförderung seit 1916 nicht mehr gemacht dadurch gekennzeichnet, daß es die gute rheinisch- westfälische Kohle werden, so kann doch als feststehend angesehen werden, daß die nach Belgien liefert, wo Striegspreise dafür bezahlt werden und die nachprüfen können, ob ihr Verdienst richtig festgestellt ist, hält der Kriegsausschuß eine bessere Regelung für dringend erforderlich und Förderung von Steinkohlen in den Kriegsjahren sehr stark zurück- minderwertige belgische Kohle nach Deutschland einführt. verweist die Einzelberatung nochmals an den Betrieb zurüd. gegangen ist, während die Förderung von Braunkohlen infolge ver1800000 Tonnen Kohlen lagern beim Syndikat, 150 Mechaniker der Firma G., die wegen Verdiensterhöhung besserter technischer Einrichtungen, besonders der Anwendung stellungen, die gegen die Praxis des Syndikats erwarten nunmehr endgültige Regelung. Bei der ersten Verhand aber Berlin bekommt nichts davon. Alle Vor schon mehrfach vor dem Kriegsausschuß waren, erscheinen wieder und menschliche Arbeitskraft ersparender Maschinen, bedeutend zu genommen hat. Der Rückgang der Steinkohlenförderung ist darauf an die Regierung gerichtet wurden, haben geschulten Arbeitsfräfte entzogen hat. Dazu kommt, daß die noch Berhältnisse etwas Dampf gemacht werde und daß die Vertreter der probeweis von einem Weister herstellen zu lassen. Die Mechaniker zurückzuführen, daß der Krieg dem Bergbau den größten Teil der feinen Erfolg gehabt. Wir wünschen, daß hinter diese ung hatte die Firma in der Annahme, daß aus dem bestehenden Preis mehr Verdienst herauszuholen ist, sich erboten, die Arbeit im Bergbau tätigen Arbeiter unzureichend entlohnt werden, sich eine Gewerkschaften uns beauftragen, bei den maßgebenden Stellen die hatten in der Voraussetzung, daß der betreffende Meister in gleicher Verbesserung ihrer Ernährung durch Ankauf von teuren Lebens. Interessen der Berliner Bevölkerung energisch zu vertreten. Der Weise arbeiten müßte wie fie, ſich mit diesem Versuch mitteln nicht leisten fönnen und deshalb in ihrer Arbeitsleistung ebenso unheilvoll bemerkbar gemacht wie der Einfluß der Agrarier trieb gemacht. Einfluß der Kohlenmagnaten, der sich in der Kohlenversorgung einverstanden erklärt. Daraufhin wurde der Versuch im Bebeeinträchtigt find. Auch die Behandlung der Bergarbeiter, über die Es fonnte nunmehr festgestellt werden, daß schon immer mit Recht viel geflagt wurde, ist auch jezt noch derart, in der Lebensmittelversorgung, muß beseitigt werden. der von der Firma bestellte Mann trog aller Mühe auch nur undaß die Arbeitsfreudigkeit nicht gehoben wird. Troß des Arbeiters Die Gefahr der Mietsteigerungen wesentlich mehr Verdienst erzielte, als die Mechaniker. Es erfolgte mangels find Maßregelungen wegen Zugehörigkeit zur gewerkschaft. nunmehr eine Verständigung auf der Grundlage, daß der Preis für licher Organisation und wegen Eintretens für Verbesserung der beleuchtete Stadtverordneter Eugen Brüdner. Er erinnerte an die betreffende Arbeit so erhöht wird, daß 15 Pf. für die Stunde Arbeitsbedingungen an der Tagesordnung. Zum Schluß faßte den Beschluß der Hausbesigervereine, eine Steigerung der Mieten um mehr verdient werden kann. der Referent seine Ausführungen dahin zusammen: Die mindestens 10 Proz. vorzunehmen, die schon am 1. Juli eintreten Der Schlosser K. von der Firma B. will einen Abkehrschein, natürlichen Bedingungen für die Kohlenversorgung find soll, anderenfalls die Wohnung als zum 1. Oftober gefündigt weil er anderwärts Beschäftigung als Betriebsleiter erhalten kann. in Deutschland außerordentlich günftig. Eine Kohlennot gilt. Wie der Redaktion des Vorwärts", so sind auch dem Bureau Da das einwandfrei festgestellt wird, entscheidet sich der Kriegsfann also nicht eintreten, wenn die technischen Bedingungen ge- der Gewerkschaftskommission zahlreiche Fälle dieser Art mitgeteilt. ausschuß dahin, daß die Firma dem Schlosser K. entweder einen schaffen werden, die eine ausreichende Kohlenversorgung gewähr- Durch das Vorgehen der Hausbesitzer werden nicht nur die Mieter gleichen oder ähnlichen Posten zur Verfügung stellt oder ihm den leisten. In dieser Hinsicht sind durch den Krieg allerdings Schwierig getroffen, die daveim sind, sondern auch die, die im Felde stehen. Abkehrschein gibt. feiten erwachsen. Aber sie fönnen und müssen behoben werden. Die Hausbesitzer gehen davon aus, daß sich die Mieter die Steige- Von der Firma M. 2. W. erscheinen 60 Dreher und wollen Wenn das allerdings nicht rechtzeitig geschieht, dann ist für den rung gefallen lassen werden, weil Ilmzüge gegenwärtig mit großen mehr Lohn haben. Die Firma erklärt, daß sie Vorbereitungen gekommenden Winter eine viel größere Kohlennot zu befürchten, als Schwierigkeiten und hohen Kosten verbunden sind. Gegen dicses troffen hat, daß, während jetzt ausschließlich in Stundenlohn wir sie im vergangenen Winter gehabt haben. Um uns vor der Treiben der Hauswirte muß etwas unternommen werden, und zwar gearbeitet wird, in spätestens sechs bis acht Wochen in Stücklohn drohenden Gefahr einer Kohlennot zu sichern, müssen aber nicht bald, denn der Kündigungstermin steht vor der Tür. Der Ausschuß gearbeitet werden soll, wobei dann ein der gegenwärtigen Zeit ent nur die technischen Borbedingungen geschaffen werden, sondern der Gewerkschaftskommission ist der Meinung, daß gemeinsam mit sprechender Verdienst erzielt wird. Bis dahin erhalten die Dreher die Leistungsfähigkeit und die Arbeitsfreudigkeit der Bergarbeiter den anderen Gewerkschafts- und Angestelltenorganisationen zur Ab- 10 Proz. Lohnaufschlag. mug gehoben werden durch Erhöhung der Löhne, beffere Ernährung, wendung dieser Gefahr eine Eingabe und persönliche VorAcht Mechaniker der Firma G. wollen Verdiensterhöhung. Nach bessere Behandlung. Nach dieser Richtung hin müssen die Arbeiterstellung beim Obertommando und beim Bundesrat längerer Beratung wird vereinbart, daß die Mechaniker ſofort 5 Proz. organisationen tätig sein. Dann wird es auch gelingen, die Gefahr erfolgen soll. Diese Behörden sollen veranlagt werden, und am 1. Juli 1917 weitere 5 Proz. erhalten. der Kohlennot zu bannen. wie es in anderen Orten schon geschehen ist, Verordnungen zu erlassen des Inhalts, daß Mietsteigerungen nur vorgenommen werden dürfen, wenn die Notwendigkeit derselben nachgewiesen ist und Kündigungen Der Rotterdamer Hafenausstand beendet. den Behörden zur Genehmigung eingereicht werden müssen. Ausschuß bedauert, diesen Vorschlag machen zu müssen, weil er einen Rotterdam , 22. Juni. Die Arbeit im Hafen ist heute wieder Eingriff in das Selbstverwaltungsrecht darstellt, aber es gibt feinen aufgenommen worden. Damit ist der Hafenarbeiterausstand beanderen Ausweg, weil die Gemeindebehörden auf diesem Gebiete endet. machtlos sind und der Gefahr nur im Verordnungswege begegnet werden kann.
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Die Gasversorgung für den Winter
besprach Stadtv. Adolf Ritter. Er führte aus: Der Ausschuß der Gewerkschaftskommission ist der Meinung, daß der Einfluß, den fich die Vertretung der Berliner Arbeiter auf die Verteilung der Lebensmittel gesichert hat, auch auf die Kohlenversorgung ausgedehnt werden muß. Es handelt sich um hier um eine Angelegenheit, die für den kommenden Winter von der allergrößten Bedeutung ist. Die Vertretungen der Gemeindebehörden Groß- Berlins haben ja schon einen Beschluß über die Kohlenrationierung gefaßt. Wie die Arbeiterkommission in der Ernährungsfrage mit den Gemeindebehörden in Fühlung gekommen ist, so muß es auch mit der Kohlenversorgung geschehen. Diese Auffassung besteht auch in Kreisen, die Sonst feine Berührung mit Arbeitern haben und die wünschen, durch
Fühlungnahme mit einer Arbeitervertretung die Bedürfnisse und
Wünsche der Arbeiter fennen zu lernen um sich bei den maßgebenden Stellen darauf berufen zu fönnen. Im Bu fammenhang mit der Kohlenfrage steht die Gasversorgung. Auch diese ist eine für den fleinen Haushalt sehr wichtige Angelegenheit, denn wegen der Kohlenfnappheit im vergangenen Winter find biele kleine Haushaltungen zur Anlage von Gastocheinrichtungen übergegangen. Die kleinen Abnehmer von Gas, das sind die, welche unter 400 Rubikmeter verbrauchen, haben sich um mehr als 300 000 vermehrt. Die Berliner Gaswerke befinden sich wegen ihres Kohlenbedarfs in der gleichen Lage wie der Privatmann. Sie fönnen
nur
den
feine Kohlenvorräte anschaffen, sondern immer Bedarf für ganz furze Zeit deden. Sie leben sozu Sagen aus der Hand in den Mund. Dieser Uebelstand ist weniger eine Folge wirklichen Kohlenmangels, sondern mehr auf
Deutsches Theater . Heute und folgende Tage 8 Uhr: Max Pallenberg
in Familie Schimek.
Kammerspiele.
Heute u. folgende Tage 7%, Uhr:
Die Tänzerin
URANIA
Taubenstraße 48/49.
8 Uhr:
Tirol
Volksbühne. Theat. a. Bülowplatz. einst und jetzt.
Untergrundb. Schönhauser Tor. Heute u. folgende Tage 7%, Uhr: Die Königin der Luft. Lessing- Theater.
Heute u. folg. Tage 7%, Uhr:
Rose- Theater.
71, br: Der Mann seiner Frau.
Oper. v. 0. Blumenthal.
Sonnt. nachm. 3.( kl. Pr.): Armut.
Dir. C. Meinhard R. Bernauer.
Theater i. d. Königgrätzer Str.
8 Uhr: Schnitzler- Abend.
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8 Jhr: Wie fessle ich meinen Mann?
720 Uhr: Die tolle KomteB.
Apollo
FRIEDRICHSTR AN DER KOCHSTE Allabendlich 7, Uhr: Das vielseitige
Varieté- Programm!
Die Kasse ist ab 10 Uhr geöffnet
Theater für Sonnabend, den 23. Juni.
Deutsches Opernhaus
7 Uhr: Nanon.
Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.
7, Uhr: Das Dreimåderlhaus.
Metropol- Theater
74, Uhr: Die Czardasfürstin.
Residenz- Theater
Gebr. Herrnfeld- Theater. 7 Uhr: Der Leibgardist.
7% U.: Das Pensionsschwein. Schiller- Theater O 71, Uhr: Robert and Bertram. Kleines Theater
7, U.: Hans im Schnakenloch. Komische Oper 348 Uhr: Die Dose Sr. Majestät. Lustspielhaus
Schiller- Th. Charlottenb.
7%, Uhr: Kammermusik.
Thalia- Theater
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Der
Die Versammlung ermächtigte den Ausschuß, wegen der Kohlenversorgung und der Wohnungsfrage im Sinne der von den Referenten gemachten Vorschläge vorzugehen.
Kriegsausschuß für die Metallbetriebe Groß- Berlins.
Die Arbeiter und Angestellten sämtlicher Berufsgruppen in GroßBerlin, mit Ausnahme der Belleidungsindustrie, wollen beachten, daß alle Beschwerden wegen Verweigerung des Ablehrscheins münd lich in der unterzeichneten Beschwerdestelle zu Protokoll gegeben
werden können.
Die Beschwerdestelle ist werktäglich geöffnet von 9-12 Uhr bormittags und 4-6 Uhr nachmittags. Alle Beschwerden, die von Montag bis einschließlich Sonnabend in der Beschwerdestelle aufgegeben werden, stehen am darauffolgenden Donnerstag zur Berhandlung. Die Verhandlungen finden immer Donnerstags statt. Beschwerdestelle des Kriegsausschusses für die Metallbetriebe Groß- Berlins,
C 54, Linienftr. 83/85, Portal IV, Zimmer 6.
NATIONAL- THEATER
Köpenicker Str. 68. Ueber 190 Male! Stürmischer Erfolg! 8 Uhr. Was junge Mädchen träumen!
Posse mit Gesang und Tanz. Musik von Walter Bromme . Sonntag 3: Schmetterlingsschlacht v. Sudermann . Vorverk. ab 10 U.
Deutsche Volksspende zum Ankauf von Lesestoff für Heer und Flotte. Ehrenpräsident: Generalfeldmarschall v. Hindenburg .
Am Opfertage
für die Reichshauptstadt Berlin , Sonnabend, den 23. Juni,
nachmittags 4 bis 7 Uhri patriotische Feier im
1000 Mitwirkende.
Wethespruch, vorgetr. von Theodor Loos Kosteckscher Bläserbund
Grossberliner Sängerbund
Militär- Musik- Abteilung Huldigungszug zum Mausoleum
Eintrittskarten 1 Mark
in den bekannten Vorverkaufsstellen, a
in der Geschäftsstelle des Roten Kreuz, Markgrafenstraße 40
A
Bon Oberbaumbrücke- saldenstein str.
der
Sonntags 8, 1. u. 2 1.
Dampfer- Extrafahrt Boltersdorfer Schleuse,
Sonntags bin u. zur. 1,50. Sonntags 8, n. n. 2, U. Nen- Heringsdorf. Wochentags 1.00. Nächste Woche 9 Uhr vorm. Dienstag u. Donnerstag Woltersdorfer Schleuse u. Neu- Heringsdorf . Mittwoch Neue Mühle. Reederei Kieck, Faldensteinstr. 48. Tel.: Mpl. 8197.
2142
7, Uhr: Sonnwendzauber. Theater am Nollendorip Berliner Prater- Theater 7, U.: Die Gulaschkanone.
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Neues Operettenhaus U. Stolze Thea.
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Hafenbrand in Genna.
Laut Journal de Genève" verbrannten im Hafen Unglücks ist unbekannt. Das Blatt schreibt, der Vorfall erGenua fünf italienische Dampfer. Die Ursache des innere an die Zerstörung von Striegsschiffen im Vorjahre.
Bosener Getreideschieberprozeß. Nach dreitägiger Berhandlung ging in Posen der Prozeß gegen den Getreideschieber Guts. befiger Lorenz Markietan aus Brudnia im Kreise Hohensalza zu Ende. Das Urteil lautete auf eine Gesamtstrafe von 15 Monaten Gefängnis, wovon 6 Monate als durch die Untersuchungshaft verbüßt erachtet wurden, und außerdem auf 26 800 Mart Geldstrafe.
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