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Gerichtszeitung.

Ende 1913, über eine halbe Million, nämlich 544 934. Die Ein ihre Aftionäre für die vor einiger Zeit erfolgte Rapitalszusam- retisch vorgebildete Kaufleute gehört werden. Die Erfüllung nahmen der Hauptfasse betrugen 1892 154 034 M., 1903 menlegung zu entschädigen ein billiger Borwand, da die Attio- dieses Wunsch: würde einen idealen Zustand schaffen, wenn nicht bereits 2 813 466 W. und 1913 18 758 424 M. An die Mitglieder näre durch den außerordentlich hohen Kursstand und durch die die Gefahr bestände, daß solche Sachverständige zu Anwälten der zurückgeflossen in Form von Unterstützungen sind sehr erhebliche staatlichen Dividenden des Unternehmens bereits mehr als ent- Preistreiber werden. Beträge: 1892 betrugen die Ausgaben für Unterstützungen aller schädigt sind und eine Kapitalserhöhung mehr den Spekulanten Art 54 084 M., 1903 1827 719. und 1913 12 343 813 D. Haupt- als den Daueraktionären dient. Im Augenblicke scheint noch fein tasse und Lolalkassen zahlten in den Jahren 1891 bis 1915 an Grund zur Rechtfertigung für die Kapitalserhöhung gefunden zu Unterstübungen in runden Zahlen: Streif- 34,5 Millionen Mark, sein. Arbeitslosen- 27 Millionen, Kranken- 26,4 millionen und Reise- Reichsbank und preußisches Handelsministerium haben bekannt- fichinahme gegenüber einem friegsbeschädigten Gehilfen am Blaze Arbeitsversäumnis eines Kriegsinvaliden. Daß eine gewisse Rid unterstüßung 6 Millionen Mark. Der Krieg brachte eine Hemlich oft erklärt, daß Kapitalserhöhungen in dieser Zeit unpatrio- ist, dafür sprach sich die 1. Kammer des Berliner   Kaufmanns. mung in der Entwickelung; wir haben darum auch zum Vergleich tisch   und schädlich find, weil sie das Anlage suchende Kapital bon gerichts in ihrer letzten Cigung aus. Die Drogenfirma die Zahlen von 1913 angegeben. Zweifelsohne wäre der Fort- den Kriegsanleihen ab und zur Spekulation hinleiten, außerdem Gebrüder Reutner hatte einen Kriegsbeschädigten als Lage febrilt in den Jahren 1914--16 ohne diesen ungeheuerlichen Krieg natürlich die Kapitalbeträge immobilisieren, die eben für die Rapi- risten unter Bedingungen engagiert, zu denen sie unter den heutigen fein geringerer wie in den Vorjahren gewesen. talserhöhung gebraucht werden. Man darf begierig sein, ob die angeführten amtlichen Stellen gegenüber den begehrlichen Wünschen der Verwaltungen und der Aktionäre den Raden steif halten werden.

Der Mitglieder bestand ist trok des Krieges kein un­befridigender. Im Jahresbericht für 1916 wird die Hoffnung aus gesprochen, daß der Verband die Kriegszeit ohne allzu großen Mit gliederverlust überstehen dürfte. Trotz der Zunahme der zum Heeresdienst Sinberufenen war es möglich, i m lezten Jahre die Mitgliederzahl zu steigern; sie erhöhte sich von 234 307 im Jahre 1915 au 247 360 Gnde 1916, also um 13 053. Im Jahre 1916 fanden 114 176 Neuaufnahmen gegen 91 832 im Jahre 1915 att: ein Zeichen von reger Werbetätigkeit Zugang einiger Heineren Verwaltungen und deren Anschluß an benachbarte größere Mitgliedschaften etwas zurückgegangen; fie be­trug Ende 1916 424.

des Verbandes.

Sicherung der Auslandsforderungen..

Der Verband zur Sicherung der deutschen   Forderungen an das feindliche Ausland" verlangt, daß die deutschen   Forderungen an das feindliche Ausland nach dem englischen Vorbilde dadurch Vorschuß von 50 Proz. gewährt, für den der Inhaber der Forde­mobilisiert werden, daß das Reich auf diese Forderungen einen rungen nicht nur mit dem Reſte dieser Forderungen, sondern auch mit feinem gesamten übrigen Vermögen haftet.

Freiheitsanleihen".

Die neue russische Freiheitsreichsanleihe, die bei einem Bins bon 5 Proz. zu 85 aufgelegt wurde, hat statt der vorhergehenden drei nur 1,2 Millionen Rubel betragen. Auch die russischen   Städte, besonders Moskau  , leiden schwer unter Zahlungsschwierigkeiten und müssen für Anleihen bis zu 8 Proz. bewilligen.

Der Kampf um bessere 2ohn- und Arbeitsbe= dingungen für die Arbeiter hat auch in den Berichtsjahren nicht geruht. Das zeigt das Kapitel Lohnbewegungen und Streifs. Es wird darüber im Jahrbuch für 1916 gesagt, daß während in den Jahren vor dem Krieg bei den Bewegungen das Hauptgewicht auf die Verkürzung der Arbeitszeit und die Regelung der Arbeits­verhältnisse durch Tarifverträge gelegt wurde, in der Kriegszeit Die amerikanische   Freiheitsanleihe" hat zwar zwei Milliarden diese Forderungen zurüdstehen mußten gegenüber der Er Dollar( elf Milliarden Mark) getragen, wird aber mit Rücksicht reichung höherer Löhne. Während 1916 nur in 25 Fällen auf ihren niedrigen Binsfuß von nur Broz. bereits mit einem hert wurde, ist in 667 Fällen mit 382 946 beteiligten Arbeitern fieber in Amerika   nicht allgemein ist und weil die vielfachen anderen mit zusammen 4976 Arbeitern Verkürzung der Arbeitszeit gefor- Sursabschlag notiert. Das ist durchaus begreiflich, weil das Kriegs­Rohnerhöhung und in 511 Fällen mit 249 596 beteiligten Arbeitern hochrentablen Anlagemöglichkeiten für Sapital den Besitz eines nur Ein Teil der Unternehmer 3½pros. Papiers nicht als besonders vorteilhaft erscheinen laffen. Teuerungszulage gefordert worden. hat auch in Anerkennung der abnormen Zenerungsverhältnisse ohne weiteres angemessene Lohnerhöhungen oder Teuerungszulagen zu­Schiffahrtsgewinne gestanden, aber vielfach waren dazu erst langwierige Berhand­Nationaltidende" meldet aus Kristiania  : Norges Handels lungen nötig. Und verschiedentlich ist es trop des Burgfriedens" og Sjöfartstidning" berechnet nach der Kriegsgewinnsteuer den zur Kündigung und sogar zur Arbeitsnieberlegung, Gewinn der norwegischen Handelsflotte im Ge wenn auch nur von furzer Dauer, gekommen. Mehrmals war es schäftsjahr 1916/17 auf 375 Millionen Kronen. erst auf Grund von Beschwerden bei militärischen Stellen und dadurch das Eingreifen dieser Behörden möglich, die Unternehmer 3 Zugeständnissen zu zwingen. An den Bewegungen waren be­teiligt: 1915 306 300 Beschäftigte und 1916 669 017 Beschäftigte, darunter 209 109 Verbandsmitglieder. Von den Bewegungen hatten fast alle vollen oder teilweisen Erfolg. Erfolglos waren nur 19 Bewegungen im Jahre 1915 und 1916 gar nur 5 Bewe­gungen. Erreicht wurde durch die Bewegungen im Jahre 1916: für 4452 Personen eine Arbeitszeitverkürzung um 12 195 Stunden für die Woche oder um 24 Stunden für den einzelnen und eine Lohnerhöhung für 519 255 Beteiligte um 2288 063 M. in der Woche oder um 4.40. für jeden Beteiligten.

Der Stand der Tarifverträge hat fich im Jahre 1916 wesentlich verändert. Sowohl die Zahl der Tarife wie auch die Zahl der Betriebe ist zurücgegangen; dagegen zeigt die Zahl der Personen, für die die Tarife in Betracht kommen, eine recht erheb liche Zunahme. Ende 1915 bestanden 1077 Tarife für 11 754 Be­triebe mit 124 436 Personen. Ende 1916 dagegen war der Stand: 938 Tarife für 10 017 Betriebe mit 161 955 Personen.

Die Frauenarbeit in der Metallindustrie hat cine außerordentliche Zunahme erfahren. Nach der Krankenkassen­statistik des Reichs- Arbeitsblattes", die aber lüdenhaft ist, betrug die Zunahme feit Striegsbeginn bis Ende März 1916 111 025. G dürften zurzeit mehrere Hunderttausend Frauen und Mädchen sein, die feit Kriegsbeginn in der Metallindustrie in Arbeit ges treten find. Gegen diese Zunahme der Frauenarbeit hat der Ber­Fand vom volkswirtschaftlichen, insbesondere aber vom gesundheit­lichen Standpunkt aus im Hinblick auf die Bevölkerungsökonomie erhebliche Bedenken. Die Frauen werden zu Arbeiten verivendet, die ihre Körperkräfte erheblich übersteigen und je länger je mehr zu schweren gesundheitlichen Schädigungen führen. Be­sonders nachteilig für die Gesundheit der Frau wirft die lange tägliche Arbeitszeit. In einer Eingabe an den Reichstag forderte der Verband die Wiederinkraftsehung der Arbeiterinnenschutzbe stimmungen, Berbot der Frauenarbeit in den Eisen- und Zink­hütten und den Walz- und Hammerwerken, Festschung der Arbeits­zeit für Frauen auf höchstens acht Stunden für schwere Arbeiten und Ausbau der Gewerbeinspektionen durch Zuziehung von Bei­räten aus den Kreisen der Aerzte, Unternehmer, Arbeiter und Arbeiterinnen als gewerbliche Gesundheitsämter zur Beurteilung der Körperlichen Eignung der Frauen und der jugend­lichen Arbeiter für seither ausgeübte oder neu übernommene ge­terbliche Berufe. Bezüglich der Entlohnung gilt für den Verband der Grundsah: für die gleiche Arbeitsleistung der gleiche Lohn. Durch eine Umfrage wurde festgestellt, daß von 174 283 in der Kriegsindustrie beschäftigten Arbeiterinnen nur 13 870 gleich 8 Prozent und von 20 888 in der Friedensindustrie beschäftigten Arbeiterinnen nur 4085 gleich 19,6 Prozent den gleichen Verdienst wie die Männer erzielen. Die Organisation muß alles daran­seben, dieses ungünstige Verhältnis zu ändern. Sie kann nicht zu­Lassen, sagt der Vorstand im Bericht, daß durch die Zunahme der Frauenarbeit die Männerlöhne herabgedrückt werden und die all­gemeine Lebenslage von Millionen von Staatsbürgern verschlech­tert wird. Auch diese Frage dürfte auf der Generalversammlung eingehend erörtert werden.

So stehen auf dem Verbandstage der Metallarbeiter Fragen zur Beratung, die nicht nur das Interesse der Metallarbeiter, sondern das der gesamten Arbeiterschaft erwecken. Mögen die Beratungen und Beschlüsse zum Nuzen und Gedeihen des Ver­bandes und der Arbeiterbewegung beitragen.

Industrie und Handel.

Kapitalserhöhungen.

Die Handelspreffe meldet von einer ganzen Reihe bevorstehen­der Kapitalserhöhungen. Auch bie Mig u. Genest- Aktien­gesellschaft in Berlin- Schöneberg   soll eine solche planen, um

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Zwangsabstinenz.

Der norwegische Finanzminister erklärte in einem Bericht über Die Staatseinnahmen, es sei taum zweifelhaft, daß das gegenwärtig bestehende vorläufige Branntweinberbot sehr bald durch ein dauerndes Verbot abgelöst werden würde.

Auf der Tagung der Steinhandelsberufsgenossenschaft, die am 19. Juni in Berlin   stattfand, wurde verlangt, daß vor Anklagen wegen Preistreibereien praktisch erfahrene und nicht bloß theo­

Verband der Fabrikarbeiter Beutschlands.

Verwaltung Groß- Berlin. Am Montag, den 18. Junt, ver starb unser Mitglied

Hermann Thiele.

Die Eindscherung findet heute Sonnabend, den 23. Suni, nach­mittags 2 Uhr, im Krematorium, Gerichtstraße, statt.

Um rege Beteiligung wird er sucht.

Nachruf.

Ebenfalls am Montag, den 18. Juni, verstarb unser Mitglied Wilhelm Ahrendt.

Ehre ihrem Andenken! 56/14 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer Karl Fritsche

Dppelner Str. 83 am 19. Juni gestorben ist.

Ehre seinem Anbenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 23. Juni, nac mittags 3 Uhr, von der Leichen halle des Tabor- Kirchhofes in Ahrensfelde   aus statt.

0

Rege Beteiligung erwartet 176/19

Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Sage allen Freunden und Be Tannten, dem Schwimmverein Charlottenburg   und den Haus­genossinnen für die herzliche Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau

Verhältnissen schwerlich einen gesunden Menschen finden würde, nämlich zu 32 M. Monatsentlohnnug. Der Gehilfe hatte sich im Felde ein schweres Nervenleiden zugezogen und blieb, als es fich besonders schwer bemerkbar machte, einen Tag vom Dienst feru. Die Folge dieses einmaligen Fehlens war die sofortige Entlassung. Vor Gericht begründete dies die Beklagte noch damit, daß der Kläger 2. dem Prinzipal, der den angeblich erkrankten 2. befuchen wollte, nicht öffuete, und daß er fein ärztliches Attest einreichte. Der Kläger   hin­gegen macht geltend, er wollte am atveiten Tage den Arzt aussuchen, Das Kaufmannsgericht verurteilte die Beklagte antragsgemäß ging dann aber, da die Schmerzen nachließen, wieder ins Geschäft. zur Zahlung des Gehalts bis Ablauf der Kündigungsfrist. Nach der Kriegsbeschädigung sei, so begründete der Vorsitzende, Magistratsrat Techow, das Urteil, die Arbeitsunfähigkeit an dem einen Tage durch aus glaubhaft. brauchte auch den Chef nicht in die Wohnung zu laffen, er wollte vielleicht damit einer unliebfamen Szene in seinen Räumen und damit einer Verschlimmerung seines Nervenleidens vor­beugen. Aus einem eintägigen Fehlen sollte auch ein Arbeitgeber nicht gleich einen Kriegsfall machen.

tennen gelernt, eine

Das nächtliche Abenteuer eines Türken, bei dem diesem eine Brieftasche mit 8000 M. Inbalt verschwand und bei dem eine faliche Frau Hauptmann" eine Rolle spielte, beschäftigte die dritte Straj weilender Türfe aus Konstantinopel   in einem Lokal im Westen die fammer des Landgerichts II   als Berufungsinstanz. Wie seinerzeit schon berichtet, hatte ein hier in geschäftlichen Angelegenheiten unverebelichte Margot Gortalow& ti bierzehnmal wegen Diebstahls, Betruges, Sittenfontravention suiw. borbestrafte Person, die sich Frau Hauptmann H." nannte und in der Rosenheimer Straße eine Fünfzimmerwohnung besaß. Es entspann sich dann im Lofal ein Wein und Settgelage, das in der Wohnung der Frau Hauptmann feine Fortiezung fand. Als der Türke am nächsten Vormittag die Wohnung mit noch wüstem Kopfe wieder verlassen hatte, ver mißte er feine wohlgespidte Brieftasche, die den ganzen Umständen nach bei der Frau Hauptmann geblieben sein mußte. Seine Ver­suche, von der Genannten, deren Adresse er in dem Lokal schließlich erfahren, die Brieftasche mit dem Gelde herauszubekommen, waren vergeblich und so erstattete er Anzeige. Die Folge war, daß das Schöffengericht Berlin- Schöneberg die Beschuldigte wegen Diebstahls zu drei Jahren Gefängnis verurteilte. Gegen dieses Urteil legte die Angeklagte, die total betrunken gewesen sein will, Berufung ein und die Straffammer segte das Urteil auf zwei Jahre Ge­fängnis herab.

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