Einzelbild herunterladen
 
  

Nr. 170.

Abonnements- Bedingungen:

Abonnements. Breis pránumerands Bierteljährl 8,90 ML monatl 1.30 M möchentlich 80 Big. frei ins Haus Einzelne Nummer 5 Big. Sonntags nummer mit illuftrierter Sonntags. Beilage Die Neue Welt" 10 Big Bost Abonnement: 1,30 Mart pro Monat Eingetragen in die Boit- Zeitungs. Breisliite. Unter Kreuzband Deutichland und Desterreich- Ungarn  2,50 Mart, für das übrige Ausland Mart pro Monat. Bostabonnements nehmen Belgien  , an Dänemart Holland, Italien  , Luxemburg  , Bortugal, Rumänien   Schweden   und die Schweis

Ericheint tägla.

für

Vorwärts

Berliner   Volksblaff.

34. Jahrgang.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Rolonel. seile oder deren Raum 60 Pfg., für politische und gewertschaftliche Bereins. und Bersammlungs- Anzeigen 30 Bfg. Kleine Anzeigen", das fettgebendte Bort 20 fg.( zuläffig 2 fettgedrudte Worte), jedes weitere Wort 10 Bfg. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Bort 10 Big. jedes weitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buch. staben zählen für zwei Worte. Injeraie für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Erbedition i bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegrammm- Abreffe: Sozialdemokrat Bertin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morigplat, Nr. 151 90-151 97.

Draußen und daheim.

Bon Philipp Scheidemann  .

"

Sonntag, den 24. Juni 1917.

bildetsten Bölker der Welt, und Ihr dürft nicht länger Re­gierungs- und Verfassungsformen ertragen, die dem Kindheits­zustande der Völker angepaßt sind. Erst wenn Ihr das über­wunden habt, ist der Weg gefunden, den Ihr sucht: der Weg zur Verständigung der Bölker.

werde.

-

-

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Wernsprecher: Amt Moritplag, Nr. 151 90-151 97.

Stockholm  .

Huysmans nach Petersburg  .

Die Unabhängigen.

Stockholm  , 22. Juni.  ( Eig. Drahtbericht des Bortvärts".) So

lung mit ihnen beginnt noch heute. Sonnabend und Sonntag

wartet.

gegeben:

Die Ankunft von

Wilsons Botschaft an Rußland  . Berichtigter Wortlaut.

Der Krieg bat begonnen, eine für Deutschland   un­günstige Wendung zu nehmen, und in ihrem verzweifelten Wunsche, der unvermeidlichen Niederlage zu entgehen, haben die Machthaber in Deutschland   jedes mögliche Mittel angewendet umb selbst den Einfluß von Gruppen oder Parteien unter ihren eigenen Untertanen benutzt, gegen die sie niemals ge­recht und billig, ja nicht einmal duldsam waren. um eine Werbearbeit auf beiden Seiten des Meeres zu fördern, die ihnen ihren Einfluß daheim und ihre Macht im Auslande, bewahren soll, zum Schaden gerade derjenigen Leute, deren fre sich bedienen.

Man darf uns deutschen   Sozialdemokraten glauben, daß Daheim aber gibt es wieder Leute, die folgendermaßen Stockholm  , 22. Juni.  ( Eig. Drahtber. d. Vorw.") wir es nicht leicht haben! zu uns reden: Wenn die Feinde unsere inneren Bustände an. Das Petersburger Exekutivkomitee ladet Huysmans   ein, nach Kommen wir ins Ausland und hören wir, wie dort von schwärzen, so ist das nur eine Kriegslist, um Deutschland   zu Petersburg   zu kommen, zu einer Besprechung über die Kon­bielen unser Vaterland als Hort schwärzester Reaktion in den entnerben und seiner besten Kraft zu berauben. Zumal i et ferenzfrage. Dringende Angelegenheiten und der gegenwärtig tiefsten Höllenpfuhl verdammt wird, England, Frankreich   und reformieren, hieße sich dem Willen der Feinde unterwerfen tagende Kongreß aller Arbeiterräte verhindere die Bildung und Amerika   dagegen als Freiheit- und Lichtbringer der ganzen und sich von ihnen in unsere inneren Verhältnisse dreinreden die Einzelinstruktion der Abordnung des Arbeiter- und Sol­Welt gefeiert werden, hören wir, wie Wilhelm II  , als finsterer laffen. Also erstens überhaupt nicht, und zweitens gerade jetzt dateurats nach Stockholm  . Ju der Einladung des Arbeiter­friegswütiger Tyrann, Bethmann als sein schmiegsam durch erst recht nicht! und Soldatearats ist das Datum so zu verstehen, daß der triebenes Werkzeug geschildert wird, so müssen wir halb Die so sprechen, sind dieselben Leute, die im Frieden zu- Konferenzbeginn zwischen dem 11. und 21. Juli unseres Lachend, halb ärgerlich erklären, daß das alles nicht halb so erst gesagt haben, das preußische Wahlrecht könne so bleiben, Kalenders angefekt wird. schlimm ist. Deutschland  , England, Frankreich   und Amerika   wie es sei, weil keine Bewegung da sei, die seine Aenderung find doch alle kapitalistische Staaten, sie sind alle heute Wahlrecht müsse so bleiben, wie es sei, denn jetzt sei eine Be­verlange, und die dann, als diese Bewegung fam, sagten, das durchgehend militarisiert, und die Freiheit, die wir meinen, liegt überall franf im Lazarett. Demokratien, die mit wegung da und von ihr dürfe man sich nichts abringen lassen. eben trafen Haase, Kautsky  , Bernstein  , Herzfeld Zenfur, Belagerungszustand und Baßverweigerung arbeiten. Diese Leute hielten freiheitliche Reformen vor dem Kriege fönnen uns nicht imponieren, wir fönnen ihnen nicht das für überflüssig, während des Krieges erklärten sie sie für( letterer für Hoffmann) und Stadthagen   ein. Die Berhand­Recht zugestehen, den Kreuzzug gegen die deutsche Autokratie gefährlich, weil sie den inneren Frieden störten, und für die wird nicht verhandelt, da Mittsommer als Landesfest gefeiert wird. zu predigen, die nicht so arg ist, wie sie sie malen, während Zeit nach dem Kriege erklären sie sie jetzt schon wieder für Montag reisen Troelstra und Albarda zur Vereidigung als Abge­jene selbst in ihrer tapitalistischen Sünden Maienblüte durch überflüssig, weil dann das Volk ja ganz andere Sorgen haben ordnete ab. Die Verhandlungen mit den Tschechen, zu denen sich aus nicht so erhaben sind, wie sie scheinen möchten. Kommen wir aber dann nach Hause zurüd, so sagt man formen unseres inneren Staatslebens find i ett nötig, und sechszehn Vertretern des Arbeiter und Soldatenrats wird er­Wir aber sagen: Tiefgreifende, weithin sichtbare Re- heute Schmeral gefellte, sind aufgeschoben. uns: Was ihr da in fehr richtig. Ihr habt selber eingesehen, daß die Demo- es ist keine weitere Verschiebung des Ter­fratie nur ein Schwindel ist. Preußen- Deutschland   mit seinem mins statthaft, wenn unser Bolt nicht den schwersten Volk Dreiklassenwahlrecht, seiner starken Monarchie" und mit uns, Schaden leiden soll. ihren Stüken- Landräten und Junkern ist das herrlichste wir einem vierten Kriegswinter entgegengehen. Ihn, wenn Wir müssen leider- trop Stockholm  - fürchten, daß Land auf der Welt. aßt also alles fein, wie es es möglich ist, in Ehren zu vermeiden, ist unsere Pflicht. Ein lichung durch Wolff vom 11. Juni infolge telegroner Ber­ist, und redet nicht mehr von politischer Neuordnung. Die Botschaft Wilsons an Rußland   hat in der Veröffent­Wir haben draußen in Stocholm der Wahrheit gemäß Mittel dazu gewiß auch kein unfehlbar sicheres, aber doch stüminelungen Unrichtigkeiten enthalten. Aus dem nunmehr gesagt, daß wir deutschen   Sozialdemokraten unsere Bolitit immerhin ein erfolgversprechendes ist die Demokratiberichtigten Tert sei nachfolgend das Wichtigste wieder­treiben, während die deutsche   Regierung ihre Politik treibt. fierung Deutschlands  . Daß wir dabei alles tun, um das ganze deutsche   Volk und da- lustigen Feinde werden eure Demokratisierung für Schein Man entgegnet uns: Die kriegswütigen, eroberungs­mit auch seine leitenden Stellen von der Nichtigkeit unserer und Schwindel erklären und nur noch hiziger nach der Fort­Politik zu überzeugen, ist selbstverständlich. Wir tun das fegung des Krieges rufen. Ja gewiß werden sie das aber offen im Reichstag und in unserer Presse. Und ebenso flar ob fie dann bei ihren eigenen Bölkern noch den Resonanz­wie diese Propaganda selbst liegen auch ihre Erfolge und Miß- boden finden werden, den fie brauchen, das ist eine ganz erfolge zutage. Wer die Reichstagsverhandlungen und den andere Frage. Se rajcher, je eindrucksvoller gehandelt Borwärts" liest und wer andererseits die politischen Hand- wird, desto größer ist die Aussicht, den Gegnern ihre gefähr Je lungen der Regierung fennt, der weiß genau, wo sich diese lichste moralische Waffe zu entreißen, den feindlichen Fanatis­beiden Linien berühren und wo sie weit auseinandergehen. Wir haben in der letzten Interpellationsdebatte im Reichsmus zu dämpfen, die Kriegshebe zu unterbinden. tag von der Regierung verlangt, daß sie sich ohne alle Um- uns noch schwereres bevorsteht, wie will man diese ungeheure Wenn aber trotzdem der Krieg weiter geht und schweife zu dem allgemeinen Frieden ohne Annerionen Belastungsprobe bestehen, wenn die nationale Verteidigung und ohne Entschädigungen bekenne. Wir haben von ihr nicht nicht auf freiheitlich- demokratischer Grundlage organisiert verlangt, daß sie sich für den annerions- und entschädigungs- und damit das Gefühl ihrer Notwendigkeit noch tiefer losen Frieden mit Rußland   erklären möge. Wir haben im Bolksbetvußtsein verankert wird? Man glaube auch nicht, fie aufgefordert, von der öffentlichen Reichstagstribüne zu daß das Volk für das, was über den Unterschied zwischen aller Welt zu sprechen. Wir haben sie nicht aufgefordert, deutschen und fremden Verfassungszuständen gesagt wird, kein andere Wege einzuschlagen, die bei allen Mißtrauischen und Gehör und kein Verständnis hat. Die Uebertreibung, die in im Auslande gibt es fast nur solche Verdacht erwecken der Gegenüberstellung: Hie Autokratie, hie Demokratie!" liegt, müssen. Wir haben von der Regierung gewünscht, daß sie mag auf alle flarer Schauenden abstoßend wirken, aber ein einmal eine erschöpfende Erklärung abgegeben und fehr unbehagliches Gefühl bleibt trotzdem bestehen, und wer dann den Erfolg abwarten solle. Wir haben von ihr nicht magt zu behaupten, daß es ganz unbegründet ist? gewünscht, daß sie unvollständige Erklärungen nach einer bestimmten Seite hin wiederholen möge! Die Forderung nach der Ausgleichung zwischen deutschen Die Regierung hat also unsern Stat nicht befolgt. Nach- Gegnern als Kriegsformel gebraucht und mißbraucht, sie ist und fremden Verfassungszuständen wird ja nicht nur von den dem sich aber gewisse Enttäuschungen eingestellt haben, sagt in den Kämpfen zweier Menschenalter von einem immer wach man mit drohend erhobenem Finger: Das kommt davon, fenden Teil des deutschen   Volkes vertreten worden. Bürger­wenn die sozialdemokratischen Ratschläge befolgt werden!" liche wie Proletarier haben je nach Zeitumständen diese Und man versucht, uns für die Regierungspolitik, Kämpfe geführt und in ihnen reiche Märtyreropfer gebracht. die nicht die unsere ist, verantwortlich zu Bir Sozialdemokraten haben diese Forderung vertreten, als machen. Das lehnen wir dankend ab. erleben zu müssen; wir haben dann vom ersten Tage des wir alle noch hofften, die Ratastrophe dieses Weltkriegs nie rieges an erklärt, daß freiheitliche Reformen ein Mittel er­folgreicher Verteidigung und eines beschleunigten Friedens diger Wiedergutmachungen, keinen Gebietswechsel, außer zu Als Kriegsziel bezeichnet Wilson die Leistung notwen­schluffes feien. Erst viel später, als die Gegner merkten, daß dem Zwed, der betroffenen Bewohnerschaft eine gute Mög­Deutschland mit dem von hinten aufgezäumten Gaul der Neu- lichkeit zum Leben und zur Freiheit zu sichern und ein orientierung" weder vorwärts noch rückwärts fonnte, als meinsames Abkommen aller freien Völker der Welt. Die Rußland   seine gewaltige Umwälzung vollbrachte, Amerifa in Botschaft schließt dann wie bekannt: den Krieg eintrat, da erlebten wir das Bedrückende, daß die eigene Forderung des deutschen   Volkes von den Gegnern als Kriegsformel wider Deutschland   ausgerufen wurde.

Ich glaube, wir sind alle aus Stockholm   mit dem ge­festigten Bewußtsein zurückgekehrt, daß wir mit unfern Rat­schlägen auf dem richtigen Wege sind. Wir wollten, daß die am 12. Dezember v. J. begonnene Friedenspolitik der Mittel­mächte ohne Umweg weiter verfolgt und vervollständigt werde. Da tam, was wir vorausgesagt, was wir vergebens zu ver­meiden versucht hatten, der Krieg mit Amerika  . Da durch ist die Siegeszuversicht der Gegner wieder gewaltig gefteigert, der Krieg verlängert worden. Man stelle sich ein­mal die europäische Situation vor, wie sie sich hätte entwickeln fönnen: Jm Often ein revolutionäres nach Frieden drän­gendes Rußland  , jenseits des Meeres aber ein, sei es auch nur leidlich, neutrales Amerita! Um wieviel wären wir da dem Frieden näher, welche ungeheuren Mißstände, mit denen das Werk von Stockholm   zu kämpfen hat, wären da von bornherein beseitigt!

Wir können, was geschehen ist, nicht ungeschehen machen. Jedoch die Pflicht treibt uns, den Weg zu suchen, der uns aus dem endlosen Völkermord hinausführt. Und da ist mir das, dessen ich mir schon zuvor bewußt war, in Stockholm   erft recht zur unerschütterlichen Ueberzeugung geworden. Es geht nicht ohne eine durchgreifende Demo­fratisierung Deutschlands  !

Amerikas   und fährt fort: Wilson beteuert dann weiter die Uneigennütigkeit

Die herrschenden Klassen in Deutschland   haben neuerdings begonnen, sich zu ähnlichen hochherzigen und gerechten Absichten zu bekennen, sie hun es aber nur zur Erhal tung der Macht, die sie( die herrschenden Klassen) sich in Deutschland   angeeignet haben, sowie zur Wahrung der Vorteile, die sie in selbstsüchtiger und unrechtmäßiger Weise für sich und ihre besonderen, den ganzen weiten Raum von Berlin   bis Bagdad  und darüber hinaus umfassenden Machtpläne sich zu verschaffen. mußten.

Der bekannte Berlin  - Bagdadplan wird sodann als eine dann heißt es weiter: gegen die Freiheit der Welt gerichtete Intrige geschildert und

Natürlich suchen die kaiserlich deutsche Regierung und die­jenigen, deren sie sich zu ihrem eigenen Schaden bedient, Unter­pfänder dafür zu erlangen, daß der Krieg mit einer Wiederher­stellung des status quo ante endigt. Aber gerade der status quo ante, d. H. die Macht der kaiserlich deutschen Regierung innerhalb des Reiches, sowie deren Oberherrschaft und Einfluß außerhalb des Reiches, die weite Gebiete umfaßten war es, der diesen frevelhaften Krieg entstehen ließ.

Der Tag ist gekommen, zu siegen oder sich zu unterwerfen. Wenn die Kräfte der Autokratie uns trennen können, so werden fie uns überwältigen. Wenn wir zusammenhalten, ist der Sieg gewiß und die Freiheit, welche der Sieg sichern Gegner gegenüber gibt es nur einen möglichen Gegenzug: Diesem vielleicht geschicktesten politischen Schachzug der wird. Wir können uns dann großmütig erweisen, aber wir Deutschland  , das nach allen Seiten geschützt dasteht und das dürfen uns weder dann, noch jetzt schwach zeigen und eine einzige feinem Siegerdiktat unterliegt, muß seinem eigenen Bürgschaft der Gerechtigkeit und Sicherheit preisgeben. Volfe geben, was es verlangt! Zu dieser Einsicht er anspielt, nicht gewillt sind, ihren herrschenden Klassen um Herr Wilson darf glauben, daß die Parteien", auf die sollten sich heute alle politischen weitblickenden Männer und ihrer schönen Augen willen Dienste zu leisten. Desto fester Frauen Deutschlands   vereinigen, gleichbiel, wie sie sonst in sind sie entschlossen, eine kriegerische Niederlage Deutschlands  einzelnen Fragen zu denken gewohnt find. In diesem zu verhindern, von der sie für die Welt keine größere Freiheit Punkte muß es heißen: Es gibt keine Parteien mehr, es gibt zu verhindern, von der sie für die Welt keine größere Freiheit nur ein Volk, das seine Lebensnotwendigkeit erkannt hat erwarten, für das deutsche   Volk aber die schlimmste Knecht­und danach ohne jedwede Rücksicht auf einzelne Personen! schaft. lediglich um der Sache willen handelt.

Es sind nicht die Feinde, es sind die- ach so seltenen- Ein solches Volk wird sich die Achtung der anzen Welt Freunde draußen, die uns immer wieder fagen: Ihr müßt gewinnen. Ein solches Volk wird selbst in Feindesland endlich einmal heraus aus Euren innerpolitischen Zuständen! Freundschaft werben, es wird all feinen Gegnern standhalten, Ihr müßt der Welt zeigen, daß der Unterschied zwischen ihr und es wird sich auch den Frieden der äußeren Freiheit er­und Euch nicht so groß ist, wie er scheint, und daß er nicht ringen: es hat ihn gewiß, wenn es seine innere Freiheit ge­unüberbrüdbar ist. Ihr seid eines der- tüchtigsten, der ge- Iwonnen hat!

Deutschlands   Aufteilung.

Ein französisch- russischer Geheimvertrag? Berlin  , 23. Juni. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung"

schreibt:

Der franzöfifche Ministerpräsident hat bekannt­lich in der Kammer versprochen, demnächst die geheimen Ab