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Gewerkschaftsbewegung

Eine neue Gewerkschaftsgeschichte.

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mit Schärfe gegen Sie uffeffung Sa Die Soffallener Die Arbeiter ber Stevlerinfpefianen ber Ribtischen Gasmerke als befondere Förderer der Gemertschaften angesehen werden hatten im Februar an die Direktion der Gaswerke den Antrag ge­müßten. Der Nachweis, daß nicht nur das von den Baffalleanern stent, die Arbeitszeit auf 8 Stunden täglich zu beschränken. Der so beharrlich vertretene eherne Lohngefes, sondern auch die be- Arbeiterausschuß hatte bereits in der zweiten Hälfte des Monats fondere Betonung der politischen Forderungen, die Verherrlichung April unter Hinzuziehung des Vorsitzenden der Ortsverwaltung Unter dem unscheinbaren Titel: Die Organisationen der der Organisationsform und nicht zuletzt der eigenartige diftatorische des Verbandes der Gemeindearbeiter, mit der Direktion verhandelt, Lithographen  , Steinbruder und verwandten Berufe" ist ein Buch Charakter ihres Führers Schweizer   den Gewerkschaften mehr ohne zu einem pofitiven Ergebnis zu kommen; die Direktion stellte erschienen, das fast eine Ueberraschung hervorrufen mag. Ber- hinderlich als förderlich gewesen, muß als zwingend bezeichnet eine definitive Entscheidung in nahe Aussicht. Nach nochmaliger birgt sich doch in dem 674 Seiten umfassenden Buche eine um= werden. Ohne die sonst Schweizer   gemachten Vorwürfe zu unter- Erinnerung des Arbeiterausschusses traf nunmehr ein Schreiben fangreiche allgemeine deutsche Gewerkschafts- fuchen, zeigt uns Müller die geniale Organisationskraft von der Direktion ein, indem unter Hinweis auf den Mangel an geschichte. Es mutet eigenartig an, daß gerade ein Verband Schweizers in seinen Reden und Schriften. Und doch erkennen geschulten Arbeitskräften die Einführung des Achtstundentages ab­einer Ortsgruppe, von der der Verfasser selbst sagt, fic habe sich wir, daß die Tätigkeit dieses Mannes mit unseren Begriffen von gelehnt wurde. Lange Zeit mehr durch die Idee von der Harmonie der Interessen Demokratie unvereinbar wäre. In einer gutbesuchten Versammlung erstattete der Arbeiter­als von den sozialistischen   Strömungen der Zeit beeinflussen lassen, Unter dem Eindruck der augenblicklichen Parteispaltung ziehen ausschuß Bericht. Einmütig nahmen die Versammelten nach vor­eine allgemeine Gewerkschaftsgeschichte herausgibt. Doch es wird die erbitterten Bruderkämpfe der Arbeiter um die Organisations- aufgegangener fachlicher Diskussion eine Erklärung an, in der sie dem Verfasser des Buches, Genossen Hermann Müller( Ar- form besonders wirksam an uns vorüber. Und von selbst drängt die Gründe, die die Direktion für die Ablehnung des Antrages gel­beitersekretär in Berlin  ), genau so gegangen sein wie anderen sich uns die Antwort auf die Frage nach dem Gründer der Ge- tend macht, in feiner Weise als stichhaltig erachten, sie erklären, nach Autoren: bei dem Bemühen, die erſten gewerkschaftlichen Regungen werkschaften auf: die Arbeiter selber waren es, die mit und gegen wie vor der Meinung zu sein, daß der Antrag nicht nur zeitgemäß, der Berufsgenossen aus der Vergangenheit an das Licht der Gegen- die verschiedenen Richtungen trotz aller Bekämpfung an dem Aufbau sondern auch betriebstechnisch ohne Schädigung der Betriebsergeb wart zu ziehen, häuft sich das Material um so mehr, je gründlicher der Gewerkschaften arbeiteten. Wir gewinnen mit dem Verfasser die Forderung erneut der Direktion vorzulegen und mit allem Nach­niffe durchführbar ist. Der Arbeiterausschuß wurde beauftragt, Sic Sichtung unternommen wurde. Der Stoff padt den Autor, das Interesse für den sozialen Kampf der Berufsgenossen wächst aus den geschichtlichen Vorgängen die stärkende Zuversicht, daß auch drud seine Verwirklichung zu verlangen. vorzulegen und mit allem Nach selbst gegen die Führer die augenblickliche Uneinigkeit der Arbeiter unter Umständen Außerdem wurde ein Antrag auf Erhöhung der Teuerungszu­beiter waren es, die immer wieder zum Streit drängten trok lage um 15 Pf. für die Stunde für Arbeiter und Arbeiterinnen aussichtslosigkeit der Sache, sich als Menſch gebärden zu wollen, Aus der Schlichtungskommission der Militärschneider. chernes Lohngefes", trok aller theoretischen Nachweise von der einftimig angenommen. wie Lassalle von den Gewerkschaften fagte. So ist auch das Koali­tionsrecht endlich viel mehr unter dem Drud der tatsächlichen Be­tätigung der Arbeiter als durch die energische Förderung ihrer da­maligen politischen Führer gegeben worden.

einmal vor uns.

sich aus und umfaßt bald den der gesamten Arbeiterklasse. Schließ lich haben wir, wie im vorliegenden Falle, zwei große Werke auf die Allgemeine Gewerkschaftsgeschichte und dessen zweiter, wesentlich Müller teilte sein Buch selbst in zwei Teile, dessen erster Teil Kleinerer Teil, die Organisationen und Kämpfe der Lithographen und Steindrucker bis zum Jahre 1891 zur Darstellung bringt. Sicher wird mehr als ein Leser, der das ungemein reiche Material Bennen lernt, das Müller zum Verständnis der deutschen   Ar­beiterbewegung zusammengetragen hat, bedauern, es nicht gesondert besitzen zu können. Da aber eine Abtrennung dieses Buches, bei feinem durchaus selbständigen Aufbau leicht möglich sein dürfte, besteht die Hoffnung, daß dieser Wunsch recht bald in Form einer Neuauflage berwirklicht wird.

Mit jeder neuberausgegebenen Verbandsgeschichte irgendeiner Gewerkschaft erhöht sich die Zahl der Bücher, die für ein gründliches Studium der Gewerkschaftsgeschichte notwendig sind, es verringert fich aber auch die Aussicht, einstmals in einem erschöpfenden Werk das Gesamtgebiet der Gewerkschaftsbewegung geschichtlich darge­stellt zu sehen. Was uns fehlt ist ein Werk für die deutschen Gewerkschaften, wie wir es in Theorie und Praxis der englischen Gewerkvereine von den Geschwistern Webb besißen. Das konnte Müller hier nicht bieten, weil die Blütezeit der deutschen   Gewerk schaften und damit die Entwicklung ihrer Braris erst einsetzt nach 1878. Diese Aufgabe bleibt somit immer noch offen, während es Müller gelungen ist, die äußere Organisationsgeschichte bis zum Sozialistengeseh, d. h. bis zum Jahre 1878, aber auch die für die deutsche Gewerkschaftsbewegung richtunggebende allgemeine Theorie erschöpfend darzustellen.

Der Verfasser hat ein ungeheures Material zusammengetragen, das er in peinlicher Gewissenhaftigkeit ausführlich zur Beweis­führung heranzieht. Fast hat man manchmal den leisen Wunsch nach etwas Kürze in der Wiedergabe der Beweismittel; denkt man aber daran, wie leicht der Vorwurf gegen den Kritiker erhoben wird, er habe dies und jenes aus dem Zusammenhange gerissen, dann versteht man die angewendete Methode.

Müller hat bei dem Bemühen, sein Beweismaterial selbst Ge­schichte erzählen zu lassen, doch recht scharf Stellung genommen; so scharf und überzeugend, daß man einige von ihm kritisierte ältere Gewerkschaftsgeschichtsschreiber, wie besonders Schmöle und Kulemann als erledigt betrachten darf, denen er mehr als einmal nachweist, daß sie ihre Darstellung zum Teil ohne Kenntnis des vorhandenen Materials aufgestellt oder kritiffos übernommen haben.

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überwunden werden wird. Die Ar­

Lumpige Aermelfutter.

Um die Mermelfutter von fünf Militärmäntel drehte sich ein Streit, der in der lekten Gigung der Stommiſſion ausgefochten R. einander gegenüber. Wie der Unternehmer behauptete, habe der wurde. Als Gegner standen der Unternehmer B. und der Schneider Beklagte für 5 Mäntel die Wermelfutter einbehalten, die er zurück­

forderte.

Breiten Raum widmet Müller auch der Entstehungsgeschichte der Hirsch- Dunckerschen Gewerkvereine. Er bekämpft den von jener Richtung gefliffentlich geförderten Glauben, als hätte Dr. Mar Hirsch von seiner Studienreise die erste Kenntnis der englischen Gewerkschaften nach Deutschland   gebracht. Müller weist über- herausgeben. Wo haben Sie denn das Futter?" Magistratsrat bon Schulz: Ja, das Material müssen Sie zengend nach, daß bereits vor dieser Reise zuverlässige deutsche Der Beklagte, ein Ungar, der nur schwer zu verstehen war, Literatur darüber vorhanden war, auf die ſich Hirſch in seinen eng- fagte: Hab' nix. Ist nig beigewesen." lischen Briefen sogar stüßte. Hierzu erklärte der Kläger  , er habe dem Beklagten alles genau Neben der Untersuchung des Verlaufs der vorsozialistengeset­lichen Arbeiterbewegung sind die Kapitel über ihre theoretischen abgezählt geliefert, dieser habe aber die Wermelfutter für 5 Mäntel Grundlagen von ganz besonderem Interesse. Was an national- für sich verwandt und ihm in die Mäntel lumpige" Aermelfutter ökonomischen Anschauungen in den ersten Jahrzehnten der Arbeiter- eingenäht, so daß er richtiges Futter habe kaufen und einnähen müffen. bewegung in Deutschland   Geltung hatte, war mehr gegen als Der Beflagte erklärt demgegenüber, daß er nachträglich anderes die gewerkschaftliche Tätigkeit brauchbar, stützte sich im wesentlichen Futter einnähen wollte, der Kläger   erklärt aber, zu ihm kein Ver­auf Theorien, die Baffalle propagiert hatte. Mit dialektischer frauen mehr zu haben, er habe es darum selbst gemacht. Er habe Schärfe weiß Schweißer diese Theorien gegen die unbequeme auf die strittigen Futter jedenfalls nicht erhalten. kommende Gewerkschaftsrichtung zu benußen; und wie mager ist demgegenüber die theoretische Ausbeute, die wir in jener Zeit bei den Verfechtern der Gewerkschaften finden, troßdem Engels schon in Die Lage der arbeitenden Klassen in England", Marg im Elend der Philosophie und im Kapital" gründliche theoretische Arbeit geleistet hatten, denen sich sein allerdings erst spät im Drud erschienener Vortrag, den er im Generalrat der Internationale" hielt, anschloß und obgleich auch die Beschlüsse der Internationale" wegweisend waren.

3 für

Zu Unrecht glauben sich getvertschaftsfeindliche Sozialisten auf Marr ftüßen zu können, dessen Wirksamkeit für die Gewerkschaften viel zu wenig gewürdigt wird. Dagegen treten uns viele der heute wieder mit mehr Leidenschaft als Logit vertretenen gewerk­schaftsfeindlichen Theorien aus der Fülle des herbeigetragenen Materials aus Schweizers Reden und Schriften als recht alte Bekannte entgegen. Müller hat uns daran erinnert, wie ungemein viel die deutschen Gewerkschaften Karl Marr verdanken. Er gab uns Theorien, die mir heute noch fast restlos als richtig anerkennen, ja die wir leider nur zu häufig gegen sogenannte Marristen ver­teidigen müssen. Denn für Mary war die Gewerkschaftsbewegung die Arbeiterbewegung schlechtweg.

So ist dieses Buch gleichzeitig ein altuelles Reitbuch, das auch jetzt in einzelnen Fragen nicht ohne Nußen ist und dessen Studium jedem Freund und Anhänger der Gewerkschaftsbewegung und der Arbeiterbetvegung bestens zu empfehlen ist.

Berlin   und Umgegend.

Dem Beklagten wurde von Gerichtsseite vorgehalten, daß er doch als langjähriger Fachmann das Material bei der Aushändi­gung auf seine Vollständigkeit hin prüfen müsse und nicht erst wie hier geschehen noch 18 Tagen das Fehlende monieren dürfe. Ein Arbeitgeberbeifiber zum Unternehmer: Wo haben Sie fich denn das Ersabfutter herbeschafft? Vom Amt? Und zu welchem Preis?"

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Kläger  : Ich hab's von einem Kollegen gekauft." Beisitzer der: Ja, so geht das aber auch nicht, Sie kaufen angeblich Schmu" und wollen dann für ein Aermelfutter 6 M. nehmen. Sie hätten das Futter vom Amt nachkaufen müssen." Dieser Auffassung stimmte das Gericht bei.

Ein Arbeitgeberbeifiber fügte noch hinzu, daß diese Art der Beschaffung von Erfaßteilen nicht die Bewilligung der Militärbe­hörde fände und dies nicht mehr vorkommen dürfe. In einem folchen Falle habe man sich an das Amt zu wenden. Andererseits sei auch die Sache bei dem Beklagten nicht ganz klar und auch ihm sei zu raten, mit dem militärischen Eigentum gewissenhafter umzu­gehen.

breitete Kunze folgenden Vorschlag: Um alle Streitigkeiten in Da noch eine Lohnforderung an den Kläger anstand, unter­dieser Frage zu erlebigen, schlage er vor, daß der Kläger an den Beklagten glatt 50 m. auszahle. Das Futter habe er jedenfalls gekauft und neu eingenäht, aber die Kragen dem Beklagten unge­nügend entlohnt. Das Gericht schloß fich dem Vorschlag Kunzes an, und der Bergleich endigte dementsprechend.

Ausland.

F

Auf diese und andere Schwächen früherer Arbeiten weist Müller erklärend im Vorwort hin, in dem er gleichzeitig eine wert­volle Schilderung der wirtschaftlichen Verhältnisse um die Mitte des vorigen Jahrhunderts in Deutschland   gibt. Dabei bringt er interessante Nachweise über die Lebenshaltung der Arbeiter jener Zeit, über, Arbeitsbedingungen und dergleichen mehr, deren Ver­änderungen er bis zum Ausgang der achtziger Jahre durchführt. Müller beginnt seine Darstellung mit dem Reichsbeschluß vom Jahre 1731, mit dem die Grundlage für eine wirksamere Be­fämpfung der Gesellenvereine gelegt wurde. Allmählich leitet die Die Erhöhung der Teuerungszulagen in der Kartonbranche Die französischen   Ausstandsbewegungen. Gesetzgebung zur Durchbrechung der Zunftschranken und zur beschäftigte eine Branchenversammlung, die zum Freitag vom Buch­Schaffung eines freien Arbeitsvertrages über. Unter dem Einfluß binderverband einberufen worden war. Bisher beträgt die Teue- Von der französischen   Grenze meldet Sie Köln  . 3tg." Ueber dieser gesetzgeberischen Entwicklung und der Umwandlung der Wirt- rungszulage sowohl für die Bezugsbranche, wie für die Postbranche die Ausstandsbewegungen, die von den zahlreichen Ausständen in schaftsordnung verlieren die alten Gefellenvereine soweit fie 25 Prozent. Wie in der Versammlung nach einem Referat lars der Pariser Frauenarbeit wie ein Stichfeuer sich über ganz Frank­nicht ganz verschwinden ihren Charakter als Schuh- und Truß- festgestellt wurde, entspricht dieser Saz schon lange nicht mehr reich ausdehnten, ist es in den französischen   Blättern seit furzent bündnisse und werden zu Unterstübungskassen. Müller betont mit der jezigen Zeit. Eine Erhöhung ist durchaus notwendig geworden. still geworden. Man erfährt jest, daß die 3 ensur den Zeitungen Recht dabei, wie notwendig zur Beurteilung der Zustände jener Einstimmig wurde beschlossen, eine Erhöhung der bisherigen ein förmliches Verbot zugehen ließ, von den Ausständen irgend Zeit die Kenntnis der Landes- und Reichsgesehe ist, ohne die wir Teuerungszulagen um weitere 30 Prozent zu fordern, und zwar einstimmig angenommen. örtliche Verordnungen leicht völlig falsch beurteilen könnten. Mit gleichmäßig für männliche und weibliche Kartonnagenarbeiter, so- Wetterausfichten großer Sorgfalt geht er allen organisatorischen Regungen der Ar- wie für Lohn- und Affordarbeit. Die Forderung gilt für die Post- Montag mittag. Ziemlich fühl, veränderlich, vorwiegend wolkig, öfter beiterschaft nach, so daß sein Buch für fünftige Gewerkschafts- und Bezugsbranche und auch für die Branchenangehörigen, die Regenfäue; strichweise Gewitter. geschichtsschreiber einzelner Verbände, soweit es sich um die Bigarettenfartonnagenarbeiter und die in der Luruspapierindustrie Organisationsgründung handelt, zum Quellenwerf werden tätig sind. Die Organisation wird die Forderung den einzelnen Berantwortl. f. Politik: Dr. Franz Diederich, Berlin- Friedenau; für d. übrigen fann. Müller untersucht aber auch gründlich die Frage: Firmen zustellen, denen es überlaffen wird, den Vertreter der Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neuköln; für Inserate: Th. Glode, Berlin  mer hat das Hauptverdienst an der Grün- Organisation der Unternehmer zur Anberaumung einer Berhand- Drud u. Verlag: Borwärts Buchbruderei n. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., bung der deutschen   Gewerkschaften? Da wendet lung zu veranlassen.

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