Gewerkschaftsbewegung
berer Jugendschußtommiffionen und sonstiger bem wirtschaftlichen Boden im Berlage von Reimar Hobbing ein Buch in einer Auflage bon Schuße der Jugend dienenden Einrichtungen. 2 Millionen Stüd druden ließ, das etwa 30 Doppelwaggons Papier
Diese von den Jugendausschüsser getroffenen Veranstaltungen menge verbraucht hat, d. i. der Jahresbedarf von etwa 100 der und Einrichtungen sollen fir die bonnenten der„ Ar- leinsten Provinzzeitungen. Unter diesen Umständen mußten die Vergütung der Arbeitervertreter in den Ausschüssen für Lebensbeiter Jugend" und die Mitglieder der Jugend- Papiervorräte Inapp werden und die Preise start anziehen. Im mittelverteilung. Von den Arbeitervertretern ist in lester Beit viel- ektionen der Gewerkschaften gemeinsam sein, Betriebsjahr 1916 haben die 45 Aktiengesellschaften der Papierfach darüber Klage geführt worden, daß auf industriellen Werken, wie überhaupt ein enges organisatorisches Zusammenarbeiten der erzeugung einen Reingewinn von 17,3 Millionen Mark erzielt Kohlenzechen usw. angestellte Arbeiter, die in den Ausschüssen für Jugendausschüsse mit den Jugendsettionen anzustreben ist. gegenüber einem Betriebsverlust von 1,8 Millionen Mark im Lebensmittelberteilung mitwirken, keine Schichtvergütung erhalten. Die fachliche Ausbildung der Jugend durch Fachvorträge und Jahre 1915. Die durchschnittliche Dividende hat nahezu den Stand Der Präsident des Kriegsernährungsamts hat jetzt die erforder- Lieferung des Fachorgans bleibt Sache der gewerkschaftlichen des Jahres 1911 mit 7,4 Proz. wieder erreicht, die Abschreibungen lichen Schritte eingeleitet, damit den in diesen Ausschüssen tätigen Jugendfektionen." betragen: 10,6 Millionen Mark. Arbeitern die Schichtvergütung gezahlt und dadurch der ungerechtfertigte Lohnverlust vermieden werde.
Ueber die Gewährung von Teuerungszulagen für Dachdecker hat das Reichsamt des Innern auf Wunsch des Zentralverbandes der Dachdecker Verhandlungen mit den beiden Organisationen der Dach deckermeister eingeleitet.
Parteinachrichten.
Für Landesverteidigung.
ernsten Finanzlage hat der Munizipalrat von Petersburg die AufJournal des Debats" meldet aus Petersburg : Angesichts der steliung der städtischen Güter und Immobilien angeordnet, die zur Beschaffung der notwendigen Mittel verpfändet werden sollen.
Soziales.
Volksfürsorge.
Im Züricher Volksrecht" erklären sich die sozialistischen Auf eine Eingabe der Gastwirtsgehilfenorganisationen an den Nationalratsmitglieder H. Eugster- Züst, J. Frei, Hermann GreuEisenbahnminister, er möge im Bereiche der Eisenbahnverwaltung lich, P. Pflüger, Gustav Müller, Jean Sigg, Robert Seidel, die Zahlung fester, ausreichender Löhne an Gastwirtsgehilfen an-&. Studer, E. Wullschleger mit den jüngsten Beschlüssen des schweiordnen und die Trinkgelder ausschalten, hat der Minister der öffent- zerischen Parteitags in Bern nicht einverstanden, in denen die lichen Arbeiten erwidert. daß er keine andere Entlohnung einführen Pflicht der Landesverteidigung grundsäßlich abgelehnt und von den fönne, als im Gastwirtsgewerbe allgemein üblich sei und nament Vertretern der Partei in den Parlamenten die grundsätzliche Verlich die Kriegszeit für ungeeignet ansehe, eine grundlegende Form werfung aller Militärkredite verlangt wird. Die zehn Genossen durchzuführen. erklären, sie hätten bisher wiederholt gegen die Militärkredite ge= stimmt und das Budget abgelehnt; das sei jedoch nur aus tattiſchen Gründen geschehen, als Protest gegen die Abwälzung der Laſten auf Für die zum 26. Juni 1917 einberufene Generalversammlung das Proletariat und gegen die Mißstände int Heer. Der Beschluß der gewerkschaftlich genoffenschaftlichen Bolts von Bern , der diese Ablehnung zum Grundsak und zur Pflicht fürsorge liegt der Geschäftsbericht für 1916 vor. mache, sei unvereinbar mit den fundamentalen Grundsätzen der Die Schwierigkeiten und Hemmnisse, die der Krieg der EntPartei und müßte in seinen Konsequenzen zur Anarchie führen, da wicklung des Unternehmens bereitet und entgegengestellt hat, find er den Bestand eines demokratischen Staatswesens nicht mehr an- durch die lange Kriegsdauer nicht gemindert worden. Nichtsdestoerfenne. Gine solche, Verpflichtung lehnten sie mit aller Entschie- eniger hat, gegenüber 10 701 im Jahre 1915 abaefchloffenen VerKonferenz der Jugendbezirksleitungen Deutschlands . denheit ab. Gine internationale Regelung der Frage des Milita- ficherungen, das Berichtsjahr 22 936 Neuabschlüsse gebracht, eine Steigerung, die in Rüdsicht auf die schwierigen Verhältnisse wohl Gine von der Zentralftelle für die arbeitende Jugend Deutsch - rismus werde und müsse nach dem Kriege kommen. der Beachtung wert ist. lands einberufene, gutbesuchte Konferenz der Bezirksleitungen Deutschlands fand am Sonntag, den 24. Juni 1917 in Berlin statt Zum Kampf ums gleiche Wahlrecht in Preußen. Es gingen 1916 insgesamt 23 494 Anträge ein, von denen auf und nahm Stellung zur gegenwärtigen Lage in der Jugendbewegung Ueber„ Preußens Neugestaltung durch ein freies Volt" sprach 4 975 992 M., auf die Sparversicherung 2125 und auf die Risikodie Kapitalversicherung 21 314 mit einer Versicherungssumme von sowie zur. Frage unserer fünftigen Jugendarbeit. Die Ver- Landtagsabg. Gen. Hirsch in vier gutbesuchten öffentlichen Ver- versicherung 55 mit einer Versicherungssumme von 25 775,20 m. enthandlungen, die, vom Genossen Ebert geleitet wurden, begannen famnilungen, die von Donnerstag bis Sonntag in Minden , Her- fielen. mit einem Vortrage des Genossen Korn, der die Ursachen und ford, Brackwede und Bielefeld als Antwort auf die Rede HeydeAbgeschlossen wurden von den 23 724 zu erledigenden Anträgen den Verlauf der von den Anhängern der Unabhängigen sozialisti- brands in Herford stattfanden. Die über 1500 Besucher, die ohne 20 816 Kapitalversicherungen mit einer Versicherungssumme von schen Bartei in verschiedenen Bezirken betriebenen Spaltungsver- Ertrazug in den Bersammlungen erschienen waren, zollten dem 4,855 651 M., 2065 Sparversicherungen und 55 Risikoversicherungen fuche schilderte und dann die erzieherischen Grundsäße ent- Redner starken Beifall, ein Beweis für das Drängen nach einer mit einer Versicherungssumme von 25 829,80., insgesamt wickelte, nach denen in Zukunft unsere Bildungsarbeit unter der freiheitlichen Gestaltung im Innern. Jugend urter Vermeidung der bisherigen Fehler betrieben werden müsse. Ein weiterer Vortrag des Genossen Weimann gab ein Bild über die Tätigkeit der Zentralstolle im vergangenen Jahre und über den gegenwärtigen Etand der Jugendbewegung.
Die rege, und fachlich geführte Diskussion bewegte sich im Sinne der beiden Referate und ergab die volle Einmütigkeit der Jugendbezirksleiter über die angeregten Fragen. Folgende Entschließung wurde einstimmig angenommen:
t
-
Bei den Rudolstädter Landtagseriaswahlen wurden, trohdem die bürgerlichen Parteien den Burgfrieden nicht hielten, in den Kreisen Kazhütte und Königfee unsere Genossen Scholl und Otto gewählt.
Industrie und Handel.
Kapitalserhöhungen und kein Ende.
22 936 Versicherungen mit ciner Versicherungsiumme bon 4 881 480,80 m.; abgelehnt oder zurückgezogen wurden 131 Anträge mit einer Versicherungssumme von 36 911 M., während 657 Anträge mit einer Versicherungssumme von 133 123,20 M. auf das Geschäftsjahr 1917 übernommen wurden.
Der Versicherungsbestand betrug Ende 1916 123715 Kapitalversicherungen mit einer Versicherungssumme bon 26362 841 M.,
66 307 Sparversicherungen mit einer Versicherungssumme von 1 597 436 m. und
1714 Rifitoversicherungen mit einer Versicherungssumme von 507752 M.,
insgesamt 191 736 Versicherungen mit einer Versicherungssumme von
28 468 029 M.
Die Konferenz verurteilt auf das schärfste die auf den Boykott der Arbeiter- Jugend" und die Loslösung von der Bentralstelle binzielenden Treibereien und verpflichtet alle in der Am Sonnabend wurde bekannt, daß der preußische HandelsJugendbewegung tätigen Genossen, den für unsere Jugendarbeit minister die Zulassungsstelle bei der Berliner Börse dahin untermaßgebenden Beschlüssen des Nürnberger Parteitags und Ham- richtet hat, daß die jungen Aktien der Vereinigten Glanz. burger Gewerkschaftskongresses vom Jahre 1908 Geltung zu ver- ftoff Fabriken in Elberfeld nicht zur börsenmäßigen Notierung Die Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1916 schaffen und damit für die Einheit und Geschlossenheit der Be- zugelassen werden sollen, weil die Kapitalserhöhung troz großer ergibt einen Ueberschuß von 217421,27 M. Den verschiedenen Fonds wegung zu wirken. In Uebereinstimmung damit stellt die Kon- flüssiger Mittel erfolgt ist, obwohl einer leitenden Stelle der Ge- sollen daraus 43484,24 M. zugewiesen werden. Von dem nach Verferenz für die Arbeit unter der Jugend zwischen 14 und 18 Jahren sellschaft kritische Bedenken von Amts wegen geäußert wurden. zinjung des Aktienkapitals verbleibenden Rest des Ueberschusses in folgende Richtlinien auf: Die Verweigerung zur offiziellen Notierung ist allerdings fein Höhe von 133 987,13 M. soll den mit Gewinnbeteiligung VerDie Jugendbetvegung ist in erster Linie eine erzieherische zu großes Unglüd, befonders da die Hoffnung besteht, daß sich sicherten 7 Proz. der Jahresprämien als Dividende gewährt werden. Notwendigkeit der organisierten Arbeiter zugunsten ihres schul- der preußische Handelsminister fünftig von der Elberfelder Die auf Anteilscheine in der Kriegsversicherungsfaffe einentlassenen Nachwuchses, nicht eine Kampforganisation mit partei- Glanzstoff- Fabrik Attiengesellschaft wird umstimmen lassen. Daher gegangene Summe betrug bis Ende des Geschäftsjahres 406 090 M., politischen Zielen. Alle für die Jugendbewegung tätigen Arbeiter ist die Kundgebung auch ohne jeden tiefen Einfluß auf die Börse wodurch 53757 Personen mit 81 218 Anteilen versichert waren. und beiterinnen haben deshalb die Pflicht, sich mit den erziehe- geblieben, die im Gegenteil sogar Daimler- und Kappler- Bis zum 31. Dezember waren von diesen Versicherten 1315 mit rischen Vorausseburgen für eine gewissenhafte und fachkundige Aktien in Hoffnung auf baldige Kapitalserhöhungen favorifierte. bliebenen dieser verstorbenen Kriegsteilnehmer wurden in 317 Fällen 2544 Anteilscheinen verstorben reip. gefallen. An die Hinters Was nuzen alle Mahnungen, Kapitalserhöhungen zu unterlassen, wenn die im Gelde geradezu schwimmenden Gesellschaften auf diese für insgesamt 674 Anteilscheine 16 835 M. als Vorauszahlung geoder jene Weise den Willen des preußischen Handelsministers und leistet. Die Verwaltungskosten der Kaffe betrugen bis zum Schlusse des das Berichtsjahr es siche bantpräfidenten umgehen, um ihren uftionären besondere 16 557,21 9. auf bie Borjahre entfallen. Eine neue ab und Vorteile zuzuschanzen. Es dürfte sich sehr einpfehlen, diefem M. spekulativen Getriebe ein radikales Ende zu bereiten und durch Anteilscheine eingegangenen Summe erfolgt nicht; die eingezahlte Bundesratsverordnung das Recht auf Emissionen zu beschränken. Summe wird vielmehr nach Beendigung des Krieges restlos nach dem Verhältnis der Zahl der verstorbenen Kriegsteilnehmer und der für sie entnommenen Anteilscheine aufgeteilt und an die Empfangs. berechtigten zur Auszahlung gebracht.
Erfüllung ihrer Aufgaben vertraut zu machen.
Die örtliche Leitung der Jugendbewegung liegt einem aus Vertretern der Jugend und der Partei und Gewerkschaftsorganiſatiorien beſtehenden Jugendausschuß ob, deſſen Finanzierung wie
bisher durch die örtlichen Partei und Gewerkschaftsorganisationen erfolgt.
Zu den Aufgaben der Jugendausschüsse gehören:
1. Planmäßige Darbietung allgemeinbildender sowie künstle risch geselliger Veranstaltungen jeder Art; Einrichtung von Jugendbibliotheken.
2. Blanmäßige Förderung, der förperlichen Entwidlung der Jugend durch Wanderungen, Spiele in Freien, sowie regelmäßige sportliche Veranstaltungen und körperliche Uebungen zu welchem Zwecke besondere Abmachungen mit den örtlichen Sportkartellen zu treffen sind.
3. Errichtung und Leitung von Jugendheimen.
4. Aufklärung der Jugend über die Jugendschutzbestimmungen und im Einklang mit den Gewerkschaftskartellen Schaffung beson
Deutsches Theater.
Heute und folgende Tage 8 Uhr:
in Familie Schimek.
Kammerspiele.
Heute u. folgende Tage 7%, Uhr:
Die Tänzerin
( mit Leopoldine Konstantin ).
Volksbühne. Theat. a Bülowplatz . Untergrundb. Schönhauser Tor.
Die Papierindustrie im Kriege.
bruch des Krieges- bietet die Gewähr, daß die Volksfürsorge, auf Auch der vorliegende Geschäftsabschluß der dritte. seit Aussicheren Fundamenten ruht und ihre Entwicklung eine stetige und
In der Vollversammlung des Vereins deuticher Papierfabrikanten führte Generaliekretär Dr. v. Stojentin aus: Die Leistungen der Papiermacherei in Kriege werden erst dann voll gewürdigt werden können, wenn über den gewaltig gesteigerten Bedarf der gesunde ist. Heeresverwaltung für Munitions- und Bekleidungszwecke Näheres mitgeteilt werden kann. Gleichzeitig mit diesem Bedarf hat die Berantiport f. Politif: Dr. Franz Diederich, Berlin- Friedenau ; für 5. übrigen Bapterindustrie den ungeheuren Verbrauch der Kriegsgesellschaften Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln für Inferate: Th. Glode, Berlin . beden müssen. Eine gewaltige Aufgabe, wenn man bedenkt, daß es ist Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., dies nur ein Beispiel für viele- das Kriegsernährungsamt vor wenigen
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Taubenstraße 48/49.
8 Uhr: Torpedo- Oberleutnant a. D.
P. F. Kuhl:
Der Möwe Flug.
Heute u. folgende Tage 7%, Uhr: Rose- Theater.
Die Königin der Luft.
Lessing- Theater.
Heute u. folg. Tage 7%, Uhr: Marie Ottmann u. Hans Waẞmann in
Musik v. Osk. Straus.
Dir. C. Meinhard
R. Bernauer.
Theater i. d. Königgrätzer Str.
8 Uhr: Schnitzler- Abend.
Komödienhaus
8 Thr: Wie fessle ich meinen Mann?
720 Uhr: Die tolle Komteß.
Bahnh. Friedrichstr. Anf. 8 U. Rauchen gest. Kühler Aufenthalt. Das große
Zirkus- Varieté- Pro
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U. a.: Auf der Alm. Doley und Partner, Kom. Radfahrer. Veras Drahtseil Akt. phänom . Peppos kom. Dressur- Akt.
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Varieté- Programm!
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Theater für Dienstag, den 26. Juni. Metropol- Theater
Deutsches Opernhaus
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Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. 7 Uhr: Die Czardasfürstin.
7, Uhr: Das Dreimäderlhaus.
Gebr. Herrnfeld Theater.
7%. Das Pensionsschwein. Kleines Theater 7. Hans im Schnakenloch. Komische Oper
Residenz- Theater
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Schiller- Theater O
7 Uhr: Kammermusik.
Schiller- Th. Charlottenb. 7 Uhr: Traumulus.
Thalia- Theater
74 Uhr: Sonnwendzauber.
348 Uhr: Die Dose Sr. Majestät. Theater am Nollendorfpl. Lustspielhaus
3 Uhr: Die Grille.
7 Uhr: Die blonden Mädels 7, U.: Die Gulaschkanone.
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Theater des Westens
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Schiffbd. 4a. Kassentel: Nord: 281 Trianon- Theater
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