Die Teuerungszulagen der Krankenkassenangestellten. In einer startbesuchten Versammlung der Angestellten der GroßBerliner Drts- und Innungsfrankenkassen referierte der Bevoll mächtigte Krüger des Verbandes der Bureauangestellten über die Teuerung und die Teuerungszulagen der Kassenangestellten. Er zeigte, daß selbst bei den größten Einschränkungen eine Verteuerung der Lebenshaltung um durchschnittlich mindestens 125 Proz. zu ver
berhältnis kommt. Die Borbebingung bagu, bag bie Arbeiter bung fotoie an ber materiellen Hilfefefftung für die geschädigten und Arbeiterinnen der Blusen-, Kleider- und Kinderkonfektion sich Steinarbeiterorganisationen Europas . In diesem Sinne habe ich in größerer Zahl als bisher der Organisation anschließen. Durch mich bereits an alle diese Verbände gewendet, ihnen Gure Lage ge= Besprechungen in den einzelnen Betrieben sollen die zurzeit be- schildert und sie gebeten, brüderlich zu zeigen, daß sie mit uns stehenden Löhne festgestellt und mit Hilfe des Verbandes eine Auf- und Euch einig gehen und zur Förderung Gurer Orbefferung derselben durchgeführt werden, damit die Vorteile fester ganisation beitragen. Am meisten bedauerte ich, nicht auch das tariflicher Vereinbarungen dem ganzen Gewerbe ohne Ausnahme gleiche Empfinden bei den Sandsteinhauern vorzufinden, obschon zugute kommen. gerade unter diesen sich viele befinden, denen die europäischen Verhältnisse sehr gut bekannt sind und die von Eurem Weltteil abEin paritätischer Arbeitsnachweis für das Transport- stammen. Ich habe sie persönlich ermahnt, ihre Solidarität Guch gewerbe. gegenüber zu bekunden, nicht bloß in Worten, sondern in Taten.
herzlichsten Wünsche, Eure Arbeit werde zur Wohlfahrt der SteinIch übermittle Euch nochmals unsere besten Grüße und die arbeiter in Europa bestmöglich dienen.
James Duncan, Quinch.
zeichnen ist. Den Angestellten und Hilfsarbeitern der Krankenkassen( Ortsgruppe Berlin ) in den Transport, Handels- und Verkehrs, ie tommen; vergessen, daß fie verpflichtet wären, beizutragen, Auf Anregung des Magistrats haben der Arbeitgeberverband Leider gibt es darunter viele, welche vergessen, woher find aber auf die Friedensgehälter bisher nur Teuerungszulagen gewerben und der Transportarbeiterverwand( Bezirksverwaltung daß in jenen Ländern, von wo sie herkamen, die Verbesserung der von durchschnittlich 10 bis 20 Broz. bewilligt worden. Die Gehälter Groß- Berlin) in Rücksicht auf die immer mehr in den Vordergrund als wie bei uns. Ich hoffe aber doch, daß meine Worte Früchte Arbeits- und Lohnverhältnisse noch mehr zu fördern möglich wäre find leineswegs hoch, da von den zurzeit bei den Kaffen beschäftigten des gewerblichen Lebens tretenden Notwendigkeiten einer geordneten Personen rund 45 Proz. ein jährliches Gehalt von unter 2000 M., Arbeitsvermittelung von geeignetem Arbeiterpersonal für die vortragen werden. 30 Broz. ein solches von 2000-3000 m. und nur etwa 25 Broz. genannten Gewerbe nach eingehender Beratung der Sachlage fich ein Gehalt von über 3000 m. beziehen. Unter den legteren sind entschlossen, einen paritätischen Facharbeitsnachweis zu schaffen. die leitenden Beamten. Seit über einem Jahre ist die TeuerungsDieser paritätische Arbeitsnachweis wird dem Arbeitsnachweis zulage bei etwa der Hälfte der Angestellten unverändert geblieben der Stadt Berlin als Fachabteilung angegliedert und in den oder um höchstens 5 M. erhöht worden. Unterernährung Räumen des Arbeitsnachweises der Stadt Berlin , C Rüderfir. 9, und dadurch bedingte starke Erkrankungsziffern seien jegt unter am 2. Juli d. J. eröffnet. Die Arbeitsvermittelung erfolgt den Kassenangestellten zu verzeichnen. Eine wesentliche Erfostenlos und zwar: für das von den verschiedenen Branchen höhung der Teuerungszulage sei dringende Not- des Transportgewerbes benötigte Kutscher, Arbeiter. wendigkeit. Die Kassen feien auch ausnahmslos ohne Be- und Mitfahrerpersonal, als auch für das von den vereinträchtigung ihrer sonstigen Leistungsfähigkeit zur Gewährung er- fchiedenen Branchen des Handelsgewerbes benötigte Haushöhter Säge in der Lage.( Lebhafter Beifall.) diener, Packer- und Boten und Kutscherpersonal usw. sowie In der sich anschließenden lebhaften Aussprache wurde von ber- sämtliches für das Verkehrsgewerbe benötigte Personal, und für schiedenen Rednern an Hand ihrer spezialisierten Wirtschafts- Kraftwagenführer aller Gattungen und Systeme, werktäglich in der rechnungen nachgewiesen, daß sie bei ihrem jezigen Einkommen die Zeit von 10 Uhr vormittags bis 1 Uhr mittags und von 4-6 Uhr allerdringendsten Ausgaben nicht bestreiten könnten und immer nachmittags. wieder an der Ernährung sparen müßten. Di bor geschlagenen Erhöhungen wurden als nicht aus Stellen können durch die Bost oder auch telephonisch- Amt Norden Die Bestellung von Arbeitskräften bezw. die Meldung offener reichend angesehen, insbesondere aber wurde weiter die Nr. 2375-7 und 11 040-47 Bescheid: erfolgen und werden solche werfGewährung berlangt, da sonst die Angestellten nicht in der Lage feien, den täglich in der Zeit von 7 Uhr morgens bis 6 Uhr abends entgegens den Meisterprüfungsgebühren, die von den Kriegsbeschädigten zu notwendigsten Winterbedarf an Kohlen, Kleidung usw. einzukaufen. Folgende Entschließung wurde einstimmig angenommen:
genommen.
Da dieser Arbeitsnachmeis unter Aufsicht der städtischen Verwaltung von einem Kuratorium geleitet wird, das aus Vertretern nachweis benutzenden Firmen die größtmögliche Gewähr dafür geder Arbeitgeber und Arbeitnehmer besteht, wird den den Arbeitsboten, daß die ihnen auf Bestellung überwiesenen Kräfte allen Anforderungen an ihre Fähigkeit genügen und mit den einschlägigen Arbeiten vertraut sind.
die bisher den Beamten, Angestellten und Hilfsarbeitern gewährten " In Anbetracht der immer mehr ansteigenden Teuerung sind Teuerungszulagen vollkommen unzureichend. Die Versammlung hält daher eine Erhöhung der bisherigen Säge und eine Regelung der Teuerungszulagen nach folgenden Grundsätzen für dringend notwendig: Es erhalten Verheiratete 60 M. monatlich und für jedes Im Interesse aller Arbeitgeber des Transport, Handels- und Kind unter 16 Jahren, sowie für Kinder unter 18 Jahren Verkehrsgewerbes liegt es, wenn diesem den Zeitverhältnissen entohne eigenen Erwerb( Schüler, Lehrlinge, Erwerbsunfähige) sprechenden auf moderner Grundlage aufgebauten gemeinnüßigen 10 M., Ledige über 18 Jabre 50 M., Ledige unter Unternehmen seitens der Arbeitgeber die weitgehendste Unterstügung 18 Jahren 30 m., Ledige, die einen eigenen Hausstand dadurch zuteil wird, daß dem Nachweis jede offene, und jede freiführen oder Angehörige zum überwiegenden Teil aus werdende Arbeitsstelle gemeldet und die benötigten Kräfte nur durch ihrem Arbeitsverdienst erhalten, stehen den Verheirateten gleich. den Nachweis bezogen werden. Verheiratete Frauen, deren Ehemänner aus ihrem Arbeitsverdienst zum Unterhalt des Hausstandes beitragen, stehen den Ledigen gleich. Die Erhöhung tritt am 1. Juli in Kraft. Außerdem werden die Kassenvorstände ersucht, sämtlichen Beamten, Angeftellten und Hilfsarbeitern eine einmalige Teuerungszulage in Höhe eines Monatsgehalts zu bewilligen, damit die jetzt ganz besonders teueren Anschaffungen für den Winter gemacht werden
Lönnen.
Die Versammelten hoffen, daß die Kassenvorstände diese bescheidenen Wünsche der Angestellten erfüllen und auch die Auffichtsbehörden in richtiger Würdigung der äußerst schwierigen Lebensverhältnisse die notwendige Genehmigung erteilen werden. Der Verband der Bureauangestellten Deutschlands wird beauftragt, die eventuell notwendig werdenden Verhandlungen mit diesen Instanzen zu führen."
In seinem Schlußwort wies der Referent darauf hin, daß man von den ſelbſt im praktischen Leben stehenden Krankentassen- Borstandsmitgliedern und ihrem sozialen Empfinden wohl erwarten dürfe, daß sie den bescheidenen Wünschen der Angestellten entgegen
tommen.
Lohnvereinbarungen im Schneidergewerbe.
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Ausland.
Ein Zeichen der Internationale.
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Ein schönes Dokument internationaler Gesinnung ist der folgende Brief, den der Granitsteinhauerverband Amerikas 26. März 1917 an den internationalen Sekretär Kolb gerichtet hat; er lautet nach dem Steinarbeiter":
Werter Freund Kolb! Ihren Brief, geschrieben im Februar, haben wir erhalten, so auch die Quittung für die zweite Summe des Geldes, welche ich Ihnen von unserer Organisation sandte. Es tut mir leid, nicht in der Lage gewesen zu sein, mehr zu senden; aber hier herrschte seit einiger Zeit eine größere Arbeitslosigkeit, und die Preise für den Lebensunterhalt sind zurzeit bei uns viel größer als in England oder in Europa . über das Meer transportiert Kapitalisten viel Nahrungsmittel kommt daher, weil von unseren tourden; andererseits haben dieselben Nahrungsmittel so lange zurüdgehalten, bis sie die Höhe dieser unerschwinglichen Preise erreicht hatten. All dies mußten unsere Mitglieder auf sich nehmen und darunter leiden; immerhin anerkennen wir gerne, daß wir doch noch in besserer Lage sind als unsere Berufskollegen in Europa , wo der Krieg wütet.
Wir sehnen die glüdlichen Tage, wo die Arbeiter in allen Ländern die Waffen wieder niederlegen und ihrer friedlichen Beschäftigung nachgehen, bald herbei. Die 3eiten, wo sie sich wieder mehr im Beruf, Handel, in der Kunst üben und wieder allgemeine Brüderlichkeit einander gegenüber befunden, wo die Gewalt der Waffen weicht und an dessen Stelle der internationale Gedanke tritt.
Wir anerkennen gerne Gure schwierige Lage in den Organifationen Europas und Gure anstrengende Arbeit für Aufrechterhaltung derselben; ist es doch mitunter in normalen Zeiten nicht so einfach, befriedigende Resultate zu erzielen. Wenn aber erst durch so schwere Kriegszeiten die Arbeiter von deren Folgen so ungemein belastet werden, dann wird die Arbeit der Organisationsbeamten eine noch viel intensivere sein müssen, um die Mitglieder, die abtrünnig zu werden drohen, halten zu können.
Soziales.
Meisterprüfungsgebühr für Kriegsbeschädigte.
Das„ Correspondenzblatt" schreibt:
zahlen soll, wenn ein Kriegsbeschädigter feine Meisterprüfung abDie tiefgründige Frage, wer den Innungen die Gebühren legt und das Geld dazu nicht übrig hat, verursachte eine kleine sächsische Ministerium des Innern um Rat und erhielt folgenden Staatsaktion. Die Gewerbekammer zu Leipzig wandte sich an das
" Es fönne erwartet werden, daß die Vereine Heimatdant" zu erheben sind, im Bedarfsfalle nach Möglichkeit beitragen; jei aber die nötige Unterstüßung nicht oder nicht in voller Höhe zu erwerden vielmehr ermächtigt, in solchen Fällen den anderweit nicht reichen, so soll den Kriegsbeschädigten die Zulassung zur Meisterprüfung gleichwohl nicht versagt werden. Die Gewerbekammern gedeckten Betrag der Prüfungsgebühr auf Ansuchen der Bewerber aus der den Gewerbekammern zur Verfügung gestellten Summe zur Gewährung von staatlichen Beihilfen zur Förderung des Kleingewerbes zu entnehmen." in den Gewerbekammern denn ganz undenkbar, daß man KriegsWar es für die Vertreter der sächsischen Handwerkerinnungen beschädigten die Meisterprüfungsgebühren erlassen kann?
Neuer Arztkonflikt. Der Hauptvorstand deutscher Ortsfrankentaffen hat folgendes Rundschreiben ergehen lassen:
Die Aerzteorganisationen beschäftigen sich zurzeit mit einer Umfrage der Krankenkassenhauptverbände bei einer Anzahl Krantenfaffen über die Honorare, die diese den einzelnen Aerzten gewähren. Die Umfrage erstreckt sich auf die Jahre 1913 und 1916, um ein möglichst zuverlässiges Bild über die tatsächlich gezahlten Bezüge zu erhalten.
Die
Die Aerzteorganisationen fordern ihre Mitglieder in den Veröffentlichungen auf, den Kassen die Angabe der den einzelnen Aerzten gezahlten Vergütung zu verweigern. Außerdem werden Behauptungen über die Verwertung der Umfrage aufgestellt, die Die Aerzte fönnen gar nicht den Tatsachen nicht entsprechen. wissen, was die Kassenberbände mit der Umfrage beabsichtigen; trotzdem versuchen sie allerlei Verdächtigungen, um die Verweigerung Diese Aufforderung ist ein neuer Beweis dafür ,, wie die Aerzteorganisationen einer zivedder Abrechnungen zu begründen. mäßigen Regelung der Arztfrage Widerstand entgegensetzen. Verweigerung der Angaben darüber, wie der Aerzteverein oder eine Aerztefommission die von der Kasse gezahlten Summen an ist unhaltbar, denn die einzelnen Kassenärzte verteilt hat, der Vorstand der Krankenkasse haftet für getreue Verwaltung der Kassengeschäfte. Er muß daher wissen, wie hoch das Honorar für den einzelnen Arzt ist, um prüfen zu können, ob es angemessen Auch muß sich der Vorstand davon überzeugen können, ob die ist. Zahlungen, die er aus Kassenmitteln an die Beauftragten der Aerzte leistet, den getroffenen Vereinbarungen entsprechend den Kassenärzten als Arzthonorar zufließen. In vielen Arztberträgen ist daher ausdrücklich bestimmt worden, daß der Krankenkasse die Abrechnung über die Verteilung der ärztlichen Vergütung mitzuteilen ist. Dort, wo dies nicht bestimmt wurde, hat man diesen Grundsag als eine selbstverständliche Pflicht der Aerzte angesehen, die durch die Reichsversicherungsordnung gegeben ist.
In einer öffentlichen Versammlung der in der Schneiderei aller Branchen beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen, die der Schneiderverband am Montag im Lehrervereinshause abhielt, gab der Referent Kunze eine eingehende Darstellung der für die einzelnen Branchen des Schneidergewerbes erlangten Lohnerhöhungen. Danach ist für alle Branchen mit wenigen Ausnahmen eine Erhöhung der Löhne von 35 Broz. eingetreten. In den Kreisen der Nichtorganisierten ist die irrige Ansicht vorhanden, daß sie die Bulage von 35 Proz. auf Grund einer behördlichen Verordnung zu beanspruchen hätten. Das ist nicht der Fall. Vielmehr ist nach der Verordnung über die Webstoffberarbeitung ein Zuschlag um 10 Prozent in den Fällen zu zahlen, wo der Wochenverdienst den neunfachen Betrag des ortsüblichen Tagelohnes das find für erwachsene männliche Arbeiter 36 M., für erwachsene Arbeiterinnen 27 M. nicht erreicht. Diese Bestimmung gilt für die in den Werkstätten der Fabrikanten Beschäftigten. Die bei Zwischenmeistern Beschäftigten haben die 10 Proz. zu beanspruchen ohne An dies berücksichtigend, möchten wir nicht unterlassen, Guch Rücksicht auf die Höhe des Verdienstes und ohne Unterschied, ob sie in Gurer bisherigen Arbeit zu ermutigen und Euch zu ersuchen, in der Werkstatt oder außer dem Hause arbeiten. Außer der auf die angefangene Arbeit für weitere Förderung zu Berordnung beruhenden Zulage von 10 Proz. ist eine Rohnerhohung der Organisationen in Europa vorwärts von 25 Proz. eingetreten, die auf Vereinbarungen zwischen dem führen. Ist dann der Krieg endlich vorüber, so wird Euch dies Schneiderverband und den betreffenden Unternehmerorganisationen zur großen Befriedigung zeigen, daß die geschaffenen Institutionen beruht, und die durch Tarifverträge, die meist schon seit Jahren be- es auch ermöglichen werden, in kürzester Frist die zentralen und stehen, festgelegt find. Solche tariflichen Vereinbarungen bestehen internationalen Verbindungen wieder vollständig hergestellt zu Berantwortl. f. Politik: Dr. Franz Diederich, Berlin- Friedenau; für d. übrigen für alle Branchen mit Ausnahme derjenigen der Blusen- und sehen. Kleider sowie der Kinderkonfektion. In diesen Branchen ist es bis Auch geben wir der Hoffnung Ausdruck, daß sich in Bälde alle Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Inferate: Th. Glone, Berlin . jebt auch nicht zum Abschluß von Tarifverträgen gekommen. Es übrigen Steinarbeiterverbände Amerikas unserem Vorgehen an- Druck u. Verlag: Vorwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., soll aber dahin gestrebt werden, daß es auch hier zu einem Tarif- schließen und mithelfen werden an besserer gegenseitiger VerbinHierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.
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Dieser Vorgang ist ein neuer Beweis dafür, daß die Kassen auf die einfachsten moralischen Verpflichtungen der Aerzte nicht bauen tönnen, sondern alle Verpflichtungen in rechtsgültiger Form niederlegen müssen. Die Krankenkassen werden daher dringend ersucht, feinerlei Arztverträge zu schließen, in denen ihnen nicht ausdrücklich selbst die Auszahlung der ärztlichen Vergütung vorbehalten oder die Mitteilung über die Verrechnung zugesichert wird.
Wo die Aerzte oder ein Aerzteverein die Mitteilung, wie die Zahlungen der Kasse an die einzelnen Aerzte verteilt worden sind, verweigern, sollten alsbald die im Arzvertrage vorgesehenen Instanzen angerufen werden, um festzustellen, ob die Weigerung der Aerzte berechtigt ist."
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