Nr. 17734. Jahrgang
Industrie und Handel.
2. Beilage des Vorwärts
Ein Zwangssyndikat in der Lederindustrie. Verschiedene Berichte sprechen von einer geplanten Zwangs syndizierung der Lederindustrie, die von manchen Kreisen auf die Anregung des Reichsamts des Innern zurückgeführt wird. Da die Schaffung einer solchen Organisation die ganze Struktur einer Industrie nachhaltig beeinflußt und über den Krieg hinaus angelegt erscheint, so wird mancherieits auch angenommen, daß sich mit dem neuen Plane steuerliche Wünsche verknüpfen. Ein Teil der Lederindustriellen, besonders jene, welche Massenfabrikate wie Sohlenleder usw. Herstellen, haben sich rasch mit dem Plane befreundet, weil sie nach dem Kriege eine Wiederkehr der Chancen der bis Kriegsausbruch herrschenden Konkurrenz befürchten. Eine sehr starte Minderheit vertritt dagegen den Standpunkt der Nichteinmischung des Staates. Sie seht sich aus Qualitätsfabrikanten zusammen, die darauf verweisen, daß bei Leder anders als bei Kohle und Kali, Qualität, Geschmack und Nuancen berücksichtigt werden müssen. Es ist deswegen nicht unmöglich, daß sich die geplante Organisation auf die Massenfabrikate der Lederindustrie beschränkt.
Betriebszusammenlegungen in der Metallindustrie.
Sonntag, 1. Juli 1917
band( alle in Remscheid ), die Bereinigung der Gesentschmieden damit dort geprüft werden kann, welches Ersatzglied fich für sie ( Solingen ), der Stabstahl- Verband( Remscheid ), der Stabstahl- Ver- cignet. band( Solingen ), sowie der Verband für Flußstahl, Sägen und Messerbleche( Remscheid ).
Die Aushungerung der Neutralen.
Wegen Mangel an Rohstoffen haben in den letzten Tagen eine ganze Reihe von Fabriken in Schweden ihren Betrieb einschränten oder ganz einstellen müssen. Besonders die schwedische Textilindustrie hat schwer zu leiden. Unter den Fabriken, die in den lehten Tagen geschlossen werden mußten, befindet sich auch die Jutefabrik in Hel singborg , die ihre 300 Arbeiter entlassen hat.
Soziales.
Die Prüfstelle für Ersatglieder.
In den Räumen der Ständigen Ausstellung für Arbeiter wohlfahrt in Charlottenburg hat die Prüfstelle für Ersatzglieder, die jetzt 1½ Jahre tätig ist, ihr Heim aufgeschlagen. Sie entstand aus der Erkenntnis heraus, daß den Opfern des Krieges nicht damit gedient ist, daß ihnen, soweit Amputierte in Betracht kommen, ein beliebiges Erjabglied geliefert wird, sondern daß es notwendig sei, aus der Fülle des vorhandenen Materials das wirklich brauch Das hört sich sehr einfach an, ist aber in Wirklichkeit sehr schwer. So schover, daß die Arbeiten heute noch nicht abgeschloffen sind und es noch langer, angestrengter Arbeit bedürfen wird, ehe Die Prüfstelle ihre Aufgabe als gelöst bezeichnen tann. Die Schivierigkeiten ergeben sich aus den verschiedenen Anforderungen, die bei den einzelnen Berufen an ein Ersakglied gestellt werden, aus den verschiedenen Arten der Amputationen und Verstümmelungen und schließlich auch aus dem mitunter recht schwer zu behandelnden Menschenmaterial, dem die Prüfstelle helfen will.
Der Fr. Zig." wird aus Berlin geschrieben: Wie man hört, schweben Erwägungen über sehr umfassende Zusammenbare herauszusuchen. legungen in der fupferverarbeitenden Industrie. Es soll die Zahl der arbeitenden Werke im Interesse der größeren Wirtschaftlichkeit und besseren Materialeinteilung auf vielleicht die Hälfte oder noch weniger heruntergedrückt werden. In der Hauptsache würden fünftig die Großbetriebe die ganze Arbeit in sich aufnehmen und auf die von den übrigen Betrieben zur Ausführung abzutretenden Aufträge eine feste Abgabe in eine gemeinsame Kasie zahlen, aus der den stillgelegten Betrieben Entschädigungen zufließen."
Zusammenschluß in der Werkzeug- Industrie.
Im Schwierigkeiten bei der Versorgung der Heeresverwaltung und des Rüstungsgewerbes mit ausreichenden Mengen von Wert zeug zu beseitigen, haben sich die verschiedenen Zweige der Werkzeugindustrie zu einer Reihe von Bereinigungen zusammengeschlofsen. Diese sind ihrerseits in dem Werkzeug- und Stahl fontor, G. m. b. H. in Remscheid zusammengeschlossen, das seinerseits den Einkauf der Rohstoffe, insbesondere der Stahlmengen für alle Vereinigungen, vereinigt und die Zuweisung vornimmt. Im ganzen haben sich, wie die Franks. 3tg." erfährt, neun einzelne Vereinigungen gebildet, und zwar der Deutsche Feilenbund, der Deutsche Sägen- und Maschinenmesserbund, der Werkzeugfabrikanten- Verband, der Fabrikantenverband landwirtschaftlicher Maschinenteile, der Gezähe- und Großwerkzeugs- Ber
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11m auf letteres zunächst einzugehen, muß ohne weiteres für verständlich erklärt werden, daß die Kriegsverlebten, deren Griftenz auf ihrer Erwerbsfähigkeit aufgebaut war, auch seelisch sehr de primiert sind, wenn sich ihnen die Erkenntnis aufdrängt, daß diese Grundlage mehr oder minder auf immer dahin ist. Sie wieder aufzurichten, sie die Ueberzeugung wieder gewinnen zu laffen, daß auch fie ihren Beruf, wenn auch vielleicht nur teilweise, wieder ausüben, und daß sie trotz ihrer Verstümmelung nüßliche Mitglieder der Gesellschaft werden können, ist nicht immer leicht. Es bedarf liebevollen Eingehens auf ihren Seelenzustand, um sie für die Tätigkeit der Prüfungsstelle zu interessieren, die ihre Arbeit schwierig aber auch doppelt wertvoll zugleich nicht nach einem Schema verfährt, sondern den einzelnen individuell behandelt. Alle Amputierten aus den dem Sanitätsamt des Gardeforps unterstellten Lazaretten werden der Prüfungsstelle vorgeführt,
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Dabei zeigten sich denn die Schwierigkeiten, die aus der unterschiedlichen Art der Verlegungen und den Anforderungen des Berufs entstehen, denn nicht ein Ersahglied, das zum Beispiel einen natürlichen Arm vortäuschen soll, soll geliefert werden, sondern ein Werkzeug, das das verlorene Glied bei der Arbeit soweit als möglich ersetzt und dadurch dem Verletzten die Möglichkeit gibt, wieder zu arbeiten.
Ins Leben gerufen wurde die Prüfungsstelle in der Hauptsache vom Verein deutscher Ingenieure unter Mitwirkung namhafter Aerzte. Es wird also nicht einseitig, sondern unter Berücksichtigung aller Begleitumstände von Aerzten und Ingenieuren geprüft, was fich für den einzelnen eignet und was ihm noch zugemutet werden kann.
Ginen Ueberblid über die Arbeiten der Prüfungsstelle geben die verschiedenen Merkblätter, die sie herausgegeben hat. Sie zeigen, daß die Berufe des Stellmachers, Tischlers, Sattlers, Schuhmachers, Bäckers, Malers, Tapezievers, Schneiders und Schloffers durchgearbeitet worden sind. Dabei berührt sehr angenehm die zurückhaltung, mit der die noch vorhandene Leistungsfähigkeit bewertet wird. So sehr darauf hingewirkt wird, diese nach Möglichkeit zu steigern, so sehr wird auch betont, welche Arbeiten der Amputierte in seinem Beruf noch vorteilhaft ausführen kann und welche er unterlassen soll, weil der dazu gebrauchte Zeitaufwand fie unwirtschaftlich erscheinen läßt. Hier das richtige Maß zu finden und die weitere Tätigkeit des Verletzten darauf einzustellen, ist eine der Voraussetzungen, von denen ausgegangen werden muß, wenn Fehlschläge soweit als möglich vermieden werden sollen. Die Merkblätter sind Zeugnisse fleißiger Arbeit, die still und darum viel zu wenig gewürdigt geleistet worden ist.
Damit ist die Aufgabe der Prüfungsstelle aber noch nicht erschöpft. Mit der Beratung und der Beschaffung des Ersabgliedes allein ist es nicht getan. Der Verletzte muß durch Arbeit erhalten und darin unterwiesen, sotie beobachtet werden, damit eventuell ein Austausch des Ersabaliedes möglich ist. So reiht sich das eine an das andere, um die Beschädigten ihrem Beruf und damit dem Leben wieder zuzuführen. Der Arbeit ist Leben, nicht verbittertes, müßiges Einhergehen.
Wer sich die Mühe nimmt, die Arbeiten der Prüfungsstelle zu beurteilen, wird den Männern, die ehrenamtlich diese verantivor tungsvolle Tätigkeit ausüben, feine Anerkennung nicht versagen können und jeder wird wünschen, daß ihr dauernd die gar nicht unbeträchtlichen Mittel zur Verfügung stehen, die das ausgedehnte Unternehmen, das mit zahlreichen Hilfskräften arbeitet, erfordert. Aehnliche Unternehmungen, die nach dem Muster der Berliner Einrichtung arbeiten, sind in den verschiedensten Gegenden des Reichs errichtet worden, damit die gewonnenen Erfahrungen einem möglichst großen Kreis der Kriegsbeschädigten zugute kommen fönnen.
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