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Gewerkschaftsbewegung

Deutsches Reich .

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Erhöhung der Lenerungszutage nidit ats etne ausreichende daß man fich befonders der vom Militär Entlaffenen fo­und den jezigen Leuerungsverhältnissen entsprechende Er- wie der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter annehmen müsse. höhung der bisherigen Gehaltsbezüge ansehen fann, zumal diese Ueber den Parteitag referierte Genosse Schneider( Hannover ). Erhöhung um einen Monat später in Kraft gesezt ist als bei den Er bedauerte, daß erst jezt der Parteitag einberufen würde. Der Teuerungszulagen und Tarifbewegung im Holzgewerbe. übrigen Firmen. Die Angestellten halten an ihren Forderungen Referent glaubte dem Parteitag die Aufgabe zuweisen zu müssen, fest, insbesondere, daß neben der Erhöhung der Teuerungszulage sich weitläufig mit den Unabhängigen auseinanderzuseßen. Folgender Bei der herrschenden Teuerung haben die Holzarbeiter fich feit eine allgemeine Gehaltserhöhung um 60 M. für den Monat ein Antrag an den Parteitag wurde einstimmig angenommen: Der mehr als Monatsfrist um erneute Teuerungszulagen bei ihren Arbeit- treten muß. Die Angestellten- Ausschüsse werden beauftragt, zur Parteitag wolle beschließen: Die Reichstagsfraktion wird auf­gebern bemüht. Die Unternehmer haben jedoch mit ver- Durchsetzung dieser Forderungen den Schlichtungsausschuß anzu gefordert, weitere Striegsfrebite abzulehnen, solange die Regierung schwindenden Ausnahmen- das bestehende Tarifverhältnis vor rufen. geschüßt und ernstliche Verhandlungen über diese von den Arbeitern fich nicht zu einem Frieden ohne Annegionen und Entschädigungen erbobenen Wünsche an den einzelnen Orten abzuwehren gesucht. bereit erklärt. Zum Parteitagsdelegierten wurde Genosse Schneider Für solche Verhandlungen sollten nach ihren Einwendungen nur die gewählt. Zentralvorstände der beiderseitigen Organisationen zuständig sein. Bei dieser Sachlage sab sich der Vorstand des Holzarbeiter verbandes veranlaßt, dem Arbeitgeberschusverband für das deutsche Holzgewerbe Anfang Juni zentrale Verhandlungen über die bis dahin an den einzelnen Drten gestellten Forderungen der Arbeiter anzubieten.

Wie bei den meisten derartigen Fällen hat es auch dieses Mal wieder recht lange gedauert, bis die Unternehmer ihre Borbe reitungen für solche Verhandlungen getroffen hatten; doch werden diese Verhandlungen nunmehr in den nächsten Tagen unter der Leitung des Kriegsamtes vor sich gehen.

Der Holzarbeiterverband hat inzwischen auf einer Reichs­fonferenz am 11. und 12. Juli, zu welcher Vertreter aus 105 Ber­tragsorten delegiert waren, zu den bevorstehenden Verhandlungen Stellung genommen. Nach gründlicher Prüfung aller in Betracht tommenden Umstände hat die Konferenz ihre Stellung in nach­folgender, einstimmig beschlossener Resolution festgelegt:

Rusland .

Der Kohlenarbeiterstreik in Spitzbergen . Kopenhagen , 14. Juli. Politiken melden aus Kristiania : Unter den Arbeitern der norwegischen Kohlenfelder in Spizbergen herrschte seit längerer Zeit eine Gärung. Vor einer Woche traten sie in den Ausstand. Seit Sonntag ist die drahtlose Telegraphen­verbindung mit den Kohlengruben unterbrochen. Da man fürchtet, daß die bereits vorgekommenen Unruhen einen ernsten Verlauf ge­nommen haben, wurde ein norwegisches Kriegsschiff nach Spizbergen abgesandt.

Parteinachrichten.

Der Würzburger Parteitag verschoben! Der Parteivorstand schreibt uns:

Unter dem Drucke der wachsenden Leuerung, die die Eriftenz der Arbeiterbevölkerung außerordentlich und in steigendem Maße be- holländisch- skandinavische Komitee die Internationale Sozialisten­Tastet, haben die Holzarbeiter im Reich, gestützt auf das im vorigen Jahre vor dem Reichsamt des Innern getroffene Uebereinkommen, schon seit Monaten erneute Lohnforderungen an die örtlichen Arbeit geberorganisationen gestellt.

Die heutige Konferenz von Vertretern aus 105 Bertragsorten beauftragt den Verbandsvorstand, die Forderungen in Höhe von mindesteus 50 Pf. für die Stunde mit den entsprechenden Neben forderungen bei den von den Arbeitgebern angebotenen zentralen Verhandlungen mit größtem Nachdruck zu vertreten.

Die Konferenz protestiert gegen die wochenlange Verzögerung dieser Verhandlungen durch die Arbeitgeber und verlangt unter allen Umständen jetzt eine schleunige Erledigung, weil der Verband die Verantwortung für die andernfalls entstehenden Folgen nicht zu tragen bermag."

Berlin und Umgegend.

Die Tariffrage der Weißgerber und Färber. Die Weißgerber und Färber stehen schon seit längerer Zeit in Verhandlungen. Die Vereinigung der Berliner Glacéleder- In­dustriellen hat einmal eine Teuerungszulage von 7 M. für die Woche gegeben und nachträglich mal einen geringen Aufschlag auf die Akkordlöhne. Diese Aufbefferungen konnten aber bei den jezigen Lebensverhältnissen nicht genügen; es haben deshalb schon mehr mals Verhandlungen vor dem Ginigungsamt und Kriegsausschuß stattgefunden, die eine Verbesserung herbeiführen sollten, wie sie durch die Zeit bedingt sei.

Da die Abordnung des Arbeiter und Soldatenrats und das konferenz zum 15. August nach Stockholm einberufen haben, hat der Parteivorstand beschlossen, den Würzburger Parteitag, der am 19. August und den folgenden Tagen stattfinden sollte, zu ver schieben. Der neue Termin wird noch bekanntgegeben werden. Die Genossen werden ersucht, die Wahl der Delegierten und die sonstigen Vorarbeiten zum Parteitag vorzunehmen, soweit das noch nicht ge­fchehen ist.

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Breßerfolge.

Die außerordentliche Generalversammlung des sozialdemokra tischen Vereins für Neuß ä. 2. beschloß, sich den Unabhängigen an­zuschließen. Für den Antrag stimmen 35 und gegen den Antrag Teilnehmer. Außer Greiz stimmen sämtliche Ortsgruppen ge= sechs gegen den Antrag. In der Debatte war dem Wunich Aus­schlossen für den Antrag. Von den 8 Greizer Delegierten stimmen brud gegeben worden, daß die fünftigen Parteifämpfe nicht in öden Stant und Streit entarten mögen.

Industrie und Handel.

Der Weltschiffbau im Kriege.

Nach einem im Journal officiel" veröffentlichten Bericht wurden ( in 1900 Registertonnen) gebaut in:

Großbritannien Britische Befizungen Vereinigte Staaten . Holland

Norwegen Schweden Dänemark Frankreich Spanien. Italien China . Japan .

1913

1914 1915 1916

. 1932

1684

651

582

22

46

32

46

276

201

272

521

104

118

239

227

51

54

63

46

19

15

88

26

41

33

50

37

176

114

41

38

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11

11

43

31

63

?

?

8

8

65

86 106

233

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50

Die Bolts wat in Breslau ist am Freitag wieder Bufammen 2736 2393 1543 1839 erschienen. Ihre Auflage, die sich bisher um etwa 45 000 bewegt, ist an diesem Tage zum ersten Male über 50000 geland und Frankreich sehr verringert. Große Fortschritte hat er in Der Arbeiter und Materialmangel hat den Schiffbau in Eng stiegen. Darunter befinden sich 8500 Feldabonnenten.

Sie will vor allem den­

heiten über den Fortschritt des Schiffbaues für die englische Re­Das New Yorker Financial Chronicle" gibt einige Einzel­gierung in Kanada . Stahlichiffe sind im Gesamtbetrage von mehr als 100 000 Tonnen bestellt worden, die größten darunter von 7000 Tonnen für Holzschiffe festgesezt worden. Da die ganze Stahl­bis 8000 Tonnen. Das fünftige Normalmaß ist auf etwa 2500 fabrikation der Dominion Steel Corporation bis Mitte 1918 von der Munitionsverwaltung vertraglich erworben ist, werden die Er­bauer neuer Schiffe, die noch auf Stapel gelegt werden sollen, hauptsächlich auf Holz angewiesen sein.

Die Rheinische Zeitung " in Köln ist einstweilen nicht mehr den Vereinigten Staaten, Japan und Holland gemacht. Unter Ein­in der Lage, neue Bezieher anzunehmen. Ihre Be- wirkung des U- Boot- Krieges bemüht man sich neuerdings in Eng­zieberzahl ist seit einigen Monaten so start gestiegen, daß fie in land, den Schiffbau auf die alte Höhe zu bringen und ihn in den feinem Verhältnis mehr zu der Auflage in der Zeit steht, in der Vereinigten Staaten kräftigst zu steigern. das Papierkontingent festgestellt wurde. Zurzeit bringt jeder Tag bundert und mehr neue Bezieher. Die Nachfrage im Straßen­verlauf kann nur zum Teil befriedigt werden. Um nicht dauernd nur vierſeitig erscheinen oder wegen Papiermangels das Erscheinen ganz einstellen zu müssen, nimmt die" Rheinische Zeitung " bis auf weiteres neue Bezieher nicht mehr an. jenigen Beziehern, die ihr in schweren Tagen die Treue gehalten haben, die regelmäßige Zustellung des Blattes sichern. Es wird der Rat gegeben, daß mehrere Familien zusammen sich ein Eremplar Fernerhin hat der Zentralverband der Lederarbeiter, dem die der Zeitung bestellen follen. Hand in Hand mit dem rapiden Weißgerber und Färber angehören, gemeinsam mit den Fabri- Anwachsen der Bezieherzahl geht ein Aufschwung des Inseraten­fanten eine Eingabe an die Striegsleder- Aktiengesellschaft gerichtet, geschäfts. Namentlich Anzeigen für den Arbeitsmarkt werden zahl­die aber von der Gesellschaft abgelehnt worden ist mit der Begründung, reich herangeholt. fie zahle so, daß die Fabrikanten ausreichende Löhne gewähren fönnten. Dies trifft aber auch nach Ansicht der Arbeiter nicht so ohne weiteres zu, vielmehr könnte die Gesellschaft den Zeit- In zwei Mitgliederversammlungen des 17. Hannoverschen Wahl­verhältnissen entsprechend sehr wohl zu einer Aufbesserung der Preiſe übergehen.

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In einer am Sonnabend abgehaltenen Versammlung der Weiß­gerber und Färber wurde nach eingehender Diskussion einstimmig beschlossen, die Forderungen dem Einigungsamt zu unterbreiten.

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Aus den Organisationen.

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"

Tabakeinfuhr aus Holland .

A

Die deutschen Raucher werden mit Freude hören, daß, nachdem das holländische Ausfuhrverbot für Tabak nunmehr aufgehoben ist, der unmittelbare Vertrieb holländischer Kolonialtabake feitens bolländischer Händler an deutsche Verarbeiter im Rahmen der mit Holland getroffenen Finanzvereinbarungen sowie in Gemäßheit der erforderlichen Formalitäten zugelassen wird. Holländische Händler tönnen, soweit ihr Diskontkredit an den vereinbarten allgemeinen Abkommen für zweijährigen Kredit ausreicht, nur an solche deutsche Verarbeiter und Händler dritter Hand verkaufen, die von der Deutschen Tabathandels- Gesellschaft in Bremen ausgestellte Bedarfs­anerkenntnisse nachweisen, und nur auf Grund der in den Bedarfs­anerkenntnissen angegebenen Sorten und Mengen. Der Kohlenhunger.

freises, in Wilhelmsburg und Harburg , wurde einmütig anerkannt, daß der Parteitag in Würzburg die Aufgabe babe, die Partei, die wieder vor einer Schicksalsstunde stehe, zur Einigkeit und Schlag­fertigkeit aufzurufen. Angenommen wurde in Harburg ein Antrag auf Reubeseßung der Redaktion der Neuen Zeit". In einem weiteren Antrage wird die Reichsregierung anfgefordert, sich klipp und flar Die Angestellten der Bergmann- Elektrizitätswerke und unverzüglich zur Politik des 4. August 1914 und zu einem Ver­nahmen in einer von über 900 Personen besuchten Versammlung ständigungsfrieden zu erklären. Beschlossen wurde, einen Dele­am Donnerstag Stellung zur Antwort der Direktion auf die Ge- gierten nach Würzburg zu senden. halts- und Teuerungszulagenforderungen der Angestellten. Krüger Am Sonntag tagte in Celle die Generalversammlung des Die Farbenfabriken vorm. Fried. Bayer u. Co. in Leverkusen referierte. Die Direktion hat lediglich die Teuerungszulagen um Sozialdemokratischen Vereins für den 14. hannoverschen erwarben die bei Grevenbroich liegenden umfangreichen Doktor Beträge bis zu 25 M. erhöht, aber alle weitergehenden Wünsche, a hitreis. Aus dem Bericht des Vorfizenden und des Bolichen Braunkohlenfelder, die alsbald erschlossen werden sollen. insbesondere eine Gehaltserhöhung, rundweg abgelehnt. In der Kaffierers ging hervor, daß die Mitgliederzahl zurückgegangen ist. Versammlung tam lebhafter Unwille über die Stellung Als Gründe des Rückgangs wurden neben den Einberufungen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Inferate: Th. Glode, Berlin . Verantwortl. f. Politik: Dr. Franz Diederich, Berlin- Friedenau; für d. übrigen nahme der Direktion zum Ausdruck und einstimmig wurde der Personenmangel, die allgemeine Not und die Unzufrieden- Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., eine Entschließung angenommen, in der ausgesprochen wird, heit bieler Genossen mit der Politik der Reichstags­daß die Versammlung die bon der Direktion bewilligte fraktion bezeichnet. In der Aussprache wurde betont,

Berlin SW.

Hierzu 2 Beilagen.

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