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Gewerkschaftsbewegung

Deutsches Reich  .

Die Verhandlungen im Holzgewerbe vor dem Kriegsamt. Am 20. und 21. Juli haben die Vertreter der Unternehmer und der Arbeiter des deutschen   Holzgewerbes vor dem Kriegsamt erneute Verhandlungen wegen Lohnerhöhungen und Teuerungszulagen für die Arbeiter geführt. Der Kreis der Teilnehmer auf Arbeitgeber­feite war diesmal wesentlich weiter als bei früheren Verhandlungen gezogen, indem außer dem Arbeitgeberschutzverband für das deutsche Holagewerbe auch alle übrigen Verbände und Spezialbranchen des Holzgewerbes eingeladen und erschienen waren. Am Schluß des zweiten Verhandlungstages war leider ein positives Resultat noch nicht erzielt und trotz aller Bemühungen des Vertreters des Kriegsamts um das Zustandekommen einer Ver­ständigung mußte die Verhandlung ergebnislos abgebrochen und um eine Woche vertagt werden. Auf energisches Drängen der Arbeiter­bertreter haben jedoch die Unternehmerbertreter zugestimmt, daß soweit es in den letzten Wochen nicht schon geschehen ist- allen Arbeitern eine sofortige Lohnerhöhung von 10 Pf. und den Arbeite­rinnen eine solche von 6 Pf. für die Stunde als Abschlag auf die zu vereinbarende Teuerungszulage gezahlt wird.

Unter der Voraussetzung, daß die Unternehmer auf der ganzen Linie dieses Zugeständnis anerkennen und damit zunächst allen Arbeitern und Arbeiterinnen im Holzgewerbe diese vorläufige Lohn­zulage gezahlt wird, haben die Arbeitervertreter eingewilligt, daß die Verhandlungen auf den 26. Juli vertagt werden. Hoffentlich wird alsdann eine endgültige und alle Teile befriedigende Ver: ständigung erzielt werden.

Berlin   und Umgegend.

Drohende Differenzen in der Binnenschiffahrt. Seit Beginn dieses Jahres, haben die Schiffsmannschaften der Elbe, der Oder und der märkischen Wasserstraßen die Forderung erhoben, den Monatslohn für die Bootsleute auf 160 M. und den der Steuerleute auf 180 M. zu erhöhen. Es werden mit ganz geringen Abweichungen monatlich gezahlt: Für Steuerleute der Elbe 150-170 m., für Bootsleute der Elbe 130-135 M., für Steuer­Teute der Oder 145-153 M., für Bootsleute der Oder 120-127 m. Die Arbeitszeit beträgt auf der Fahrt durchschnittlich 18 Stunden, so daß während der Fahrzeit ein Stundenlohn von 23-30 f. in Betracht kommt. Die Besatzung der Fahrzeuge ist durchweg redu­ziert, so daß eine erhöhte Arbeitsleistung herauskommt und die Ruhezeit der Mannschaften auf ein Minimum reduziert ist. Für die erhöhte Arbeitsleistung wird eine Entschädigung von 10 M. den ganzen Monat gewährt.

Mit diesen Lohnsäzen müssen die verheirateten Schiffsmann­schaften einen doppelten Haushalt führen.

Diese Verhältnisse haben den Mannschaftsmangel in der Binnen­schiffahrt zum erheblichen Teil mit verschuldet.

Parteinachrichten.

Heraus mit der Wahrheit!

Die J. A." schreibt:

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Die unabhängigen Massen".

daß Bulagen gewährt wurden. Allerdings find diefe Rulagen nicht überall erreicht worden, denn die Kollegen verschiedener Orte zeig­ten wenig Neigung, sich durch ernstlichere Forderungen das zu holen, was unbedingt als ein Bruchteil des Ausgleichs für die drückende über die geringen Zulagen. Später wurde für die Gehilfen eine Teuerung gelten sollte, und doch herrschte überall Unzufriedenheit zweite Teuerungszulage betvilligt; diesmal wurde aber in der be- stellungen über ihre Verpflichtungen gegenüber dem Oberbürger­Die Nordhäuser Volkszeitung" wagt es nicht, unsere Fest­treffenden Bekanntmachung des Deutschen Buchdruckervereins das meister Contac abzudrucken. Sie verbirgt sich hinter das Gewerk­Silfspersonal vollständig übergangen, obwohl die Unternehmer die schaftskartell, das eine Resolution angenommen hat, wonach das Erhöhung ihrer Druckpreise um 30 Proz. gerade in der Hauptsache Blatt das Recht der Kritik gegenüber der Stadt nicht preisgegeben mit den erhöhten Löhnen begründeten. Auch dieses zweite Mal hätte. Diese Schwurzeugenschaft ist um so überzeugender, als die mußten erst Verhandlungen erzwungen werden, in denen zunächst" Nordhäuser Volkszeitung" selbst hervorhebt, daß das Kartell ſeiner­für die größeren Drudorte weitere Zugeständnisse erzielt wurden, zeit an der Erledigung der fraglichen Angelegenheit beteiligt war. hatten die Unternehmer das notwendige Verständnis für die Not soll den Wortlaut ihrer dem Magistrat von Nordhausen   abgegebenen die sich prozentual denen der Gehilfen nähern. Aber nicht überall Die Nordhäuser Volkszeitung" kann sich alle Flausen sparen. Sie des Hilfspersonals, und so zwang die sich immer mehr verschärfende Erklärung veröffentlichen Teuerung einen Teil der Mitglieder zur Abwanderung aus dem andersetzung erübrigen. dann wird sich jede weitere Ausein­Beruf in die mehr lohnende Munitionsindustrie, so daß infolge­deffen der Verband einen Mitgliederrückgang zu verzeichnen hatte. und 4517 weibliche vorhanden waren, schloß das Jahr 1916 mit berichtet, hat der Wahlkreis Reuß ä. L. auch Anschluß an die Un­Während Ende 1915 6909 Mitglieder, und zwar 2392 männliche Aus dem Wahlkreis Reuß ä. 2. wird uns geschrieben: Wie 6534 Mitgliedern, 1880 männlichen und 4654 weiblichen, ab. Den abhängigen gesucht und gefunden. Der Wahlkreis hat 15 000 Verhältnissen nach war der Abgang an Mitgliedern nicht allzu er- Wähler. Die Kreisgeneralversammlung war von 44 Delegierten durch die Zahl der Einberufenen erklärlich ist. Daß die Zahl der drittgrößte Ort von zwei Delegierten, Desterreichern, die in Deutsch­heblich, er betrifft ausschließlich männliche Personen, was ja auch besucht. Eine ganze Anzahl Parteiorte waren nicht vertreten, der weiblichen Mitglieder noch um 137 zugenommen hat, ist ein Zeichen waren sie auch nicht zur Kreisgeneralversammlung gewählt worden, land feine politischen Rechte ausüben können. Zum Ueberdruß der unverminderten Werbekraft des Verbandes. der im ersten denn zur letzten Versammlung vor der Generalversammlung war Kriegsjahr ganz besonders unter Arbeitslosigkeit zu leiden hatte; niemand erschienen. die dadurch eingetretene Mutlosigkeit ist jetzt vollständig überwun- gierte. Die lebhaftesten Ankläger waren, wie es nun einmal zu In Greiz   wählten 17 Mitglieder 5 Delc­den, die im laufenden Jahre betriebene Agitation hat zufrieden- geschehen pflegt, jene, die zu Kriegsbeginn am lebhaftesten für stellende Erfolge aufzuweisen. Die Kassenverhältnisse find bedeu- Vaterlandsverteidigung geschtwärmt hatten, oder aber jene, deren tend beffer geworden, der Bestand hat sich von 80 000 auf 187 625 öffentliche Tätigkeit selbst teine Erfolge aufwies. Sie konnten sich Mark vermehrt; die Einnahmen sind allerdings mit 203 369 M. um nicht genug tun in der Kritik der parlamentarischen Tätigkeit und rund 38 000 m. hinter denen des Vorjahres zurückgeblieben. Der Erfolge der Mehrheit. Als aber eine kürzlich eine Versammlung Ueberschuß von rund 30 000 M. über die Ausgaben von rund 173 000. in Gera   stattfand, die vom Kasseler Generalkommando einberufen Mark konnte hauptsächlich darum erzielt werden, weil die Arbeits- war und in der alle Anwesenden von einem anwesenden General­lofenunterstüßung nur in der Summe von 8811 M. in Anspruch oberst aufgefordert wurden, sich offen auszusprechen, da ich wie= genommen werden brauchte; über 46 000 m. twurden an Krante gen sie fein stille und überließen es dem der Mehrheit ange= und als Ertraunterstüßung an Kriegerfrauen ausgezahlt. Die hörenden Genossen, Landtagsabgeordneten Fischer, gegen die ftatutengemäßen Unterstüßungsfäße konnten im Berichtsjahre wie Annexionisten zu sprechen und praktische Vorschläge zur Besserung der in voller Höhe eingeführt werden. Trotz des nominellen Mit- der leider oft genug schwere Mängel aufweisenden Volksernährung gliederrüdganges ist also eine Verbesserung der Finanzlage einge- zu machen. treten, aber auch eine innere Festigung des Verbandes ist dadurch zu konstatieren, als die verbliebenen Mitglieder regelmäßigere Zahler geworden sind; denn die Anzahl der gezahlten Beiträge ist von 38 pro Kopf auf 44 gestiegen. Trotz aller Schwierigkeiten hat der Verband also das vorige Jahr gut überstanden und seine gesunde Fortentwickelung ist gesichert.

Ausland.

Zur Verlegung des internationalen Gewerkschafts­sekretariats.

Die Düsseldorfer" Unabhängigen".

nis, sich an uns zu reiben, weil wir in der Notiz über die Auf­Die unabhängige Düsseldorfer Volkszeitung" hat das Bedürf hebung des Belagerungszustandes in Düsseldorf   kurz darauf hin­wiefen, daß die Unabhängigen" in Düsseldorf   nichts zugunsten der Arbeiterschaft unternommen haben. Sachlich kann die Volfs­zeitung" gegen den Vorwurf nichts einwenden; deshalb höhnt sie, es sei nicht jedermanns Sache, bei den Behörden herumzubitten und sich lieb Kind bei denselben zu machen. Dabei weiß die " Volkszeitung" sehr genau aus ihren eigenen Versammlungs­berichten, daß bei der ganzen Aktion unserer Genossen für Aufhebung des Belagerungszustandes und Entlassung der Ju­haftierten von Bitten keine Rede sein kann. Vielmehr ist die Behörde, die von der Erregung in Arbeiterkreisen Kenntnis hatte, an die Arbeitervertreter herangetreten und unsere Genossen haben dann mit ihrer Darstellung der tatsächlichen Verhältnisse den berichteten Erfolg erzielt. Dafür wissen ihnen vor allem die sofort aus der Haft Entlassenen großen Dank.

Diese unzureichenden Lohnfäße haben große Unzufriedenheit unter den Mannschaften hervorgerufen, so daß schon am 1. Juli Arbeits- Wie bekannt, befindet sich das Sekretariat des internationalen einstellungen drohten. Eine Versammlung der Mannschaften am Gewerkschaftsbundes in den Händen Legiens in Berlin  . Bald nach 19. Juli in Stettin   beschloß daher, die Organisationsleitung zu beauf Kriegsausbruch errichtete Legien ein Zweigbureau in Amsterdam  , um tragen, fofort Schritte zu unternehmen, um die Lohnfrage zur Ents den Gewerkschaften der kriegführenden Länder Gelegenheit zu geben, scheidung zu bringen. Es soll noch im Juli eine Konferenz einberufen den Verkehr miteinander und mit dem Gewerkschaftssekretär durch werden, die alle erforderlichen Maßnahmen beschließt. Die Versamm Vermittlung des neutralen Hollands aufrechtzuerhalten. Der Sekretär lung erwartet von dieser Konferenz, daß sie, wenn fein anderer Weg des französischen   Gewerkschaftsbundes, Leon Jouhaur, verlangte jedoch zum Ziele führt, eine Arbeitseinstellung in den Stromgebieten Elbe, die Uebertragung des Sekretariats nach einem neutralen Lande. Sein Oder und märkische Wasserstraßen vorbereitet. Die Versammlung Zweck war, die leitende Stellung der deutschen   Gewerkschaften in der lehnt die Folgen, die durch die Lahmlegung der Schiffahrt auf den Internationale zu beseitigen. Der Sekretär des englischen Gewerk benannten Strömen gezeitigt werden könnten, ab. Die Forderungen schaftsbundes, Appleton, schloß sich diesem Verlangen an. Hingegen Der Landesausschuß der sozialdemokratischen Partei Ungarns  der Schiffsmannschaften, die Monatslöhne der Bootsleute auf waren sämtliche internationale Gewerkschaftsorganisationen der hielt am Sonntag eine Sibung in Budapest   ab. Er nahm den Be= 160 M., die der Steuerleute auf 180 M. zu erhöhen, sind bereits neutralen Länder Europas   sowie der mit Deutschland   verbündeten richt über die Stockholmer   Konferenz mit Genugtuung zur Kennt­am 14. Februar d. J. den Unternehmern übermittelt. Das Länder für die Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Bustandes. nis und billigte einstimmig den Standpunkt der ungarischen Dele­Kriegsamt hat am 25. Mai Kenntnis bon der traurigen Die deutsche Gewerkschaftsbewegung ist ebenfalls der Ansicht der gierten. Der Landesausschuß gab die Erklärung ab, daß er sich Lage der Schiffsmannschaften erhalten und darauf am Neutralen, da statutenmäßig nur ein internationaler Gewerkschafts- mit begeisterter Freude dem mit Hilfe des skandinavischen Komi­Juni erklärt, daß es erst Ermittelungen anstellen tongreß das Recht habe, über eine derartige Maßregel Beschlüsse zu welche die Arbeiterschaft aller Länder zu einer internationalen tees ausgearbeiteten Aufruf der russischen Arbeiterschaft anschließe, solle, was vier Wochen in Anspruch nehmen würde. Diefe Beit ist faffen und die Abhaltung eines derartigen Kongresses sich vorläufig verflossen und nichts ist geschehen, so daß den Mannschaften nur trog aller Bemühungen Legiens als unmöglich erwiesen habe. Konferenz für den 15. August 1917 nach Stockholm   zusammenruft. noch der Weg der Selbsthilfe offen bleibt. Die Unternehmerver- Bei der letzten Weihnachtskonferenz des französischen   Gewerkschafts  - Die Beschickung der Konferenz wurde der Parteileitung und den einigungen haben in dieser Zeit die Firmen, welche den Wünschen bundes in Paris   war auch ein Schweizer   Delegierter anwesend, dem wurde ein Beschluß gefaßt, der sämtliche Organisationen der Partei Gewerkschaften überlassen. Zur inneren ungarischen Politik der Mannschaften Rechnung tragen wollten, hieran gehindert. es gelang, die französischen   Gewerkschaften für einen inter­nationalen Gewertfchaftstongreß zu gewinnen, verpflichtet, dahin zu wirken, daß in den breitesten Kreisen eine wo auch die Frage der lebertragung des internationalen Sefre- intensive Agitation dafür getrieben werde, daß mindestens ein tariats zur Erledigung kommen soll. Wir haben darüber seinerzeit folches Wahlrecht Gesekeskraft erlange, zu dem die neue Regierung in unserem Berichte über die Weihnachtskonferenz der französischen   sich durch Programm verpflichtet hat. Gewerkschaften das Wesentliche mitgeteilt.

9.

Diese Erklärung soll dem Kriegsamt übermittelt werden. Der Verband der Buch- und Steindruckerei   Hilfsarbeiter im Jahre 1916.

Parteitag der Bolschewiki.

Der Verband war gezivungen, zweimal in Verhandlungen mit Unbestimmt war die Haltung des englischen Gewerkschafts­den Unternehmern einzutreten, um für das Hilfspersonal nur bundes geblieben. Wie jetzt Leon Jauhour in der Bataille" bom einigermaßen einen Ausgleich zwischen Einkommen und Teuerung 14. Juli berichtet, fand unlängst die Jahreskonferenz des englischen   tischen Arbeiterschaft) haben einen Parteitag nach Petersburg ein­Die Bolschewiti( Zentralfomitee der russischen sozialdemokra= zu schaffen. Bemerkenswert ist hierbei, daß die Unternehmerbereini- Gewerkschaftsbundes in Chester statt. Die Frage der Abbaltung berufen. Auf der Tagesordnung steht u. a. die endgültige Stellung­gung, der Deutsche   Buchdruckerverein, sich das erste Mal eines internationalen Gewerkschaftskongresses und der llebertragung nahme zur Internationale. zwar mit den Gehilfen auf bestimmte Zulagen einigte, dem Hilfs des internationalen Sekretariats von Berlin   nach einem neutralen personal gegenüber sich aber nur zu nichtssagender Empfehlung Lande bildeten den Gegenstand längerer Diskussionen und es wurde Berantwortl. f. Politik: Dr. Franz Diederich, Berlin- Friedenau; für d. übrigen aufschwang. Die Unternehmer der einzelnen Druckorte reagierten beschlossen, diese Angelegenheit vorher einer Gewerkschaftskonferenz Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Inferate: Th. Glode, Berlin  . erst auf die sehr energische Vorstellung des Hilfsarbeiterverbandes. der alliierten Länder zu unterbreiten. Die Franzosen er- Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Es fanden allenthalben Verhandlungen statt mit dem Ergebnis, flärten sich mit diesem Beschluß einverstanden.

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Berlin   SW.

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