Selbstmord. In einem Hause an der Wörther Straße stürzte sich ein dort bei seiner Mutter wohnendes Fräulein F. aus dem Flurfenster des fünften Stockiverts auf den Hof. Der Tod trat auf der Stelle ein. Die Lebensmüde, ein 32 Jahre altes Fräulein, war furz vor der Tat aus der Sommerfrische zurückgekehrt, wo die Mutter noch weilt. Ueber den Beweggrund des Selbstmordes ist nichts bekannt.

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alle den Selbstversorgern für Ernährungszwede freige- er fei also nicht durch die Kriegs- oder ähnlichen Dienfte an der gebenen Gerste- und Hafermengen, und zwar vorläufig für die Zeit Ausübung seiner Erwerbstätigkeit verhindert worden. In§ 1 bis zum 30. September 1917, Bestimmung getroffen. Während Nr. 1 der erwähnten Bekanntmachung sei von der Wiederaufnahme im vorigen Jahre ein beliebiger Teil der von den Erzeugern frei einer Erwerbstätigkeit die Rede; das könne nur dahin verstanden gegebenenen 40 Proz. der Gerste zu Ernährungszwecken diente, sind werden, daß es sich um Erwerbstätigkeit nach vorhergegangener jest- und zwar vorläufig für die oben genannte Beit für Leistung von Kriegs- oder ähnlichen Diensten handele. Die Kriegs­den Kopf und Monat 4 Kilogramm Hafer und Gerste zu- oder ähnlichen Dienste selbst stellten eine Erwerbstätigkeit nicht Getreide zu Futterzweden bleibt so lange vorbehalten, bis gezogenen militärdienstpflicht.gen, d. h. wehrpflichtigen Personals sammen freigegeben worden. Die Regelung des Verbrauchs von dar. Danach seien die Dienste des zum Feldeisenbahnwesen heran­sich die Ernteaussichten besser übersehen lassen. ohne Rücksicht auf die Art und Höhe des Verdienstes als Kriegs­oder ähnliche Dienste im Sinne der Bekanntmachung vom 23. April 1915 anzusehen. Der Klägerin sei jedenfalls mit Recht der An­Spruch auf Kriegswochenhilfe zuerkannt worden.

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Absonderliche Mittel.

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Neukölln. Lebensmittel. Um ein Verderben der bei den Klein händlern befindlichen Restbestände an Grieß zu verhindern, werden dieselben zum Verkauf unter folgenden Bedingungen freigegeben: a) Der Verkauf darf nur an Neuköllner   Einwohner erfolgen. b) Der Verkaufspreis beträgt 28 Pf. für je 500 Gramm. Vom Montag, den 23. Juli ab werden in den städtischen Verkaufsstellen Bu sonderbaren Mitteln greift der Zittauer   Stadtrat, um die Knesebecsir. 24, Kirchhofstr. 45, Wildenbruchstr. 87, Donaustr. 131, an sich sehr fördernswerten Goldsammlungen in fräftigen Fluß zu Steinmetstr. 114, Herrfurthstr. 9, Nogatser. 12, Herzbergstr. 7-8, bringen. Er verspricht denen, die vom 15. Juli bis zum 15. August Jansastr. 4, Pflügerstr. 7, Boddinſtr. 42, auf den Abschnitt 3 der Goldmünzen abliefern, ein Pfund ausländisches Roggenmehl zum Neuköllner   Lebensmittelzuiaßkarte für Jugendliche 1 Pfund Preise von 1,25 M., und zwar für jedes Zehnmarkstück wird ein Speisemalz, auf den Abschnitt 4 der Neuköllner   Lebens- Pfund Mehl gegeben. Diese Bekanntmachung mutet die Zittauer mittelzuiazkarte für Jugendliche ½ Pfund Weizengrieß Volkszeitung" wie sie schreibt mehr als sonderbar an; nun abgegeben. Und zwar erfolgt die Abfertigung an In sollen die Patrioten, die ihr Gold zurückbehalten haben, auch noch haber der Lebensmittelfarte für Jugendliche Serie A am belohnt werden. Montag, den 23. Juli, ant Inhaber der Lebensmittelzufaz­farte für Jugendliche Serie B am Dienstag, den 24. Juli, an Inhaber der Lebensmittelzusaglarte für Jugendliche Serie Cam Nach der Statistik des Verbandes der schweizerischen Konsum am Mittwoch, den 25. Juli, an Inhaber der Lebensmittelzuiazkarte vereine über die Lebenskosten beträgt die Ausgabe für die not­für Jugendliche Serie D am Donnerstag, den 26. Juli, an Inhaber wendigen Lebensmittel einer fünfköpfigen Familie unter Zugrunde der Lebensmittelzusazkarte Serie& am Freitag, den 27. Juli, an legung eines Einkommens von 3000 Frant am 1. Juni 1917: Inhaber der Lebensmittelzusazkarte für Jugendliche Serie am 1865,67 Frant, am 1. Juni 1916 betrug fie 1455,92, am 1. Juni Sonnabend, den 25. Juli. Der Verkaufspreis beträgt für 1 Bfund 1914-1043,63 Fr. In drei Jahren haben sich die Kosten um Speiſemalz, Ausstichware 60 Pf., für 1 Pfund Speisemalz in Dosen 78,8 oz. erhöht. Die fortschreitende Teuerung war seit Kriegs­70 Pf, für Pfund Weizengrieß 14 Pf. ausbruch am intensivsten in diesem leztvergangenen Vierteljahr.

Schöneberg  . Die ufagbrotfarten für die Zeit vom 23. Juli bis 5. August tönnen die Empfangsberechtigten vom 28. Juli ab in den Brotkommissionen in der Zeit von 8--2 Uhr gegen Vorlegung eines Legitimationspapiers in Empfang nehmen.

Bankow. Schwerftarbeiter, die bisher eine zweite Rar toffelfarte als Busazkarte erhalten haben, werden vom 6. August ab nur zwei Kartoffelzusaglarten, also% der bis­herigen Zulage erhalten.

Lichtenberg  . 85 Gramm Tilsiter täie zum Preise von 35 Pf. find vom Montag, 23. Juli, in der städtischen Verkaufshalle, Frankfurter Allee  , Ecke Kronprinzenstraße, zu haben. Der Käse tann ohne vorherige Anmeldung gegen Abtrennung der drei gleichlautenden Abschnitte 66 E entnommen werden. Die Verteilung auf die einzelnen Lebensmittellarten wird durch Aushang in der Verkaufsstelle bekannt­gegeben.

Die Lebenskosten in der Schweiz  .

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Soziales.

" Aehnliche Dienste" im Sinne der Kriegswochenhilfs. verordnungen?

Aus aller Welt.

Durch elektrischen Strom getötet. Der neunjährige Friz Brandt aus Freudenberg   bei Eberswalde   war auf einen Mast der Hoch­spannleitung der Märkischen Elektrizitätswerke geflettert, obwohl an dem Mast eine große Warnungstafel angebracht war, in der auf die drohenden Gefahren hingewiesen wird. Daran ließ es fich der Junge jedoch nicht genügen, er fletterte mit vieler Mühe durch das Schußnez hindurch, das die eigentliche Hochspannungsleitung umgab. Bei der Berührung des Leitungsdrahtes erhielt der Knabe einen elektri­ichen Schlag, wurde zurückgeschleudert, blieb aber oben am Mast in der Traverse hängen. Die Kleidung des Jungen sing Feuer und der bedauernswerte Knabe erlitt schwere Brandwunden; ein Fuß brannte buchstäblich ab. Der Unglücksfall wurde wohl bald bemerkt, Hilfe war jedoch zunächst nicht möglich, da jede Berührung des vom elek­trischen Starkstrom durchflossenen Körpers des Kindes Lebensgefahr bedeutete. Es mußte erst telephonisch die nächste Betriebsstelle be­nachrichtigt werden. Nachdem der Strom ausgeschaltet worden war, fonnte der Knabe befreit werden. Er starb nach einigen Stunden unter entseglichen Schmerzen.

Frauenleseabende.

vorn I: Berichterstattung und Diskussion. Charlottenburg  . Montag, 23. Juli, im Jugendheim, Rofinenftr. 3,

Jugendveranstaltungen.

Arbeiterjugend Weißensee.

im Jugendheim, Charlottenburger, Ede Tassostraße, ein Vortrag über Hans Am Dienstag, den 24. d. M., findet Thoma statt. Reger Besuch erwünscht.

Briefkasten der Redaktion.

männer dem Reich Kriegs-, Sanitäts- oder ähnliche Dienste leisten. Die Wochenhilfe wird an Ehefrauen gewährt, wenn ihre. She­Der Begriff dieser ähnlichen Dienste" ist in einem Falle strittig geworden, den das Reichsversicherungsamt am 20. März cr. ent­schieden hat. Ein Hilfsweichensteller A. war als militärdienst­pflichtige Person der Militäreisenbahnverwaltung zur Beschäfti­gung im Feldeisenbahndienst überwiesen. Nach Entbindung seiner Ehefrau forderte diese die Wochenhilfe mit der Begründung, daß es sich bei ihrem Manne um ähnliche Dienste" im Sinne der Kriegs­wochenhilfsverordnung vom 3. Dezember 1914 handle. Die Be­triebstrante tasse, bei der der Ehemann vor der Ueberweisung Briz  . Lebensmittel. In der Woche vom 23.- 29. Juli gelangen spruch ab, weil der Ehemann nicht als Soldat zum Heeresdienst vom 23.- 28. Juli geschlossen. in der erforderlichen Zeit beschäftigt gewesen war, lehnte den An- Die juristische Sprechstunde bleibt in der Woche in der Verkaufsstelle der Gemeinde zur Abgabe auf Abschnitt 58 eingezogen sei. Das Versicherungsamt verurteilte zur Gewährung Hafermehl( Bfund je Person), Abschnitt 59 Maggisuppen( 1 Teller der Wochenhilfe. Die Betriebskrankenkasse legte Berufung ein und vorliegt, die als gegeben erachtet wird, wenn die Kriegsunterſtüßung ge 9. S. 100. Die Löhnung fann gewährt werden, wenn Bedürftigkeit se Person), Abschnitt 60 Erbsen( 4 Pfund je Person), Abschnitt 61 machte besonders geltend, daß die zum Feldeisenbahnwesen gezahlt wird. verschiedene Waren( Fischkonserven, Viandal- Fleischertrakt, Nährhefe hörigen Personen ohne Rücksicht darauf, ob sie militärdienstpflichtig spruch auf Witwengels, deffen Höhe wir nicht angeben können, da wir nicht A. W. 85. Die Frau hat, da sie selbst Marken klebt, An­und Note Beete), Abschnitt 62 Sonderzuteilung. Ferner seien oder nicht, eine gleichmäßige, sehr ausreichende Löhnung be- die Anzahl der geklebten Marten und die Beitragsklassen wiffen. werden abgegeben: Pfeffer, Zwieback, Salz, Gurken, Streich- zögen. Ihre Arbeiten dienten zwar militärischen oder Kriegs- K. 500. Wir würden Ihnen empfehlen, Ihre Sache durch das Miets­hölzer und Salmial- Waschmittel. Die Abgabe der Waren zwecken, doch würden sie von freien Arbeitern auf Grund eines Mutter fann in Ihrem Fall dazu nicht verpflichtet werden. einigungsamt entscheiden zu lassen. erfolgt für die Lebensmittelausweise Nr. 1-800 am Montag, freiwillig eingegangenen Arbeits- oder Dienstverhältnisses und G. 3. 20. 1. Nein. 2. Die 801-1600 am Dienstag, 1601-2100 und Nachzügler der vorher gegen Entgelt verrichtet. Den Feldeisenbahnbediensteten stehe auch iönnen wir von hier nicht feststellen; fragen Sie beim Arbeiterfekretariat Erz­ gebirge   20. Den Siz des Schlichtungsausschusses für Ihren Bezirk gehenden Tage am Mittwoch, 2101-2900 am Donnerstag, 2901 jederzeit das Recht zu, ihr freiwillig eingegangenes Dienstverhältnis oder Metallarbeiterverbandsbureau in Chemnik an. bis 3700 am Freitag, 3701 bis Schluß und Nachzügler der vorher aufzugeben. Die Militärdienstpflicht könne nicht ent­2. 3. 7. Nein. gehenden Lage am Sonnabend. Nachzügler der Nr. 3701 bis Schluß scheidend sein, da sich, sonst für die Ehefrauen der zum Feldeisen- verhältnis zur Auflöſung, wenn Sie als Bater dem Lehrherrn gegenüber am Montag, den 30. Jeder hat unbedingt innerhalb dieser Reihen- gidersen da fige en militärbicnſipflichtigen Berfonen ein un- die schriftliche Erklärung abgeben, daß Ihr Sohn zu einem andern Beruſe großer Andrang entstehen, so haben sie keinen Anspruch auf Ab- deren militärdienstpflichtige Chemänner im heimatlichen Eisenbahn- Heeresdienst eingezogen und können sowohl in Ihrem Berufe wie auch zu folge jeinen Einkauf zu bewirken. Sollte durch Nachzügler ein zu gerechtfertigter Vorteil gegenüber denjenigen Ehefrauen ergebe, übergehen will. Will die Firma den Bertrag nicht lösen, so müßten Sie Kelage beim Gewerbegericht einreichen. fertigung. Dienste gegen wesentlich geringere Bezüge beschäftigt wären. Das anderen militärischen Arbeitsdiensten beordert werden. Friedrichshagen  . Die Verordnung betreffend Rohlenverteilung Oberversicherungsamt hat die Sache nicht selbst entschieden, son- baben Anspruch auf Unterſtükung für das Kind. Die Gemeinde Ihres in Groß- Berlin hat auch für unseren Ort eine Neuregelung im dern zur grundsätzlichen Entscheidung an das Reichsversicherungs- Wohnorts ist zur Zahlung verpflichtet. 2. M. 1895. 1. Nein, nur Roksverlauf gebracht. Das Mittelstück der vom 9. Juli ab amt abgegeben und seine Rechtsauffassung dahin kundgegeben, bei einem Ginfommen bis zu 2500 M. 2. Der gegenwärtige Berdienst gültigen Reichsfleischtarte berechtigt diejenigen Haushaltungen, die daß die Dienstleistung des A. nicht zu den Kriegs- oder ähnlichen wird auf das Jahr umgerechnet. 3. Nein, Sie sind nicht mehr ver­weder Kohlen noch Kols bejizen, zur Entnahme von höchstens Diensten zu rechnen sei; denn A. habe infolge der mit seiner Ein-. B. 79. ficherungspflichtig. 4. Das tönnen wir nicht bestimmt angeben. Bettoliter. Solange der Borrat reicht, findet der Verkauf willigung erfolgten Verwendung bei einer zivilen Eisenbahnforma- Mutter noch die restliche Unterstügungssumme abzuzahlen. 2. Diese Be­1. Sie fönnen verpflichtet werden, auch nach dem Tode der jeden zweiten Wochentag( Dienstags, Donnerstags und Sonnabends) tion in einem befeßten Gebiete seine Erwerbstätigkeit nicht unter- stimmung trifft nicht für den Krankheitsfall zu, der Lohn fann ab. in der Zeit von 9-12 Uhr vormittags statt. brochen, er beziehe ein höheres Einkommen als im Inland, erhalte gezogen werden. 3. M. 66. Der Vertrag ist rechtsgültig. eine Kommandozulage und sei daher wohl in der Lage, für seine. E., ältester Abonnent. Sergt. Fahuenschmied 46. Ja, nach einem halben Jahre. Familie zu sorgen. Der Umstand, daß er der militärischen Kom- vorsteher au Fragen Sie darüber beim Gemeinde­M. 46. Es besteht kein rechtlicher Anspruch auf das mandogewalt unterstehe, sei nicht von Belang." Monatsgehalt. N. 9. 1. Nein. 2. Ein absolutes Recht darauf haben Sie nicht, die Kapitalabjindung tann gewährt werden. 3. und 4. städtische Fürsorgestelle ist die zuständige Stelle. Die

M. J. 12. Nach§ 127e der Gewerbeordnung kommt das Lehr­

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s. 100. Sie werden zum Leobschüt. Sie

5. und 6. 1460 m.

Nowawes  . Lebensmittel. In dieser Woche( bis Sonntag) kommen zur Verteilung: Auf Kartenabschnitt 33 pro Kopf ½ Pfund Sago und auf Kartenabschnitt 32 ½ Pfund Graupengrüge; vom Das Reichsversicherungsamt hat die Berufung zurückgewiesen. 23. bis 29.: Auf den grünen Startenabschnitt 38 afermehl,. gehöre nach der Wehrordnung und nach der Militäreisenbahn­auf Kartenabschnitt 39 Pudding pulver und auf Karten- ordnung für die Dauer der militärischen Dienstleistung zu den Per- 2. K. Wenden Sie sich an Herrn Geheimrat Jungheim, Direktor des abschnitt 40 ausländische Marmelade. Die Lebensmittel- jonen des Soldatenstandes. Er habe auch mindestens den Kriegs- Reichstages; vielleicht erhalten Sie von dort aus das Gewünschte. farten für den Bezug der drei legtgenannten Waren müssen bie diensten ähnliche Dienste im Sinne des§ 1 Nr. 1 der Wochenhilfs- Straße 197. 2. Im Haushalt nicht möglich. Dazu gehören umfangreiche Einäscherung 41. 1. Vorsitzender Dietrich, Neukölln, Kaiser- Friedrichs Montag, den 23., und Dienstag, den 24., bei den Kleinhändlern ab- berordnung geleistet. Dem stehe auch nicht entgegen, daß er für maschinelle Einrichtungen. gegeben werden. seine Tätigkeit Bezüge erhalten habe, die über die übliche Röhnung Sie fich an den Bund der Kriegsteilnehmer, Berlin   SW 68, Lindenstr. 114. F. R. 20. 1. Nicht bekannt. 2. Wenden von Personen des Soldatenstandes erheblich hinausgeben. In der E. 7. 100. Ja. M. Sch. 103. 1. Dafür hat der Wirt zu Bekanntmachung vom 3. Dezember 1914 sei die Gewährung der forgen, er muß sonst für den eventuellen Schaden aufkommen. 2. Nein, Kriegswochenhilfe nicht an eine bestimmte Grenze der für die das wird wohl ohne dem nicht abgehen. 3. Nein. A. J. 30. An die Kriegs- oder ähnlichen Dienste gewährten Bezüge gebunden, was dienst eingeschäkt, weil ein voller Jahresarbeitsverdienst vom Vorjahre nicht Betriebsleitung. B. 100. Sie werden zu dem gegenwärtigen Ber Die Verteilung der neuen Körnerernte. sich schon daraus ergebe, daß hier an die Gewährung der Wochen vorliegt, R. S. 100. Die Sache wird wohl durch Klage beim Gericht Der Bundesrat hat Festsetzungen über die für hilfe Bedingungen weder hinsichtlich des militärischen Grades noch entschieden werden müssen; unserer Meinung nach steht Ihnen das Eigen­Saatzmede freigegebenen Getreidemengen ge- hinsichtlich des Einkommens des Ehemannes geknüpft werden. tumsrecht zu. troffen. Diese sind gegenüber dem Vorjahre unverändert geblieben. Der hieraus sich ergebenden Folgerung, daß eine der wahlweise dem von Ihnen angegebenen Verdienst scheint uns aber eine Stürzung nicht C. 11. 50. Die Unterstüßung fann gefürzt werden; bet Die Landeszentralbehörden sind wie bisher berechtigt, wenn es die zu fordernden Voraussetzungen des§ 1 Nr. 1 der Bekanntmachung gerechtfertigt. Berhältnisse erfordern, im Einvernehmen mit der Reichsgetreide- vom 3. Dezember 1914 erfüllt sei, lasse sich auch nicht mit dem stelle eine Erhöhung der für den Hektar freigegebenen Aussaat- Gintvand begegnen, der Ehemann der Klägerin habe auch als Per­für daš mittlere Norddeutschland bis mengen eintreten zu lassen. Gleichzeitig hat der Bundesrat für son des Soldatenstandes seiner Erwerbstätigkeit nachgehen können, Regenschauer. Ziemlich fühl, veränderlich, bemölft; öfter leichte

Industrie und Handel.

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Montag mittag.

Wetteraussichten

Deutſcher   Metallarbeiter- Berband. Bezirtsorganiſation Groß- Berlin Allgemeine Familienſterbetaſſe

N 54, 83-85.

Geschäftszeit von 9-1 Uhr und von 4-7 Uhr. Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714.

Montag, den 23. Juli 1917:

Bezirks- Versammlungen

der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  . Donnerstag, den 26. Juli, abends 8 Uhr,

spricht

für die geſamte Verwaltungsstelle Berlin Reichstags- Abg. Philipp Scheidemann  

in folgenden

Norden: Bharusfäle, Müllerftr. 142, abends 81 Uhr. Norden: Büttners Festsäle, Schwedter Str. 23, abds. 81, Uhr. Norden: Frankes Festsäle, Badstr  . 19, abends 8, Uhr.

Moabit  : Cands Festjäle, Beusselstr. 9, abends 812 Uhr.

Charlottenburg  : Boltshaus, Rosinenstr. 4, abds. 8, Uhr.

über:

„ Deutschlands Zukunft"

zu

Sonntag, den 5. August 1917, vormittags 91%, Uhr, im Lokal.des Herrn M. Weyle, Gerichtstraße 12/13:

Mitgliederversammlung.

Tagesordnung:

1. Bericht. des Borstandes pro 1916/17.

2. Stassenbe des Rendanten und Bericht der Revisoren.

3. Festsetzung der Entschädigung für den Vorstand und die Revisoren.

4. Publikationsorgan.

293/ 7*

5. Neuwahl der ausscheidenden Vorstandsmitglieder. Zu wählen find: Stellv. Vorsitzender, erster Schriftführer, Rendant, ein Beifizer, drei Revisoren.

6. Verschiedenes.

Mitgliedsbuch legitimiert. Die Anwesenheit der weiblichen Mitglieder erwünscht sowie J. A.: Karl Fabian, stellv. Vorsitzender, Berlin  , Bernauer Str  . 113.

Westen, Schöneberg   und Steglitz  : Staiſer- Wilhelm im großen Saale des Lehrer- Vereinshauses, Alexanderstr. 41 pünktliches Erscheinen.

Garten, Friedenau  , Rheinstr. 65, abends 8 Uhr. Osten und Nordosten: Comeniussäle, Memeler Str. 67, abends 82 Uhr.

Lichtenberg   und Stralau- Rummelsburg  : Blume, Alt- Borhagen 56, abends 82 Uhr.

Weißensee  : Restaurant Masche, Berliner Allee 251, abends 82 Uhr.

Südbezirke: Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal 1, abends 82 Uhr.

Neukölln: Ideal- Festfäle, Weichselstr. 8, abends 72 Uhr. Tegel  : Leonhardt, Tegel  , Berliner   Str. 84, abends 6 Uhr. Oberschöneweide  , Niederschöneweide  , Jo­ hannisthal   u. Umgegend: Restaurant Warnede, Oberschöneweide  , Wilhelminenhofstr. 18, abends 8, Uhr. Spandau  : Derk' Restaur., Spandau  , Kurstr. 21, abds.8 Uhr. Tagesordnung in allen Bersammlungen:

1792

1. Bericht von der Generalversammlung in Köln  . 2. Diskussion.

Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt: Bünktliches und zahlreiches Erscheinen wird erwartet. Die Ortsverwaltung.

( am Alexanderplat).

Zutritt zu der Versammlung ist nur gegen Karten gestattet.

Wir ersuchen die Parteigenossen, sich rechtzeitig mit Starten zu versehen, die bei den Vorstandsmitgliedern der Sozialdemokratischen Vereine und im Bezirkssekretariat, Lindenstr. 3, Hof II, 3 Treppen, zu haben sind.

Zur Deckung der Unkosten findet Tellersammlung statt.

Keine Wanze mehr für Mk. 1,50 verblüffend. Kinderleicht anzuwenden. Doppelpackung Nur mit Nicodal I und II zu erzielen! Ges. gesch. Erfolg Mk. 1,50. Ausreichend für 1-3 Zimmer und Betten. Zu haben in den früher in diesem Blatte genannten sämtlichen Verkaufsstellen. Bei Einsend. von Mk. 1,90 Franko- Zus. n. Ausw. d. den Gen.- Vertr. H. A. Groesel, Berlin   SW. 11,

202/13

Der Bezirksvorstand.

Spezialarzt

Dr. med. Colemann

Kranten-, Sterbe- und Zuschußtaffe für männl. Berfonen aller Berufe Groß- Berlins.

Am Montag, d. 20. August 1917, abends 8 Uhr, Sophien: straße 5, bei Hummel:

Ehrlich- Hata- Kuren, für Haut-, Harn-, Frauenleiden Mitgliederversammlung nerv. Schwäche, Beinkranke, ( Dauer 12 Tage), Behandlung schnell, sicher und schmerz- der Revisoren. 3. Verschiedenes. los ohne Berufsstörung.

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Kennen Sie die Wohltat einer Leibbinde?

sämtliche Systeme am Lag.

resp.nach Maßanfertig. sowie

Bruchbandagen aller

Art.

Artikel z. Gesundheits­und Krankenpflege.

Pollmann, Bandagist, Tagesordnung: Berlin   N., Lothringer Str. 60.* 1. Kassenbericht. 2. Bericht Lieferant für Krankenkass. Die Mitglieder werden ersucht, Forel, Prof. A., Die seruelle Der Vorstand. Buchhandlung Vorwärts, Lin 2. Georgelowig denstraße 3.

Königgrätzer Str. 49. Tel. Kurfürst 4741.[ 22211 Königstr.34-36 Stadtbf. zahlreich zu erscheinen.[ 293/8 Frage. Bolksausgabe 2,80 M.

Alexanderpl.

Spr. 10-1 u. 5-8, Sonnt. 10-1.