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Stockholm .

Die Franzosen gegen Zimmerwald..

In den Südkarpathen unternommene Entlastungsan­griffe russischer Infanterie wurden abgewiesen. Am unteren Sereth gingen gegen unsere Stellungen nur zwei Züge Infanterie vor, die mühelos zurückgeworfen wurden. An der Sereth - Mündung und in der Dobrudscha nur Artilleriefeuer.

zurüderftattelen, 300 000 fund. Es ist offenbar, daß der Vor-| wichtigen Straßen und Bahnknotenpunkte der Städte Stanis- anschlag erheblich überschritten werden mußte, in der Hauptsache Iau und Nadworna , die beiden Gdpfeiler der russi­wegen der Alliierten. Die Gesamtsumme der Kriegskredite beträgt schen Stellungen, herausgebrochen. Eine größere Anzahl von 5292 Millionen Pfund( 105 840 Millionen Mark). Kein Land, auch Geschüßen, darunter schwere, sowie noch nicht gezählte Feldgeschütze, Varis, 25. Juli. Der ständige geschäftsführende Ausschuß der wenn es die größten Hilfsquellen der Welt befitt, kann mit größe- Grabenkanonen, Minenwerfer, große Mengen an Munition und sozialistischen Partei hat entgegen dem Wunsche des rem Recht sagen, was ich bei einer früheren Gelegenheit gesagt Verpflegung wurden eingebracht. Unsere Truppen stürmen unauf­russischen Arbeiter- und Soldatenrates, sein Ersuchen um Ein- habe, daß nicht Mangel an Geld uns hindern wird, den Krieg haltsam weiter vor. ladung des Zimmerwalder Verbandes von Bern günftig zu gewinnen. zu beantworten, erklärt, daß nur die deutschen , französischen, McKenna sagte, die vom Schazkanzler genannten Zahlen englischen und die übrigen im August 1914 im Internationalen enthielten nicht den sehr großen Betrag, der an Zinsen für die Sozialistischen Bureau eingeschriebenen Organisationen nach öffentliche Schuld ausgegeben worden sei. Man müsse vor Schluß Stocholm eingeladen werden sollen, mit Ausschluß des des laufenden Fiskaljahres mit einer täglichen Gesamt 3immerwalder Verbandes von Bern , der als nicht be- ausgabe von acht Millionen( 160 Millionen Mark) rech= stehend betrachtet werde. Dagegen sollten die italienische sozia- nen. Die tägliche Einnahme betrage etwa zwei Millionen. Es listische Partei, die nach der Kriegserklärung ausgeschieden war, müßten also sechs Millionen durch Anleihe aufgebracht werden. der französische Arbeitsbund und der amerikanische Bund( Gom- Das bedeute eine weitere Einkommensteuer von 3 Schilling 4 Pence pers) eingeladen werden. auf das Pfund. Wenn man dies auf die bestehende Einkommen­steuer schlage, so werde die Leistung des britischen Steuerzahlers auf das ungeheure Verhältnis von 8 Schilling auf das Pfund oder 40 Proz. des Einkommens gebracht.

Kriegszieldebatte im englischen Unterhaus.

London , 24. Juli. ( Reutermeldung.) Lord Robert Cecil antwortete auf eine Kritik Dillons über die Balkanpolitik der Regierung und die Operationen bei Saloniti und wies die Vor­würfe Dillons wegen der Moral der Truppen zurück. Er nahm Anstoß an der Auffassung Dillons, daß die Regierung im Begriffe sei, Serbien im Stiche zu laffen. Das sei vollkommen unrichtig. Die Regierung beabsichtige durchaus nicht, von ihrer Verpflichtung zurückzutreten, nach der Serbien vollständige Wiederherstellung und Entschädigung erhalten müsse. Cecil erklärte sich mit der Aeuße­

Die täglichen Ausgaben Deutschlands und Englands sind nicht schlechthin vergleichbar. Es sei nur daran erinnert, daß die deutschen Bundesstaaten ebenfalls erheblich zu den Kriegskosten beitragen, während in England ein Mittelding zwischen Kreis und Regierung fehlt. Auch die Berechnung der Vorschüsse an die Ver­bündeten ist verschieden.

Der Kriegskredit ist bewilligt worden.

Auf dem Nordteil der russischen Front erlahmten die russischen. Angriffe nach den ungeheuren Blutopfern der letzten Tage. Von dem südwestlich Dün a burg erzielten Geländegewinn wurde den Ruffen ein Teil durch unsere Stoßtrupps wieder abgenommen. Ein russischer in 1000 Meter Breite südlich Smorgon vorgetragener Angriff wurde leicht abgeschlagen. Die Beute aus den Kämpfen vom 22. und 23. Juli beträgt gegen 500 Gefangene und eine größere An­zahl Maschinengewehre. Die blutigen Verluste der Russen sind in­dessen ganz außerordentlich schwer.

Flandern tobenden, wütenden Artillerieschlacht in den Hintergrund. An der Westfront treten alle Ereignisse gegenüber der in

Kleine Kriegsnachrichten.

Eine ganze russische Division meutert. Wie ein russischer Mits arbeiter des Bund" dem Rußkoje Slowo" entnimmt, ist in Wladi­fawlas in Sibirien eine ganze Schüßendivision eingetroffen, die die

rung eines Abgeordneten einverstanden, daß Desterreich- Ungarn nicht Eine Kriegsziel- Konferenz in New York ? Saukasusfront in meuterischer Weise verlassen hat.

der Hauptfeind sei. Der Hauptfeind müsse Deutschland sein.

Was die allgemeinen Friedensgrundsätze betreffe, so müsse der erste Grundja sein, treu zu den Verbündeten zu halten.

Rotterdam , 25. Juni. Dem Manchester Guardian" wird aus Washington gemeldet: Es sei bereits so gut wie beschlossen, in New York eine Konferenz abzuhalten, an der russische, franzö­fische, englische, italienische und amerikanische Vertreter teilnehmen der Alliierten abzugeben. Frankreich und England hätten die Ein­ladung zur Konferenz angenommen.

Das chilenische Ministerium gab seine Entlassung. Aufstand in Ecuador . Aus Manabi in Ecuador wird berichtet, daß dort ein Aufstand gegen den Präsidenten von Ecuador Morena ausgebrochen ist.

Ueber Elfa- Lothringen habe Frankreich seine Wünsche auszu- follen. Der 3wed sei eine neue Erklärung über die Kriegsziele Zum Wechsel in den Regierungsstellen.

sprechen, und England habe es zu unterstüßen. Derselbe Grund­sak gelte für die übrigen Verbündeten und besonders für Ser­ bien . England halte sich unbedingt verpflichtet, es wiederherzu­stellen und schadlos zu halten. Was die südslawische Bewe= gung betreffe, so sei es gefährlich, weiterzugehen als die Regierung in ihrer Antwortnote an Wilson getan habe. Die Regierung er­kläre darin, daß sie wünsche, unter den unterdrückten Nationali­täten auch die serbische Nation zu befreien, aber sie gehe nicht weiter und verpflichte sich nicht auf eine bestimmte Form der Bc­freiung.

Der zweite Grundsak, für den England Krieg führe, sei ein dauerhafter Ausgleich und ein befriedigender Friede, der nicht auf Eroberung und Herrschaft sondern auf den Grundsatz der Selbständigkeit der Völker beruhe, die den neuen Zustand gegen tünftige Aenderungen sichere.

im

Der Krieg auf den Meeren. Berlin , 24. Juli. Amtlich. Neue U- Boots- Erfolge Sperrgebiet um England:

26 000 Brutto- Register- Tonnen.

Das Berl. Tagebl." will wissen, daß die Ernennung des Leiters der Reichsfettstelle, Herrn v. Gräveniz, zum Chef der Reichskanzlei unmittelbar bevorsteht. Herr v. Gräveniş gilt als entschiedener Konservativer und hat durch eine Landfrauen hielt, bei der großstädtischen verbrauchenden Be­Rede, die er Anfang dieses Jahres in dem Lehrgang der völkerung heftigen Anstoß erregt.

Nach der Nat.- 3tg." wird die Neubesetzung der Ieitenden Unter den versenkten Schiffen befanden sich zwei große werden der Kultusminister Trott zu Solz und der Landwirt­Stellen in Preußen noch in dieser Woche erfolgen. Ausscheiden beladene aus Geleitzügen herausgeschossene Frachtdampfer. schaftsminister v. Schorlemer, vielleicht auch der Justiz Eines der versenkten Fahrzeuge hatte Petroleum ge- minister Beseler, der dann durch einen Parlamentarier laden; die Ladungen der übrigen Schiffe konnten nicht fest- ersetzt werden soll. Herr v. 2oebell, der Innere, und Herr gestellt werden. v. Breitenbach, der Verkehrsminister, bleiben. Offenbar Der Chef des Admiralstabes der Marine. brennen sie darauf, Herrn Michaelis den Kampf um das tritt in einem an Hamburger Kolonialkreise gerichteten Tele­gleiche Wahlrecht führen zu helfen. Der Staatssekretär des Reichskolonialamtes Dr. So If gramm dem Gerücht entgegen, als ob er zum Nachfolger

bracht.

Tarnopol - Stanislau - Nadworna.

Moderner Seelenhandel.

Als drittes großes Kriegsziel fei oft die Beseitigung des deutschen Militarismus bezeichnet worden, sie bilde tatsächlich einen Teil des zweiten Grundjates. Er wünsche die Vernichtung unserer Flugzeuge in den Hoofden den holländischen Berlin , 25. Juli. Amtlich. Am 23. Juli früh hat eines des deutschen Militarismus, weil er eine große Gefahr für den künf- Dampfer Gelderland ( 1877 Br.-R.-T.) angehalten und mit tigen europäischen Frieden bedeute. Die Rede des deutschen Reichs- unterstützung von Torpedobooten nach 3ccbrügge cinge- Bimmermanns im Auswärtigen Amt ausersehen ist. fanglers enthalte zwei charatteristische Züge: erstens verlangte er für Deutschland einen siegreichen Frieden und zweitens lehnte er jede demokratische Gestaltung der deutschen Verfassung ab. Das seien Charakterzüge von schlimmster Vorbedeutung. Lloyd George habe gesagt, mit einem demokratischen Deutschland würde es leichter fein, Frieden zu schließen. Er sei derselben Meinung, denn wenn Deutschland eine Demokratie gewesen wäre, fo würde dieser Krieg nicht stattgefunden haben. Menn in Deutschland eine wirklich demokratische Regierung errichtet würde, so wäre damit eine starke Bürgschaft gegeben, daß die deutsche Politik eine endgültige Wendung genommen hätte, und daß die Gefahren, deren man sich in Zukunft von Deutschland zu ver­jehen hätte, entsprechend vermindert würden.

Die Resolution des Reichstags. Ein Antrag im englischen Unterhaus. London , 24. Juli. ( Reutermeldung.) Das Unterhaus wird am Donnerstag über einen Zuiazantrag zu dem Anleihegesetz vers Handeln, der von den Friedensfreunden Ramsay Macdonald und Trevelyan eingebracht worden ist. Dieser erklärt:

"

Die jüngste Friedensentschließung des Deuts fen Reichstages bringt die Grundsäge zum Ausdrud, für die unser Land eintritt," und verlangt von der Re­gierung, daß sie gemeinsam mit den Alliierten ihre Friedens. bebingungen von neuem feststelt.

Weiter heißt es in dem Zufazantrag, die Alliierten sollten den russischen Vorschlag annehmen, daß an den bevorstehenden Beratun gen über die Striegsziele auch Vertreter der Völker, nicht nur Staatsmänner der Regierungen, teilnehmen sollen.

Englands Finanzlast.

Bonar Law brachte eine Kreditvorlage über 650 Millionen Pfund Sterling( 13 Milliarden Mark) ein, wobei er sagte: Es handelt sich um einen Kredit, der 150 Millionen höher ist als irgend­einer der früheren. Die durchschnittliche tägliche Ausgabe aus dem letzten Kredit hat den Varanschlag um eine Million Pfund täglich übertroffen. Der Voranschlag war 5 400 011 Pfund täglich, mogegen sich die tägliche Ausgabe an 112 Tagen des Fiskaljahres auf 6 700 095 Pfund( 134 Millionen Mark) gestellt hat.( In Deutschland wurden die täglichen Ausgaben mit 100 Millionen Mark angegeben.) Von dem Mehr an Ausgaben entfallen 506 000 Pfund auf Heer, Flotte und Munition, 569 000 Pfund auf Vor­schüsse an die Alliierten und Dominions und 307 000 Pfund auf Verschiedenes.

Berlin , 25. Juli. ( W. T. B.) Auch am 24. Juli blieb die macht­bolle Vorwärtsbewegung unserer Truppen in Ostgalizien in vollem Gange. Wo der weichende Feind sich festzusehen versuchte, wurde er mit raschen mächtigen Schlägen geworfen. Der stets frische An­griffsgeist unserer Truppen ist bewundernswert, ihre Zähigkeit trop größter Anstrengungen unübertrefflich. Unsere Flieger wetteifern untereinander in stundenlangen anstrengenden Aufklärungs- und Fernflügen, bei denen sie durch Bomben- und Maschinengewehr­angriffe möglichste Verwirrung in die zurückflutenden russischen Kolonnen zu tragen versuchen. Kleinere und größere Massen von Gefangenen streben auf allen Wegen den Gefangenensammelstellen zu. Die Beute, über das ungeheure Operationsgebiet verstreut, läßt fich noch nicht annähernd feststellen. Gegen 3000 Quadrat­

Troscianiec

Podberezce

Raryszcze

Hotraw

Sereth

Manajon

Marbuzow

Bemows Dabrowa

Zalozce

Leanowka

Peregeiniki

Lopuszany

Olejow

aroslawice Sammy

Horodyszcze

Kabaronce

Jaconce

Zloty Sora

411

Mogila

Zborow

Ostaszowe

Jezierna

Presowte

Lawrykowce

772345

Strypa

Km. WT.B. 4312

Wosusaha

Pleszkowc

n.Tarnopol

12 Km.

Zu den Kämpfen nordwesHich van Tarnopol.

Die verkaufte ,, Weferzeitung". Gegenüber den verwirrenden Erklärungen des Bremer Zeitungsverlags G. m. b. H. stellt die" Frankf. 3tg." betrübt feſt: " Damit" nämlich mit dem Abschluß des Kaufvertrages iſt also das Schicksal der Weserzeitung" bestimmt: es tann feinem 3weifel mehr unterliegen, daß sie der fortschrittlichen Volkspartei verloren geht und in die alldeutsche Richtung geraten wird... Jm großen Ganzen kann man sagen, daß die Groß- und Schwer­industriellen Bremens die Weserzeitung" finanzieren werden. Sie wird daher eine Politik treiben, die deren Interessen gemäß ist, wo­bei es nur fraglich ist, ob sie sich aus Opportunitätsgründen etwas mehr links- oder rechts- nationalliberal halten wird."

Das Schändliche an einem solchen Zeitungsverkauf ist, daß mit ihm nicht nur das tote Inventar verkauft wird, Gebäude, Maschinen, Materialien usw., sondern auch das lebende, nämlich die Redak= teure und die Leser. Das Kapital erwirbt mit solchem glück­lichen Handel Zehntausende von Seelen, die es nun in die ihm passende Richtung lenken fann. Eine spätere Zeit wird solche Ge­schäfte ebensowenig verstehen, wie wir den dynastischen Länder­schacher und den Soldatenkauf der alten Zeit.

Schuld an solchen Zuständen trägt das zeitunglefende Publikum selbst, das in seiner durchschnittlichen Gesinnungs­losigkeit nach dem Blatt greift, das ihm an" Aufmachung" und Buntheit des Inhalts am meisten zu bieten scheint, ohne zu be= denken, daß es sich damit seine eigenen Feinde großzieht. Die Er tenntnis dieses gefährlichen Uebels muß die flarer Blidenden um so schärfer anspornen, sich für eine Presse einzusehen, die nicht den Kapitalsinteressen ihrer Käufer, sondern nach bestem Wissen und Gewissen der Allgemeinheit dient!

Letzte Nachrichten.

Die Pariser Konferenz.

Paris , 25. Juli. ( Havas.) Vormittags fand im Minifte rium des Aeußern die erste Sigung der Konferenz der Alliier­ten statt. Ribot eröffnete die Versammlung und begrüßte die Vertreter der Alliierten. Die Mitglieder der Konferenz beschlossen, über die Beratungen strengstes Stillschweigen zu bewahren. Das englische Dienstpflichtgesetz. Ottawa , 24. Juli. ( Reuter.) Das Unterhaus hat mit 102

angenommen.

Bonar Law erflärte weiter, er sei einigermaßen enttäuscht, daß trotz der Hilfe Ameritas die Vorschüsse antilometer Gebiet sind bereits den Händen der Russen die Alliierten zugenommen hätten. Man habe sich entrissen. Ebenso sind die räumlichen Vorteile, die Brufsilow gegen 44 Stimmen das Dienstpflichtgeset in dritter Lefung jedoch immer auf den Standpunkt gestellt, daß die Alliierten ein mit seiner letten Offensive zu erzielen vermochte, schon längst wieder Ganzes bildeten. Die Bürde, die England auf sich genommen ausgeglichen. Mit prachtvollem Schwunge nahmen unsere Truppen Moskauer Ausstand. habe, sei groß, aber es könne sie als Beweis für die eigene Selbst- die an vielen Stellen brennende Stadt Tarnopol und die südlich Stockholm , 25. Juli. Aftonbladet" erfährt über Haparanda , losigkeit betrachten. Er sei überzeugt, daß Präsident Wilson und davon gelegenen Höhen Grol- 3ahira und wiesen heftige daß in Moskau seit Sonnabend 60000 Metallarbeiter seine große Nation diese Frage mit Hochherzigkeit behandeln russische Gegenangriffe blutig ab. Ein verzweifelter Vorstoß, den streiken. Nach den letzten Nachrichten breitet sich die Ausstandsbewc­würden, oder besser gesagt, mit dem Verständnis, daß die Sache die Russen südöstlich von Tarnopol aus der Richtung des Dörfchens gung immer mehr aus. der Alliierten eine gemeinsame sei, und daß man sich darauf ver- Kapiaezfa in 16 Gliedern gestaffelt mit Unterstüßung von Panzer­lassen könne, von den Vereinigten Staaten die Mittel zum Ankauf wagen vortrugen, brach unter den allerschwersten russischen Ver­Die Rüstungen der Vereinigten Staaten . von Vorräten aller Art für die Alliierten zu erhalten. Die ge- luften an Toten, Gefangenen und Material zusammen. Washington , 24. Juli. Reutermeldung. Schatjekretär samten Vorschüsse an die Alliierten und Dominions betrügen 1025 Mit gleicher Macht wie östlich von Tarnopol stießen unsere M c. Adoo erklärte heute in der Finanzkommission des Senats, Millionen, die an die Dominions allein nur 146 Millionen. Truppen nach Südosten und Süden gegen die Bahnlinie Stanis daß wahrscheinlich 2 Milliarden Dollar für Anleihen Die Zunahme der Ausgaben für das Heer, fuhr Bonar Law la u- Buczacz- Kopyczynce bor. Während unter ihrem an die alliierten Länder benötigt werden würden. Dics fort, ist darauf zurückzuführen, daß wir größere Zahlungen an Drucke eine russische Verteidigungsstellung nach der anderen in der ist vermutlich einer der Gründe, warum die Regierung die Bewilli Indien für Dienste leisteten, die mit dem Kriege zusammenhängen. Linie Stanislau - Nadworna zusammenbricht, wurde in den Wa Id- gung von weiteren 5 Milliarden Dollar verlangt. Die ursprüngliche Das soll heißen, daß wir ein stärkeres Truppenaufgebot tarpathen am 24. Juli die den Jablonica - Paß nördlich abrie- 3ahl der Kreditvorlage war für die Bedürfnisse einer Armee bon bon Indien erhielten, als wir bei Aufstellung der Voranschläge gelnde Bergstellung des Siamczuk den Russen entrissen. Auch der 500 000 Mann für die Zeit von acht Monaten berechnet. Jetzt ist erwarteten. Auch für Flugzeuge haben die Ausgaben zugenommen. verzweifelte Widerstand, den die Russen zwischen Stanislau und beabsichtigt, für diese Armee für ein volles Jahr vorzusorgen und Auch der Umstand, daß unsere Verluste an der Front geringer Nadworna an der Dhstrzyea- Nadwornjanska leisteten, vermochte den außerdem für weitere 500 000 Mann für denselben Zeitabschnitt. als im letzten Jahre waren, hat die Ausgaben für das Heer er- russischen Zusammenbruch an diesem Frontabschnitt nicht mehr auf- Es ist also die Aushebung einer amerikanischen Armee von einer höht. Die tägliche Netto- Zunahme an Kriegskosten war, abgesehen zuhalten. Auch hier wurden die Russen von den Unsrigen im un- Million Mann anstatt einer halben Million als erstes Aufgebot in bon Anleihen an die Alliierten und Ausgaben, die wir in der Folge| geftümen Drange nach vorwärts geworfen und die außerordentlich Aussicht genommen,