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sönlich oder schriftlich melden. Genosse Stahl teilt mit, daß

Gerichtszeitung.

Frelung zu der Besprechung entsandt habe. Genosse Bod ist] Es soll durch Abstimmung festgestellt werden ,, pflichtige Freiwillige damals im August noch nicht eingestellt ebenfalls mit der Haltung der Fraktion einverstanden, glaubt wer zur sozialdemokratischen Partei und wer wurden. Da er nun befürchtete, vielleicht abermals interniert jedoch, daß schärfstes Mißtrauen gegen die Regierung am Blaze zur Arbeitsgemeinschaft gehört." Weiter nichts. zu werden, meldete er sich jetzt mit dem Baß als Sypniewski als fei. Die Hofgängerei" nehme er nicht tragisch, dieser Schritt fei Alles andere sollte nach der Abstimmung erledigt werden. Armierungsarbeiter und wurde auch als solcher angenommen, um im Interesse des Wolfes notwendig gewefen. In gleicher Weise Der Lärm der Unabhängigen" machte aber jede weitere Ver- im November 1914 bei den Fortifikationsarbeiten einen so schweren sprechen, sich die Genossen Pieper und M. Jahnke aus. Unter handlung unmöglich und so mußte die Versammlung geschlossen Unfall zu erleiden, daß er bis August 1915 im Lazarett liegen und Punkt 3 der Tagesordnung: Bericht von der Sizung der werden. schließlich mit einer monatlichen Rente von 20,25 M. entlassen städtischen Kriegskommission" gibt der Vorsitzende das werden mußte. Während der ganzen Zeit galt er als Shpniewski Antwortschreiben des Magistrats auf die in der legten Versamm­und unterschrieb auch als solcher die monatlichen Quittungen. Wer Tung angenommene Resolution bekannt. Stadtverordn. Pieper weiß, wie lange er noch Sypniewski geblieben ware, wenn er nicht berichtet über die Besprechung unserer Resolution, die zwei Sigun­gen in Anspruch genommen habe. Es soll alles versucht werben, berehelichte Rosine St. recht üble Folgen gebabt. Sie war in Nubikki, mußte im Mai 1916 wieder einmal zur Musterung gehen. Eine unbesonnene Antwort auf eine belikate Frage hat für die eines Tages sonderbares Unglück gehabt hätte. Shoniewski, richtig um die Ernährung der Einwohnerschaft sicherzustellen und zu einer Beleidigungsfache als Zeugin vor das Schöffengericht am m Kaum war er erledigt und diesmal zum Pionier angeſetzt worden, Bessern. In der Kohlenfrage sei bisher nichts unversucht gelaſſen geladen worden. La fie feinen günstigen Eindruck machte, fragte da meldete sich noch ein Sypniewski mit den gleichen Perſonalien, worden, eventuell soll städtisches Waldgebiet abgeholzt werden und der Vorsitzende ste, ob sie etwa mit Vännern in unerlaubtem uns als man nun nachforschte, kant heraus, baß der eine von den der Einwohnerschaft zu billigen Preisen abgegeben werden. Gegen Verkehr gestanden habe. Diese Frage, deren Beantwortung sie beiden der Ruffe Kubiski und der andere der richtige war, der den die Mietſteigerungen ließe sich nach Ansicht des Magistrats nicht hätte ablehnen können, wodurch sie sie allerdings indirekt bejaht Bah berloren, es aber doch endlich vorgezogen hatte, ſich auf die piel hun, jedoch soll mit denjenigen Hausbesikern, die Strieger- haben würde, hat sie der Wahrheit zuwider glait verneint. Das öffentliche Aufforderung hin zu meldent. Die Rente wurde nun frauen mit Mietsteigerungen bedachten, seitens des Magistrats Schwurgericht Dortmund hat ste deshalb am 17. Aprit des fofort gesperrt und gegen Kubiski die Anklage erhoben. Der Rücksprache genommen werden, damit dieselben rückgängig gemacht meineides für schuldig befunden. Weit Rücksicht darauf, daß die Staatsanwalt beantragte gegen ihn 0 Monate Gefängnis, 500, D. werden. Der Magistrat wünsche, daß sich diese Kriegerfrauen per- Angabe der Wahrheit gegen sie eine Verfolgung wegen eines Ver- Geldstrafe und sofortige Verhaftung. Rechtsanwalt Dr. Davidſohn er auf Einladung des Magistrats sich an Ort und Stelle über die gebens zur Folge haben fonnte, hat der Gerichtshof eine Gefängnis- dagegen plädierte in der Sauptfache auf Freisprechung. Da er Art der Gewährung der Unterstüßung an Kriegerfrauen infor- strafe von sechs Monaten festgesetzt. Die Revision der An- nun einmal als Sypniewski eingestellt war und als dieser ent­Tassen wurde, so fei er gezwungen gewesen, unter diesem Namen miert habe. Bedauerlich sei, daß die organisierte Arbeiterschaft, geklagten wurde vom Reichsgericht verworfen. zu quittieren. Er habe nicht die Absicht und das Bewußtsein einer insbesondere das Spandauer   Gewerkschaftskartell, sich unt die Der deutschfreundliche Ruffe. Ein eigenartiger Tatbestand Tag älschung gehabt, auch fich feinen folichen Namen beigelegt, um Durchführung der Kriegsfürsorge, der Lebensmittelversorgung und der Anklage wegen Urkundenfälschung und Betruges zugrunde, einen Vermögensvorteil au erzielen, ba er ia garnicht vorher wissen anderer mit dem Kriege und der Ernährung zusammenhängender die gegen den Hausdiener Albert ubiti vor der 4. Ferien fonnte, daß er beschädigt uns eine Rente erhalten würbe. Das Fragen bisher wenig gekümmert und auch der Magistrat der Ar- straffammer des Landgerichts I   verhandelt wurde. Kubiki it ge: Gericht schloß sich diesen Ausführungen an und erkannte auf beiterschaft nicht den nötigen Einfluß zugestanden bzw. die Ver- borener Bole, also russischer Untertan, und wurde hier nach Kriegs Freisprechung, da auch eine Fälschung zum Zwecke des treter der Arbeiterschaft nicht zu derartigen Besprechungen und ausbruch im August 1914 als solcher in das Gefangenenlager zu befferen Fortkommens, die etiva vorläge, verjährt sei. praktischer Mitarbeit herangezogen habe. Dadurch sei viel Mig- Havelberg gebracht, nach furzer Zeit jedoch daraus wieder als un­irauen entstanden. Nach Erledigung einiger geschäftlichen An- verdächtigt entlaffen. Seit seinem 14. Lebensjahr lebt er schon als gelegenheiten erfolgte Schluß der gut verlaufenen Versammlung, Arbeiter in Deutschland   und fühlt sich so bollkommen als Deutscher, daß er den Wunsch hegte, dem Deutschen Reiche   im Kriege gu Friedrichshagen  . Das Mitteilungsblatt der Unabhängigen" helfen und in feinen Reihen zu kämpfen. Dieser Absicht stand vom 22. Juli bringt in einer 58 Zeilen umfassenden Notiz", die jedoch seine Geburt als Ausländer entgegen, und so griff er pon Unrichtigkeiten wimmelt, unter anderem einen Sab, der eine schließlich zu ihrer Erfüllung zu einem Militärpaß, ben er feiner­handgreifliche unwahrheit darstellt. Es wird darin zeit in Memel   gefunden hatte und der auf den Namen eines aefagt: Nach einem Antrage des Genossen Jansson sollte die Schlossers Stefan Sypniewski lautete. Unter Vorlegung dieses Seite, auf welcher sich die Mehrheit befindet, der alte Wahlverein Basses melbete er sich als Sypniewati als Freiwilliger zum Heeres­bleiben und alles Gigentum desselben in die Hände der Mojorität dienst, fam jedoch auch jest noch nicht zum Ziele, da der in Be­übergehen." Der Antrag des Genossen Jansson lautete aber: tracht kommende Jahrgang landsturmpflichtig war und landsturmt Deutsches Theater. Heute und folg. Tage 8 Uhr: Max Pallenberg   in

Theater für Sonnabend, den 28. Juli. Deutsches Opernhaus  | Metropol- Theater Der kleine Napoleon. Hoffmanns Erzählungen  . 3% 7, Uhr: Die Czardasfürstin.

Kammerspiele. Heute u. flg. Tg., letzte Woche 7 Uhr: Die Tänzerin mit Leopoldine Konstantin  . Mittwoch 7, Uhr zum 1.Male Golsdische( Lustspiel).

Volksbühne.

Theater am Bülowplatz  .

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Uhr: Das Dreimäderlhaus. Residenz- Theater 8 Uhr: Die Verhüllte.

Gebr. Herrnfeld- Th. Operetten- Gastspiel

7 Uhr: Die ledige Ehefrau.

Untergrundb. Schönh. Tor. Kleines Theater Heute und folg. Tage, letzte

Woche, 7, Uhr:

Die Königin der Luft. Mittwoch 7, Uhr zum 1. Male

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Der fliegende Holländer

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Komische Oper Thalia- Theater Musik von RobertSchumann. Uhr: Die Dose Sr. Majestät. 7. Uhr: Sonnwendzauber.

( Singspiel),

Lessing- Theater. Heute u. folg. Tage, letzte Woche, 7%, Uhr:

Marie Ottmann u. H. Waßmann in Niobe Oper. v.0. Blumenthal. Musik v. Osk. Straus. v.

Ab Mittwoch:

Die Königin der Luft.

Theater i. d. Königgrätzerstr.

8 Uhr: Künstlerische Tänze. Frage an das Schicksal". ,, Abschiedssouper".

Komödienhaus

8: Wie fessle ich meinen Mann?

Berliner   Theater

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Theater am Nollendorfplatz

Lustspielhaus 7, Uhr: Die Gulaschkanone.

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Theater des Westens  

7% Uhr: Stolze Thea. Neues Operettenhaus Morg. 3: Raub d. Sabinerinn.

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Walhalla- Theater..

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Bekanntmachung.

Gemäߧ 3 ber Berordnung vom 3. Juli 1916 betreffend Regelung des Verbrauches und Abfazes von Startoffeln wird hiermit für Berlin   folgendes bestimmt:

I.

In der Woche vom 30. Juli bis 5. Auguft 1917 dürfen auf bie 6 fchraffierten Abschnitte 66a bis 66c der Kartoffel farte je Bjund Startoffeln, zusamment also höchstens 3 Pfund Kartoffeln abgegeben und entnommen werden.

II.

Als Ersatz für die restlichen 2 Pfund Kartoffeln soll auf die 4 weißen Abschnitte 66d unb 66e in der gleichent Woche bet eltem Berliner   Bäder ober bei einer sonstigen Brot berkaufsstelle in Berlin   unter gleichzeitiger Borlegung einer Berliner   Lebensmittelfacte Gebäck entnommen werden dürfen, unb soat 100 Gramm Gebad auf jedent Abschnitt, zusammen also höchstens 400 Gramm Gebät.

Es bleibt jedoch vorbehalten, bet reichlicheren Bufubren auch auf die Abschnitte 66 d je ein weiteres Galbes fund star toffeln, also ein viertes Pfund Kartoffeln anstatt des Ge

mus%, Pfund Samen 45 Pt. både von Freitag, den 3. August 1917, ab sur Berteilung zu

Spinat Schnittsalat Gemüsepetersilie

Ra­

bringen und dies dann besonders bekannt zu geben. III.

dies Rettich- Garten- Auf die Kartoffelgufakkarten dürfen 2 Pfund Kartoffeln kresse Kopfsalat abgegeben und entnomment werben. Eine Abgabe von Bebad Dill- Endivien- Kraus- anf Grund der Kartoffelaufastarten findet nicht statt. kohl- Rapunzel- Sonnen­

blumen Tabak, um selbst Tabak zu ziehen Mairüben Rhabarber­Schwarzwurzel Weiß­kraut Kerbel- Zicho­riensalat Pastinaken Landgurken- Sellerie

Wirsing

1

-

Rosenkohl

Kohlrabi Blumenkohl IV  

.

Militärurlauber find berechtigt, auf jeden Abschnitt ihrer Kartoffeltarte% Pfund Kartoffeln, nicht aber Gebäck zu entnehmen.

V.

Bumiberhandlungen gegen biefe Bestimmungen sind nach Maßgabe der angezogenen Berordnung strafbar.

Berlin  , ben 27. Juli 1917.

Deutscher Metallarbeiter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin  . Den Mitgliedern zur Mach richt, daß unser Kollege. der Gürtler

Hermann Leysky

Mariannenstraße 40

am 25. Juli gestorben ist. Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 28. Juli, nachmittags 1, Uhr, von der Leichenballe des ftabti­fchen Friedhofes in Buch aus statt.

Rege Beteiligung wird er 179/11

wartet.

Nachruf.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser ber Maschinen Stollege, arbeiter

Richard Schenk

Beinmeisterftrage 4

am 28. Juli gestorben ist. Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

In treuefter lichterfül

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Tagesordnung:

1. Geschäftsbericht. Borlegung

der Bilanz nebst Gewinn Der Revisoren und Genehmigung

Berlustrechnung. 2. Bericht

der Bilanz sowie Beschluß­faffung über die Verteilung des Gewinnes oder Verlustes. 3. Bericht über die gerichtliche Revision. 4. Neuwahlen: a) des Borstandes; b) Ersat wahlen zum Aufsichtsrat.

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5. Verschiedenes.

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140.­82. 1561.85 86061.01

86061.01

Mitglieder- Bewegung:

.

Mitglieberbestand am 31. Deg. 1915 411 Genossen Meu eingetreten 167 Aufgekündigte u. ausgezahlte Anteile 10 Bettgliederbestand am 31. Dezember 1916.

578 Genoffen

10 568

5980

Das Geschäftsguth. d. Gen. betrug am 31. Dej. 1915 4530 M. am 31. Deg. 1916 ( für 568 Genoffen mit je 1 Inteit 5680.­weltere Anteile bis 81. Dea. 1915 220. 30. .. neu hinzugekommen 3

mithin mehr 1600.- We Die Haftfumme der Genoffen betrug am 31. Dez. 1915 8660 D. am 31. Dej. 1916 11860 mithin mehr: 3200 2. Zum Bestand per 31. Dezember 1916 5990.- M. Tommen hinzu: aufgefündigte, aber noch nicht ausgezahlte Anteile 13==

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130.-. Beftand: 6060.. Berliner  

Landpacht- Genossenschaft eingetragene Genossenschaft m. beschränkter Haftpflicht. Der Vorstand: Wilhelm Both. Fritz Wils.

Bezugsquellen- Verzeichnis Bezugsquellen- Verzeichnis Berlin  

- Süden Fleisch  

- u. Wurstwar Berlin  

- Westen. Gelegenholtskäufe

fiel am 16. uli, vorm. 10 1hr, unfer lieber guter Sobrt und Bruder, der Unteroffigier 1189

Wilhelm Prüfert

Bnb. d. Gif. Streuges II. st., in noch nicht vollendetem 21. Lebensjahre.

Die Bestattung erfolgte am 17. Juli am 17. Juli auf bem Soldaten- Friedhof in Coureères.

unfere Freude, unfer Stols warit Du Run bedt Dich frembe Grbe Bit.

Ruge fanft!

Du bleibst und unvergeblich.

Familie Prüfert. Meulöln, Lenaustraße 27/28. Deutscher  

Bauarbeiterverband. Zweigverein Berlin  .

Den Mitgliedern aur Nachricht, daß unser Kollege, Der Wlaurer

Friedrich Fürch

am Mittwoch, den 25. Jull, int liter von 47 Jahren an Flediyphus geftorben ist. Ehre feinem Anbenten! Die Beetbigung findet am Montag, den 30. Juli, nach mittags# 116t, auf dem Städtischen Friedhof lit 146/7

Rnd. Flatauer, Alt- Moab. 110. arsan tatt. Charlottenburg  

Die Bilanz nebst Gewinn. f. Syphilis, Harn- u. Frauenleiden Paul Müller. Friesenstr. 22. nito Gaege Wilmersd. Ste.00.01.

und Verlustrechnung sind in unserer Geschäftsstelle in Bohns­  dorf in den Stassenstunden von

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