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Berliner   Volksblaff.

34. Jahrgang.

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morisplas, Nr. 151 90-151 97.

Sonntag, den 29. Juli 1917.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritplat, Nr. 151 90-151 97.

Erklärung des Reichskanzlers.

Gegen franzöfifchen Annexionismus.

Eroberungspläne der französischen   Republik  bis heute unwidersprochen geblieben sind. Es trifft sich gut, und es wird für die Aufklärung der gesamten Welt über die wahren Ursachen der Fortsetzung des blutigen Völkermordens von der größten Bedeutung sein, daß inzwischen auch schriftliche Beweise für diese eroberungslüsterne Gesinnung der Feinde in unsere Hände ge­langt sind. Ich meine damit von Augen- und Ohrenzeugen aufge­zeichnete Berichte über

Der Reichsfangler hat gestern abend bei einem Emp- Die Gier diefer Chauvinisten nach ferndeutschem und vom 19. Juni aufgetauchten ganz bestimmten Angaben über weit­fang von Vertretern der deutschen   Presse seinen Standpunkt feit mehr als 100 Jahren deutsch verbliebenem Land jezt aber gehende, von England und Rußland   gebilligte in Fragen des Eroberungskriegs und des Verständigungs- auch ihr Rechtsgefühl" in ein helles Licht, das sie nach dem friedens noch einmal dargelegt. Er ist dabei der notwendigen Wiedererwerb von Elsaß- Lothringen   streben läßt. Elsaß­Klarheit erheblich näher gefommen als in seiner Rede vom Lothringen  , das seit 1871 zu Deutschland   gehört, ist fe 19. Juli. Er hat Mißverständnisse weggeräumt, die von den ferndeutsch wie die anderen Länder, die im Jahre 1790 Gegnern Deutschlands   aber nicht von ihnen allein- französisch waren, seitdem aber längst wieder dahin zu fünstlich geschaffen wurden, als ob er, der Reichskanzler, ein rückgekehrt sind, wohin sie gehören: zu Deutschland  . heimlicher Parteigänger der alldeutschen Welteroberer wäre Wenn sich die französischen   Annexionisten nun mit Elsaß  und auf das Friedensprogramm des Reichstags pfeife. Der Lothringen   nicht begnügen wollen, sondern auch diese Reichsfangler hat sich deutlicher als in seiner Reichstagsrede Länder für Frankreich   in Anspruch nehmen, so handeln zu diesem Programm befannt und es nicht ohne Geschick als sie nur fonsequent im Sinne jenes herrlichen Begriffs der diplomatische Waffe wider die Gegner verwendet. Desannerion, zu deutsch   Rüderoberung, den Vandervelde ge­prägt hat. Sie beweisen zugleich aber auch, daß sich ihr Ver­fahren in nichts von denen der Reunionskammern Lud­wigs XIV. unterscheidet. Es soll alles französisch werden, was jemals durch das brutale Recht des Eroberers französisch gewesen war, ohne jede Rücksicht auf Rasse und Sprache.

vom 1. und 2. Juni dieses Jahres. die geheimen Verhandlungen der französischen   Kammer

Gewisse deutsche Ausleger, deren untvillkürlicher Beruf Anfrage, ob sie bestreiten will, daß die Herren Briand   und Ri An die Regierung Frankreichs   richte ich hiermit die öffentliche es ist, den Gegnern Deutschlands   Argumente zu liefern, mer­bot in jener geheimen Kammerverhandlung an der die aus Pe­den freilich so schlußfolgern: Der Reichsfanzler will feine An­tersburg heimgekehrten Abgeordneten Moutet und Cach in teil­nerionen unter der Voraussetzung, daß auch die Gegner genommen haben, die Tatsache zugeben mußten, daß Frankreich  auf Annerionen verzichten. Nun verzichten aber die Gegner nicht auf Annegionen, also wird die Erklärung des Kanz- Eine solche Politik ist verbrecherisch gegen die ganze Regierung des Baren, die Herr Lloyd George   in seiner letzten noch ganz kurz vor dem Ausbruch der russischen Revolution mit der lers, feine Annerionen zu wollen, hinfällig. In solcher Be Welt, verbrecherisch vor allem gegen Frankreich   selbst. Nede als eine geistig enge und verkommene Autokratie" bezeichnete, weisführung liegt freilich eine halsbrecherische Rabuliftit, aber Denn wer berbürgt denn den Franzosen  , daß die Bundesweitgehende Eroberungspläne vereinbart hat. Ich frage, ob es man muß darauf gefaßt sein, daß auch dieses Kunststück noch genossen, mit deren Hilfe sie jetzt ein Stück Deutschland   er wahr ist, daß dem französischen   Botschafter Paléologue   auf Grund bersucht werden wird. obern wollen, ihnen auch fünftig zur Seite stehen würden, einer Anfrage, die er nach Paris   gerichtet hatte, am 27. Januar Bernünftigerweise wird man die Aeußerung des Reichs- wenn es gilt, fich in dem Besib dieser Länderbeute zu erhalten? dieses Jahres von dort die Ermächtigung erteilt worden ist, einen fanzlers so verstehen müssen, daß der Annexionsverzicht In dem Augenblic, in dem Frankreich   nicht mehr von einer Bertrag mit Rußland   zu unterzeichnen, der von Herrn Doumergue felbstverständlich gegenseitig fein muß. Das ist Koalition wie der gegenwärtigen geschüßt wäre, würde sich durch Verhandlungen mit dem Zaren vorbereitet worden war. ja der flare Sinn eines Verteidigungskriegs: man will nichts durch die Gewalt der deutschen   Revanche, die keine Sozial­nehmen, aber auch sich nichts nehmen lassen. Die Eroberungs demofrafie aufzuhalten imftande wäre, das Schicksal Frank Berthelots Vorschlag diese Ermächtigung ohne Vorwissen Briands Ist es richtig oder nicht, daß der Präsident der Republik   auf absichten der Gegner beantworten wir nicht mit Drohungen, reichs bis zur Katastrophe vollziehen. Verbrecher am eigenen erteilt und daß Briand   sie nachträglich gutgeheißen hat? Diefer sondern mit Taten, Taten der. Verteidigung solange, bis die Land und Volk sind jene Franzosen, die den Krieg bis zu Vertrag sicherte Frankreich   seine im Anschluß an frühere Erobe­Gegner ebenso auf Eroberungen verzichten, wie wir es selbst solchen wahnwißigen Eroberungszielen fortführen wollen. zu tun unwiderruflich entschlossen sind." Die deutsche Sozialdemokratie hat in der Bekämpfung Lothringen  , dazu das Saarbecken und weitgehende Gebietsverände­rungskriege gezogenen Grenzen vom Jahre 1790 zu, also Elsaß­Daß ein solcher Annerionsverzicht auch die vollstän des heimischen Annerionismus ihre wichtigste politische rungen am linken Rheinufer ganz nach Gutdünken Frankreichs  . dige Freigabe Belgiens   in sich schließt, bedarf feiner Aufgabe erkannt und hat diesen Kampf bis zur vollständigen hat nicht Terests chento, nachdem er in Rußland   and Ruder näheren Ausführung. Gleichwohl wäre es besser gewesen, Niederlage des Gegners im Reichstag am 19. Juli durchge- gelangt war, gegen die französischen   Eroberungsziele, die sich über­wenn sich Herr Michaelis auch über diesen Bunft in ausdrück führt. Sie wird ihn weiter befämpfen, to immer er ber- dies in der Tücbei auf die Gewinnung Syriens   erstreckten, Tichen Worten geäußert hätte, um jeder übelwollenden Miß- fuchen sollte, sein Haupt zu erheben, sie wird ihn bis in die Einspruch erhoben? Hat er nicht in einer vorübergehenden Regung deutung die Wurzel abzuschneiden. Ein Kanzler, der sich zu letzten Schlupfwinkel seiner Sophismen verfolgen, und feine feines vaterländischen Gewissens erklärt, das neue Rußland  dem Friedensprogramm des Reichstags bekennt, der also Ruhe geben, bis der Wille Deutschlands   zu einem Frieden würde, wenn es von diesen französischen   Kriegszielen erführe, einen Frieden der Verständigung und der Versöhnung ohne ohne Eroberungen und ohne Entschädigungen vor aller Welt nicht mehr gewillt sein, sich am Kampf weiter au erzwungene Gebietsabtretungen und ohne finanzielle Ver- largestellt und gegen alle Mißdeutungen geschützt ist. gewaltigungen will, fann den Belgiern von der Freiheit, die Gäbe es in Frankreich   eine Sozialdemokratie, die die erster Linie ein erfolgreicher Versuch, Terestschento diese Gewissens­beteiligen? War die Reise Thomas' nach Rußland   nicht in sie verlangen, fein Stück nehmen wollen. französischen   Gegenstücke des Alldeutschtums mit der gleichen bedenken auszureden? Das alles wird die Regierung der franzöſi­In frassem Gegensatz zu dem, was der Reichsfanzler Schärfe und dem gleichen Erfolg befämpft, so wären wir vom schen Republik nicht ableugnen fönnen. Sie wird weiter, went über seine eigenen Absichten zu sagen hat, steht das, was er Frieden faum noch um Handbreite getrennt. Frankreich   auch muc stillschweigend, zugeben müssen, daß Briand   in der über die Eroberungsziele der West mächte, na blutet, Frankreich   stirbt für den Fiebertraum seiner chaubi am mersihung hinter verschlossenen Türen mentlich Frankreichs   mitzuteilen hatte. Die Ent- nistischen Bourgeoisie. Der französische   Sozialis- heftigen Angriffen ausgesett war, daß Ribot den hüllungen aus den Geheinrißungen der französischen   Kammer, mus aber, dessen Aufgabe es wäre, das eigene Vaterland Geheimvertrag mit Rußland   nach anfänglicher Weigerung auf das die das Kernstück dieser Mitteilungen bilden, sind geeignet, in und mit ihm die Welt vor dem Verbluten zu retten, hat sich verlangen Renaudels vorlegen mußte, und daß Briand   sich in der der ganzen Welt das gewaltigste Aufsehen zu erregen. Sie noch immer nicht zu entscheidendem Handeln aufgerafft. nachfolgenden erregten Debatte selber die Maske vom Gesicht ge­Iaffen gar feinen Zweifel darüber, daß Frankreich  rissen hat, indem er erklärte, das Rußland der Revolution müsse immer das Vorspiel dieses gegenwärtigen Kriegsstadiums ge­halten, was das Rußland des Zaren versprochen habe. Was die wesen sein mag- heute einen verwegenen und ufer Iofen Eroberungsfrieg gegen Deutschland  nuteren Volksklassen Rußlands   dazu sollten, könnte Frankreich   kalt führt. Von da aus fällt auch auf die jüngsten Aeußerungen laffen. Bezeichnend ist ferner, daß Moutet in Rußland   nach seinem Carsons ein helles Licht: die Deutschen   könnten den Frieden eigenen Zugeständnis auf die von dem Verbündeten gestellte Frage, haben, wenn sie sich bis hinter den Rhein   zurückzögen. ob Elsaß- 2othringen das einzige Hindernis für den Frieden Die Geheimsizung der französischen   Kammer gibt den erläu­sei, geantwortet hat, auf eine so gestellte Frage könne er feinen ternden Tert dazu: Wenn sich die Deutschen   bis hinter den Bescheid geben. Man möge bedenken, daß die russische Revolution Rhein   zurückziehen, dann marschieren die Franzosen hinter­mit französischem Blute erkauft worden sei! Auf die Stimmung drein, und erklären alles deutsche   Land, das der französische der Russen wirft ein helles Schlaglicht das Zugeständnis Cachins, Soldatenstiefel betritt, für französisches Gebiet. die russischen Vertreter hätten bei der Verhandlung mit ihm erklärt, auf Konstantinopel   legten sie keinen Wert, das sei keine russische  Stadt. Auch die Abgesandten des russischen Heeres hätten sich dent angeschlossen.

was

Aus den Mitteilungen, die der Reichskanzler über die geheimen Kammerjigungen gemacht hat, geht hervor, daß die französischen   Sozialisten, Mehrheit wie Minderheit, eine bessere Rolle in ihnen gespielt haben, als man sie ihnen nach threm öffentlichen Auftreten zugetraut hätte. Die Erobe­rungspolitik der Ribot und Briand   war ihnen sichtlich zu starker Tabak, und die zynische Bemerkung, die Briand   über die unteren Bevölkerungsklassen Rußlands  " gemacht haben foll, mußte wohl auch ihnen, wie jedem, der sich noch einen Rest sozialistischer Gesinnung bewahrt hat- Herr Briand  hat sie längst verloren! die 3ornröte ins Gesicht treiben. Unbegreiflich aber, geradezu unfaßbar erscheint es, daß die französischen   Sozialisten nach diesen Vorgängen nicht in die allerschärfite Opposition getreten sind.

Die Regierungen von Paris  , London   und Petersburg  werden einen peinlichen Augenblic erleben, wenn sie sich vor die Frage gestellt sehen, ob sie die Veröffentlichung der neue­ften Kanzlererklärung zulassen wollen oder nicht. Denn diese Erklärung muß, sofern sich ihr Tatsachenmaterial nicht bündig widerlegen läßt, den Völkern draußen den Star stechen, die noch immer glauben, sie kämpften für die edelsten Ziele der Menschheit; während sie in Wirklichkeit in den Tod gejagt werden, um den Eroberungshunger zügellofer Chan­binisten zu befriedigen.

Vermöchte er es heute noch, das ganze französische   Volk würde ihm zujubeln als dem Befreier aus den Tyrannenketten eines nicht enden wollenden Krieges!

Der Reichskanzler hat geffern abend eine größere Bahl von Vertretern der Presse bei sich empfangen und bei dieser Gelegenheit folgende Ausführungen gemacht:

Ich habe Sie nicht nur deshalb hierher gebeten, weil ich von vornherein beim Antritt meines neuen Amtes deutlich bekunden möchte, wie hoch ich die weltpolitische Bedeutung der Presse bewerte und wieviel mir daran liegt, ihr enges, vertrauensvolles Zusammen­wirken mit der Reichsregierung zu sichern. Meine Einladung hat auch noch einen unmittelbaren, greifbaren Anlaß.

Die Rede des englischen Ministerpräsidenten Lloyd Ohne Rücksicht auf diesen deutlichen Beweis für das Wider­George bom 21. Juli in der Queenshall und die Ießten Berhand- streben des russischen Volkes gegen seine Machterweiterungspolitif lungen im englischen Unterhause haben aufs neue mit unwiderleg hat Herr Ribot in der geheimen Kammerverhandlung die Revision licher Deutlichkeit bewiesen, daß Großbritannien   keinen Frieden der der französischen   Eroberungsziele abgelehnt. Er berief sich dabei Berständigung und des Ausgleichs, sondern nur einen solchen Ab- unter anderem auch auf die Tatsache, daß Italien   ja eben­schluß des Krieges will, der die völlige Unterwerfung Deutschlands   falls große Gebietserweiterungen zugesichert unter die gewaltsame Willkür seiner Feinde bedeuten würde. worden seien. Um die selbst französischen, durch die Revanche­Eine weitere Bestätigung für diese Tatsache ist der Umstand, lust geblendeten Augen nicht ohne weiteres einleuchtenden An­daß der englische   Minister Carson kürzlich in Dublin   erklärt hat, sprüche auf das linke Rheinufer ihres eroberungslüsternen Charak­Verhandlungen mit Deutschland  , welcher Art sie auch seien, könnten ters zu entkleiden, bediente er sich zuletzt des Advokatenkniffs, von erst beginnen, wenn die deutschen   Truppen über den Rhein   zurück- der angeblich nötigen Gründung eines Pufferstaates zu gezogen worden seien. Bonar Law   hat auf die Anfrage Kings zwar reden. Die Opposition durchschaute jedoch auch dieses Manöver und diese Erklärung insofern abgemilbert, als er den Standpunkt der rief ihm während des lärmenden Widerspruchs, der ihn umtobte, englischen Regierung dahin festlegte, Deutschland   müsse sich, wenn mit Recht entgegen: Das ist schändlich!" es den Frieden verlange, vor allem bereit erklären, das besetzte Gebiet zuräumen. Wir haben indeffen greifbare Unterlagen dafür, daß die Regierungen unserer Feinde durchaus der von Car­son so unvorsichtig abgegebenen noch weitergehenden Erklärung bei­pflichten.

Es ist Ihnen allen bekant, daß die schon seit zwei Wochen in der neutralen Presse verbreiteten, zuerst in der Berner Tagwacht"

Besonders bemerkenswert aber ist, das möchte ich noch zum Schluß erwähnen, aus der Erwiderung Ribots auf eine friedens­freundliche Rede Augagneurs die Bemerkung, daß die russischen Generale erklärt hätten, ihre Armee sei niemals in bes­ferer Verfassung und besser ausgerüstet gewesen als zurzeit.

Hier tritt mit aller Deutlichkeit zutage, was Herr Ribot so sehr zu verschleiern bemüht. war: der dringende Wunsch, das russische Bott