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noch weiter für Frankreichs   ungerechtfertigte Machtgelüfte bluten zu Tassen.

Der Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Aber nicht so, wie Herr Ribot es sich gedacht hat, denn selbst ihm wird man nicht so viel Mangel an Menschlichkeit zutrauen dürfen, daß er etwa von vornherein die Erfolglosigkeit der inzwischen von Rußland   erpreßten Offensive vorausgesehen und sie trotzdem nur deshalb gefordert hätte, weil er sich davon auf jeden Fall eine weitere Galgenfrist bis zu dem erwähnten Eingreifen Nordamerikas   in den Krieg versprach. Die feindliche Presse hat sich bemüht, meine Antrittsrede im Meichstage dahin auszudenten, daß ich der von der Mehrheit des Saufes gefaßten Entschließung nur unter dem schlecht verschleierten Vorbehalt deutscher Eroberungswünsche zugestimmt hätte. Diese Frreführung.

üher deren Zweck wohl keinerlei Zweifel bestehen kann. muß ich zu­rückweisen. Wie sich andererseits aber von selbst versteht, setzt die von mir abgegebene Erklärung voraus, daß auch der Feind auf Eroberungspläne verzichtet. Die Tatsachen, die ich Ihnen heute vor Augen geführt habe. lassen erkennen, daß unsere Gegner an einen solchen Verzicht nicht im entferntesten denken.

Die französische   Regierung hat fürwahr allen Grund gehabt, die Kammerverhandlungen vom 1. und 2. Juni hinter verschlossenen Türen abhalten zu lassen, denn die jetzt ans Licht gezogenen Vor­gänge sind ein neuer Beweis dafür, daß nicht wir und unsere Ver­bündeten, sondern nur die feindlichen Mächte an der Fortsetzung des Krieges die Schuld tragen, und daß nicht uns, sondern unsere Feinde der Drang nach Eroberung leitet. Dieses Bewußtsein von der Gerechtigkeit unseres Verteidigungskrieges wird auch ferner unsere Kraft und Entschlossenheit stählen.

Graf Czernin   für sofortigen Verständigungsfrieden.

Antwort an Lloyd George   und

Reventlow.

Bei einem Empfang von Vertretern österreichischer und un­garischer Blätter hielt der Minister des Aeußern Graf Czer= nin eine Ansprache, in der er unter voller Würdigung der Mitarbeit der Presse bei der Aufklärung der Oeffent­lichkeit über die großen politischen Fragen seinen Dank an die Presse für deren patriotische Haltung zum Ausdruck brachte.

Im Laufe seiner Ausführungen wies der Minister auf die hervorragend günstige militärische Lage und auf die Verhältnisse an der russischen Front hin, wo die Truppen der Verbündeten im steten Bordringen begriffen seien.

Auf die allgemeine politische Lage übergehend, führte Graf Czernin   weiter aus:

In Ostgalizien   nahe dem Zbrucz.

Nener Geländegewinn jenseits Tarnopol  , beiderseits des Dujeftr, bei Kolomea  , in den Waldkarpathen.- Russischer Wider­stand im Bereczker- Gebirge.- Fortdauer der Artillericfchlacht in Flandern  . Französische   Angriffe bei Ailles. Fliegerangriff auf Paris  .

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Amtlich. Großes Hauptquartier, den 28. Juli 1917.(.. B.)

Westlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Bis auf furze Unterbrechungen blieb die Kampftätigkeit der Artillerien an der flanderischen Schlachtfront unvermindert start. Heute morgen sette auf breiter Front wieder heftigstes Trommelfener ein.

Auch im Artvis kam es zeitweilig zu lebhaften Feuer­tämpfen.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Südlich von Ailles schlugen zwei ucue französische   Angriffe gegen die am Chemin- des- Dames von uns gewonnenen Stellungen verlustreich fchl.

Sonst blieb die Gefechtstätigkeit, abgesehen von vorüber. gehender Steigerung des Feuers in der Champagne und an der Maas  , gering.

Heeresgruppe Herzog Albrecht. Nichts Wesentliches.

In zahlreichen Luftkämpfen verloren die Gegner 13 Flug­zeuge.

Bahnhöfe und militärische Anlagen von Paris   wurden heute nacht mit Bomben beworfen; Treffer im Ziel wurden erkannt. Unsere Flieger find tros starker Abwehr unversehrt zurückgekehrt. Deftlicher Kriegsschauplah.

Front des Generalfeldmarschall8 Prinz Leopold von Bayern. Heeresgruppe des Generalobert v. Boehm.

Ermolli.

Unsere Divisionen gewannen östlich und südöstlich von Tar­ nopol   weiter Gelände.

Beiderseits des Dujestr setzen die geschlagenen russischen Armeen unter zahlreichen Straßen und Eisenbahnzerstörungen ihren Rückzug fort. In der Verfolgung haben unsere Armee­korps die Linie Jagielnica- Horodenka- Zablotow überschritten.

Front des Generalsbert Erzherzog Jofeph.

Die Truppen des Nordflügels nähern sich der Pruth­Niederung unterhalb Kolomea  .

Weftlich der Straße Seletin- Fundul Moldovi in den Waldkarpathen entrissen deutsche und österreichisch- ungarische Truppen dem noch haltenden Feind einige Höhenstellungen.

An der oberen Putna gingen Kräfte des Südflügels vor überlegenem feindlichen Druck auf die Osthänge des Bereczker Gebirges zurüd.

Bei der

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Madensen Mazedonischen Front

und an der

blieb die Lage unverändert.

Der Erste Generalqu

Ludendorff.

Abendbericht.

tiermeister.

Amtlich. Berlin  , 28. Juli 1917, abends. In Flandern   Fortdauer der Artillerieſchlacht. Ju Ostgalizien nähern sich unsere Korps dem Grenz­fluß 3 brucz.

Der österreichische Bericht. Wien  , 28. Juli 1917.( W. T. B.) verlautbart:

Amtlich wird

Deftlicher Kriegsschauplah.

An der Putna vermochte der Feind seine Front etwas vorzuschieben. Bei Soveja wurden seine Borstöße abgewiesen. Bei Kirlibaba warfen österreichisch- ungarische Truppen die Ruffen aus ihren Höhenstellungen. Der Berg Tomnatik wurde durch deutsche   Regimenter erstürmt.

Die südlich des Dnjestr   in östlicher Richtung vor­bringen verbündeten Streitkräfte nähern sich, dem weichenden Feinde an der Ferse bleibend, der Westgrenze der Bukowina. Nördlich des Dujestr ziehen sich die Russen gegen den 8 brucz zurüd. Jagielnica wurde von den verbündeten Kolonnen überschritten.

Auch östlich von Trembowla und Tarnopol   ist Raumgewinn zu melden.

Italienischer Kriegsschauplatz.

Am Isonzo   lebhajter Geschützkampf. Weiter nichts Neues. Der Chef des Generalstabes.

Lloyd George   hat in seiner letzten Rede bei der Jahres­feier der belgischen Unabhängigkeitserklärung in London   die vom Reichskanzler in der Reichstagssigung vom 20. Juli abgegebenen Erklärungen als zweideutig hingestellt. Dieser Vorwurf ist mir schon an sich unverständlich, da die Ausführungen des daß es im Interesse der ganzen Menschheit notwendig ist, bald- Krieg als erfolgreiches Mittel, Staatenpolitik zu treiben. Reichskanzlers durchaus klar und eindeutig möglichst zu diesem Verständigungsfrieden zu gelangen. Er sieht die Bürgschaften eines dauernden Friedens in der und jedem Mißverständnisse entrüdt sind. Dieser Das ist das, was wir wünschen. Aber ich wiederhole es: Nie- Demokratisierung der Staaten und in der Ab­Vorwurf wird aber noch unverständlicher, wenn man bedenkt, daß mand möge sich darüber täuschen, daß dieser Friedenswunsch seine rüstung. Er will Bürgschaften- haben gegen die Wieder­festgezogenen Grenzen hat und daß er sich nur innerholung des entsetzlichen Unglücks eines Weltkrieges". halb des Rahmens der Ehre vollziehen kann. Die Rede ist klar, bestimmt und schließt jede Zweideutig­

Lloyd George bei seiner Rede

die Friedensresolution des Dentfchen Reichstages ganz beiseite geschoben

hat, obwohl diese, auf die sich ja der Reichskanzler in seinen Ausführungen bezog, mit der Rede von Dr. Michaelis zusammen ein untrennbares Ganzes bildet. Sind doch diese beiden Kundgebungen der Reichsregierung und der Reichsvertretung ein Ausdruck des einheitlichen Willens des deutschen   Volkes in der Friebensfrage.

Wie wir gemeinsam mit unseren treuen Bundesgenossen feit aus. Sie unterstreicht die Friedensentschließung des den Friedenschließen. Jetzt oder einmal später. Und wir demokratischen Friedenspolitik, die stets mit höchstem Eifer gefochten haben, so werden wir gemeinsam mit ihnen Reichstags. Sie ist letten Endes die Erhebung der sozial­werden den gemeinsamen Kampf mit ihnen bis zum äußersten die Verständigung der bitter streitenden Völker gefördert und ständnis für diesen Standpunkt nicht aufzubringen sind. Wir und Landes bekannt hat, zur offiziellen Politik weiterführen, wenn auf gegnerischer Seite der Wille oder das Ver- sich gleichzeitig zur entschlossenen Verteidigung des eigenen unsere Bundesgenossen, wir haben ein Recht auf Leben und Ent- Oesterreich- Ungarns, der einzigen Deutschland   ver­keine Macht der Welt, welche uns zwingen könnte, hierauf zu ver­wicklung, genau wie die anderen Völker dieser Erde, und es gibt bündeten Großmacht. zichten.

aufwerfen, weil es in diesem Susammenhange zmedlos ist, über Die Frage, wen die Schuld an diesem Kriege trifft, will ich nicht die Vergangenheit zu sprechen.

Es fällt auf, daß man in den Ententestaaten den Deutschen Reichstag, der auf Grund des allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrechts ge­wählt ist, ebenso ignoriert wie die ganze soziale Gefeß gebung, in der Deutschland   den westlichen Ländern weit vor aus ist. Gerade diesen Beschluß des Deutschen Reichstages durfte Lloyd George   nicht ignorieren, wenn er als einer der Vertreter möchte ich Ausdruck geben, daß es der Welt gelingen möge, nach Aber von der Zufunft will ich sprechen und dem Wunsche jener Mächte, welche den Gedanken der Demokratie stets in den dem Friedensschluß jene Mittel und Wege zu finden, welche dauernd Vordergrund stellen, mit Ernst die Stellung Deutschlands   zur die Wiederkehr eines solchen entsetzlichen Krieges verhüten. Gin Friedensfrage behandeln wollte. In voller Uebereinstimmung haben jeder moralisch denkende Mann hat die Pflicht, mit bestem Willen der Reichskanzler und der Reichstag   erklärt, daß Deutschland   an dieses gigantische Werk heranzugehen und einen Verteidigungskrieg führt und da das alle Staaten der Welt werden versuchen müffen, in gemeinsamer deutsche Volkeinen ehrenvollen Frieden im Wege Arbeit Garantien zu schaffen, die ein so fürchterliches Unglüd, wie der Verständigunr und des Ausgleichs sucht, der der jetzige Weltkrieg es ist, für die Zukunft unmöglich machen. die Grundlage für eine dauernde Versöhnung der Völker bieten foll. Der Reichskanzler und die Volksvertretung haben feierlich Welt von dem Alb befreien. Es fönnten sich Zustände wiederholen, Moral und Vernunft sprechen dafür, Wege zu suchen, welche die erflärt, daß das deutsche Volt keine gewalsamen wie jene, die wir jetzt durchmachen. Dieser Weg mag schwierig wirtschaftlichen Absperrungen sowie Verfein- jein, unmöglich ist er nicht. Das sind die beiden Grundprinzipien, dungen der Völker nach dem Kriege wünscht. Wo auf welchen meiner Meinung nach ein Verständigungsfriede zu­in diesen beiden, ihrem Wesen nach sich deckenden Erklärungen stande kommen kann: Erstens ohne Vergewaltigungen und 3 weideutigkeiten liegen sollen, ist mir unerfindlich. zweitens die Verhütung der Wiederkehr ein es Jedenfalls aber glaube ich Lloyd George   auf seine Rede mit der Krieges. Frage antworten zu müssen,

was man denn eigentlich auf der Ententefeite will. Das, was man bei unserer Mächtegruppe will, erhellt aus den fattsam bekannten Wiener   Erklärungen und aus den früher er wähnten Kundgebungen und des deutschen   Volkes, aus denen die vo II ständige bis in die kleinste Einzelheit reichende Ueber einstimmung zwischen Wien   und Berlin   hervorgeht. Das, was Reidetangler und Reichstag erklärt haben, ist das,

was ich

bereits vor Monaten

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Die innere Lage erläuternd, erklärte der Minister: Die Demokratisierung der Verfassungen ist ein Erfordernis der Zeit.

In Cesterreich wie in Ungarn   sind die Regierungen daran, das große Wert einzuleiten und verfassungsmäßig durchzuführen. Aber Desterreich wie Ungarn   verwahren sich gegen fremde Gin mischungen von außen. Wir wollen uns unser Haus selber bestellen, so wie unsere Regierungen und unsere Vertretungskörper dies für richtig halten. Wir mischen uns nicht in die Angelegen heiten fremder Staaten. Aber wir verlangen hierin volle Re­

Graf Czernin   schlägt alle Versuche der Aldeutschen nieder, die Friedensentschließung des Reichstags zu diskredi­lich schlecht auszulegen und zu verfälschen, legten Endes den tieren und zu entwerten, die Rede des Reichskanzlers absicht­Kriegstreibern des feindlichen Auslands in die schmutzigen und unbedingt sich Graf Czernin   zu dem Verteidigungsbünd­Hände zu arbeiten. Dieser böse Spuk ist verflogen. So start nis der Donaumonarchie mit dem Deutschen Reich bekennt, so wenig läßt die Rede einen Zweifel, daß er an feinen Er­oberungsfeldzügen im Gefolge der Herren vom Unabhängigen Ungarn für seine Zwede einfangen will, gefährdet das Bünd­Ausschuß Teil haben will. Der Alldeutsche, der Oesterreich­nis, droht Deutschland   seiner stärksten Stüße zu berauben. Der raffgierige deutsche   Imperialismus hat zwei vernichtende Friedensentschließung der deutschen   Volksvertretung und das Niederlagen in Halbmonatsfrist zu buchen: die Weg weisende Bekenntnis des Grafen Czernin zum sofortigen Verständi­gungsfrieden.

Die Kriegserklärung Siams.

Berlin  , 28. Juli. Der siamesische Gesandte hat im Aus­ wärtigen Amt   mitgeteilt, daß Siam sich im Kriegszustand mit Deutschland   erachtet.

Dem Gesandten ist eröffnet worden, daß er seine Pässe für die Kaiserliche Vertretung in Bangkok   freies Geleit nach erhalten wird, sobald sichere Nachricht darüber vorliegt, daß Deutschland   gewährleistet ist. Dem Gesandten ist ferner fein Zweifel darüber gelassen worden, daß seine Regierung für jeden Schaden, den Reichsangehörige in Siam in völkerrechts­widriger Weise erfahren sollten, zur vollen Verantwortung gezogen werden wird.

worden.

als chrenvollen Frieden bezeichnet habe, den die Wiener Re- siprozität. Entsprechend dem Vorgehen der siamesischen   Regierung gierung anzunehmen bereit ist und durch den sie eine Ich will diese kurzen Ausführungen, welche bezweckten, gegen die in Siam befindlichen Reichsangehörigen werden dauernde Versöhnung der Völker erstrebt und erhofft. der Oeffentlichkeit ein allgemeines Bild der Lage zu geben, so wie die sich in Deutschland   aufhaltenden siamesischen Staatsange­Aber auch darüber, was jenseits dieser Grenze liegt, besteht ich sie sehe, nicht beschließen, ohne vor einem Fehler zu warnen. hörigen wehrpflichtigen Alters interniert. zwischen Wien   und Berlin   vollständige Uebereinstimmung. Nie- Bir dürfen in schweren Stunden, die wir in der Vergangenheit oftnahme der deutschen   Interessenvertretung in Siam gebeten Die Königlich Niederländische Regierung ist um Ueber­mals werden wir in einen Frieden willigen, der für uns nicht durchgemacht haben, ebensowenig verzagt werden, wie wir bei großen nahme der deutschen   Interessenvertretung in Siam gebeten chrenvoll wäre. Will die Entente auf dieser deutlich genug um- Siegen, so wie wir sie jetzt dank der treu verbündeten glorreichen schriebenen Grundlage nicht in Verhandlungen mit uns eintreten, nicht übermütig werden dürfen. Das dann werden wir diesen Krieg weiterführen und werden kämpfen Biel   bleibt das selbe: Wir wollen und werden uns einen ehren­vollen Frieden erkämpfen und wir wollen und werden dazu beitragen, eine neue Welt zu schaffen, welche Garantien in sich birgt, daß das entjehliche Unglück eines Weltkrieges sich nicht wieder­stehen und fallen.

bis zum Aeußersten. Mir ist es gleichgültig, ob man in diesem Bekenntnisse ein Zeichen der Schwäche oder Stärke sehen will. Mir gilt es nur als

Armen erleben

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Wien  , 28. Juli. Der in Berlin   residierende, auch in Wien  aftreditierte Gesandte hat am 27. d. Mts. die vom 22. Juli dieses Jahres datierte Kriegserklärung Siams an Desterreich­Ungarn notifiziert.

Zeichen der Bernunft und Sittlichßeit, die fich dagegen sträuben, hole. Das sind die Ziele, für die wir kämpfen und für die wir Die Vorkonferenz der Ententesozialisten.

einen Krieg weiterzuführen, deffca Fortführung sich bereits heute als finnlos darstellt.

Stockholm  , 27. Juli.  ( Eig. Drahtbericht des Vorwärts".) Die Rede des österreichischen Ministers des Aeußern ist Während die Engländer, wohl unter dem Einfluß der Russen, die Da ich von der Ueberzeugung durchdrungen bin, daß es der ein Program m. Graf Czernin   hat sich von der alten üblen Borkonferenz der Ententesozialisten auf den 8. Auguft einberufen, Entente nie gelingen würde, uns niederzuwerfen, und da wir in Diplomatenart befreit, daß die Sprache dazu dient, Gedanken wollen die Franzosen  , selbst die Gewerkschaftler, fie erst am 8. Sep­unserer Verteidigungsstellung nicht die Absicht haben, den Gegner zu verhüllen. tember. Die Franzosen scheinen wirklich das Haupt­zu zerschmettern, wird dieser Krieg früher oder später in einen Geradenwegs und ohne Umschweife geht er auf sein hindernis darzustellen. Berständigungsfrieden münden müssen. Hieraus folgt Ziel zu: den Verständigungsfrieden. Er ist aber für mich der natürliche Schluß, daß die weiteren Opfer und flug genug, um zu wissen, daß es Zeit ist, von den Regierun- London  , 28. Juli.  ( Reutermeldung.) Die Bertreter bes die der ganzen Menschheit auferlegten Leiden zwecklos sind und gen an die Völker zu appellieren. Er verwirft den russischen Arbeiter und Soldatenrates sind nach