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Gewerkschaftsbewegung

Deutsches Reich .

Die Verhandlungen im Holzgewerbe gescheitert.

Die

aa5Iung auf die zu gewährende Teuerungszulage zu zahlen, nis von Leber ergeben. Zudem fomme noch die Ersparung tüchtiger die für männliche Arbeiter 10 Bf., für weibliche Sattler, woran dauernd Mangel herrsche, bessere Ausnügung vor­6 f. beträgt. Bei der Fortsetzung der Verhandlungen am handener Maschinen, Ersparung von Räumen und Kohlen in Be­27. Juli erklärten die Unternehmer, nicht ermächtigt zu fein, tracht. Weitere Vorteile bestehen in der gleichmäßigen Belieferung weitere Zugeständnisse zu machen. Die Arbeitervertreter hatten der Abnehmer, an Stelle des Stückgutes frete der waggonweise fich damit abgefunden, daß die Unternehmer jetzt in Verhandlungen Transport und dergleichen. Allerdings werde der Han­Wir haben bereits kurz gemeldet, daß die im Kriegsamt ge- über die Verlängerung des Vertrages nicht eintreten wollen del völlig ausgeschaltet. Die Gerber erhalten die Roh führten Verhandlungen über Teuerungszulagen in Holz- und im Hinblick darauf ihre Forderung auf eine sofortige Teue- häute zugewiesen. Das Lederzuweisungsamt gibt ihnen die zu be gewerbe abgebrochen wurden. Sie sind gescheitert an den ganz rungszulage ermäßigt. Sie beharrten aber auf einer Festlegung liefernden, Zuschneidestellen an, von hier aus werden die Heeres­unzulänglichen Zugeständnissen der Unternehmer, die selbst einen von Mindestlohnen für die Arbeiterinnen. Dieses ausrüstungsfabrikanten mit fertigem Zuschnitt beliefert. recht bescheidenen Vermittlungsvorschlag des Verhandlungsleiters, Verlangen hatte Hauptmann Braumann namens des Handelskammern sind mit der Organisierung der in ihrem Bereich Hauptmanns Braumann, ablehnten. Dieser hatte sich Kriegsamtes als eine Forderung der Moral und des zu errichtenden Zuschneidestellen betraut. Geschäftliches Risifo in sehr anerkennenswerter Weise bemüht, eine Verständigung Pflicht bewußtseins bezeichnet. Unter dem Eindruck dieser tragen die Zuschneidestellen selbst. Das sind die Hauptzüge der zwischen den Parteien herbeizuführen. Er mußte aber schließlich Erklärung hatten sich die Unternehmervertreter von ihren Auftrag neuen Einrichtung. Die innere Organisation bleibt den sich um feststellen, daß seine Bemühungen vergeblich waren. Für das Holzgeiverbe ist im November vorigen Jahres Aber sie wollten jetzt erst beginnen, Material über diese Frage haben. Ebenso fümmert sich weder das Kriegsministerium noch gebern ermächtigen lassen, der Forderung im Prinzip zuzustimmen. sich jedoch an die Richtlinien des Kriegsministeriums zu halten im Reichsamt des Innern eine Vereinbarung über Teuerungs­zu sammeln! zulagen abgeschlossen worden. Damals stand die Kündigung der mit dem Arbeitgeberschusverband für das deut Noch che man sich näher mit dieser Angelegenheit beschäftigte, das Lederzuweisungsamt um die Arbeitsverhältnisse. Das ist eine sche Holzgewerbe abgeschlossenen Verträge vor der Tür. zulage gescheitert. Hauptmann Braumann hatte einen Ver= waren aber die Verhandlungen schon an der Höhe der Teuerungs- angelegenheit, zu regeln zwischen den Zuschneidestellen und den Arbeitern. Im Eventualfall ist das Kriegsamt zuständig. Die Vereinbarung brachte deren Verlängerung bis zum 15. Fe- mittlungsvorschlag gemacht, die Zulage nach Maßgabe der Es sollen Zuschneidestellen errichtet werden für die Bezirfe bruar 1918. Zugleich wurde eine Vereinheitlichung der Verträge oben erläuterten Ortsklasseneinteilung zu staffeln in der Weise. 1. Provinzen Ostpreußen , Westpreußen , Pommern , Bosen: eine in hinsichtlich der Lohnhöhe durchgeführt. Die vertraglichen Lohn- daß die Teuerungszulage sofort betragen soll in den beiden Danzig ; 2. Provinz Schlesien eine in Breslau ; 3. Provinz Bran­fäße hatten bisher sehr große Unterschiede aufgewiesen. Nunmehr ersten Klassen( mit den höchsten Löhnen) je 20 Pf., in den folgenden denburg vier bis sechs in Berlin ; 4. Provinz Sachsen , Großherzog­wurden sechs 2ohnflasien gebildet dergestalt, daß die Städte Klassen 19, 18, 17 und 15 Pf. Die Arbeitgeber erklärten hierzu, Altenburg, Sachsen- Coburg- Gotha, Anhalt eine in Magdeburg ; tum Sachsen- Weimar , Herzogtümer: Sachsen- Meiningen , Sachsen­mit einem Vertragslohn von 45 Pf. und weniger eine Erhöhung daß sie vorbehaltlich der Zustimmung ihrer Auftraggeber bereit 5. Großherzogtümer: Mecklenburg- Schwerin, Mecklenburg- Strelitz , des Vertragslohnes auf 45 Pf. erfuhren, wozu eine Teuerungs wären, zu der bereits bewilligten Abschlagszahlung von 10 Bf. Provinz Schleswig- Holstein , Freie und Hansastädte Hamburg und zulage von 20 Pf. trat. Der niedrigste Vertragslohn stieg so ein­fchließlich der Teuerungszulage auf 65 Pf. die Stunde. In den 17, 16 und 15 Pf. Damit war der Vermittlungsvorschlag in der Großherzogtum Oldenburg , Herzogtum Braunschweig , Fürsten­1711 November ab in den 6 Klaſſen zu zahlen: 20, 19, 18, übed eine in Hamburg ; 6. Provinzen: Hannover , Weiffalen, höheren Lohntlassen wurde die Teuerungszulage niedriger bear 10 and 15 meſſen, bis herab auf 15 Pf. Eine zweite Klasse umfaßte die grundlegenden Frage abgelehnt und der Verhandlungsleiter mußte tümer: Echaumburg- Lippe und Lippe, Freie und Sanſaſtadt Brc= Städte mit einem seitherigen Bertragslohn von 46 bis 50 Pf. clären, daß die Fortsetzung der Verhandlungen men eine in Hannover ; 7. Provinz Rheinland , Fürstentum Birken­Dieser Vertragslohn wurde auf 50 Pf. und mit der Teuerungs­Damit ist die Angelegenheit natürlich nicht erledigt. Heber Hessen , Fürstentum Waldeckt zwei in Frankfurt a. M.; 9. Groß­zulage auf 68 Pf. erhöht. In dieser Weise gelangte man zur das Bedürfnis nach einer Erhöhung der Löhne besteht an feiner herzogtum Baden , Fürstentum Hohenzollern , Reichslande Elsaß­feld zwei in Cöln; 8. Provinz Hessen- Nassau , Großherzogtum Bildung von sechs Ortsflaffen mit vertraglichen Löhnen von 65, Stelle ein Zweifel. Nachdem sich die zentralen Verhandlungen als Lothringen eine in Mannheim ; 10. Königreich Bayern, bereits vor­68, 71, 75, 80 und 85 Pf. Später wurde in besonderen Berhand ergebnislos enviesen haben, werden die Holzarbeiter nun an handen vier; 11. Königreich Sachsen eine in Dresden ; 12. König­Jungen für Berlin ein Mindestlohn von 90 Pf. vereinbart. Bei den einzelnen Orten vorgehen. Dabei werden sie, be- reich Württemberg eine in Stuttgart . jenen Verhandlungen im Reichsamt des Innern wurde Ueberein- fonders in den größeren Städten, voraussichtlich sogar besser fahren. stimmung der Parteien darüber festgestellt, daß weitere Tere Bei den zentralen Verhandlungen muß notwendig ein Mittelweg sammenlegung von mehr als 700 Zuschneidebetrieben auf 36-40 Für einen großen Teil der Arbeiterschaft bedeutet die Zu­rungszulagen bei einer Steigerung der Teuerung im eingeschlagen werden, der die Bedürfnisse der Groß- Arbeitstechsel, Aufgabe des bisherigen Aufenthaltsortes, für viele Laufe des neuen Vertragsjahres zulässig sein sollen. Das Bedürfnis, von dieser Bestimmung Gebrauch zu machen, tad te nicht voll berücksichtigen kann. Nun haben die Arbeiter auch verdoppelten. Aufwand, weil die zu versorgende Familie in trat sehr bald ein. Seit April dieses Jahres verlangten die Holz örtlichen Verhältnissen entspricht. Die Organisation der Holz gesorgt werden, daß neben der durch Reichstarif gewährleiſteten überall freie Sond, den Teuerungszuschlag zu fordern, der den der Heimat verbleibt. Aus diesen Gründen muß beizeiten dafür arbeiter in einer Reihe von Städten Teuerungszulagen. An manchen Orten machten die Unternehmer Zugeständnisse; es arbeiter, der Deutsche Holzarbeiterverband, ist stark Entlohnung auch eine ausreichende Entschädigung für den sich er­wurden zulagen von 10, 15, 20. Pf. und darüber bewilligt, meist feßen, was durch zentrale Vereinbarung dank der Hartnädigkeit legung betroffenen Arbeitern ist daher zu raten, erstens ihre An­nenug, auf dem Wege der örtlichen Vereinbarungen das durchzu gebenden Mehraufwand gezahlt wird. Den von der Zusammen­anit dem Vorbehalt, daß diese Zulagen angerechnet werden sollen, der Unternehmer nicht zu ereichen war. menu in zentralen Verhandlungen zwischen den Verbandsvor­sprüche geltend zu machen und bei Differenzen die Leitung des ständen eine allgemein gültige Leuerungszulage bereinbart wird. Eattler- und Portefeuillerverbandes mit einwandfreiem Material In den meisten Fallen lehnten aber die Unternehmer. örtliche Ver­zivecs Wahrnehmung ihrer Interessen zu versehen. Eine allge­handlungen ab mit dem Hinweis auf die bevorstehenden zentralen meine Regelung wäre zwedentsprechend; hoffentlich gelingt es, das Verhandlungen. Inzwischen hatte der Vorstand des Holzarbeiter­Kriegsami dafür zu interessieren. berbandes dem Arbeitgeberschmusverband seine Forderungen über­mittelt. Im Hinblick darauf, daß bei dieser Gelegenheit auch über die Verlängerung der Tarifverträge verhandelt werden würde, da der 15. November, der Kündigungstermin, nicht mehr fern ist, wurde eine allgemeine Teuerungszulage von 30 Pf. die Stunde gefordert. Weiter wurde eine Re vision der Ortstlasseneinteilung und die Fest febung von Mindestlöhnen für die Arbeiterinnen gefördert.

Diese lettere Forderung ist besonders wichtig, da in den meisten Verträgen eine Regelung der Frauenlöhne nicht vorge­fehen ist. Dafür war vor dem Kriege das Bedürfnis nicht zwin­gend. Während des Krieges hat aber die Frauenarbeit in der Holzindustrie eine solche Bedeutung erlangt, daß die Regelung der Frauenlöhne eine dringende Notwendigkeit wurde. Die Holzindustrie ist jetzt in ganz überwiegendem Maße Kriegs­industrie, menn auch die Löhne der Tischler und sonstigen Solzarbeiter noch sehr wesentlich hinter denen der eigentlichen Rüstungsarbeiter zurückbleiben. Die Unternehmer befinden sich in Abhängigkeit von den Vergebungsstellen für Heeresaufträge, fie Tegen Wert darauf, daß ihnen für höhere Löhne, die sie zahlen müssen, aus der Reichskasse Ersatz geleistet wird. So kam es, daß diesmal das Kriegsamt um seine Vermittlung bei den Verhandlungen angegangen wurde. Dieses hat dazu außer Be­auftragten der militärischen Vergebungsstellen auch Vertreter des Reichsschaamts und des Reichsamts des In ntern zugezogen. Auch die Vertretung der Unternehmer wies eine wesentliche Aenderung gegen die sonst übliche auf. Außer dem Arbeitgeberschutzverband für das deutsche Holzgewerbe maren noch eine größere 3ahl von Unternehmerorganisationen der Holzindustrie zugezogen. mit denen der Holzarbeiterverband bisher nicht in aleicher Weise in einem Vertragsverhältnis stand, wie mit dem Arbeitgeberschusverband. Durch deren Beteiligung an den Ver­handlungen erwartete man, daß sich die Durchführung der ge­troffenen Vereinbarungen in allen Betrieben der Holzindustrie bollziehen würde.

0

3 vedlo s ici.

Berlin und Umgegend.

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Industrie und Handel.

Von den Teuerungszulagen in der Kartonnagenbranche. Für die Arbeiter und Arbeiterinnen in den Berliner Kartonnagen Betrieben sowohl der Postbranche als auch der Bezugbranche war nach dem Beschluß einer Branchenversammlung eine Neuregelung der Teuerungszulagen gefordert worden. Und zwar wurde gefordert, die bisherigen Bezüge einschließlich der früher gewährten Teuerungs­zulage um weitere 30 Prozent zu erhöhen. Bisher haben darauf Aus der Berliner chemischen Industrie. nur die Arbeitgeber der Postbranche ein Angebot gemacht. Sie bieten an, die im§ 3 des Tarifs vorgesehenen Minimal Lottenburg werden für das am 30. Juni abgeschlossene Ge­Die Vereinigte Chemische Werke A.-G. in Char­löhne für männliche Arbeiter um 40 Prozent und für weib- schäftsjahr einen enorm hohen Gewinn ihren Aktionären bescheren. liche Arbeiter um 30 Prozent zu erhöhen. Alle die Der auf Mitte September einzuberufenden Generalversammlung in Lohn beschäftigten Bersonen, die diese Lohnhöhe soll die Verteilung einer Dividende von 27 Proz. und eines bereits erreicht haben, follen darauf einen Zuschlag 5 Broz. erhalten. Die in Aktord beschäftigten männlichen Ar- demnach insgesamt 45 Proz. zur. Verteilung, der höchste Sab feit bon Extra bonus von 18 Proz. vorgeschlagen werden. Es kommen beiter follen 40 Proz. ibres Verdienstes und die in Afford be Bestehen der Gesellschaft( 1900), deren Erträgnisse sich ohne jeden schäftigten Arbeiterinnen 30 Proz. ihres Verdienstes als Teuerungs Rückfdjlag in ansteigender Richtung entwickelt haben. In den zulage erhalten. lehten zehn Jahren betrugen die Dividenden 13, 13, 16, 20, 20, 21, 21, 21, 24, 27 Pro3.

Dieses Angebot wurde am Freitag einer Zusammenkunft von Vertrauensleuten der Postbranche unterbreitet. Die Drganisations leitung wurde beauftragt. unter Hinzuziehung von Kollegen der Scheidemandel in Berlin befaßt sich mit der Angliederung Die Att. Gef. für demische Produkte vorm. H. Branche auf Grund des mitgeteilten Angebots mit den Arbeitgebern einer Anzahl zum Arbeitsgebiet der Gesellschaft gehöriger Unter­weiter zu verhandeln und zu versuchen, höhere Zugeständnisse zunehmen. Zu diesem Zwecke und da sich die Tätigkeit der. Scheide­erzielen.

mandel- Gruppe fortgesetzt erweitert, soll eine Kapitalset= höhung durchgeführt werden. Jm März 1915 wurde das Unter­nehmen janiert, wobei das Aktienkapital durch Zusammenlegung von 4 Aftien zu 1 bzw. durch eine entsprechende Ueberlassung der Aktien an die Gesellschaft um 84 Millionen Mart herabgesezt wurde. Von den zur Verfügung gestellten Aktien wurden dann 6 Millionen Mark neu begeben. Nunmehr ist auch die Wiederaus­gabe der restlichen 24 Millionen Mark Aktien, die damals in die Hände der Gesellschaft tamen, geplant. Die diesjährige Dividende dürfte die des Vorjahres in Höhe von 12 Broz. weit übe*- treffen.

Die amtlichen Zuschne.deftellen für Lederausrüstungsstücke sind, wie Herr Hauptmann von Lölböffel Vertretern der Handels­kammern, des Handwerks, der Industrie und Arbeiterschaft in einer am 26. Juli im Festsaal der Berliner Handelskammer ab­gehaltenen Versammlung mitteilte, eine beschlossene Sache. Sie werden im Oktober d. J. ihre Tätigkeit beginnen und, was beruhi gend auf Handwerk und Industrie wirken wird, den Krieg nicht überdauern. Die Zuschneidestellen sind als eine Kriegsmaßnahme zu betrachten, lediglich um Lederersparnisse zu erzielen. In Bayern sind seit Januar 1917 für das Handwerk, seit April für die Industrie vier solcher Zuschneidestellen errichtet worden, die eine Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Ersparung von 20-25 Proz. Leder ergeben haben. Bei restloser Montag mittaa. Zunächst sehr warm und zeitweise heiter, jedoch vor­und rationeller Ausnübung des Leders ließen sich die Einsparun- wiegend wolkig, später vielfach Gewitterregen und etwas fübler. gen noch steigern, was eine bessere Versorgung der Armee mit Aus­rüstungsstücken oder eine Vermehrung des freizustellenden Leders Berantwortl. f. Politik: Dr. Franz Diederich, Berlin- Friedenau; für d. übrigen Wir haben bereits berichtet, daß die Verhandlungen vor dem für die Zivilbevölkerung bedeute. Jede der 36-40 zu errichtenden Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neufoun; für Inferate: Th. Glode, Berlin . Kriegsamt am 21. Juli verta gt wurden, nachdem sich die Unter- Zuschneidestellen verarbeite monatlich 1000-1200 3entner Leder, Drud u. Verlag: Vorwärts Buchörnderet u. Verlagsanstalt Paul Einger& Co., nehmer bereiterklärt hatten, eine sofort fällige Abschlags- lfo daß 40-45 000 Zentner im Monat rund 1000 Zentner. Erspar­

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