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Gewerkschaftsbewegung

Einberufung der internationalen Gewerkschafts­fonferenz nach Bern zum 1. Oktober 1917. Das Bundeskomitee des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes Beruft, gemäß der von der internationalen Gewerkschaftskonferenz in Stockholm. ( Juni 1917) beschlossenen Einladung eine internatio nale Gewerkschaftskonferenz zum 1. Oftober 1917 nach Bern ein Das Einladungsschreiben, an sämtliche dem internationalen Ge

Anzahl folher agen auf bem Bergleichswege nach Einwirkung besiegführenden Bändern; Stellung zur Arbeitetratstonferenz; n Borsitzenden, Herrn Magistratsrat b. Shula, vor Jnanspruch gelegenheit Grimm. nahme des Plenums erledigt. Es sollen auch besonders Frauen belegiert werden.

Die Schlichtungskommissiou bezw. der Kriegsausschuß tagt wöchentlich unter Borsig des Herrn Magistratsrat v. Schulz. Mittwochs von 4 Uhr ab im Gebäude des Gewerbegerichts, Zimmerstraße 90,91.

Ausland.

Eisenbahnerstreit in Spanien .

Madrid , 4. Auguft.( Havas.) Die Eisenbahnerverbände von werkschaftsbund angeschlossenen Landeszentralen gerichtet, besagt: Avila , Logrono und Saragossa haben offiziell für den 10. August den Ausstand angekündigt.

Werte Genossen!

Ein Massensieg der Unabhängigen.

Stimmen hat der sozialdemokratische Verein in Offenburg beschlossen, Der Karlsruher Volksfreund" berichtet: Mit 19 gegen 9 sich der neugegründeten unabhängigen" Sozialdemokratie anzu­schließen, nachdem Abg. Adolf Ged in gehässigster Weise die sozial­demokratische Partei und deren Führung heruntergerissen hatte. Die neun Genossen, welche gegen den Antrag stimmten, sind größtenteils alte Anhänger der Partei, die schon unter dem Sozialistengeich für dieſe gekämpft hatten. Bei der Mehrheit befanden sich Leute, dia man noch nie in einer Versammlung des sozialdemokratischen Ver­eins gesehen hat. Der Beschluß des Offenburger Vereins fommt nicht überraschend. Man kann nur diejenigen Genofien bedauern, die sich durch Adolf Geck zu diesem Schritt verleiten ließen. Day die Unabhängigen in Offenburg einen irgendwie nennenswerten Anhang finden werden, ist ausgeschlossen. Doch jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo ein gemeinsames Die meisten alten Ges nossen haben sich, angeefelt durch die ewigen Stänfereien in Offen­Handeln der Gewerkschaften aller Bänder mehr denn je geboten Das offizielle Organ des Arbeiter- und Soldatentats burg, von der Bewegung seit Jahren zurückgezogen. Wir hoffen, erscheint. Das haben die Glieder des internationalen Gewerk- swestija Sovieta Rabotſchich i Soldatskich Depatutow" schreibt daß sie sich nunmehr der Partei wieder zur Verfügung stellen fchaftsbundes denn auch eingesehen. zum Bericht der russischen Delegation für die internationale werden.

Es ist leider eine Tatsache, daß die Beziehungen der Gewerk­schaftszentralen der verschiedenen Länder zueinander seit Aus­bruch des Krieges sich sehr gelockert haben, was insbesondere im Hinblick auf die gemeinsamen Interessen der Arbeiter aller Länder sehr zu bedauern ist.

Parteinachrichten.

Das Sowjetorgan gegen die Zimmerwalder.

Demgemäß laden wir alle gewerkschaftlichen Landeszentralen Friedenskonferenz: zu einer internationalen Gewerkschaftskonferenz auf Montag, Sen 1. Oktober 1917, vormittags 10 Uhr, nach dem Volkshaus in Bern ( Schweiz )...

Tagesordnung:

1. Ronstitution und Siz des J. G. B.; 2. die Anträge der internationalen Gewerkschaften zum Friedenstongreß.

Die Behandlung der politischen Fragen ist ausgeschloffen. Jedes Land kann bis zu 10 Delegierte entsenden, deren Namen wir uns baldmöglichst mitzuteilen bitten, doch hat jedes Land nur eine Stimme.

In welcher Weise der erste Bunft der Tagesordnung erledigt wird, wissen wir nicht. Zur allgemeinen Orientierung gestatten wir uns aber, furz anzudeuten, wie nach mündlichem Bericht die Confédération générale du Travail über die Sache denkt. Der Siz des J. G. B. soll nach einem neutralen 2and verlegt merden. Es wird ein Erekutivkomitee gebildet, dem außer dem internationalen Sekretär Vertreter mehrerer( umliegender) Länder angehören. Das Erekutivkomitee wird von der Konferenz gewählt und hat deren Beschlüsse auszuführen und dem Sekre­tariat Direktiven zu geben.

Der Bericht unserer ausländischen Delegation zeugt von un­ferem Erfolge. Gewiß, im Namen der Berner Kommission haben die Genossen Balabanowa und. Radek ihr möglichstes getan und tun es, um die Verwirklichung der Internationalen Konferenz zu er­schweren, die vom Arbeiter- und Soldatenrat einberufen wird. Sie haben es sogar abgelehnt, an den organisatorischen Vorarbeiten teilzunehmen, wie es ihnen von unserer Delegation vorgeschlagen wurde.

Aber die Genoffen Balabanova und Radet, die im Namen der Berner Kommission sprechen, geben keinesfalls die Anschauungen jener Parteien wieder, die sich dieser Kommission anschließen. Die Mehrheit dieser Zimmerwalter" Parteien und Fraktionen und dabei die maßgebendsten von ihnen die deutsche( auch die Lieb­fnechtgruppe), die französische, englische, italienische, schwedische usw.-, hat schon erklärt, daß sie unwiderruflich entschlossen ist, an der Konferenz, die von den Arbeiter- und Soldatenräten ein berufen ist, und zwar auf der von dem Arbeiterrate aufgestellten Plattform teilzunehmen.

Industrie und Handel.

Der rheinisch- westfälische Kohlenmarkt. Durch das ganze Volt schleicht die Sorge, daß bei einem harten Winter empfindliche Kalamitäten in der Kohlenversorgung eta­treten werden. In Tester Zeit hat man eingesehen, daß die Kohlennot nicht allein eine Frage der Verteilung, sondern be­sonders auch eine Frage der Erzeugung ist, und hat deswegen den Zechen mehr Arbeiter zur Verfügung gestellt. Wie die Kölnische Volkszeitung" mitteilt, hat die Förderung des Monats Juli diejenige des Vormonais etwas übertroffen. Eine große Anzahl von Zechen kann wiederum die Friedensförde rung nachweisen, obwohl es nicht nur an Menschen, sondern auch an Grubenschienen und Grubenholz fehlt. In der Industrie will Kritik dieser Aemter darf aber nicht übersehen werden, daß auch man von den amtlichen Verteilungsstellen nichts wissen. Bei der eine ziemlich starke Ausfuhr, die sich freilich nicht mit der Friedens­ausfuhr vergleichen läßt, ins neutrale Ausland erfolgt, was natür­lich die Verteilerschwert. Auch bei den industriellen Kohlen­verbrauchern ist das Hamstern Uebung gewesen. Die Kohlenver­Ueber den zweiten Punkt der Tagesordnung wollen wir uns Richtig ist es schon, daß die Genoffin Balabanowa durch die teilungsstellen sollen sich nicht den Ueberblid über den Bedarf ge= nicht weiter auslaffen. Das Leedser Programm und das Pro- grobe Verlegung der Disziplin aller dieser Parteien empört twurde, Werke fischen nun im Trüben und hamstern unter Ausnutzung wahrt haben, wodurch Verwirrung entstanden ist. Die großen gramm des J. G. B. find Ihnen bekannt. Dazu gilt es, Stellung die nicht bis zu der Einberufung der neuen Zimmerwalder Non- guter Verbindungen zum Leidwesen der fleinen und kleinsten Ber­zu nehmen. Anträge hierzu mögen an uns gerichtet werden, ferenz warten wollten, um dem Ruf der russischen Revolution Folge braucher. Die Nachfrage nach Kohlen ist nach wie vor äußerst foweit man sie nicht direkt der Konferenz zu unterbreiten wünscht. Wir sprechen wohl im Sinne aller Gewerkschaftler, wenn wir zu leisten. Aber die Genoſſin Balabanowa wird es schon bei dem dringend, besonders auch in Süddeutschland , wo allerdings fagen, daß die Stellungnahme zum Frieden für uns von weit- laffen müssen, daß das sehnsüchtige Friedensstreben und die Arbeit durch die guten Verschiffungsmöglichkeiten auf dem tragender Bedeutung ist. Daß es unbedingt notwendig ist, die für die Erlangung des Friedens von dem internationalen Prole- Rhein eine gewisse Erleichterung eintrat. Es muß nach wie vor Arbeiterschaft in allen Ländern mit den gewerkschaftlichen Forde- tariat höher eingeschätzt werden wie die zweifelhafte Disziplin" zeitung" bemerkt schließlich:" Bei günstigen Verkehrsverhältnissen an allen Eden und Enden gespart werden. Die Kölnische Volf rungen für den Frieden vertraut zu machen, daß je imposanter der Genossin Balabanowa gegenüber. Die Position der überwälti- zu Lande und zu Wasser weist der Versand von Kohlen im Juli die Konferenz sich gestaltet, je einmütiger der Wille des Prolegenden Mehrheit der Zimmerwalder" Parteien und Fraktionen Dementsprechend riesige Zahlen auf. Die geldlichen Er­tariats der Kulturwelt dort zum Ausdruck kommt, um so energi- zeugt davon, daß die Genossen Balabanowa, Höglund, Radek und trägnisse der Zechen sind davon natürlich sehr scher auch die Arbeitermassen hinter dem Programm stehen werden. Und darin fann kein Zweifel fein, daß die Regierungen Carlesen, die im Namen der Berner Kommission sprechen, keines- günstig beeinflußt worden. Die Ausfälle aus den ersten nur dann unser Programm aufnehmen, es zu dem ihren machen falls tatsächlich diese Parteien darstellen. Wir wollen noch be- Monaten dieses Jahres find fast ausgeglichen. Man erwartet werden, wenn die Massen der Arbeiter dahinter stehen, wenn merken, daß auch ihre formellen Rechte auf die Vertretung Zimmer- bom Taufenden Jahr glänzende Gesamterträge." es diese vermögen, die Stimmen des profitgierigen Kapitals zum walds mehr als zweifelhaft sind, da die neue Zusammensetzung der Generaldirektor der Kattowizer Bergbaugesellschaft, Willinger. Aber die Kohlenpreise sind noch nicht hoch genug, so meint wenigstens Schweigen zu bringen. der Berner Kommission auf dem Wege der Kooptation bewerkstelligt Darum auf gen Bern und willkommen in der friedlichen wurde. Auch sollen die Delegierten der Menschewifi- Internationa Schweizerstadt! listen, die Genossen Martynow und Ermanskh, die Vollmacht der Mit internationalem Gruß Isid sid. Der Präsidentas e Der Sefretär. Genoffin Balabanowa und anderer angefochten haben. Dem sidd O. Schneeberger Aar! Dürr. jeftiererischen Gifer der Genossen Balabanowa und Radek wird es nicht gelingen, jene Welle der proletarischen internationalen Be­pegung zu verzetteln, die sich, ausgehend von der russischen Revolu­tion, hebt. Diese Welle ist kein Mythos und kein Märchen. Schon die ersten Schritte unserer Auslandsdelegation haben gezeigt, daß in allen friegführenden und neutralen Ländern schon sozialistische Gruppen vor­handen und nicht nur bereit sind, entschiedene Losungen auszu­geben, sondern auch, zusammen mit der revolutionären Demokratie Rußlands , sich der Sache der Organisationen des internationalen Kampfes gegen den Imperialismus anzunehmen. Diese Strömung des revolutionären Sozialismus wird durch die tiefen Verände­rungen genährt, die in den Stimmungen der breiten proletarischen Bald nach Kriegsbeginn wurde für Groß- Berlin von Arbeits Massen gewährleistet ist, welche durch ihren Druck auch die Mchr­geber- und Arbeitnehmerorganisationen unter Mithilfe des Kriegs- heitsparteien zwingen, von den Positionen abzurücken, die sie im befleidungsamts und des Oberkommandos eine Schlichtungs- Laufe der drei Jahre eingenommen haben. fommission jest Kriegsausschuß für Militärschneiderei genannt im Sinne des Silfsdienstgefeßes gebildet. In der ersten Zeit tagte Eine dritte Zimmerwalder Konferenz. dieser wenigstens einmal wöchentlich, häufiger aber auch zweimal. Die Internationale Sozialistische Kommission erläßt eine Interessant ist, daß seit Beginn dieser Einrichtung bis 1. August Einladung zur dritten Zimmerwalder Konferenz, die am 10. August Berantwortl. f. Bolitik: Dr. Franz Diederich, Berlin- Friedenau; für d. übrigen dieses Jahres 1707 Fälle verhandelt wurden, in denen die 1917 und folgenden Tagen in Stockholm stattfinden wird. Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neuföln; für Inferate: Th. Glode, Berlin . Beklagten insgesamt zur Nachzahlung von 400 000 Provisorische Tagesordnung ist: Bericht der J. S. K.; Die Zimmer- Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Ginger& Co., Mart berurteilt wurden. Außerdem wurde eine große walder Parteien und die proletarische Friedensbewegung in den

Der internationale Gewerkschaftssekretär Legien unterstützt diese Einladung; er widerspricht zwar dem Vorschlag, jetzt über eine Sigverlegung des internationalen Gewerkschaftsbureaus zu ent­scheiden, will aber daran die Konferenz feinenfalls scheitern lassen. Die Generalfommission der Gewerkschaften hat die Einladung angenommen und in Gemeinschaft mit der Vorstandskonferenz die Deutschen Vertreter bestimmt.

Berlin und Umgegend.

400 000 Mark Lohnnachzahlungen durch den Kriegsausschuß!

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Soziales.

Familienunterstützung,

In Abänderung des Erlaffes vom 27. April 1916 wird zur Kenntnis gebracht, daß nach dem Erlaß des Reichsfanzlers vont 21. Juni 1917 die Familienunterstützungen den Angehörigen der in den Dienst tretenden Mannschaften nicht nur für die Dauer der zeitweiligen Beurlaubung in die Heimat infolge Erkrankung oder Verwundung, sondern allgemein bei zeitweiligen Beur­laubungen bis zu einem Monat zu zahlen sind. Es ist dabei gleichgültig, ob die Beurlaubung zur Erholung, zur Beforgung einen Monat, so ist die Weiterzahlung der Unterstügung von dem häuslicher Geschäfte oder dergleichen erfolgt. lebersteigt der Urlaub Nachweise der Bedürftigkeit abbängig zu machen.

Bei Beurlauburgen bis zur Entlassung ist die Familienunter stützung im allgemeinen nur weiter zu zahlen, wenn Bedürftigkeit vorliegt. Bemerkt wird, daß die den Familien der aus dem Heeres­dienst entlassenen Mannschaften als außerordentliche Unterstügung zustehende Halbmonatsrate bzw. die den Familien der mit Rente Entlassenen zu gewährende Dreimonatsrate auch dann zu zahlen find, wenn die Familienunterstüßung während der Zeit dieser Beurlaubung infolge Wegfalls der Bedürftigkeit nicht gewährt sein sollte.

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