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Gewerkschaftsbewegung

Deutsches Reich  .

Eine Lohnbewegung der Eisenbahner.

Eine sehr bemerkenswerte Versammlung der Eisenbahner fand am Freitagabend im großen Saale des Lehrervereinshauses statt. Reichstagsabg. Bauer- Breslau betonte in längerer Rede, daß aus Anlaß der großen Teuerung aller Lebensbedürfnisse auch die Staats­arbeiter, speziell die Eisenbahner, einer Lohnerhöhung dringend be­nötigen. Ebenso sei es erforderlich, die Arbeitszeit zu vertürzen, da die unzureichende Ernährung bei einer sehr langen Arbeitszeit die Leistungsfähigkeit beeinträchtige. Nicht durch einen Streif fei das zu erreichen; eine festgeschlossene Drganisation der Eisenbahner würde den gewünschten Erfolg haben. Gegen die Organisation der Etaatsarbeiter könne angesichts des Umstandes, daß jetzt ein ausgesprochener Sozialdemokrat zum Unterstaatssekretär ernannt worden sei, von leiner Seite mehr etwas eingewendet werden. Der Vorsitzende Brunner   teilte darauf mit, daß der Vorstand des Eisenbahnerverbandes vor einiger Zeit bei dem Eisenbahndirektions­präsidenten Rüdlin vorstellig geworden sei, dieser habe auch ver­sprochen, die Forderungen wohlwollend zu prüfen. Inzwischen sei Rüdlin zum Staatssekretär des Reichspostamis ernannt worden. Er habe vor einigen Tagen dem Vorstande des Verbandes telephonisch mitgeteilt, daß er in der Angelegenheit nichts mehr tun könne, er rate aber, sich alt den Minister zu wenden, zumal die Forderungen eine Angelegenheit seien, die die Eisenbahner des ganzen Reiches angehen. Der Vorstand habe dem Nat Folge ge= leistet und sei im Eisenbahnministerium vom Ministerialdirektor Hoff empfangen worden. Dieser habe eine Erhöhung der Teuerungszulage um 9 Mart monatlich zuge. standen, jedoch bemerkt, daß es bei der Affordarbeit werde ber­bleiben müssen. Schließlich habe der Ministerialdirektor versprochen, die Forderung wegen Verfürzung der Arbeitszeit wohlwollend zu prüfen. In der folgenden Aussprache führten sämtliche Redner aus, daß an den aufgestellten Forderungen festgehalten werden müsse. Einen Streit wollten die Eisenbahner nicht unternehmen. Sie haben oftmals ausgesprochen, daß nur im dringendsten Notfalle von einem Streit die Rede sein könne. Es gelangte eine Ent­schließung zur Annahme, die den Ausführungen entsprach.

Forderungen der Kieler   Werftarbeiter.

Die auf den Kieler   Werften beschäftigten Arbeiter erörterten in zwei stark besuchten Versammlungen die Lohn- und Arbeitsbedin­gungen. Die eine Versammlung, die für die Arbeiter der Kruppschen und der Howaldtschen Werft einberufen worden war, beschloß, den Unternehmern folgende Forderungen vorzulegen:

1. Statt 56stündiger Arbeitszeit eine tägliche 9ftündige beat. wöchentlich 54stündige.

2. Regulierung der Affordpreise, damit ein Arbeiter von durch­schnittlicher Befähigung mindestens 1,50 M. die Stunde verdient.

10 Pf. die Stunde.

3. Erhöhung der Einstellungs- und der bestehenden Löhne um 4. Die Löhne der nur in Stundenlohn Arbeitenden sind so zu erhöhen, daß sie mindestens 90 Proz. von dem betragen, was in der­felben Branche in Akkord verdient wird.

5. Die bisherigen Teuerungszulagen find an alle Arbeiter, auch 6. Die Familienunterstüßung an die Dispositionsurlauber und die Auswärtswohnenden ist von 2 M. auf 4 M. zu erhöhen. 7. Die Bestimmungen über die Arbeiterausschußwahlen find so zu ändern, daß alle Arbeiter und Arbeiterinnen wahlberechtigt und wahlfähig sind und daß alle Arbeiterausschußmitglieder von den Ar­beitern und Arbeiterinnen gewählt werden.

an die Dispositionsurlauber, zu zahlen.

In der Versammlung der Arbeiter der Kaiserlichen Werft wurde vom Vorsitzenden mitgeteilt, daß die Vertrauensleute an die Ober­werftdirektion eine Eingabe gerichtet haben, die die von den obigen Forderungen die unter 2, 3, 4 und 6 enthält, und außerdem die . Forderung, daß für die beiden ersten Ueberstunden ein Aufschlag bon 25 Proz., für die folgenden ein solcher von 50 Proz. und an Nachtschichtarbeiter ein Aufschlag von 25 Proz. zu zahlen ist.

Hären,

Parteinachrichten.

Haase und Lenin  .

Ses af bex Quiet Me Bergangene Sentul ex- be Betätigung parfamer Baueffe bereits biete gingerzeige ge chieben entgegengetreten."

Wir haben bereits vor einigen Tagen von einem Mirzeven De menti der Verleumdungen in der russischen Heppreffe durch Genoffen Haase Notiz genommen.

Das Diskussionsverbot in der Mannheimer   Scheidemann­versammlung.

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boten, u. a. durch das sogenannte Erdgrubenhaus" nach einem Entwurfe von Heinz Stoffregen  . Dieses Erdgrubenhaus ist aus dem Gedanken der Feldunterkünfte entwidelt, entspricht aber so­wohl wohnlich- praktisch, wie auch ästhetisch, trop sehr erheblicher Verbilligung gegen sonstige Siedelungsbauten, durchaus aller An­sprüchen.

Es ist sehr wahrscheinlich, daß durch diese in wissenschaftlicher Weise erfolgende Heraushebung sparsamer Bauweise dem Siede­lungswesen nunmehr verheizungsvollere Bahnen als bisher er­schlossen werden können."

Kein gleichmäßiger Kriegszuschlag für Kassenkranke. Das Oberversicherungsamt Groß- Berlin hatte die Genehmi­gung zu der von einer Krankenkasse beschlossenen Sazungsände­rung versagt, wonach den erwerbsunfähigen Kassenmitgliedern für die Dauer des Krieges eine Erhöhung des Krankengeldes von 30 Pfennig täglich gewährt werden sollte. Auf die Beschwerde der Krankenkasse hat das Reichsversicherungsamt durch Entscheidung vom 23. Juni 1917 das Urteil des Oberversicherungsamts bestätigt und ausgeführt, es sei nicht zulässig, in allen Lohnklassen einen festen Geldbetrag von 30 Pfennig als Zuschlag zu gewähren, weil das Krankengeld nach§ 182 Nr. 2 und§ 191 der Reichsversiche rungsordnung stets in einem bestimmten Verhältnis zum Grund­lohn stehen müsse.

Gerichtszeitung.

Der Kuchenpreis in besseren Lokalen".

Der Reichstagsabgeordnete Oskar Ged hat an den Reichskanzler wegen des Verbotes der Diskussion in der Mann beimer Scheidemann  - Versammlung folgende An­frage gerichtet: Wir müssen es abwarten. Es ist uns bisher nicht bekannt Nachdem mir selbst im Auguft v. J. die öffentliche Bericht geworden, daß an die berufenen Vertretungen der Arbeiterschaft erstattung vor meinen Wählern über meine Stellung zur ein Ersuchen um Beteiligung an den Bestrebungen des Ausschusses Friedensfrage durch eine das Recht der freien Meinungsäußerung ergangen wäre. Auch wären nähere Mitteilungen über das ge­in unerträglicher Weise beschränkende Verfügung des Stellver- rühmte Erdgrubenhaus sehr erwünscht. Wenn etwa die Hygiene tretenden Generalkommandos des XIV. Armeekorps in Karls- von der Sparsamkeit totgeschlagen würde, würde das Pferd am ruhe unmöglich gemacht worden war, ist durch eine Verfügung des Schwanz aufgezäumt. Großherzogi. Bezirksamts Mannheim   die Genehmigung zur Ab­haltung einer Volksversammlung im Städt. Rosengarten zu Mannheim  , in der mein Reichstagskollege Scheidemann am 6. August über Die politische Lage und die Friedensarbeit der Sozialdemokratie" sprechen sollte, an die Bedingung geknüpft worden, daß keine Diskussion stattfindet und Anfragen an den Redner unterbleiben". Zur Begründung dieser Verfügung wird angeführt, daß auswärtige Mitglieder der Unabhängigen Barter beabsichtigen, in der Volksversammlung Gegenreden zu halten". Unter Hinweis auf die wohl auch dem Herrn Reichskanzler bekannte Tatsache, daß im Verlauf der letzten Wochen in anderen Teilen des Reiches ähnliche Veranstaltungen zu Dutzenden statt­fanden, ohne daß die Polizeibehörden Anlaß zum Einschreiten dagegen nahmen oder für ihre Genehmigung einschränkende Be­dingungen stellten, richte ich an den Herrn Reichskanzler die An­frage, ob er die vom Großh. Bezirksamt Mannheim   gegenüber der Bolksversammlung vom 6. d. M. zur Anwendung gebrachten Grundsäße billigt, und, sofern dies wie ich erwarte nicht der Fall ist, was er zu tun gedenkt, nm auch im Großherzogtum Wegen Verstoßes gegen die Kuchenverordnung des Magistrats Baden der Bevölkerung zu dem schon seit längerer Zeit frei- stand gestern der kaufmännische Direktor des Admiralsgartenbades gegebenen Recht der öffentlichen Erörterung der Kriegsziele zu und des Savoy- Hotels, Hermann Meher, vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte  . Im Café des Savoy Hotels war durch An­verhelfen. schlag bekanntgegeben, daß der Preis für ein Stüd Torte von 50 Gramm 40% f. betrage, während der Höchstpreis auf 37% f, abrundbar auf 38 Pf., festgestellt worden ist. Der Angeklagte erhielt ein Strafmandat über 40 M., beantragte aber richterliche Entscheidung. Rechtsanwalt Dr. Mar Kantorowicz führte aus, dem Angeklagten habe der Küchenchef erklärt, daß nach der Verordnung die Abrundung nach oben hin gestattet sei und so mit der Preis auf 40 Pf. geftellt werden solle. In ersten Hotels und besseren Cafés denke man doch nicht daran, daß man beim Kauf eines Stückes Kuchen sich 2 Pf. Herausgeben zu lassen berech­tigt sei. Außerdem habe das Kammergericht in verschiedenen Fällen Seitdem das Königreich Sachsen infolge des bekannten vor- dahin erkannt, daß Höchstpreise auf Restaurationsbetriebe nicht An­jährigen Gesetzes für Anfäufe von Braunkohlenfeldern, soweit sie wendung finden können, da dort es sich nicht um einen reinen nicht vom Staat ausgehen, gesperrt worden ist, wenden die Kohlen- Kaufvertrag, sondern auch um Dienstleistungen handele, die in interessenten ihr Augenmerk besonders den benachbarten Teilen der besseren Lokalen recht hoch zu bewerten seien. Den Begriff Provinz Schlesien   zu. Seit einiger Zeit sind in Deutsch- Oifig im besseres Lokal" habe das Generalfominando des 1. bayerischen Kreise Görlig und in der Umgebung Agenten einer Berliner   Groß- Armeekorps in einem Falle, in welchem es sich um den Bierpreis bank tätig, um Ländereien, die Braunkohlen enthalten, aufzukaufen. handelte, seinerzeit dahin ausgelegt: Lokale mit besserer Aus­Sie zahlen für den Morgen Land 1600 M. und überlassen den Ver- ftattung seien alle jene Lokale, in denen auch außer den gewöhn= fäufern die Benuzung der Aecker unentgeltlich bis zum Beginn des lichen Mahlzeiten gedeckte Tische vorhanden sind, kalte und warme Abbaus der Kohle. Die Gebäude werden nach der Brandtassentare Speisen in normalen Zeiten zu haben sind, Servietten abgegeben bezahlt. Auch die Gärten werden mit 1600 M. für den Morgen be- werden, kurz, um jene, deren ganzer Betrieb Merkmale zeigt, daß zahlt. In Deutsch  - Oifig sind bereits viele Käufe abgeschlossen worden, es sich nicht um einen gewöhnlichen Bierausschank handelt. Im vor­doch zögern einige Großbefizer noch. Bohrversuche, die schon vor liegenden Falle handele es sich zweifellos um ein besseres dem Striege vorgenommen wurden, haben befriedigende Ergebnisse okal, in dem die Praris, nach Pfennigen zu verkaufen, bisher nicht bekannt war. Der Angeklagte habe durch die öffent­gehabt. liche Bekanntgabe des Preises von 40 Pf. deutlich bewiesen, daß. er sich in gutem Glauben befunden habe. Der Gerichtshof er­kannte aus den von der Verteidigung geltend gemachten Gründen auf Freisprechung.

Ich begnüge mich mit einer schriftlichen Antwort auf meine Anfrage, wäre aber für die tunlichste Beschleunigung derselben angesichts der besonderen Sachlage dankbar."

Damit ist all den unsauberen Versuchen der Unabhängigen der Boden entzogen, die Sozialdemokratie als Nußnießerin des Belage­rungszustandes zu verschreien.

Industrie und Handel.

Große Braunkohlenfelder- Ankäufe.

Soziales.

Sparfamkeitsbestrebung im Siedelungsbaumefen.

Fälschung von Nahrungsmittelfarten als schwere Urfunden Man schreibt uns: Unter Führung des Geheimen Regierungs- fälschung. Das Landgericht Bochum   bat am 24. Februak die rats Dr. Friedrich Seesselberg, ord. Professor der Kgl. Saustochter Hedwig K. wegen einfacher Urkundenfälschung zu fünf Technischen Hochschule Berlin  , hat sich ein Ausschuß zur Förderung Tagen Gefängnis verurteilt. Die Angeklagte hat auf der Nahrungs­des Kriegerfiedelungswesens durch sparsame Bauteise" gebildet. mittelbezugstarte ihrer Eltern den mit Bleistift vom Verkäufer ge­Diesem Ausschusse gehören hervorragende Persönlichkeiten des machten Vermerk, daß 20 Pfund Kartoffeln entnommen seien, aus Bauwesens, der Industrie, der Handelswissenschaft, der Boden- und radiert und dafür eine 10" hingeschrieben, um so ein Anrecht auf Wohnungspolitik, der Volkswirtschaft, der Verwaltung, des Ernäh- weitere 10 Pfund zu haben und hat dann von dieser Fälschung Wir werden vom Unabhängigen Soz.- bem. Zettungsdienst rungswesens, des Realkredits und der Kriegsbeschädigtenfürsorge Gebrauch gemacht. Das Landgericht hat nur eine einfache um Veröffentlichung folgender Mitteilung ersucht: an. Er soll noch durch Vertreter der verschiedensten Parteien, unter nicht aber eine schwere Urkundenfälschung angenommen, weil die Wir können auf Grund zuverlässigster Informationen er besonderer Berücksichtigung der Arbeiterinteressen ergänzt werden. Angeklagte fich feinen Vermögensvorteil habe verschaffen wollen, Dieser Ausschuß wird zu anderen Organisationen, die dem denn sie habe die Kartoffeln voll bezahlen wollen. Auf die Re daß Genosse Haase in Kopenhagen   überhaupt Wohnungs- und Siedelungswesen dienen, sowie zu den Ministerien vision der Staatsanwaltschaft hob das Reichsgericht das Urteil feinerlei Unterredung mit russischen Genossen Verbindung halten, um seinerseits fortgesetzt anregend auf die Er- auf und verwies die Sache an das Landgericht zurück. Wie schon gehabt hat; findung und Anwendung aller Arten von Verbilligungs- früher in ähnlichen Fällen ansgesprochen wurde, ist bei derartigem daß Genosse Haase in Stockholm   und Kopenhagen   jedes Jn- mitteln in haltbaren Baustoffen und Konstruk Sachverhalt stets schwere Urkundenfälschung anzunehmen, da der terview ablehnte und tionen hinzuwirken, um auf diese Weise bessere und rentablere Täter wirtschaftlich, also auch vermögensrechtlich besser gestellt ist, daß er in Webereinstimmung mit seinen Parteifreunden je de Siedelungsmöglichkeiten anzubahnen. Die sozialpolitische Seite wenn er mehr Nahrungsmittel erlangt, als ihm nach den geltenden Einmischung in die politischen Meinungsdiffe- der sparsamen Bauweise soll hierbei nach allen Richtungen hin Bestimmungen zugewiesen seien. renzen der russischen Genossen vermieden hat. gründliche wissenschaftliche Bearbeitung erfahren. Der Ausschuß Genosse Haase ist teinem Genossen begegnet, der Benin   für tritt nunmehr auf der soeben eröffneten Sächsischen Ausstellung Berantwortlich für Bolitif: Erich Kuttner  , Berlin  ; für den übrigen fähig gehalten hätte, sich durch deutsches Gold bestechen zu lassen. Heimatdant" gleich mit einer kräftigen Anregung hervor. In der Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Inferate: Th. Glocke, Berlin  . Ueberall, wo Nicht- Genossen andeuteten, Lenin   könnte Agent der von Geheimrat Dr. Seesselberg für den Ausstellungszweck Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., deutschen   Regierung sein, ist Genosse Haase diesem Verdacht, unter durchgebildeten Alberthalle des Leipziger Kristallpalastes sind für

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