Charlottenburg . Zwei sozialdemokratische Stadträte. Die Wiederwahl der Stadträte Etendel, Moll, Dr. Jaffe, Mittag, Ring, Dr. de Grunter und Abrens( Eoz.) sowie die Wahl der neugewählten Stadträte Wöllmer und Dr. Sußmann( Soz.) haben die Bestätigung des Regierungspräsidenten erhalten.
Neukölln 65 Millionen Mart Kriegslasten. Seit Kriegsbeginn wurden in Neukölln insgesamt 44 016 192 m. für laufende Unterſtügungen und 2 411 394 M. für Sonderunterstützungen verausgabt. Die Mietbeihilfen erforderten bisher 9379 000 m., während für 3wede der freiwilligen Kriegswohlfahrtspflege 704 030 m. aufgewendet wurden. Zur Besoldung der während des Strieges neu ein geftelten Hilfskräfte und zur Gewährung von Teuerungszulagen wurden bis jetzt 2 852 308 m. verbraucht. Die Verzinsung der aufgenommenen Kriegsdarlehen erforderte bisher rund 3 000 000 m. Die Gesamtaufwendungen für Kriens ausgaben haben nunmehr am Schlusse des dritten Kriegsjahres die Höhe von 64 915 113 m. erreicht. Schon im ersten Striegsjahre machte die Eigenart in der Bevölkerungszusammensetzung Neukölns, deren Einwohnerschaft zu 80 Proz. aus jungen und jung verheirateten Arbeitern besteht, ungleich höhere Aufwendungen für Kriegsunterstützungen usto. notwendig als in anderen gleich großen Gemeinden. Die gesamten Kriegsausgaben Neuköllns betrugen im ersten Kriegsjahr rund 11 Millionen Mark, im zweiten Kriegsjahr wuchsen die Gesamtausausgaben um 24 Millionen Mart, im dritten Kriegsjahr trat dann eine weitere außer ordentliche Steigerung der Ausgaben ein, die die Summe von 30 Millionen erreichte.
Spandau . Lebensmittel. In dieser Woche können auf das Kopfstück der Brotkarte der 3. Woche für Erwachsene 350 Gramm Brot entnommen werden und auf das Kopfstück der Kinderbrotkarte derselben Woche 200 Gramm.
Soziales.
Bensionszuschüsse für Kriegsteilnehmer.
aber den Aufschlag als zu hoch an und erkannte im Sinne der Anflage auf 100 Mart Geldstrafe. Die dagegen eingelegte Be rufung wurde verworfen.
Während der Dauer des Krieges find vielfach wieder Perfonen Diebstähle in Warenhäusern haben in lezter Zeit in so unges zum aktiven Heeresdienste eingezogen worden, die nach den früheren wöhnlicher Weise zugenommen, daß fast kein Tag vergeht, an dem Versorgungsgesezen versorgungsberechtigt geworden waren. Nach nicht Abteilungen der Schöffengerichte oder der Straflammern sich § 33 des Mannschaftsversorgungsgefeges erlischt nun der Anspruch mit derartigen Bergehen zu beschäftigen haben. Das Charakte dieser Personen mit dem Wiedereintritt in den aktiven Heeresdienst. ristische ist, daß jezt sehr häufig Frauen auf die Anklagebant kommen, Erwächst nun während der neuen Dienstzeit fein neuer Renten- die in ganz geordneten Verhältnissen leben, völlig unbestraft sind. anspruch, hat es bei den zumeist niederen Ansprüchen des alten sich doch zu Raubzügen durch die Warenhäuser verstehen, sei es, daß Rechts zu verbleiben. Zur Beseitigung der hieraus fich ergebenden fie der an sich ja sehr großen Versuchung, sich an den ausliegenden Härten ist nunmehr bestimmt worden, daß solchen Kriegsteilnehmern Sachen zu bereichern, nicht widerstehen können, sei es, daß sie in den Fällen, in denen sich bei Anwendung der Vorschriften des Bedarf an Bekleidungssachen haben, zu denen sie einen BezugMannschaftsversorgungsgeseges vom 31. Mai 1906 höhere zahlbare fchein nicht erlangen fonnten. Gebührnisse ergeben würden, als nach den früheren Gesezen zuer- Ferienstraffammer des Landgerichts I unmittelbar hintereinander fannt sind, die Mehrbeträge aus besonderen Reichmitteln als„ Pensions- bier Frauen dieser Art zu verantworten, die in Warenhäusern gestohlen hatten. In dem ersten Falle bandelte es sich um zwei zuschuß gewährt werden sollen. Munitions arbeiterinnen, in dem zweiten Falle um eine StaufmannsAlle waren unbestraft. frau und die Ehefrau eines Postbeamten. Verurteilt wurden die beiden Munitionsarbeiterinnen zu je jechs Wochen Gefängnis, die beiden anderen Angeklagten wegen ihres besonders raffinierten Vorgehens zu je drei Monaten Ges fängnis.
Als Kriegsteilnehmer" gelten von den vorbezeichneten Unteroffizieren und Mannschaften diejenigen, die an dem gegenwärtigen Striege ehrenvoll teilgenommen und a) die feindliche Grenze zu friegerischen Zweden überschritten haben oder
Батб
b) eine Schlacht, ein Gefecht, einen Stellungskampf oder eine Belagerung mitgemacht haben oder
c) ohne vor den Feind gekommen zu sein( b), sich aus dienstlichem Anlaß mindestens 2 Monate im Kriegsgebiet aufges halten haben.
Anträge auf Gewährung solcher Pensionszuschüsse würden alsmündlich oder schriftlich unter Vorlage der Militärpapiere bei dem zuständigen Bezirksfeldwebel zu stellen sein.
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Gestern hatten sich vor der
Aus aller Welt.
3,65 M. für 1 Pfund Zucker.
Die Polizeiverwaltung Vohwinkel fam vier Lebensmittelschiebern auf die Spur, die, bei frischer Tat ertappt, in Witten festgenommen wurden. Es handelt sich um drei Elberfelder Händler und einen Kaufmann aus Bochum . Sie versuchten 60 Zentner Buder zu 365 M. den Zentner an den Mann zu bringen.
Der Volks- Feuerbestattungsverein Groß.Berlin veranstaltet am Sonntag, vormittags 10 Uhr, eine toftenlose Besichtigung der Treptower Feuerbestattungsanlagen, wozu jedermann freundlichst eingeladen ist. Näheres fiehe Inserat.
Wetterausfichten für das mittlere Norddeutschland bis
Freitag mittag. Biemlich warm, zeitweise beiter, jedoch vorherrschend wollig, mit meist geringen, nur im öfflichen Küstengebiete stärkeren Fegen. fällen, ftrichweise Gewitter.
Die angebliche Bevorzugung der Konsumvereine Friedenau , Der Gemeindevorsteher gegen unhöfliche Kartoffel- durch die Behörden sputt noch immer in der Händlerpresse. Sart. händler. Die in lepter Beit immer zahlreicher gewordenen Be- nädig wird die Behauptung wiederholt, daß die Konsumbereine Anschlag auf einen Eisenbahnzug. In der Nähe von Bilbao ist schwerden über Kartoffelhändler, die die Käufer sehr unhöflich be- von den Behörden geradezu verwöhnt würden, was eine beträcht- ein Gilzug entgleist, weil die Ausständigen die Schienen in die Luft Bandeln, hat den Gemeindevorsteher Bürgermeister Walger zu einer liche Schädigung des Kleinhandels mit sich bringe. In Wirklich gesprengt hatten. Dabei sind fünf Personen getötet und achtzehn febr energischen Kundgebung veranlaßt. Es heißt darin u. a.: Die feit fann von einer Bevorzugung der Konsumvereine durchaus verwundet worden. Händler lassen häufig ihrer Kundschaft eine Behandlung zuteil nicht die Rede sein, viel eher fönnte man bon einer werden, die weder mit dem jeweiligen Anlaß noch mit ihrer Eigen Benachteiligung zugunsten der Kleinhändler sprechen. Theoretisch Linie Petersburg- Mosiau stieß ein Personenzug mit einem GüterBugzusammenstoß. Bei der Station Bolschaja- Wischera an der fchaft als Verkäufer in Einklang zu bringen ist. Wenn auch in ein- allerdings werden die Verdienste der Konsumgenossenschaften zelnen Fällen die Kunden an entstandenen Streitigkeiten einen Teil um die Regelung unserer Lebensmittelversorgung anerkannt, aber 67 Personen wurden getötet, 150 verlegt. aug zusammen. Bier dichtbeieşte Bagen wurden zertrümmert, der Schuld mittragen, so ist doch der Händler in erster Linie dazu in der Praris herrscht noch immer der alte Standpunkt der MittelBerufen, ausgebrochene Mißbelligkeiten nicht durch schroffes Benehmen standsretterei, wonach der Kleinhandel in seinen Interessen nach zu vertiefen, sondern sie zu beseitigen und auf seine Kunden be- Möglichkeit geschützt werden muß. Besonders in den Gemeinde ruhigend einzuwirken. Der Bürgermeister droht, bei begründeten verwaltungen lebt noch dieser fonservative Geist, der dem guten Beschwerden dem betreffenden Händler nicht nur den Kartoffel- Neuen die Bahn versperren will, um das morsche Alte zu erhalten. berfauf zu entziehen, sondern das Geschäft überhaupt zu schließen. Die Konsumvereine in den verschiedensten Gegenden Deutschlands Diese Maßnahme foll in Zukunft auf alle Geschäfte ausgedehnt haben alle Veranlassung, über eine ungerechte Behandlung bei der werden, deren Inhaber oder Angestellte der Schwere der Zeit und Buteilung von Waren zu klagen. Die Verteilung der vorhandenen den hieraus der Bevölkerung erwachsenden Schwierigkeiten nicht waren wird sehr häufig so vorgenommen, daß die Koniumvereine Rechnung zu tragen wissen. An das Publikum aber richtet Bürger- im Verhältnis zur Zahl ihrer Mitglieder viel zu furz tommen; ja, meifter Walger die dringende Bitte, darauf Rücksicht zu nehmen, daß es gibt Behörden, die einfach die Mitglieder der Konfumvereine auch der fleine Geschäftsmann heute nicht auf Rosen gebettet ist. privaten Händlern zuweisen und sie auf diese Weise von ihren Vereinen losreißen. Die Beschwerden der Vereine an die Landeszentralen geführt, in manchen Fällen war aber das Entgegenkommen nur gehaben vielfach Erfolg gehabt und eine gerechte Verteilung herbeiring. In den Geschäftsberichten der Vereine wird dem Bedauern Ausdruck gegeben, daß die oberen Instanzen nicht immer mit der nötigen Energie an die Gemeindeverwaltungen herangehen. So liegt die Sache in Wirklichkeit und nicht umgekehrt. Wenn also Durch die zuständigen Behörden ist eine Besserung der Kar- irgend jemand Grund hat, über Zurückjezung zu flagen, so sind dies toffelzufuhr in Aussicht gestellt. Es sind für die laufende Woche nicht die Kleinhändler, sondern die Konsumvereine. mehrere Waggons aus Lieferbezirken anderer Provinzen mit besserer Frühfartoffelernte zugesagt worden, so daß in der laufenden Woche wieder die Ausgabe von drei Pfund erfolgt. Auf die Kartoffelaufagfarte werden zwei Pfund Kartoffeln abgegeben. In der Mehlausgabe findet vom 20. August ab eine neue Henderung statt. Es erfolgt von der nächsten Woche ab die Ausgabe nur auf Grund einer Boranmeldung, die stets in der Woche vorher, vom Montag bis Donnerstag zu erfolgen hat. Wer also in der fommenden Woche Mehl beziehen will, muß dies bis heute bei seinem Händler
Niederschönhausen . Lebensmittel. Im Gemeindeladen, Treskow Straße, wird jetzt der Rest des Kunsthimbeersirups verausgabt. Die Ausgabe erfolgt gegen die noch gültige alte Lebensmittelfarte der Gemeinde ohne Unterschied der Farbe. Auf jede Karte wird ein halbes Pfund zum Preise von 1,20 M. abgegeben.
anmelden.
Friedrichshagen Erhebliche Schwierigkeiten in der Gasverforgung. Infolge niedrigen Wasserstandes der Oder konnten seit Anfang Juni Kohlen auf dem Wasserwege nicht mehr angeliefert merden. Seit Anfang Juli erfolgt die Anlieferung auf dem Bahnmege, wegen der Transportschwierigkeiten jedoch nicht in genügenden Mengen. Infolgedessen ist der Lagerbestand fast geräumt, und wenn in allernächster Zeit nicht stärkere Belieferungen einsehen, ist die ordnungsmäßige Gasversorgung in Frage gestellt. Das Gaswerk empfiehlt daher größte Sparsamkeit im Gasverbrauch, für den Fall etwaiger Unterbrechung der Gaszufuhr ferner denjenigen Abnehmern, die nur auf Gas kochen, die Beschaffung anderer Kochgelegenheiten.
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Lebensmittel. Heute gelangt auf Abschnitt 33 der Lebensmittelfarte Hafergrüße zur Ausgabe. Auf jede Karte entfällt ein balbes Pfund zum Preise von 22 Bf.
Deutscher
Metallarbeiter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin .
Nachrufe.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Dreher
Paul Hante
Brüsseler Straße 9, am 5. August gestorben ist.
Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Maschinenarbeiter
Hermann König
Waldenjer Straße 9, am 12. August gestorben ist.
Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Sollege, der Werkzeugdreher
Walter Rofined
Fidicinstr. 17, am 10. August gestorben ist. Ehre ihrem Andenken! 180/12 Die Ortsverwaltung.
Am Sonntag, 12. August 1917, verstarb unser lieber Sollege und langjähriger Mitarbeiter, der Schriftsezer
Otto Gebauer.
Ein ehrendes Andenken bewahren ihm
Die Mitarbeiter der Buchdruckerei H. S. Hermann. Die Einäscherung findet am Freitag, den 17. August, nachmittags 3 Uhr, im Krematorium Berlin- Treptow, Stiefholzstraße, statt. 1925
Deutscher Transportarbeiterverband.
Bezirksverwalt. Groß- Berlin
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Wächter
Heinrich Sebald
am 11. August im Alter von 72 Jahren verstorben ist.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 16. August, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Zions- Kirch hofes in Nordend, Blankenfelder Straße, aus statt.
Nachruf.
Den Mitgliedern ferner zur Nachricht. daß unser Stollege, der Wächter
Gustav Wolle
von der Firma Siemenswerf, Lichtenberg , am 11. August im Alter von 48 Jahren verstorben ist. 7/4
Ehre ihrem Andenken! Die Bezirksverwaltung.
Deuticher BauarbeiterVerband. Zweigverein Berlin . Bezirk Dsten II. Am 12. August starb unser Mitglied, der Puger
Fritz Laurisch. Ehre seinem Andenken!
Der Arbeitsnachweis der Stadt Berlin . Nachdem vor kurzem der Verband Deutscher Arbeitsnachweise feine Sagung dahin ergänzt hat, daß die Stadt Berlin einer preußischen Provinz gleich zu erachten fei, hat nunmehr der Preußische Arbeitsnachweis- Verband einstimmig die Aufnahme des Arbeitsnachweises der Stadt Berlin als Mitglied diefes Verbandes Berlin im Verbande Preußischer Arbeitsnachweise bisher keine selb beschlossen. Damit ist dem Uebelstande abgeholfen, daß die Stadt ständige Vertretung hatte.
Gerichtszeitung.
Kriegswucher mit Pferdewurst.
die Gerichtsverhandlungen jetzt zeigen. Gestern stand die GeschäftsAuch der Pferdewurst hat sich der Kriegswucher bemächtigt, wie inhaberin Frau Jda Beder wegen eines derartigen Vergehens vor der ersten Straffammer des Landgerichts I als Berufungsinstanz. Die Angeklagte hatte aus Zwidau Mett- und Blutwurst. die aus Pferdefleisch hergestellt war, zum Preise von 2,80 beam. 2,10 m. bezogen und sie für 3,60 bezw. 2,80 m. an das Publikum weiterverkauft. Sie wollte zu diesen hohen Preisen, die recht bezeichnend für das Steigen der Pferdefleischpreise sind. auf Grund ihrer Unfosten und insbesondere des Verlustes infolge des starken Eintrocknens der Pferdewurst berechtigt sein. Das Schöffengericht fah
Am Montag, ben13 August, kein Waschtag
An verstarb unser lieber Kollege, der Schriftseter
Wilhelm Wehling.
Ein ehrendes Andenken bewahren ihm 53552
Die Kollegen der Nordd. Buchdruckerei. Die Beerdigung findet am Freitag, den 17. August, nachmittags 4Uhr, von derLeichenballe der Friedhofgemeinden St. Simion und St. Lukas, Berlin Briz, Tempelhofer Meg 3, aus statt.
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Abfälle
kauft
Gewinnauszug der 10. Prenhisch Süddeutschen ( 236. Königlich Preußischen) Klaffenlotterie 2. Klasse 2. 8iehungstag 15. August 1917 Auf jede gezogene Nummer find swet gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Rofe gleicher Plummer in den beiden Abteilungen I und II
( Ohne Gewähr A. St.-U. f. 8.) ( Nachdruck verboten) In der Vormittags- Biebung wurden Gewinne über 96 Mt. gezogen: 2 Gewinne zu 60 000 t. 122979
2 Gewinne zu 20 000 Mt. 113601 2 Gewinne zu 5000 mt. 168291
2 Gewinne zu 1000 Mt. 69357
4 Gewinne 500 Mt. 2409 22891
10 Gewinne au 400 E. 24489 73298 110658 110895 138166 1967
24 Gewinne zu 300 t. 15404 39898 53775 59299 71084 99379 110412 156265 159258 172997 179157 191646
76 Gewinne zu 200 Mt. 230 4221 4667 6355 6713 7389 30180 36034 47526 49114 50258 59119 62947 80877 88753 95404 99178 101916 102143 122977 126640 131009 132944 140216 146065 146449 155364 156453 159263 159380 164752 170342 176742 185134 201311 204942 215284 216879 In der Nachmittags- Ziehung wurden Gewinne über 96 m. gezogen: 4 Gewinne zu 3000 mt. 107551 118623
2 Gewinne zu 1000 Mt. 5393
6 Gewinne zu 500 wt. 25805 185053 204640
16 Gewinne zu 400 Mt. 9079 44700 95399 129587 136962 146939 185007 195219
18 Gewinne zu 300 t. 7309 37773 91620 109683 131247 133572 144262 147737 218833
58 Gewinne au 200. 909 3095 15135 17363 26400 28386 28884 41325 78429 74976 75638 89107 89177 94683 103191 104779 121526 129977 142332 155299 159190 171596 173319 177488 180373 187604 188881 212326 216433
Die Biebung der 3. Rlaffe ber 10./236. 2laffen- Sotterie findet am 11. unb 12. Ecpe tember 1917 ftatt.
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