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Groß- Berlin

Zur Erinnerung.

Versprechungen der Regierung in der Kohlenfrage.

Meldepflicht für gewerbliche Verbraucher von Rohle, Koks und Briketts.

der Mobstr. 64, woselbst sie über 20 000 Mart Ware erbeuteten, und bei Uelsfi, Mobstr. 31, wo ihnen für 10 000 Mart leiderstoffe in die Hände fielen. Die Kriminalpolizei glaubt jedoch, daß Nowack und Genossen noch eine Reihe anderer Diebstähle verübt haben. Den oben angeführten Firmen konnten die gestohlenen Stoffe be­reits zurüdgegeben werden; sie waren bei den Geliebten der Diebe, die die Hehlerinnen bildeten, verstedt worden.

macheguder nur dort, wo die Bezieher in die Budertundenliste eingetragen sind, die Voranmeldung für Kunsthonig oder Marmes lade dagegen in den Geschäften, in denen die Eintragung durch die Kundenliste für Grieß, Graupen usw. stattgefunden hat. Die genaue Einhaltung dieser Vorschrift ist bei der letzten Verteilung nicht überall beobachtet worden und es wird auf diese Vorschrift besonders hingewiesen. Nach dem 5. September fann eine An­meldung nicht mehr abgenommen werden.

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Zu der in Aussicht genommenen Gas- und Elektrizitäts­beschränkung erinnert der Mieterverein des Groß- Berliner awei Schiebern ein heftiger Streit, in den sie am Rosenthaler Tor Die hereingefallenen Schieber. Verhängnisvoll wurde gestern Friedrichsfelde . Lebensmittel. Der Kreisausschuß hat die Ende Westens in einer Zuschrift daran, daß die Regierung zu dieser auf offener Straße miteinander gerieten. Ein Kriminalbeamter August beabsichtigte Neuanmeldung für den Speisefettbezug auf Frage bereits zweimal fich ausgesprochen hat, und zwar hat der Streifmannschaft hörte sich unerkannt die Auseinandersehung Anfang Oftober hinausgeschoben. Der bei der jet gültigen bei der Besprechung der Kohleninterpellation im Reichstage an und schritt ein, als sie in eine Schlägerei ausartete. Der Be Speisefetitarte vorhandene Anmeldeabschnitt verliert dadurch eine am 9. Juli der Staatssekretär Dr. Helfferich erklärt; amte hatte so viel herausgehört, daß der eine von dem anderen Zweckbestimmung. " Nicht überall fann gespart werden, so nicht bei der Eisenbahn 900 Marf zurüdverlangte. Auf der Wache kam dann auch heraus, Spandan. Lebensmittel. In der Woche vom 27. Auguft bis und beim Hausbrand", und Herr Generalleutnant Gröner am woher diese Forderung stammte. Die beiden Kampfhähne waren 2. September 1917 dürfen auf die Reichsfleischkarte entnommen 14. Juli im Reichstagsausschuß für das Gesek über den der Polizei schon bekannte Schieber. Giner von ihnen war nun werden: vaterländischen Hilfsdienst folgendermaßen: Vor allen Dingen hierher gekommenen Arbeiter ausgab. Dieser Mann erzählte ihm, Schlachtviehfleisch ohne Knochen. Auf Abschnitt 1 bis 4 Auf Abschnitt 1 bis 8 der Vollkarte: auf einen Mann gestoßen, der sich für einen eben aus der Provinz 200 Gramm Schlachtviehfleisch mit Knochen oder 160 Gramm könne er sich dafür verbürgen, daß der Hausbrand ficher- daß er 1500 Mark Ersparnisse in Gold bei sich habe und mit einem der Kinderfarten: gestellt werde. 100 Gramm Schlachtviehfleisch mit Meinen Aufschlag verkaufen möchte. Der Schieber ging auf das Knochen oder 80 Gramm Schlachtviehfleisch ohne Knochen. Es dürfte angebracht sein, auf diese Zuficherungen von Geschäft ein. Weil er allein gerade nicht Geld genug hatte, so den durch Aushang fenntlich gemachten Fleischverkaufsstellen darf In behördlicher Seite nochmals besonders hinzuweisen. schoß sein Freund 900 Mart zu dem Handel zu. Das Gold befand außerdem entnommen werden: Auf Abschnitt 9 der Voll fich in Rollen mit dem Zeichen der Reichsbank. Die Käufer faben tarte: 50 Gramm Blut- oder Leberwurst. Auf Abschnitt 1 aber trotzdem noch nach und tauften erst, als sie an jedem Ende bis 10 der Vollfarte: 500 Gramm Wildbret. Auf Ab­wirklich ein Zwanzigmarfstüd fanden. Auch das Gewicht prüften schnitt 1 bis 5 der Kinderfarte 250 Gramm Wildbret. Ein Ans fie noch. Als auch dieses stimmte, schlossen sie das Geschäft ab und Der Reichskommiñar für die Kohlenverteilung hat durch die zahlten den verlangten Preis. Bald fanden sie auch einen Ab- spruch auf Ueberweisung von Wildbret besteht nicht. Die Fleischverkaufsstellen sind von Donnerstag, den in Nr. 192 des Deutschen Reichsanzeigers" veröffentlichte Benehmer, der bereit war, ihnen einen noch höheren Aufschlag zu 30. d. M., von 8 Uhr vormittags ab bis einschließ fanntmachung vom 8. August 1917 bestimmt, daß die gewerblichen zahlen. Als dieser aber die Rollen ganz öffnete, da zeigte sich, daß ich Sonntag, den 2. September 1917, geöffnet. Verbraucher von Roble, Rots und Briketts die in der Bekannt- stange enthielten, die auf das Gewicht genau abgestimmt war. Der die in der verflossenen Woche erhaltenen Fleisch- und Wurst fie nur an jedem Ende ein Goldstück und in der Mitte eine Eisen- Die Inhaber der Fleischverkaufsstellen haben die Abrechnung über machung vom 17. Juni 1917( Reichsanzeiger" Nr. 145) vorge- harmlose Mann aus der Proving war ein gerissener" Repper ge- mengen unter Beifügung der abgetrennten Fleis schriebenen Meldungen in der Zeit vom 1. bis 5. Septem- wefen! Nach der unliebjamen Entdeckung gerieten sich die Schieber marten und Bezugscheine sowie unter gewissen ber erneut zu erstatten haben. Zu den Meldungen wegen der vorgeschossenen 900 Mark in die Haare und verrieten hafter Angabe der von der Vorwoche noch bor­find neue, in einzelnen Bunften abgeänderte Vor- so ihr unsauberes Geschäft. handenen Fleisch- und Wurstbestände am Mon­drade zu benußen, die bei der zuständigen Ortstohlenstelle, beim Sportpark Treptow . Als Glanzpunkt des Programms der tag, den 3. September 1917, bis spätestens Fehlen einer solchen bei der zuständigen Kriegswirtschaftsstelle, gestrigen Radrennen kam ein Stundenmannschaftsfahren zur Ent- 12 hr mittags, in der Fleischberteilungsstelle wenn auch diese fehlt, bei der zuständigen Kriegsamtsstelle zu be- scheidung. Zwölf Mannschaften, unter ihnen Rütt und Lorenz, auf dem Schlachthofe abzugeben. ziehen find. Ueber die Ausfüllung der Meldekarten und die stellten sich dem Starter, deren jeweilige Partner fich nach Be­Stellen, an die sie zu richten find, gibt die bei den Meldefarten lieben ablösen konnten. Siebzehn Zeit- und eine Führungsprämie befindliche Anleitung näheren Aufschluß. Im übrigen find auch a wall- Dahnte ging aus dem langen Rennen als Sieger forgten für ein durchweg flottes Tempo. Die Mannschaft für die neue Meldung die Bestimmungen der Bekanntmachung hervor. Drei Bahnrunden vor Schluß des Rennens setzte Sawall vom 17. Juni maßgebend. plötzlich zu einem kräftigen Spurt an, der ihm einen Vorsprung von etwa 100 Meter eintrug. Rütt und auch Lorenz zeigten vorerst wenig Luft, ihn einzuholen, in der letzten Runde war es dann aber zu spät; fie fonnten demzufolge nur den zweiten und dritten Platz belegen. Die Mannschaft Hoffmann- Reinars schied infolge eines Sturzes Hoffmanns, durch den er sich eine Kopfberlegung zuzog, schon vorzeitig aus dem Rennen aus.

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Seifenpreise beim Bezug vom Großhändler. Der bisherige Wortlaut des§ 5 der Ausführungsbestimmun­gen zur Berordnung über den Verkehr mit Seife, Seifenpulver und anderen fetthaltigen Waschmitteln vom 21. Juni 1917, ber die dort festgesetzten Höchstpreise bei Abgabe im Kleinhandel an den Selbstverbraucher" gelten läßt, ist bereinzelt unberech tigterweise dahin ausgelegt worden, daß der Großhan bel bei unmittelbarer Abgabe an die Ver­braucher höhere Breise fordern dürfe. Um diesem Mißverständnis jede Grundlage zu entziehen, find durch eine Be. fanntmachung des Reichstanzlers vom 18. August 1917 in dem erwähnten Paragraphen bie Borte im Kleinhandel" gestrichen worden. Damit einwandfrei Klargestellt, daß bei der Ab gabe an die Verbraucher die Höchstpreise von teiner Seite überschritten werden dürfen..

Die nächste Stadtverordnetenfisung. Am Donnerstag findet die erste Sibung der Berliner Stadtverordnetenversammlung nach den Ferien fiatt.

Eine Gentlemen- Einbrecherbande ist dieser Tage von der Schöneberger Kriminalpolizei dingfeft gemacht worden. Der An­führer dieser Diebesgesellschaft ist ein gewiffer No to a d, der auch unter dem Namen Stein oder Ruprecht in den Kreisen der Ein­brecher befannt war. Die Mitglieder der Bande verkehrten in den feinsten Lokalen und Cafés am Kurfürstendamm und waren stets auf das eleganteste gekleidet. Sie fonnten fich solche Geldaus gaben auch um so mehr leisten, als, wie festgestellt ist, die Zahl der von ihnen beraubten Geschäfte eine überaus große ist. So brangen die Einbrecher bei Nacht in das Geschäftslokal der Firma Schi forski in der Flensburger Straße, mo fie für 11 000 Mart Kleider­stoffe erbeuteten, dann plünderten fie die Räume des Schneider meisters Gerber am Kurfürstendamm und stablen dort für 15 000 Mart Ware; ferner verübten fie nächtliche Einbrüche bei Gaß in

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Eines Reichsgrafen Sorge um sein Wild. Aus Hirschberg berichtet die Breslauer Morgenzeitung" unter der Ueberschrift: Jagdvergnügen und Volks ernährung":

Im Riefengebirge erregt es beftigen Unwillen, daß Graf Saffgotio in Warmbrunn, einer der größten und reichsten Grundbefizer Schlesiens, weite Stellen Himbeergebüsch vor Für die Steher waren zwei Dauerrennen hinter Motoren aus der Ernte der Früchte bat abma ben lassen. Graf Schaffgotich geschrieben. Die dritte Klaffe: Wiewerall, Schük, Strenger, läßt diese Maßregel, die unter den Einheimischen und Fremden leb Bäumler, Grüning, Wurzel und Zennigkeit, beftritt den fleinen hafte Empörung hervorgerufen hat, in der Deffentlichkeit mit der Preis von Treptow , bestehend aus zwei Vorläufen über je 10 Kilo- Erflärung verteidigen, daß die dadurch vernichteten Himbeeren für meter und dem Entscheidungslauf über 15 Kilometer; die beffere die Voltsernährung nicht ins Gewicht fielen, er das Klasse: Nettelbed, Ruschlow und Przyrembel, den Preis von Himbeerbeu im Winter aber zur Ernährung feines großen Treptow in zwei Läufen über 20 und 30 Kilometer. Auch im Wildstandes unbedingt gebrauche. Deshalb werde er das Ber­fleinen Preis von Treptow ereignete sich ein Unglüdsfall. Bäumler fahren auch weiterhin anwenden.. stürzte in der Einlaufsturve und zog sich eine größere Wunde über dem Auge zu; er wurde in bewußilosem Zustande von der Bahn getragen. Resultate. Aleiner Preis von Treptow , Entscheidungslauf über 15 Kilometer: 1. Wiemerall 14 Min. 9 Set., 2. Tennigkeit Wurzel unterlagen in ben Vorläufen. 430, 3. Schütz 620 Meter, 4. Strenger weit zurüd. Grüning und Standenmannschafts­rennen: 1. Satvall- Date 40 Kilometer 240 Meter, 2. Lorenz­Hiepel, 3. Rütt- Rieschalte, 4. Abraham- Borchardt, 5. Häusler- Rops. Preis von Treptow nach Den Führungspreis gewann Bauer. Punktwertung. 1. Bauf, 20 Rilometer: 1. Rettelbed 18 Min. 14 Set., 2. Ruschfoto 140, 3. Prahrembel 1920 Meter zurüd; 2. Lauf, 30 Kilometer: 1. Kuschkow 27 Min. 10 Set., 2. Nettelbed 700, 3. Przyrembel 1490 Meter zurück. Resultat: 1. Kuschkow 3, 2. Nettelbed 3, 3. Przyrembel 4 Punkte.

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Charlottenburg . Lebensmittel. Der Magiftrat Charlottenburg wird demnächst auf den Kopf der Bevölkerung wahlweise entweder 1 Pfund Einmachezucker oder 2 Pfund Aufstrichmittel( Aunsthonig oder Marmelade) verkaufen. Vor der Abgabe findet eine Vor­anmeldung statt auf Abschnitt 126 der roten Nahrungsmittelfarte. Diese Abschnitte sind in der Woche vom 29. Auguft bis 5. September in den einschlägigen Geschäften abzugeben, und zwar für Ein­

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Es ist kaum faßbar, daß einer der reichsten Männer des Landes, der Millionengewinne aus der Erhöhung der Holzpreise während des Krieges erzielt bat, fich zu solcher Anschauung in einer Zeit be­fennt, in der die Bauern ihr Milchvieh zur Ernährung des Volkes be rgeben müssen, und wirklich alle, aber auch alle Veranlassung vor­liegt, unnötige Berbitterung zu vermeiden." Kann der Reichsgraf von Schaffgotsch auf seinen 30 000 Geftar Land fein anderes Bildfutter finden als die Himbeerfträucher? Und mußte er sie vor der Beerenernte abmähen lassen?

Malzschieber.

Der Malzfabrikant Seeligstein aus Oberndorf wurde wegen Malzichiebung vom Landgericht Schweinfurt zu 182 000 Mart Geldstrafe oder zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

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