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Schatten stellen, und selbst und selbst der große Wahlmacher

Napoleon III.   erschiene gegen Reventlom als reines Waisen­find. Im größten Stile" soll die Regierung für Graf Reventlow Wahlmache treiben, dann getraut er sich zu siegen!

Ein solcher Heldenmut verdient für alle Zeiten festgenagelt

zu werden. Die Worte Graf Reventlows sind ein einziges großes Geständnis, daß selbst dieser Fanatiker des All deutschtums nicht daran glaubt, ohne Wahlterrorismus und behördliche Beein flussung größten Stils im deutschen   Volk eine Mehrheit für seine Ansichten finden zu fönnen. Wir haben dem nur hinzuzusehen, daß es ihm auch mit diesen politischen Desperadomitteln nicht gelingen würde.

Die Deutsche Zeitung" ist da jedenfalls fonsequenter, wenn sie sich auf die Frage, wie das Volk denkt, überhaupt gar nicht einläßt, sondern die Parole ausgibt: 203 bom Reichstag!" Und die Unabh. Nationalforrespondenz" ist tonsequenter, wenn sie erklärt, der Weg zum Siege gehe über die Niederringung der deutschen   Demokratie. Zwischen ihnen und dem Weltpolitiker der Deutschen Tageszeitung" besteht freilich nur ein Unterschied der Taktik. Im Ziel, die deut­sche Volksvertretung auszuschalten bei Entschei­dungen, für die das deutsche   Volk sein Blut stromweise ver­gossen hat, sind sie alle einig.

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Das Volf, das früher oder später doch wieder zur Wahl aufgerufen werden muß, wird das den Herren nicht vergessen!

Der polnische Staatsrat aufgeflogen!

Wolffs Bureau meldet aus Warschau   vom 29. August: Der Provisorische Staatsrat hat beschlossen, sein Mandat niederzulegen. Ferner hat er die Bil­dung eines Ausschusses beschlossen, dem sämtliche Verwaltungs­und Haushaltangelegenheiten, für die der Staatsrat zuständig ist, insbesondere diejenigen betreffend Uebernahme des Gerichts­und Schulwesens, übertragen werden sollen.

Zu dieser Nachricht, die schon am 25. d. richtig war, aber erst heute mitgeteilt wird, bemerkt W. Z. B. schonend: ... Der bisherige Zustand wird durch diese Beschlüsse sachlich nicht verändert, da die Bildung des Ausschusses die Fort­führung der Staatsratsgeschäfte sichert."

Es mag sein, daß der administrative Zustand durch dieses Ereignis nicht berührt wird, jedenfalls zeigt er eine sehr be­merkenswerte Aenderung des politischen Zustandes an. Die Tägl. Rundschau" teilt dazu unter Bruch eines Ver­traulichkeitsbeschlusses mit, daß die Reichstagsmehr. heit die Schaffung einer wirklichen polnischen Volksvertretung und eines verantwortlichen polnischen Ministeriums sowie die Aufhebung der deutsch  - österreichischen Wirtschaftsgrenze ver­langt.

Der Moskauer   Nationalkongreß.

Tscheidse redet.

Petersburg, 28. Auguft.( Meldung der Petersbarger Telegr.  ­Agentur  .)

Tscheidse, der Vorsitzende der Arbeiter und Soldatenräte ganz Rußlands  , bestieg die Rednertribüne unter dem begeisterten Beifall der Linken und unter dem Zuruf: Es lebe der Führer der russischen Revolution!" Im Namen der Vertreter einer Reihe demokratischer Bereinigungen verlas Tscheidse eine Erklärung, die hervorhebt daß nur die

tätige Mithilfe der revolutionären Demokratie

CO

Abflauen des Kampfes im Westen Erfolgreicher Gegenstoß bei Frezenberg- Fortschritt am mittleren Sereth Neue Bewegung an der mazedonischen Front Auf dem Karst alle italienische   Angriffe abgeschlagen 200 Gefangene.

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Amtlich. Großes Hauptquartier, den 29. Auguft 1917.( 2.. B.)

Westlicher Kriegsschauplah.

Unter dem Einfluß stürmischer, regnerischer Witterung blieb fast durchweg die Feuertätigkeit in mäßigen Grenzen. Zahlreiche eigne Erkundungsvorstöße brachten uns Gewinn an Gefangenen und Beute.

Heeresgruppe Kronpring Rupprecht.

In Flandern   lebte am Abend der Artilleriekampf zwischen Langemard und Hollebeke auf. Unser Gegenstoß warf die Eng­länder aus der nordöstlich von Frezenberg gewonnenen Ein­buchtung zurück.

Heeresgruppe Deutscher Kronprins Vor Verdun stärkere Kampftätigkeit der Artillerien nur auf dem Ostufer der Maas   zwischen Beaumont und Damloup.

Heeresgruppe Herzog Albrecht.

Zur Bergeltung für die Beschießung von Thiaucourt durch die Franzosen wurde von uns Noviant- aur- Prés und Pont- à- Mousson unter Fernfeuer genommen.

Deftlicher Kriegsschauplak. Front be8 Generalfelbmarshalls Prinz Leopold von Bayern, Keine größeren Kampfhandlungen.

Front des Generalobert Eraberasg 3 febb Beiderseits des Djtoz- Tales stürmten schlesische und öfter. reichisch ungarische Truppen einige Höhenstellungen und wiesen nördlich von Grozesci starke Gegenangriffe ab. Mehr als 600 Ge­fangene wurden eingebracht.

Gegen die Gebirgsfront zwischen Cafinu- und Butna- Tal sticßen die Rumänen an mehreren Stellen vor, ohne einen Erfolg zu erzielen.  

Heeresgruppe bes Generalfelbmarfalls von Mackenfen.

Am Gebirgsrande westlich bes mittleren Sereth nahmen nach wirkungsvoller Artillerievorbereitung preußische, bayerische, sächsische und mecklenburgische Bataillone im Häuserkampf das Dorf Muncelul. Den geschlagenen Gegner drängten fie unauf­haltsam über mehrere Stellungen zu beiden Seiten des Sufita­Tales nach Nordwesten zurück. An dem Ungestüm ber Angreifer zerschellten starke   russisch- rumänische Gegenangriffe.

Der Feind büßte über 1000 Gefangene, 3 Geschüße und 50 Maschinengewehre ein und erlitt empfindliche blutige Berlufte. Deftlich der Bahn Focsani- Adjudul Non lebhafte Rampf­tätigkeit der Artillerien.

Mazedonische Front.

Die Feuertätigkeit war vielfach stärker als in Tester Zeit, besonders zwischen   Vardar, und Dojran- Sce. Borfeldgefechte an den Osthängen der Nidze Planina verliefen für die   Bulgaren erfolgreich. Der Erste Generalquartiermeister.

Lubendorff.

Abendbericht.  

Berlin, amtlich. 29. August 1917, abends. Keine größeren Kampfhandlungen.

Der österreichische Bericht.  Wien, 29. August 1917.( W. Z. B.) Amtlich wird berlautbart:

T.

Deftlicher Kriegsschauplak. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Madenfen

Unsere bei   Focsani kämpfenden Verbündeten erstürmten gestern das Dorf Muneclu und warfen den Feind über die Höhen nörd­lich dieses Ortes zurück. Die Beute beträgt über 1000 Ge­fangene, 3 Geschüße und 50 Maschinengewehre. Heeresfront des Generaloberst Erzherzog  Joseph.

In den Tälern der Putna und   Sufita fühlten rumänische Abteilungen ergebnislos vor. Südlich von   Okna entrissen öfter­reichisch- ungarische und deutsche Truppen dem Feind eine Höhe. 600 Gefangene sind eingebracht. Gegenangriffe wurden abge­wiesen.

Heeresfront bes

Generalfeldmarschall8 Prinz Leopold von Bayern. Nichts von Belang.

Italienischer Kriegsschauplaş.

Das Ringen der 11.   Isonzo- Schlacht wuchs gestern zu be­sonderer Höhe an. Die Wucht des italienischen Angriffs war noch stärker als an den vorangegangenen Tagen. Der Erfolg blieb unbestritten unseren Waffen.

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Auf der Hochfläche von Bainfizza- Heiligengeist richtete sich- von verschwenderisch schießenden Batterien aller Kaliber unter­ftüßt die Gewalt des feindlichen Stoßes vor allem gegen dic Räume von Kal und Podlošce. In stundenlang andauernden schweren Kämpfen gewannen unsere Tapferen vollends die Ober­hand über die durch Berstärkungen ununterbrochen genährten Massen des Gegners. Spät in der Nacht wurde der lette ita­  lienische Ansturm abgewiesen. Außergewöhnlich heftig brandete der Kampf wiederum um den Besitz des seit Tagen heiß um­strittenen Monte San Gabriele. Als es in den Abendstunden am Nordhang einer   italienischen Kampfgruppe gelungen war, in unsere Stellung einzudringen, wurde sie durch Abteilungen der Regimenter 20( Neu- Sandec), 34( Raffa) und 87( Gilli) im Gegenstoß gefaßt und aufgerieben. Ein italienischer Stabsoffizier und 200 Mann blieben in unserer Hand. Ein weiterer Angriff furz vor Mitternacht nordöstlich des Gabriele, ohne Artilleric­Einleitung angesest, wurde durch unser Feuer niedergestreckt. Eine mächtige   italienische Angriffswelle sollte östlich von Görz und nördlich des Wippach- Tales Bahn schaffen. Nach sechs­stündiger Artillerievorbereitung brach zu Mittag die feindliche Infanterie gegen unsere Linien vor.

Am Friedhof von Görz und bei Graziana wurde der Gegner durch die hervorragende Wirkung unserer Batterien, denen über­haupt reichlicher Anteil an den gestrigen Erfolgen gebührt, zum Weichen gezwungen. Bei San Marco hingegen konnte der Feind erft in erbittertem Ringen von Mann gegen Mann zurüd­geworfen werden, wobei sich namentlich die bewährten Kämpfer des Nordböhmischen 2. Jägerbataillons und des kroatischen In­fanterie- Regiments Nr. 96 hervortaten. In engem Kampfraume bracht en wir hier Gefangene von ficben italienischen Regimentern ein. Auf der Karsthochfläche kam es zu feinen größeren Kampf­handlungen.   Triest wurde neuerlich von feindlichen Fliegern heimgesucht. Die in die Stadt geworfenen Bomben richteten feinen nennenswerten Schaden an.

Der Chef des Generalstabes.

Wilsons Antwort an den Papst.

Gegen   Mitteleuropa!

macht, geschaffen durch die Duma im Einverständnis mit dem Ar­beiter und Soldatenrat, welcher sich damals gerade gebildet hatte, nicht Seite an Seite mit der nationalen Vertretung ging, sondern sie beiseite schob und ihre Mitarbeit ablehnte. Daber sei diese Macht gleich unter den Einfluß der sozia= Nach einer Rabelmeldung aus New   York erklärte San­Listischen Verbände geraten, welche nach Angabe der Mini- delsminister Redfield, Wilson werde die päpstliche Note beant­fterien selbst wiederholt die vollständige Unterwerfung der nationalen worten. Während die anderen Staaten der Entente mit be­Interessen unter die Klasseninteressen gefordert hätten. stimmten Absichten in den Krieg eintraten, beabsichtige  Amerika nut, es in Sukunft unmöglich zu machen, daß  Deutschlands Autofratie nochmals den Weltfrieden bedrohe. Die Welt sei überzeugt, daß diese Autokratie den Krieg begonnen habe, fie müsse deshalb für immer ausge­rottet werden.

die Wiedergeburt der Armee und des Landes und die Rettung Ruß­  lands und der Revolution ermöglichen werde, und daß nur eine Macht, die sich auf die ungebeure Voltsmasse stuge, das Land aus seiner fritischen Lage retten und die äußeren und inneren Feinde besiegen könne. Tscheidse erklärte darauf, daß die geeinte revolutionäre Demokratie erkenne, daß die Lebens­interessen des Landes und der Revolution die unmittelbare Anwen­dung folgender Maßnahmen verlangen: Erstens auf dem Gebiete der Lebensmittelversorgung muß die Regierung in Be­folgung einer festen Politik ein Monopol für Körnerfrüchte und feste Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse Der Kadettenführer Miljukowo stellte fest, daß unglüdlicher­aufrecht erhalten; zweitens auf dem Gebiet des Handels, der weise selbst die zwei Monate der Koalitionsregierung lediglich durch Industrie und der Landesverteidigung verlangt die zwei weitgehende Kapitulationen vor den uto Erzeugung und Lieferung der Munition durchgreifende pistischen Forderungen der Arbeiterklasse und Maßnahmen zur Regelung des Transports und den übertriebenen nationalistischen Ansprüchen zur Erhöhung der Ergiebigkeit der Industrie; der Völker   Rußlands gekennzeichnet worden seien. Die drittens die Finanzen verlangen die rüdsichtslose Sigung endigte abends.

Wilson bestreitet, daß   Deutschlands Autokratie durch den Krieg ad absurdum geführt fei. Er sieht viel­Anwendung der Geseze bezüglich der Einkommen und Die dritte Sigung der Staatskonferens begann mit einer mehr, wie die" Times" zu melden weiß, in dem Versuch, ein Kriegsgewinnsteuer, ebenso die Reform der Erbschaftssteuer Rede des Vertreters der   Semstwos, Gruzinow, des ehemaligen politisch und wirtschaftlich einheitliches   Mitteleuropa z11 sowie die Einführung von Steuern auf den Wertzuwachs Militärgouverneurs von   Moskau, welcher erklärte, daß seine Gruppe schaffen, die Absicht, auch ein großes, zusammen­und auf Luxusartikel und andere Steuermaßnahmen. Bezüglich der sich der Ertlärung der vierten Duma anschlösse, welche hängendes Refrutierungsgebiet für den Anleihen muß die Regierung kräftige Maßnahmen hinsichtlich Rodzianko nicht Zeit gehabt hätte zu berlesen. Die Erklärung be-   deutschen Militarismus zu bilden, der nur auf ihrer Verteilung treffen; viertens die Agrarreform muß jede An- fage, die Hauptaufgabe des Augenblids sei,   Rußland vor dem eine beffere Gelegenheit warte, die deutsche Weltherrschaft zu eignung von Land sowohl durch einzelne als feindlichen Einfall zu retten, zu diesem Zwed die begründen. Wilson übersieht oder will übersehen, daß der auch durch Personengruppen oder durch die Ge- Manneszucht in der Armee durch Beseitigung jeglicher Zusammenschluß der mitteleuropäischen Reiche freiwillig ist, ie Ilichaft verhindern; fünftens, hinsichtlich der Organi Politik aus ihr wieder herzustellen, das Ansehen der Führer der Versuch, ihn zu stören, daher wider das von ihm prokla­sation der Armee verlangt die Erklärung eine Ab zu verstärken, die Machtbefugnisse der militärischen mierte Recht auf freie Selbstbestimmung der Nationen ver­grenzung der Rechte und Pflichten der Führer Ausschüsse auf ihre wirtschaftlichen Aufgaben zu beschränken stößt. und Armeekommissare. Hinsichtlich der Nationali- und dem Oberbefehlshaber die Möglichkeit zu geben, seine Macht tätenfrage besteht die Erklärung darauf, daß die Vorläufige ohne Einschränkung auszuüben. Regierung je ber Nationalität die Bestimmung über Darauf ergriffen die Vertreter der Eisenbahnen das Wort, ihr Schicksal überläßt, vorausgefeßt, daß die son- unter denen Frolow, der Abgeordnete des Bundes der Ingenieure, ſtituierende Versammlung ihre Einwilligung erteilt. auf die

Der Redner beendete seine Erklärung mit einem Appell an die Vor­

vollständige Zerrüttung des Berkehrs

läufige Regierung, die mit voller Machtvollkommenheit ausgestattet hinwies, welche, wenn der gegenwärtige Zustand der Dinge an werden müsse. hielte, zu einem vollständigen Stillstand im November führen

Eine wichtige Ergänzung zu dem Inhalt der Wilsonschen Note bringt Reuter. Danach wird der Präsident erklären, es sei feine Bafis vorhanden, um zu Besprechungen über den Frieden überzugehen, da   Deutschland seine Be­dingungen nicht bekanntgegeben habe.

Die Konferenz der ententistischen Sozialisten.

In der Abndsizung wies, wie die Petersburger Tele- würde. Die Folgen dieses Umfiandes, sagte der Redner, werden graphen- Agentur meldet, der frühere Kriegsminister Gutsch to to furchtbar fein, ebenso im Innern des Landes wie an der Front, auf die drohende Gefahr einer Niederlage des ruffie von wo sich die Armeen nach   Rußland hineinstürzen Auf der Sozialistenkonferenz der Alliierten sagte Henderson, ichen Heeres und auf die rise im nationalen Birt und dort vielleicht beispiellose Ausschreitungen be- glaube, daß nur wenige die Erklärung der   Londoner Sozialisten­ichaftsleben hin, die die Versorgung des Heeres mit Munition gehen könnten. Frolow bob hervor, daß die ungemessenen wollten. Was in dem jezigen Weltstreit auf dem Spiele stehe, fonferenz vom 2. Februar 1915 aufgeben oder wesentlich abändern und Verpflegungsmitteln täglich schwieriger mache. Nach Ansprüche der Arbeiter bei dieser Desorganisation eine sei für die Zukunft der menschlichen Rasse von so weitreichender Gutschtow sprach Schulgin, der sich gegen die Loslösungs- große Rolle spielen. bestrebungen gewisser Teile der ukrainischen Bevölkerung Der Vertreter der Israeliten Gruzenberg und lebenswichtiger Bedeutung, daß es die leidenschaftsloseste und wandte. Sodann verlas Kerensti hielt eine lange Rede, worin er sagte, das jüdische Bolt liebe forgfältigste Prüfung sowohl der Mehrheits als der Minderheits­hielt eine lange Rede, worin er sagte, das jüdische Volk liebe parteien in allen hier vertretenen Ländern erfordere. Man könne trop der unerhörten Berfolgungen, denen es von der alten Re- fein sehr befriedigendes Ergebnis erreichen, wenn die Mehrheits­das der amerikanische Botschafter übermittelt hatte, und beauftragte gierung ausgesetzt war, gleichwohl sein großes Waterland parteien die Minderheitsparteien einfach zu überstimmen suchten. unter dem Beifall der Versammlung den Minister des Aeußern und habe mächtig zu seiner Befreiung und zu feiner Ver- Es sei besser, ihre Meinungsverschiedenheiten anzuerkennen und Tereftichenko, dem Botschafter den Dank der Konferenzteilnehmer teidigung gegen den Feind beigetragen. durch gegenseitige Uebereinstimmung eine Grundlage für die

ein Begrüßundstelegramm Wilsons,

auszusprechen. Der Abgeordnete der vierten Duma Mafiatow Die Vertreter der   Ukraine und des westlichen Ruß- Kriegsziele zu schaffen, die geeignet sei, einen dauernden, ehren­gab seinen Zweifeln darüber Ausdruck, daß es der Regierung ge- lands, des sogenannten   Weißrußlands, erklärten, ihre Völker seien vollen, demokratischen Frieden zu sichern. Wenn die Entscheidung lingen werde, ihr Programm durchzuführen. Im Namen der A.- bereit, dem wohl des Vaterlandes alles zu opfern. Der Konferenz auch nicht bindend für die Regierungen sei, so würde und S.- Räte sprach Tseretelli über die während der Revolution Der Vertreter der Betten sagte,   Kurland werde niemals mit sie doch in der ganzen Welt als das wohlüberlegte Urteil des hervorgetretene Bedeutung der demokratischen Organisationen.   Deutschland sein. Der Vertreter des allgemeinen Bundes der arbeitenden Proletariats der vertretenen Länder betrachtet werden. Die dritte Situng. russischen Mohammedaner sagte, alle mohammedanischen Bürger   Rußlands unterstüßten voll die Vorläufige Regierung.

Der Präsident der Duma Rodzianto erklärte es in der Staatsfonferenz für   Rußlands Unglüd, daß die revolutionäre l

Die russischen Vertreter erklärten, daß sie an den Verhand lungen der Konferenz vollen Anteil nehmen würden.