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b. J. gewollt hat, kein militärischer Erfolg fann den Willen Weiteres Bordringen ließ die Deutschen schen am 2. September| zarifchen Regiments geführt hat, namentlich durch die Knebe des deutscher Volkes erschüttern, so bald wie möglich zu einem den großen Jaegel erreichen und am 3. konnte die große, von Riga lung und Bevormundung der vom Bürgertum und den Semstwos Frieden zu gelangen, der kein Volt politisch unterdrückt und nach Wenden führende Straße unter wirksames Feuer genommen geschaffenen Selbsthilfeorganisationen. Die Gründe seines endlichen wirtschaftlich vergewaltigt, feinen 3wang zu Gebietsabtretungen werden. In wilder Haft drängten hier die russischen Massen nach Sturzes liegen jedoch auf außerpolitischem Gebiete. und Kontributionen in sich einschließt. Es sind nur dünne Nordosten, während ihre todesmutigen Nachhuten zwischen den Seen Stürmer galt den imperialistischen russischen Liberalen und Ruß­ lands westlichen Verbündeten als der Friedensfreund­Schichten, deren Friedensliebe sich nach der Kriegskarte richtet: und Sumpfengen verzweifelten Widerstand leisteten. Allein das Schicksal Rigas war besiegelt. Am 3. September den garen zu einem Sonderfrieden mit Deutschland veranlassen fchaft verdächtig; man fagte ihm sogar nach, er babe daß sie vorhanden sind, soll aber nicht geleugnet werden. Es gibt auch hierzulande zwischen annexionistischen und anti- 11 Uhr vormittags drangen die Deutschen von Südosten und Westen wollen. Jedenfalls hat bei seinem Sturz der englische Botschafter annerionistischen Bestrebungen Pendelschwingungen der in die Stadt ein. Zwar waren die eisernen Brücken über Buchanan stark die Hand im Spiele gehabt. Stürmers Nachfolger Stimmung, die aber mit der langen Dauer des Krieges zu die Düna gesprengt und die Holzbrücken sämtlich verbrannt, wurde Trepow, der dann in einer schmetternden Eroberungsrede schends schwächer geworden sind. zwar brannten die Bahnhöfe und die Fabriken an beiden Düna - Ufern, das deutsche Friedensangebot zurücwies. Nach dem Sieg der allein die Russen hatten infolge des über alle Begriffe raschen und Revolution wurde Stürmer in Anklagezustand versezt, vor der entschlossenen deutschen Bordringens teine Zeit gehabt, die burteilung zusammen mit Suchomlinom hat ihn jest der Teb Stadt planmäßig zu plündern und zu zerstören.

Dafür bricht sich in immer weiteren Kreisen die Er­kenntnis durch, daß zur Beendigung dieses Krieges mili­tärische und politische Mittel zusammenwirken müssen. Gilt es auf der einen Seite, den Völkern im andern Lager zu sagen, daß sie tatsächlich belogen werden, wenn man sie über deutsche Friedensangebote als Zeichen des bevorstehenden deutschen Zusammenbruchs hinwegzuschwindeln versucht, so muß ihnen auf der anderen Seite auch begreiflich gemacht werden, daß von deutscher Seite fein Hindernis besteht, dieses sinnlose Genteşel zu beenden.

Es ist erfreulich, daß die deutsche Antwort an den Papst nicht im Zeichen schwindender deutscher Militär­fraft stehen wird, sondern im Zeichen eines deutschen Kraft­beweises. Um so offener kann sie aussprechen, daß das deutsche Volk aus diesem Kriege keinen andern Gewinn heim tragen will als den eines durch internationale Rechtsgarantien gesicherten dauernden Friedens. Lehnen die Gegner ab, so ist das ganze deutsche Volk bereit, daran mitzuhelfen, daß Riga in diesem Kriege nicht der letzte Waffenerfolg bleibt. So und nur so fönnen Kriegführung und Politik ge­meinsam das schwerste Wert, das je einem Volte auf­erlegt war, erfolgreich beenden!

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Die in die Hände der Deutschen gefallene Beute läßt sich zurzeit

bewahrt.

noch nicht ziffernmäßig erfassen. Deutsche Truppen aller Stämme Amerika verweigert Rußland den Kredit? find an dem glänzenden Unternehmen beteiligt; auch die Kavallerie Lugano , 4. September. (...) Der Petersburger Vertreter ist dabei wieder der Eigenart ihrer Waffe entsprechend verwendet worden. bes Corriere della Sera " drahtet seinem Blatte: Die Vereinigten Die Truppen sind noch überall im Vorgehen. Von der See griff die Staaten von Nordamerika haben der russischen Regierung den deutsche Marine wirkungsvoll in den Kampf ein. Auf dem angekündigten Kredit von 5 Milliarden Dollar verweigert und als westlichen Düna - Ufer erfolgte noch am 3. September die Annäherung Grund ihres Verhalten die Unklarheit der Lage in Rußland angeführt. an Dünamünde, dessen westlicher Teil alsbald besest wurde. Alle Die Finanzunterstützung der Vereinigten Staaten wird sich vor­Bersuche der Ruffen, durch wiederholte Gegenangriffe die Kampfes land in den Vereinigten Staaten gemachten Bestellungen gezahlt läufig auf Vorschüsse beschränken, die in Hinblick auf die von Stuß­luft und den Schneid der deutschen Truppen zu lähmen, scheiterten werden. Der deutsche Angriffsplan wurde ohne Abweichung durchgeführt.

Die Nachricht ist unverbürgt und daher mit einiger Vorsicht aufzunehmen, aber immerhin nicht ganz unwahrscheinlich.

Kopenhagen , 3. September.

Die Russen über ihre Niederlage. Petersburg, 3. September. ( Meldung der Petersburger Tele- Der finnische Landtag tritt nicht zusammen. graphen- Agentur.) Die Offensive der Deutschen an der Front bei Riga hat am 1. September um 7 Uhr morgens mit einem An= ariffe auf die Stellungen bei er tüll nach mehr. stündiger Vorbereitung durch Artilleriefeuer begonnen; die russischen Truppen, welche die Düna verteidigten, gingen zurüd. Den Deutschen gelang es, bei llerfüll auf Brücken auf das rechte Düna­ufer überzugehen, und die russische Infanterie fonnte tros glänzen der Wirkung der Artillerie, welche eine der Brücken zerstörte, den Borstoß der Deutschen nicht aushalten. Der Feind zieht daraus Nußen, erweitert seinen Erfolg schnell und hat begonnen, nach Norden vorzubringen; Gegenangriffe der Rufsen find erfolglos gewesen. Die russischen Heeresberichte melden über die Er­eignisse bei Riga folgendes:

Berlingske Tidende" wird über Haparanda aus Helsingfors gemeldet, daß das von Petersburg aus berbreitete Gerücht, der Landtag folle am 1. September zusammen­treten, nicht richtig ist. Die Mitglieder des Landtages hatten bereits am Mittwoch abend nach der ersten Sigung im alten Landtagsgebäude die Heimreise angetreten. Der ganze Mittwoch verlief bollkommen ruhig. Der Generalgouverneur richtete einen öffentlichen Dank an die Bevölkerung für ihr ruhiges Verhalten. Es sind umfassende Maßregeln getroffen, um den Schmuggeleien an der finnisch - schwedischen Grenze ein Ende zu bereiten.

Gerards mysteriöser Brief.

Die Bossische Zeitung" schreibt in einer Polemik gegen das Berliner Tageblatt": Unseres Wissens herrscht auch unter den Mehrheitsparteien des Reichstags eine sehr erhebliche und, wie wir wohl hoffen dürfen, wachsende Strömung, die zwar die Not­wendigkeit anerkennt, die nationalen Wünsche der östlichen Völkerschaften zu erfüllen, nicht aber einseitig und ohne eine Verständigung mit Rußland . Die weitblidenden deutschen Kreise, auf die sich das Berliner Tageblatt" beruft, sind nicht im Vom 2. September. Westfront: Am 1. September fezten die Zweifel darüber, daß für Deutschland die Notwendigkeit einer Deutschen nach heftiger Artillerievorbereitung über die Düna in der dauernden und vollkommenen Verständigung mit Ruß- Gegend[ von legküll südöstlich von Riga , befesten Kupferhammer Berlin , 4. September. ( W. T. B.) Einer Reutermeldung land allen übrigen Wünschen und Bestrebungen vorangeht. und erweiterten ihren Erfolg in nördlicher Richtung. Unsere zufolge bespricht der frühere amerikanische Botschafter Gerard Wir sind überzeugt, daß diese Gedankengänge ficher auch von Gegenangriffe waren erfolglos. Am 2. September in seiner jüngsten Veröffentlichung im Daily Telegraph " die Rednern der Mehrheitsparteien in den erwähnten Sizungen des ergriff der Feind ebenfalls die Offensive in der Gegend der letzte Woche vor dem Kriege und erzählt, daß er schließlich, Hauptausschusses flar zum Ausdruck gebracht worden sind. Wir Straße von Mitau . Die Kämpfe dauern noch an. möchten auch betonen, daß die hocherfreuliche Tatsache der Ein- Vom 3. September. Westfront: Auf dem linken Düna - als er eingesehen habe, daß keine Hoffnung auf eine friedliche nahme Rigas an dem grundsäßlichen Charakter dieser Er- ufer westlich von Riga haben unsere Truppen sich am 2. September Lösung mehr vorhanden sei, einen lezten verzweifelten wägungen nichts zu ändern vermag. gegen Morgen auf eine Linie Dilberlingshof- Medem- Dahlen Versuch unternommen habe, der in den Annalen der Der Vorwärts" hat schon bei der Proklamation der pol- zurückgezogen. In der Richtung auf eylül auf dem nörd- Diplomatie beispiellos fei. Er habe sich nischen Selbständigkeit am 5. November v. J. und seitdem un- lichen Ufer der Düna haben die Deutschen am 1. und 2. Sep- nämlich brieflich an den Reichskanzler ge­tember hartnädige Angriffe gemacht, besonders wandt und verändert die eigentlich ganz selstverständliche ob ihn gefragt, es denn Auf- der Front Stehl- Melmuger- Stripte- Laufin, sowie an nichts gebe, was die Vereinigten Staaten fassung vertreten, daß über die kriegsbesetzten Gebiete des der Mündung des Oger. Am 2. September gegen Abend gelang es tuisischen Reichs endgültig nur in den kommenden den Deutschen , unsere Stellungen am Jägelfluffe in der Gegend, von tun vermöchte, um den schredlichen Strieg tönnten, oder iv a s er selbst zu Friedensverhandlungen entschieden werden kann. Melmuger und Stripte einzudrücken. Mehrere von unseren Truppens Er sei Die Lösung muß dann auf der Grundlage des von der vor- teilen verließen ihre Stellungen freiwillig und abzuwenden. im voraus davon über­läufigen russischen Regierung verkündeten und von der deut- gingen nordwärts zurück; Versuche, die Lage durch Gegenangriffe zeugt, daß der Präsident alle seine Schritte im Interesse des ichen Regierung grundsäßlich angenommenen Friedenspro- zu retten, waren erfolglos. Angesichts der so in der Gegend von Friedens billigen werde. Auf diesen Brief habe er nie eine Riga entstandenen drohenden Lage wurde befohlen, diese Antwort erhalten. Einen Tag später sei die Kriegserklärung gramms gesucht und gefunden werden. Gegend aufzugebenen an Rußland erfolgt.

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said do no

** Der Sieg bei Riga .

Berlin , 4. September. Der deutsche Vorstoß gegen Riga

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An der übrigen Front Gewehrfeuer, am heftigsten in der Rich­tung auf Silna schistu lauf mondi

Amsterdam , 1. September. Der Stocholmer Korrespondent des Algemeen Handelsblad" erfährt von russischer Seite, daß es einem ruffischen Bataillon und einem lettischen Scharfschüßen­an der Front von Riga zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen bataillon kam. Viele Soldaten wurden getötet.

war von den Russen seit längerer Zeit erwartet. Sie fühlten sich icdoch durch die weiten Sümpfe, die die Stadt im Westen schützen, und den breiten, von sanddurchsetzten Sumpfufern eingefaßten Dünastrom vor jeder deutschen Ueberraschung vollkommen sicher. Ueberdies waren starke russische Kräfte an dieser Front zusammen- der Eröffnung der Moskauer Konferenz der Pöbel einen Laden Demselben Korrespondenten zufolge plünderte am Tage vor gezogen. Allein in dem Brückenkopf auf dem westlichen Dünaufer mit Methylalkohol und betrank sich furchtbar. In Moskau find und den östlich anschließenden Stellungen standen etwa 15 Infanterie- Divisionen und eine Kavallerie- Division. infolge davon über 100 Personen an Alkoholvergiftung gestorben. Noch am 31. August war man in Riga bis in die späten Abend- Auch in der Umgebung der Stadt sollen Menschen an Methyl­alkoholvergiftung zugrundegegangen sein.

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stunden vollkommen ruhig. Das Theater spielte wie wöhnlich. Unter der Zuschauermenge befanden sich zahlreiche Offiziere, wahrscheinlich sogar der Oberkommandierende selbst.

Bereits am 25. August hatte der Spezialforrespondent der ,, Daily News" aus Petrograd einen ausführlichen Bericht über die bevorstehende deutsche Offensive an der Rigaer Front gedrahtet, indem

er schrieb, daß bisher keinerlei Anzeichen vorlägen, daß die Deutschen auch nur den geringsten Erfolg erreichen würden. War man auch so auf eine deutsche Aktion vorbereitet, so wurde man dennoch durch Ort, Stunde und die Wucht, mit der sie einsetzte, vollkommen

uberrascht.

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Die Kämpfe bei Riga und Friedrichstadt

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Am Morgen des 1. September machte heftiges Artillerie und Minenwerferfeuer die russischen Stellungen sturmreif; unter seinem Schuhe setzte die deutsche Infanterie zwischen Borkowitz und Dünhof über den Strom. Noch im feindlichen Feuer wurde mit dem Brücken­bau begonnen. Nach kurzer Zeit waren

Die Greuel von Kalusz .

Russische Selbstanklage.

Berlin , 3. Eeptember. Das Organ des russischen Kriegsministers

gar

Gegenüber diesen Angaben sei feftgeftellt, daß ein der.. artiges Schreiben des Herrn Gerard deut­scherfeits niemals befannt geworden ist. Weber Herr von Bethmann Hollweg noch das Auswärtige Amt ist in den Besitz eines solchen Briefes gelangt.

Eine neue Ententekonferenz. London , 4. September. Exchange Telegram Company meldet aus Washington , es verlaute, daß wieder eine Kon­ferenz der Alliierten in Paris abgehalten werden wird. Man glaubt, daß der Zusammenbrud) Rußlands und die Frage der Zufuhr nach Italien diese Beratung notwendig mache.

Dänemark protestiert gegen die englische Neutralitätsverletzung.

Kopenhagen , 3. September. Das Bureau Rizau meldet: Armee und Flotte des freien Rußlands " bringt am 17. August Aus Anlaß der während des Seegefechts vor Bjerregaard am den nachstehennen Bericht: Die Stoßbataillone, mit Offizierstetten 1. September von britischer Seite verübten Verlegung des vor sich, hatten Kalusz genommen. Zur Befestigung der Stellung neutralen dänischen Hoheitsgebiets erhielt der dänische Brigade ergab sich, ohne auf den Befehl der Offiziere zu hören, so englischen Regierung bestimmten Protest einzulegen. Es wird wurden zwei Jnfanterieregimenter in die Stadt vorgezogen. Die Gesandte in London die Anweisung, bei der fort der Böllerei und dem Raub. Die Soldaten wälzten sich auf untersucht, ob bei der genannten Gelegenheit eine Verlegung der Straße und schlürften gierig den in den Rinustein fließenden des dänischen Hoheitsgebiets auch von deutscher Seite Altohol. Die Offiziere durchbohrten sie mit ihren Bajonetten. Durch Fortießung des Kampfes auf dänischem See­Bolschewistische Fähnriche tranken mit den Soldaten und reizten sie zu gebiet stattgefunden hat. Sämtliche geborgenen, im Dienste Gewalttägtigkeiten auf. Die Deutschen beschossen Kalusz . Der der deutschen Marine stehenden Personen werden inter­Donner der Geschütze wurde tatsächlich übertönt von dem Geschrei niert. der Frauen, die von den Soldaten vergewaltigt wurden, und denen sie die Hände und Brüste abschnitten. Weder Greisinnen noch Kinder wurden verschont. Eine Menge Juden, Polen und Ruthenen hatten in der Hoffnung, ihr letztes Geld zu retten, ihren minder­jährigen Kindern Säckchen mit Geld um den Hals gehängt. Die Soldaten entkleideten und beraubten die Kinder,

Amerika beschlagnahmt österreichische Schiffe.

"

Beru, 3. September. Matin" meldet aus New York : Die vergewaltigten sie und vierteilten sic. Auf der Straße waren martha( 8400 Tonnen) gehißt. Der vor Washington liegende amerikanische Flagge wurde auf dem österreichischen Dampfer Maschinengewehre aufgestellt, die alles, was am Dampfer wurde vom Shippingboard beschlagnahmt und zur Ver­Reben war, niedermachten. Die Deutschen wußten, fügung des Kriegsdepartements für Beförderung von Truppen und was in Kalusz vorging, und beschlossen, es zurückzu­Kriegsmaterial gestellt. Eine amtliche Erklärung besagt: Trogdem erobern. Zwei Schwadronen einer kaukasischen Eingeborenen- bie Bereinigten Staaten sich nicht mit Desterreich im Kriegszustand division versuchten das Blutbad zu hindern. Sie wurden nicht befinden, gestattet ein internationales Gesetz den Gebrauch inter­angehört und mit dem Bajonett bedroht! Der Offizier Dadiani er- nierter Schiffe gegen Bezahlung einer Entschädigung zählt, daß er bei Betreten eines Hauses die entstellten Leichen einer ganzen Familie vorfand. Die Soldaten waren gerade im Begriff, eine Frau niederzumachen. Auf seinen Ruf: Was macht Ihr?"

an den Besizer.

antworteten die Soldaten: Wir suchen ein Maschinengewehr und Drakonische Maßregeln gegen den Post­Streik in Portugal .

bedrohten den Offizier mit ihren Bajonetten. Die Deutschen näherten sich schon der Stadt und eröffneten Gewehrfeuer. Die ruffische In­Lissabon, 3. September. ( Havasmeldung.) Ein Regierungs­fanterie verlangte von den Kaukasiern, daß diese sie gegen die Deut- erlag fündigt an, daß infolge der Unterstellung der Post- und Tele­schen verteidigen sollten. Pflichtgetreu entschlossen sich die Rautafier, graphenbeamten unter die Militärgewalt diejenigen, die ihrem Dienst Kalusz bis zur letzten Möglichkeit zu halten. Am nächsten Tag war länger als 48 Stunden fernblieben, als fahnenflüchtig angesehen Kalusz wieder in dem Besitz der Deutschen .

Stürmer gestorben.

werden würden.

Ein Dementi König Konstantins.

drei Brücken über die 300 Meter breite Düna fertiggestellt, über die unverweilt starke Truppenkörper auf das Nord­user des Flusses drangen, bis an den kleinen Jaegel vorstießen und Stürmer ist im Alter von 77 Jahren an Urämie gestorben. Petersburg, 3. September. Der ehemalige Ministerpräsident Die Schweizerische Depeschen- Agentur verbreitet eine Kund­sich hier festsetzten. Die Russen gingen sofort von Riga aus zum Gegenangriff über. Verzweifelte Angriffe rücksichtslos ein Februar bis Ende November 1916- den Bosten eines tussischen König den Angaben, die Venizelos in der griechischen Kammer über Stürmer hat während des Krieges etwa 3/4 Jahre lang von gebung König Konstantins von Griechenland . Danach setzt der gefetter Regimenter folgten einander. Allein trotz aller Blutopfer Ministerpräsidenten innegehabt. Nach innen reaktionärer Bureau- die Haltung des Königs in der auswärtigen Politik des Königreichs clang es nicht, die deutschen Truppen, die sich zähe an den ge- frat, trug er viel dazu bei, jene Mißstimmung auch im loyalen gemacht hat, ein formelles Dementi entgegen, da sie nicht onnenen Boden flammerten, wieder zu werfen. Bürgertum zu erregen, die schließlich zum Untergang des der Wahrheit entsprechen.