lischen Außenpolitik tros des wechselnden Regiments von Konservativen und Liberalen.
Bei uns war es schlimmer; weil die Gegensäße unausgetragen blieben, und weil um den maßgebenden Einfluß stets meniger gefämpft als gerauft wurde. Was ist es anders als eine Rauferei, wenn man z. B. jetzt wieder sieht, wie sich die Aldeutschen an Kaiser und Kanzler liebedienerisch herandrängen, damit sie gegen die Reichstags mehrheit regieren sollen? Man stellt historische Bilder, erklärt sich bereit, sich hinter seinen König zu stellen und für ihn zu sterben, man verwechselt die Solidarität, die die Not uns allen aufdrängt, mit Byzantinertum. Das alles, um eine Politif durchzusehen, die den Auffassungen der Volfsvertretung geradewegs entgegengesett ist! Wir hätten den Einfall der Konservativen, die Auflösung des Reichstags zu fordern, also das Volk entscheiden zu laffen, mit Erleichterung begrüßen dürfen, hätten wir auch) nur einen Augenblick die ehrliche Absicht der Herren glauben fönnen, sich der Entscheidung des Volkes zu beugen. Ihnen fommt es aber nur darauf an, den Reichstag a uszuschal ten und die daraus entstehende Lage zu ihrem Vorteil auszunuzen. Sie, wollen nicht die Wirren einer Reichstagsauflöjung hinnehmen, um endlich Klarheit zu erzielen, sondern die Wirren selbst sind eigentlicher Zweck.
4. Sicherung der unbehinderten kolonisatorischen Betätigung der Juden, die auf die Schaffung einer jüdischen Heim stätte in Palästina gerichtet ist.
Hierfür ist notwendig:
dernissen liegen. Was bis an die Gräben herankam, wurde im Nahkampf abgewiesen. Nur südöstlich St. Julien gelang es ge ringen Teilen, in die deutsche Stellung einzubringen. Allein ste wurden im Gegenstoß umgehend wieder hinausge a) Die Beseitigung aller die Freiheit der Einwanderung und worfen. Südöstlich Langemark stieß eine deutsche Patrouille den Kolonisation der Juden beschränkenden Maßnahmen, weitgehende weichenden Engländern nach und holte noch einen Offizier und Erleichterung der Naturalisation und freie Wirksamkeit der Jn 12 Mann aus der englischen Stellung. Gegen Mittag erneuerten ftitutionen für die Zwecke der jüdischen Kolonisation. die Engländer ihre Angriffsversuche. Ihre Bereitstellungen wurden b) Die Schaffung von modernen, demokratischen jedoch wirkungsvoll vom deutschen Vernichtungsfeuer Rechtsverhältnissen, sozialpolitischen Maßnahmen für die gefaßt und der Angriff im Reime erftidt. Um 8 Uhr 30 Min. abends Entwicklung der Produktivkräfte des Landes, ferner die Gewährung fette bei St. Julien und Frezenberg schlagartig neues startes von wirtschaftlichen Erleichterungen und Bürgschaften zur Förderung Trommelfeuer ein. Die Wucht der anschließenden englischen Ander Kolonisation, vor allem die Verwendung von herrenlosen und griffe wurde wiederum bereits durch das deutsche Vernichstaatlichen Ländereien sowie der Latifundien sowohl zur Ansiedlung tungsfeuer gebrochen. Der Sturm kam nur füdöstlich von Einwanderern wie für die bodenlose bezw. landarme acerbau- St. Julien zur Ausführung und wurde glatt abgeschlagen. Kurz treibende Bevölkerung des Landes. vor Mitternacht feste östlich St. Julien nochmals Trommelfeuer c) Die Verwandlung Palästinas in ein eigenes ein. ein eigenes ein. Allein die Engländer brachten es zu feinem neuen Angriff Selbstverwaltungsgebiet und administrative Bereinbeit mehr. lichung des Landes. In Gegend Lens wurde am frühen Morgen des 6. Sepd) Die nationale Autonomie für die jüdische Betember ein englischer Angriff abgeschlagen. Am Abend wurden völkerung in Palästina. südöstlich Lens vorgehende englische Kräfte vertrieben. An der Die Durchführung aller obigen Forderungen soll international Aisnefront wurden in Gegend Vauraillon und bei Bascule ergarantiert werden. folgreiche Patrouillen unternommen. Gefangene wurden eingebracht. In der Westchampagne wurde ein französischer Patrouillen
Der englische Gewerkschaftskongreß zur vorstoß abgewiesen.
Deckung der Kriegskosten.
Wer es mit dem deutschen Volf gut meint, der muß mollen, daß dieje Rauferei um den entscheidenden Einfluß Die Artillerieschlacht vor Verdun flaute am Vormittag des auf die Politik endlich einmal ein Ende nimmt. Wer mit 6. September infolge Nebels und Bodendunstes ab. Diese Feuerunierer auswärtigen Politik unzufrieden ist und wer ist es Der englische Gewerkschaftskongreß, der in diesen Tagen in pause benutte ein württembergisches Regiment, um die füblich nicht? der muß dafür sorgen helfen, daß zunächst einmal Bladpool stattfand, hat nach Meldungen aus dem Haag beschlossen, Beaumont gelegenen französischen Gräben im Sturm zu nehmen. die formalen Grundlagen geschaffen werden, auf die Verstaatlichung der Vermögen anzustreben. Die Mit Handgranaten wurden die Franzosen vertrieben. Daraufhin denen eine gute auswärtige Politik gedeihen kann. Diese Kriegskosten dürften nicht durch Ausnukung der weniger begüterten fette mit aller Macht das Feuer wieder ein. Auch südwestlich Grundlagen sind nicht vorhanden, das System ist falsch. Klaffen gedeckt werden. Der englische Echazkanzler hat eine Ab- Beaumont hatte ein Patrouillenvorstoß Erfolg. Ein französischer Das deutsche System hält die Mitte zwischen Abso- ordnung unter Führung des Parlamentsmitglieds Thomas emp- Angriff am Abend des 6. September aus der Linie Louvemont Tutismus und Parlamentarismus, es fann, wie fangen, der ihm diesen Antrag vortrug. Höhe 378 gegen die deutschen Stellungen blieb tros größter Feueres ist, nicht bleiben, es muß vorwärts oder zurück. Wer wagt fteigerung bereits im deutschen Sperrfeuer Tiegen. ernstlich, das Zurück vorzuschlagen, nachdem erst die letzten Beröffentlichungen aus Rußland den Beweis dafür erbracht haben, wie wenig in Wirklichkeit ein Selbstherrscher Herr jeiner eigenen Entschlüsse ist? Wer wagt es, den Reichstag zur Duma zu degradieren, die nichts zu sagen hat, und wer ichenft denen Glauben, die da behaupten, sie wollten durch Ausschaltung des Reichstags einer angeblich idealen Staatsform zum Durchbruch verhelfen und nicht ihrem eigenen rechthaberischen Willen?
Wie aber sind die Dinge jezt? Wir haben einen Kaiser, der nach dem Wortlaut der Verfassung Frieden schließt, einen Kanzler, der sich die Führung nicht aus der Hand nehmen lassen will, aber der auswärtigen Politik fremd ist, einen Staatssekretär des Auswärtigen, der nur Gehilfe dieses Reichskanzlers ohne eigene Verantwortung ist, einen Reichstag, der Friedensprogramme beschließt und einen parlamentarischen Siebenerausschuß, der diplomatische Noten redigieren hilft. Die Faktoren, die auf die Führung unserer auswärtigen Bolitik Einfluß haben, sind mit dieser Aufzählung noch nicht crichöpft, vielleicht die wichtigsten fehlen. Soll das so bleiben, fann es so bleiben?
Wir müssen zu klaren Verhältnissen kommen. Noch dieser Herbst muß den Reichstag an der Arbeit sehen!
Eine Ansprache des Kaisers.
Amtlich. Großes Hauptquartier, 7. September. Ansprache Seiner Majestät an Sie Truppen in Riga am 6. September:
Riga ist frei! Als diese Kunde alle Gauen des deutschen Waterlandes durchdrang, erhob sich im Vaterlande und bis in die äußersten Schüßengräben in Feindesland an allen Orten ein Sturm des Jubels und der Begeisterung. Eine von altem deutschen Hanseatengeist gegründete Stadt mit deutscher Geschichte, die stets bestrebt war, ihr altes Deutschtum aufrechtzuerhalten, hat schwere Zeiten durchgemacht. Durch das deutsche Seer, das in sich alle deutschen Volksstämmte verkörpert, ist diese Stadt wiederum befreit. worden von langem Druce. Die auf Tefehl der Obersten Heeresleitung von Feldmarschall Prinz Leopold von Bayern angelegte Operation, welche unternommen wurde mit dem Selbstvertrauen auf die Leistungsfähigkeit der Truppen, die sich über drei Kriegsjahre so glänzend bewährt hat, ist von allen Waffen noch schneller, noch energischer durchgeführt worden, wie es erwartet wurde. Sie kam dem Feind ganz überraschend. Ein schmetternder Schlag traf ihn so, daß er seinen Brückenkopf verlor, daß Riga frei wurde. Diese Tat der achten Armee und ihres bewährten Führers hat von neuem unseren stahlharten Siegeswillen bewiesen. Wir werden uns unserer Haut wehren, und wenn es noch so lange dauert. Solche Schläge, wie die Schlacht bei Riga , erhöhen aber die Aussicht, daß es bald zu Ende geht, sie erhöhen unseren Waffenruhm und heften neuen Lorbeer an die Fahnen aller beteiligten Truppenteile. Darum spreche Ich Euch meinen Dank aus für diese glänzende Waffentat, den Dank des deutschen Vaterlandes, den begeisterten Dank auch von den Eurigen daheim, die betend hinter Euch Eure Taten verfolgen, die daheim aber auch schaffen und arbeiten mit ihren Händen, und mit ihrem Fleiße die Felder bestellen, auf daß unser tägliches Brot geschaffen werde. Die Ernte ist gut herein und wird uns ernähren. Auch hier hat der Herr der Heerscharen unsere Gebete erhört und durch das tägliche Brot dieses Heer und daheim die Eurigen vor Not bewahrt. Darum, was auch noch kommen mag und wie lange es auch noch dauern mag, frisch in den Feind mit fröhlichem Herzen und eisernem 13iffen zum Siege über alle Feinde Deutschlands ."
Programm des Jüdischen Soz.
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Der große Anti- Stockholm
Schwindel.
Lloyd Georges erfundener Kerenski Brief. M. Lewidow schreibt in Gortis Nowaja Shifn" vom 17.8.: bedarf feines Pathos und feiner zornigen Worte. Es genügt, einige nadte Tatsachen einander gegenüberzustellen. Hier sind sie: 1. Lloyd George erwähnte im Parlament einen nicht veröffentlichten Brief, der das Telegramm Kerenslis begleitet hatte".
2. Sir George Buchanan erklärt den Pressebertretern, daß es ihm unbekannt sei, ob dieser Brief tatsächlich zur Absendung gelangte, und wenn dies der Fall war, ob dieser Brief in England genau in derselben Form augelangt ist, in der er abgeschickt wurde.
3. Tereschtschento erklärt, daß weder ein Telegramm noch ein Brief bezüglich dieser Frage weder von ihm selbst noch von Kerensti jemals abgeschickt worden sei.
Nun frage ich: Wer beschuldigt Lloyd George der Lüge oder der Fälschung des Textes eines Doluments? Sein eigener Gesandter, Sir George Buchanan .
Ich frage weiter: Wer bekräftigt die erste Beschuldigung, die von Buchanan gegen Lloyd George erhoben wurde, die Beschuldigung der Lüge? Der Kollege lob Georges, Tereichtichento. Tim 4. Die englische Regierung erflärt im Parlament, daß die russische Regierung ihre Stellung zur Stockholmer Konferenz wesentlich geändert habe.
5. Die russische Regierung erklärt durch den Mund Terestschenkos, daß ihre Stellung zu der Stocholmer Konferenz unverändert geblieben ist und bleibi", und daß fie der Konferenz gegenüber auf keinen Fall eine ablehnende Haltung eingenommen habe".
"
Ich frage weiter: Wer war der Handlanger der englischen Regierung in diesen Handlungen? Antwort: Die französische Botschaft.
Im Osten geht an der Rigaer Front die Verfolgung der abziehenden Russen durch die deutsche Kavallerie unaufhaltsam weiter. Das Inbrandstecken der Dörfer durch die fliehenden Russen schädigt lediglich das Land und macht die Bevölkerung obdachlos, ohne die deutsche Verfolgung aufhalten zu können.
Die Russen über ihren Rückzug.
Ruffischer Bericht vom 5. September. Westfront: In der Gegend von Riga festen unsere Truppen nach ihrem Uebergang über die Libländische Aa ihren Rüdzug längs der Küste des Rigaischen Meerbusens in nordöstlicher Richtung fort. An der großen Straße nach Pstow und am Flusse hat der Feind bei Fortsetzung seiner Offen berg , 50 Werst nordöstlich von Riga , erreicht. Unsere Truppen, five den A a llebergang bei Abrant und das Gehöft Hinz cn= die in östlicher Richtung von Riga operieren, haben sich unter dem Drud des Feindes auf Seegewald, Lemburg, Det und Schubrand zurückgezogen. Es wird gemeldet, daß die feindlichen Schiffe, welche am 3. September die Küfte des Rigaischen Meerbusens beschossen haben, Unterseeboote
waren.
Vom 6. September. Westfront: In der Gegend von Riga fuhren unsere Truppen auf dem nördlichen Ufer der Livländischen a fort, sich in der Richtung nordöstlich bis jenseits des Molypflusses zurückzuziehen. In der Gegend der Chaussee nach Bstow und am Ufer der Livländischen Aa zog sich unsere Infanterie bis in die Gegend von Zegewald und Ligat, 25 Werst südwestlich unter dem Drud des Feindes ihren Rüdzug nach Off Wenden zurück. Die östlich Riga operierenden Truppen festen fort und erreichten annähernd die Linie Klingenberg- MorigbergKastren- Friedrichstadt. Auf der übrigen Front Gewehrfeuer. Ein Befehl Kornilows gegen die Ausschreitungen.
Befehl des Generals Kornilom.
Also eine von den beiden Regierungen spricht die unwahr Im Besize einer Meldung des Befchlshabers der 11. Armee, heit. Welche? Diejenige, deren Erklärungen in dieser Frage alle daß Soldaten der ihm anvertrauten Armee bei der Räumung von unzweideutig sind und keine Widersprüche enthalten, oder die Re- Tarnopol es gewagt haben, Eigentum zu rauben, Weiber und gierung, die durch den Mund von Buchanan und Terestschenko ent Kinder zu vergewaltigen, friedliche Einwohner weder der 2üge oder der Fälschung geziehen wird? Aus der totzuschlagen, habe ich den Befehl gegeben, solche Tangenichtte Gegenüberstellung dieser Tatsachen geht hervor, daß die englische ohne Gericht erschießen zu lassen. In Ausführung dieses meines Regierung in der Person Lloyd Georges beschuldigt wird, entweder Befehls sind, durch ausdrücklich dazu bestimmte Stommandos, 14 zweimal gelogen zu haben, oder aber einer Lüge, daffir aber auch solche Schufte auf dem Tatort ihres Verbrechens erschossen worden. einer Brieffälschung schuldig zu sein. Ich gebe das den Armeen der mir unterstellten Fronten bekannt und füge hinzu, daß ich den Befehl gegeben habe, alle die ohne Gericht zu erschießen, die rauben, vergewaltigen und töten werden, sowohl die friedliche Bevölkerung als auch ihre Kameraden, unb überhaupt alle, die es wagen werden, die Gefechtsbefehle nicht auszuführen, in dem Augenblicke, wo sich die Existenzfrage des Vaterlandes, der Freiheit und Revolution 7. Die französische Botschaft erklärte durch eines ihrer entscheidet. Ich werde vor nichts zurüdschreden im Mitglieder, Professor Manteau, daß Albert Thomas von Kerensi Namen der Grrettung des Heimatlandes vor dem Untergange, ein Telegramm erhalten habe, in dem mitgeteilt wird, dessen Ursache das nichtswürdige Verhalten per Kerenski stehe der Stockholmer Konferenz ablehnend gegen Berräter und Feiglinge ist. Dieser Befehl ist in allen Kpmüber und wünsche, daß die Konferenz nicht zustande komme. pagnien usw. zu verlesen. 8. Hierzu erklärt Terestschenko:„ Die Sterenski zugeschriebenen Aeußerungen gegen die Konferenz sind unrichtig."
6. Die französische Botschaft hat Lloyd George mit dem entweder nicht bestehenden oder gefälschten Brief Kerenstis befannt gemacht.
2.
Recht und Gerechtigkeit!
Machen wir die Schlußrechnung:„ Eingetroffen"( in London ) Es scheint, daß die Anzettelungen der verhafteten Großfind: Zwei Telegramme, eines von der Regierung, das andere per- fürsten bereits einen ziemlichen Umfang angenommen fönlich von Kerensti an Albert Thomas und ein Brief, der das Tele- hatten, als sie der russischen Regierung bekannt wurden. gramm Kerenstis begleitete. Abgeschict"( aus Petersburg ) wurde ein Möglich ist allerdings auch, daß Kerenski der reaktionäre einziges Telegramm aus drei Zeilen, in dem„ keine ablehnende Haltung Putschverfuch ebenso gelegen fam, wie der Leninisten - gegenüber der Stockholmer Konferenz zum Ausdrud kam". Außerdem Aufstand in Juni, bon dem hier und da behat unser Geschäftsträger in London , Nabakow, irgendeinen Brief hauptet wird, daß die Regierung selber ihn anunbekannten Inhalts an einen unbekannten Empfänger gerichtet. gestiftet habe, um die Diktatur durchzusehen. Die VerDie englische Regierung hat demnach: 1. ein Telegramm fabriziert. haftung der Großfürsten schafft jedenfalls eine gewisse AblenArbeiterinen Brief von Nabokow unbekannten Inhalts ausgegeben. Die kung von den jüngsten militärischen Mißerfolgen. Dabei französische Botschaft hat nur eine Sünde begangen: fie hat ein wird das Militärische nicht die einzige Sorge Sterenstis Telegramm von Kerenski fabriziert. und Kornilows sein. In den letzten Tagen häufen fich Wie nennt man diese Handlungen? Kampf für die wieder auffällig die Meldungen über Desorgant Die Delegation des Jüdischen Sozialistischen Arbeiterverbandes Boale Zion hat an das Holländisch Skandinavische Sozialistische Kultur, für die mit Füßen getretenen Grundsäge von fation und Lebensmittelnot im Innern Rußlands , solche Nachrichten, deren Richtigkeit nur sehr schwer zu konStomitee eine längere Erklärung gelangen lassen, die uns jetzt trollieren ist, sind zwar an sich mit großer Vorsicht aufzuim Wortlaut vorliegt. Es werden zunächst die allgemeinen soziaganisation, eines Friedensbundes der Völker und Zustände Rußlands nicht viel besser sind als kurz vor AusSelbstbestimmungsrecht der Nationen, aufgestellt Berlin , 7. September. Nach dem Zusammenbruch ihrer An- bruch der Revolution. Jedenfalls wird man sich noch auf und eingehend begründet. Die speziel jüdischen Forderungen lauten: griffe vom 5. September suchten die Engländer in Flandern am starte Krisen in nächster Zeit gefaßt machen können. 1. Volle bürgerliche Gleichberechtigung für die 6. mit allen Mitteln einen Erfolg zu erringen. Nach jedem Petersburg, 6. September. ( Meldung der Petersburger TeleJuden aller 2äuber. Gleiche Behandlung der jüdischen Be- abgeschlagenen Vorstoß festen sie immer wieder mit Trommelfeuer graphen- Agentur.) Man meldet, daß die Untersuchung bezüglich völkerung der vom Strieg heimgesuchten Gebiete bei ihrem Wieder- ein, um doch noch einen Einbruch in die deutschen Stellungen zu gegenrevolutionären Verschwörung fräftig fortgefent erkämpfen. Das englische Trommelfeuer begann um 8 Uhr 30 Min. aufbau. Man hat Beziehungen gewiffer Großfürsten, deren gewurde, und bon 2. Freiheit der Einwanderung und Ansiedlung der Juden in vormittags und dehnte sich von Langemark bis Westhoek aus. Die meinsame Verhaftung jüngst gemeldet daran anschließenden Infanterieangriffe wurden in zahlreichen Betfönlichkeiten aus der Umgebung des früheren Zaren zu gewissen 3. Nationale Selbstverwaltung( auf Grund des Personal Wellen hintereinander vorgetragen. Besonders in Gegend St. Julien monarchistischen Politikern aufgebedt. Sehr große Geldsummen vrinzips) und nationale Gleichberechtigung in Staat, Provinz und warfen die Engländer rücksichtslos immer neue Massen in den waren gesammelt worden. Spuren der Verschwörung wurden nicht Gemeinde für die Juden in den Ländern jüdischer Massen- Kampf. Im deutschen Abwehrfeuer blieb der größte Teil nur in Petersburg , sondern auch in Moskau , Stiem, Odessa und selbst anfiedlung. der Stürmenden bereits vor den deutschen in lin Sibirien entdeckt. Die Verhaftungen und Verhöre dauern fort.
liſtiſchen Forderungen: Gründung einer über ſtaatlichen Dr. Erneuter Fehlschlag der englischen Offensive. nehmen, aber es bestehen Anzeichen dafür, daß die inneren
allen Ländern.
der
wird.