wendet, Wehrpflichtige und hilfsdienstpflichtige Arbeitnehmer für die Aufstellung nicht reklamiert werden. Bei Nichteinhaltung dieser Bedingungen wäre die vorgeschriebene Genehmigung erforderlich, ihre Erteilung wäre aber so gut wie ausgeschlossen.
Neukölln. Lebensmittel. Für die nächste Woche gelangen auf die zehn Abschnitte der Kartoffelfarten 7 Pfund Kartoffeln zur Verteilung.
Außerdem werden in den Speisefettgeschäften auf Abschnitt 53 125 Gramm ausländischer Weichkäse für 0,65 M. abgegeben. Auf Abschnitt 52 können 175 Gramm Spetsesirup für 0,12 M. in den Geschäften entnommen werden, wo die Käufer zum Bezuge von Kolonialwaren eingetragen sind.
Wilmersdorf . Lebensmittel. Bis einschließlich Sonnabend, den 15. September, gelangen gegen Bezugstarte für Einzelpersonen zum Verkauf: Auf übschnitt H: 200 Grimm Auslandsmarmelade für 0,80 M., Abschnitt J: 125 Gramm Speisesirup für 0,12 M., Abschnitt K: 125 Gramm Nährmittel, auf Abschnitt L: 100 Gramm Teigwaren zum Preise von 0,11 M.
den Gemeindevorstand von Friedrichsfelde gerichteten Anfrage, worin| Bankow- Niederschönhausen- Buchholz. Mittwoch, den 12. SepLichtenberg sich bereit erklärt, die Gemeinde Friedrichsfelde zu den tember, abends 8 Uhr, bei Setteforn, Niederschön gleichen Rechten und Pflichten, die den Lichtenberger Einwohnern hausen, Lindenstr. 1, 3 ahlabend. zustehen, einzuverleiben, haben bereits Besprechungen zwischen den hierfür eingesetzten Ausschüssen beider Gemeinden stattgefunden, die Ende d. M. fortgesetzt werden sollen.
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Reinickendorf- West . Mittwoch, den 12. September, abends 8 Uhr: Mitgliederversammlung beim Genossen Schiller , Antonienstr. 10. Genossen, die auf dem Boden der Parteieinheit stehen, sowie alle Vorwärts"-Leser sind eingeladen.
Steglitz . Die Zusammenlegung der örtlichen Bäckereien auf 25 Betriebe war von der Gemeindeverwaltung aus Kohlenersparnis gründen geplant. Der Bäckerinnung ist es jedoch gelungen, die Zahl Karlshorst . Versammlung Dienstag, den 11. September, abends der Betriebe auf 50 zu erhöhen. Die restlichen Bädereien fönnen 8 Uhr, bei Herrn Poser, Dönhoffstraße. Vortrag. Geschäftliches. ben Brotverkauf übernehmen, auch ist ihren Besitzern die Möglichkeit gegeben, in den vergrößerten Betrieben als Gesellen bei einem Lichterfelde . Dienstag, den 11. September, abends 8%, Uhr, Tagesverdienst von 9 M. tätig zu sein, so daß sie sich, wie in einer bei Draeger , Hindenburgdamm 45, MitgliederversammInnungsversammlung ausgeführt wurde, nicht schlechter stehen als kuna. Tagesordnung: Rückblid auf die jüngsten politischen Erbisher. Hoffentlich sorgt nunmehr die Gemeindeverwaltung auch eignisse. Aussprache. Wahl eines Revisors und Vereinsangelegen dafür, daß die Qualität des Brotes, die bisher leider zu oft alles heiten. zu wünschen übrig ließ, eine bessere wird.
Weißensee. Lebensmittel. In der nächsten Woche werden wiederumt vorerst fünf Pfund Kartoffeln abgegeben. In den GeSpandau. Erweiterung des Mietseinigungsamtes. Dem unter meindeverkaufestellen Pistoriusstr. 24 und Langhansstr. 108 werden dem Vorsitz des Oberbürgermeisters Stoelge gebildeten Mieteinigungs auf jede Reichsfleischbollfarte 100 Gramm Käse verabfolgt. Außer amt ist die widerrufliche Ermächtigung erteilt worden, auf Anruf Käse wird in beliebigen Mengen Brotaufstrich. Fischpudding, Miteines Mieters über die Wirksamkeit einer nach dem 1. Juni er- tagsfiich, Hering in Brühe und Muschelfleisch in Gallert abgegeben. folgten Kündigung des Vermieters, über die Fortsetzung des ge= Infolge ungenügender Viehanlieferungen ist es nicht möglich, alle fündigten Mietverhältnisses und ihre Dauer sowie eine Erhöhung Fleischkarteninhaber in der verflossenen Woche mit Fleisch zu verdes Mietzinses im Falle der Fortseßung zu bestimmen; sowie ferner forgen. Die Fleischkarteninhaber, die kein Fleisch erhielten, find beauf Anrufen eines Vermieters einen mit einem neuen Wieter ab- rechtigt, noch bis Mittwoch das fehlende Fleisch zu entnehmen. Im geschlossenen Mietvertrag, dessen Erfüllung von einer Entscheidung Laufe diefes Monats werden neue Fleischkundenverzeichnisse auf gemäß Nummer 1 betroffen wird, mit rückwirkender Straft aufzugelegt. Eine vorherige Annahme und Eintragung von Kunden heben.
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Gerichtszeitung.
Doppelter Butterbezug eines Lebensmittelmarkenverteilers. Unstimmigkeiten in der Lebensmittelmartenverteilung der Gemeinde Dre wis kamen vor dem Potsdamer Schöffengericht ans Tageslicht. Wegen Unterschlagung und unrechtmäßiger Entnahme von Butter mußte sich der ehrenamtlich als Lebensmittelmarienberteiler tätige Schloffer Paul Engel aus Drewiß verantworten. Dem E. wird zur Last gelegt, vom August v. J. bis Januar für seinen Haushalt, der aus vier Perfonen besteht, statt viermal Butter wöchentlich die doppelte Menge bezogen zu haben. Er bewerkdurch die Fleischer ist verboten, und bereits vorgenommene Ein- stelligte das dadurch, daß er sich bei zwei Kaufmannstragungen find für ungültig erklärt. Diejenigen Personen, denen frauen au gleider Seit eintragen ließ. Göpenid. Stadtverordnetenversammlung. In der ersten Sizung Ladenschlächter bereits die Anmeldeabschnitte von der neuen Fleisch- Manöver des Marfenverteilers wurde Gesprächsstoff in Drewiß und nach den Ferien standen im Vordergrunde die Tarifveränbe- farte abgetrennt haben, werden aufgefordert, diese Fleischkarten bis fam am 17. Januar zu Dhren des Gemeindevertreters Otto aie. rungen in den städtischen Werken. In der letzten Junisigung hatte der Magistrat den Stadtverordneten eine Erhöhung zum 12. d. Mets. im Lebensmittelamt, Pistoriusstr. 24, Bimmer 31, Loff. Als er die Bestätigung von beiden Kaufmannsfrauen erhielt, des Gas-, Wasser- und Strompreises vorgeschlagen. Diese Vorlage umzutauschen. Spätere Anträge werden nicht mehr berücksichtigt. wandte er sich sofort an den Gemeindevorsteher Riebe mit dem Crsuchen, die Angelegenheit umgehend in der Gemeindevertretung wurde einer gemischten Kommission überwiesen. Den Bericht über diese Verhandlungen erstattete Genosse Blum. Er führte aus, Donnerstag beschloß die Erhöhung der Teuerungsmittelmarken abzunehmen. Tempelhof . Die Gemeindevertreter Sigung am zur Sprache zu bringen und dem M. die Verteilung der LebensDer Gemeindevorsteher verschwieg daß sämtliche Werke mit Unterbilang arbeiten und erhebliche Zubent anderen Gemeindebertretern diese Sache und H. schüsse erfordern. Das Elekrizitätswert hatte im Jahre 1916 einlagen für Beamte, Angestellte und Arbeiter. Die Beamten - aber zulage lehnt sich an die staatlichen Säge an. Den Arbeitern soll blieb weiter nichts übrig, als fie der Staatsanwaltschaft zu Defizit von 43 000 m., das Gaswerk zurzeit einen Fehlbetrag von die bisher gewährte Zulage von 50 Pf. pro Tag auf 1 m. erhöht übergeben. Vor Gericht bekundete der Gemeindevorsteher unter 285 000 M., wovon 154 000 m. noch durch den lezten etatmäßigen werden. Genoffe Ewald gab namens der sozialdemokratischen seinem Eid, daß er von den Vorgängen wohl gehört, aber dem E. Ueberschuß und durch die bereits seit Ottober 1916 erhöhten GasVertreter seiner Enttäuschung darüber Ausdruck, daß die folche Sachen nicht zugetraut habe, da er doch ein streng preise gedeckt werden. Bei dieser Gelegenheit wurde die städtische Finanzlage aufgerollt und entwickelte der Bürgermeister Dr. Arbeiter, mittleren und fleinen Beamten angesichts der enormen patriotischer Mann und der Gemeindevertreter Hafeloff ein Langerhans davon kein günstiges Bild. Insgesamt wurden Teuerung mit so unzureichenden Zulagen bedacht wurden, während Sozialdemokrat fei. Der Vorsigende bemerkte, daß die Gebis jest 3 440 000 M. an Vorschüssen aufgenommen, wovon zirka bei den besser bezahlten höheren Beamten diese Zurückhaltung nicht meindevertreter durch den Gemeindevorsteher ein Vertrauensvotum 3 Millionen ungedeckt sind. Das Gemeindesteuersoll steigt nicht in geübt wurde. Er beantragte, Arbeitern sowie Beamten die Zulage an das Gericht gesandt hätten. In diesem Augenblick riefen aus dem erhofften Maße. Verschiedene Steuerquellen versagen durch rückwirkend vom 1. April ab zu gewähren. Dieser Antrag wurde dem Zuhörerraum einige dort anwesende Gemeindevertreter:„ Das abgelehnt, die Vorlage angenommen. Ewald sprach die Ec- von wissen wir nichts, has hat der Gemeindevorsteher allein getan, die Kriegswirtschaft ganz und gar. Die Bemühungen, Anleihen zu beschaffen, sind bisher noch nicht von Erfolg gewesen. Als Resultat Wartung aus, daß der Gemeindevertretung recht bald eine um den Engel zu schützen!" Der Amtsanwalt beantragte gegen E. Vorlage gemacht werde, in der die mittleren und unteren 100 m., gegen seine mitangeklagte Ehefrau 50 M. Geldstrafe. der allgemeinen Debatte darf bezeichnet werden, daß der Magistrat Beamten und Arbeiter entsprechend der Teuerung bedacht werden. Trotzdem die Sache schon einmal vertagt war, tam man wieder zu bemüht ist, sich mit der finanziellen Zukunft eingehend zu befassen Bei der Bewilligung von Mitteln zur Verteilung von Spenden einer Vertagung, da die Ladung des Dienstmädchens für nötig und daß ferner der große Waldbesitz der Stadt Cöpenick ohne an Schulkinder anläßlich der 400jährigen Wiederkehr des Re- gehalten wurde. eine dirette Veräußerung finanziell berwertet werden soll. Es sind bereits Projekte ausgearbeitet, wonach debatte. Vom Gemeindevorstand wurde beantragt, zu diesem Zweck formationsfestes fam es zu einer sehr erregten Geschäftsordnungsdie Dammforst der Bebauung erschlossen werden soll, wo auch 1100 m. zu bewilligen, damit die Kinder von der 5. bis zur 1. Klaffe namentlich Kriegsbeschädigte ein Heim finden sollen. Die Tarif- bedacht werden könnten. Dr. Richter verlangte 1800 W., um auch änderungen sollen zunächst nur die Fehlbeträge becken. Ab 1. Sep- den Kindern der unteren Klassen die Spende zugänglich zu machen. tember, für das Wasser vom 1. Oktober, sollen die Strompreise Nachdem Gen. Franz den ablehnenden Standpunkt unserer Geum 25 Proz., die Gaspreise pro Kubikmeter um 5 Pf., d. H. von 18 auf 23 Pf. bzw. für Automatengas 24 Pf. und das Wassergeld noiſen dargelegt hatte, erfolgte die Abstimmung, die die Ablehnung bon 18 auf 20 Pf. für Wirtschaftswasser und von 16 auf 18 Pf. Nach vielem Hin und Her wurde nochmals eine Abstimmung für Gewerbewasser erhöht werden. In der Debatte erklärte Genosse Woid, daß es bedauerlich vorgenommen, gegen die Gen. Ewald energiích protestierte. sei, daß die Gaspreise schon wieder erhöht werden müssen, weil auch diese Abstimmung ergab die Ablehnung der Anträge. Nachdem die Ausgaben nicht durch die Einnahmen gebedt werden. Seine beschäftigte sich die Gemeindevertretung noch mit zwei dringlichen Freunde wünschen aber, daß, sobald die Möglichkeit gegeben ist, Anfragen. Die eine bezieht sich auf die geplante Verschlechte die Gaspreise wieder heruntergesezt werden. Der Magistrate- rung der Verkehrsverhältnisse nach Tempelhof , vertreter gab eine dementsprechende zufriedenstellende Erklärung um eine Stromeriparnis zu erzielen. Der Bürgermeister wurde ab. Die Tariffäße wurden hierauf in der vorgeschlagenen Form beauftragt, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln gegen eine der Die Versammlung trat hierauf in eine Beratung altige Verschlechterung anzufämpfen. Die zweite Anfrage bezog sich über die Gewährung von Freistellen in der Körner- und Dorotheen- auf den Stand der Verhandlungen über den Ankauf der eng schule ein und sollen auch befähigte Volksschüler auf Vorschlag der bracht, daß der Vertreter Tempelhofs darauf sehen möge, daß rischen Gasanstalten. Hierbei wurde zum Ausdrud geSchulleiter zugelassen werden.- Die Bestimmungen für die Wahlen zu den Arbeiterausschüssen Tempelhof bei den weiteren Verhandlungen nicht ausgeschaltet mußten infolge der vielen weiblichen Hilfskräfte geändert werden. werde. In der nichtöffentlichen Sizung wurde beschlossen, ein Die Vorlage gab auch den Arbeiterinnen das Wahlrecht, jedoch Darlehen von 500 000 M. von der Stoniumgen offen nicht die Wählbarkeit. Auf Einspruch unseres Genossen Woid shaft Berlins und Umgegend zu 5 Proz. aufzunehmen. und nach einer zustimmenden Erklärung des Magistrats können jezt auch Frauen in die Ausschüsse gewählt werden. Infolge des Kriegszustandes soll für die Gemeindewahlen 1917 von einer Neuregelung der Bürgerliste Abstand genommen werden. Die Stern gesellschaft erbietet sich, wöchentlich mehreremale Frachtgüter von Copenid nach Berlin zu befördern, und zwar zum Preise von 50 Pf. für die ersten 25 Kilogramm. Jede weiteren 25 Kilogramm foften weitere 50 Pf.
angenommen.
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beider Anträge ergab.
Brit. Lebensmittel. In der nächsten Woche gelangen in der Verkaufsstelle der Gemeinde zur Abgabe: auf Abschnitt 13 lofe Suppen( Pfund je Person), Abschnitt 14 Nudeln(% Pfund je Person), Abschnitt 15 Brotaufstrich( in der Verkaufsstelle und bei den Kleinhändlern). Abschnitt 16 Bouillonwürfel( 2 Stüd je Person), Abschnitt 17 Sirup( 4 Pfund je Perion, nur bei den Kleinhändlern), Abschnitt 18 Nährhefe, Wiandal- Fleischertraft, Würztunke usw. und auf Abschnitt 19 Sonderzuteilung.
nannte ein Kaufmann Abraham Davidsohn ein Präparat, das ,, Solo statt Del als Salatzusag" in Reklamen als vorzügliches Bindemittel zum Kuchenbaden und als Zufag zu Salat u. dgl. angepriesen wurde. Es war vollständig wertlos, hatte gar keinen Nährwert und enthielt weder Del noch sonstigen Fettbestand. Da die Art der Neklame die Käufer bei nicht genauer Leftüre in den Irrtum versezen konnte, daß es sich um einen Del- Eriaß handelte, wurde Davidjohn wegen unlauteren Wett bewerbs und Preisüberhebung angetlaat. Der Amtsanwalt beantragte 1000 Mart Geldstrafe. Das Schöffengericht berüdfichtigte, daß der Umfag des Angeklagten fein besonders großer war, und verurteilte ihn wegen beider Vergehen zu 370 Mart Geld strafe event. 37 Tagen Gefängnis.
Ein Einbruch in cine Brotkommission führte den Arbeiter Ambrofius Bege It, den Schneider Theodor Chmielewsfi, ben Schloffer Theodor Gajewski und den Arbeiter Franz Kobus Aleeblatt war in die Räume der 35. Brotkommission eines Nachts vor die 6. Ferienstraffammer des Landgerichts I . Das bierblättrige mittels Dietrichs eingedrungen und hatte eine große Anzahl von Brot und anderen Lebensmittelfarten gestohlen. Das Gericht verurteilte Begelt als den Schwerstvorbestraften zu fechs Jahren 3uchthaus und zehn Jahren Ehrbet luft, Chmielewski und Gajewski erhielten je zwei Jahre 8uchthaus, während Kobus mit einem Jahre sechs Monaten Gefängnis davonkam.
Der große Pelzwarendiebstahl, det in der Nacht zum 13. März in der Wallstraße 77/79 ausgeführt worden ist und den Einbrechern eine Beute im Werte von 37627 Mark eingebracht hatte, beschäftigte das Landgericht I. Die auf schweren Diebstahl beztv. Beihilfe und Hehlerei lautende Anklage richtete fich gegen acht Personen, den Schuhmacher Mar Ganzel, den Schlosser Kurt v. d. Heyden, den Schlächter Stanislaus Disztinski, den Schlächter Alfred Thiele , den Portier Karl Koletichke, den Kellner Franz Veselsky, den Kellner Hermann Leste, den Maler Alfred Barow 8 fy. Das Gericht
verurteilte Gangel zu fünf Jahren 3uchthaus und zehn
Jahren Ehrverlust, v. b. Heyden zu fünf Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust, Thiele zu ein Jahr
Kreis Teltow. Gegen die unberechtigte Ausfuhr von Lebensmitteln. Nach der Verordnung des Oberkommandos in den Marken dürfen Lebensmittel, die der öffentlichen Bewirtschaftung unterliegen, vom Erzeuger an nicht ortsangehörige Personen nur abgegeben Groß- Berliner Parteinachrichten. werden, wenn diese eine schriftliche Zulassungsbescheinigung für Parteiveranstaltungen in Groß- Berlin: Mitt den Bereich des Kreises Teltow vom Landrat erhalten haben. Bei unentgeltlicher Abgabe geringer Mengen folcher Lebens- woch, den 12. September, abends 8 Uhr. mittel fann die Zulassungsbescheinigung durch eine schriftliche Genehmigung der für den Erzeugungsort zuständigen Ortsbehörde er Charlottenburg . Mittwoch, 12. September, abends 8 Uhr, im sechs Monaten Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust, fezt werden. Zur Behebung von Zweifeln hat der Landrat jetzt Voltshaus", Rosinenstr. 4, kleiner Saal: Mitglieder- Ber- Befelsin zu ein Jahr Gefängnis. Die gleiche Strafe angeordnet, daß solche nur auf Ausnahmefälle und auf bestimmte Landtagsabgeordneter Genosse Otto Braun wurden freigesprochen. traf Beste. Die Angeklagten Soletschte und Barowsky Zeit zu beschränkende schriftliche Genehmigungen der Ortsbehörden fammlung. nur für unentgeltlich abgegebene Lebensmittel auszufertigen spricht über: Unsere Ernährungspolitit". Alle, die auf find, die nach Art und Menge genau bezeichnet werden müssen. dem Boden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands stehen, Den Inhabern solcher Bescheinigungen dürfen die ausgeführteu insbesondere alle Leser des Vorwärts" find zu dieser Versammlung Lebensmittel nicht beschlagnahmt werden. eingeladen und haben als Gäste Zutritt.
Kreis Niederbarnim . Der neue Landrat. Der bisherige Landrat von Sorau v. Bredow ist an Stelle des zum Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern ernannten Landrats Dr. Busch zum kommissarischen Landrat von Niederbarnim ernannt worden.
Schöneberg . Mittwoch, den 12. September, abends 81%, Uhr: Wahlvereinsversammlung in den Neuen Rathausjälen ( Tunnel). Referent: Reichstagsabgeordneter Herm. Molten bubr. Diskussion. Verschiedenes. Die Vorwärts"-Abonnenten sind eingeladen.
Eingemeindungsverhandlungen zwischen Lichtenberg und Friedrichs felde. Gegenwärtig schweben zwischen den Gemeindekörperschaften Lichtenberg . Dienstag, den 11. September, abends 8 Uhr, im von Lichtenberg und Friedrichsfelde Eingemeindungsverhandlungen. Logen- Kasino", Knorrpromenade 2, Zahlversammlung. Wichtige In Verfolg einer Ende August d. J. vom Lichtenberger Magistrat an Tagesordnung.„ Vorwärts" leser und Gäste sind eingeladen.
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